DE1757051B - Getränkespender - Google Patents

Getränkespender

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DE1757051B
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DE
Germany
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cooling
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beverage dispenser
lines
liquid
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Pending
Application number
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English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Brown, Harold, Scarborough, Ontario (Kanada)

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Description

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Die Erfindung betrifft einen Getränkespender mit einem isolierten Kühlbehälter und mit einem angetriebenen Kühlaggregat, das mit einer Kühlschlange in das Innere ües Kühlbehälters hineinragt.
Es sind Getränkesprnder t \kannt, so aus den deutsehen Patentschriften 547 322, 605 670, 646 207 als auch aus dem deutschen Geba jchsmuster 1 880 226, bei welchen ein Kühlaggregat mit einer Kühlschlange innerhalb eines isolierten Kühlbehälters angeordnet ist. Geräte dieser Art weisen im wesentlichen zwei Systerne auf, nämlich das eigentliche Kühlsystem und das Leitungs- urd Zapfsystem für die Getränke. Beide Systeme unterliegen verschiedener Beanspruchung und sind natürlich bei häufigem Gebrauch einer gewissen Abnutzung ausgesetzt. Dies trifft insbesondere für mit elektrischen Kühlaggregaten arbeitende Kühlsysteme zu. Die Reparatur und die Wartung dieser bekannten Geräte erweist sich als zeitaufwendig und teuer. Es bedarf beträchtlicher Arbeiten, um die Kühl- und Zapfsysteme voneinander zu lösen, um im gegebenen Fall Einzelteile auszutauschen oder zu reparieren.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile zu beseitigen und eine Möglichkeit für eine schnelle und dementsprechend wirtschaftliche Wartung des Kühlaggregats zu schaffen. Besonderer Wert wird dabei darauf gelegt, daß einer der empfindlichsten Teile des Kühlaggregats, nämlich die Kühlschlange, während der Wartungsarbeiten gegen unbeabsichtigte Beschädigungen geschützt werden kann.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird da* durch gelöst, daß das Kuhlaggregat als Einbaueinheit auf einer vom Kühlbehälter abnehmbaren Grundplatte angeordnet ist, an welcher mindestens zwei seitlich des Kühlbehälters geführte und als Ständer länger als die dazwischenliegende Kühlschlange aus· gebildete ProfilstUtzen befestigt sind.
Die Ausbildung des Kühlaggregats als in einem Stück abnehmbare Einbaueinheit bietet die vorteil* hafte Möglichkeit, Wartungsvorgänge auch dann im Bereich wirtschaftlich tragbarer Verhältnisse zu hai· ten, wenn sie häufig und mit der bei Nahrungsmitteln erforderlichen Sorgfall durchgeführt werden müssen. Die Einbaueinheit kann praktisch mit einem Griff von Kühlbehälter getrennt und dann für sich allein weiterbehandelt werden. Die erneute Montage wird dadurch erleichtert, daß die Profilslülzen in Profilführungen gehalten sind und daß am Sockel des Getränkespenders Flansche zur Verbindung mit den Profilstützen angebracht sind.
Die Profilslützen gestalten die Handhabung des Kühlaggregats auch dann vorteilhaft, wenn das Kühlaggregat vom Kühlbehälter getrennt ist. Die Profilstützen bilden nämlich Ständer, auf denen sich das Kühlaggregat abstützen kann. Da die Profilstüizcn länger als die dazwischenliegende Kühlschlange ausgebildet sind, wird insbesondere eine Beschädigung der Kühlschlange in wirkungsvoller Weise verhindert.
Die Erfindung wird an Hand eines Ausführung·,-beispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 der Zeichnungen ist eine Perspektivansidii des erfindungsgemäßen Getränkespenders in zusammengesetztem Zustand;
F i g. 2 ist eine Explosivdarstellung des in F i g 1 dargestellten Getränkespenders bei von den Profilführungen abgehobenen Profilstützen;
F i g. 3 ist eine Ansicht von Linie 3-3 in F i g. 2;
Fig. 4 ist eine Teilansicht der auf den Kühlbehälter aufgesetzten Grundplatte des Kühlaggregats;
Fig. 5 ist eine Ansicht zweier Leitungen für Konzentrat-Flüssigkeit; und
Fig. 6 ist eine der Fig. 5 vergleichbare Ansicht der Zuleitung für mit Kohlensäure versetztes Wasser.
In den Zeichnungen bezeichnet die Bezugsziffer 10 allgemein einen Getränkespender nach der Erfindung. Dieser weist vier Hähne 12, 14, 16 und 18 auf, die von Hand betätigt werden, um ein aromatisches, gekühltes Getränk von unter Druck stehenden Vorratsbehältern über die Leitungen 20, 22, 24, 26, 28 und 30 zu entnehmen. Der Getränkespender ist mit einer elektrisch betriebenen Kühleinrichtung ausgerüstet.
Der Getränkespender weist ferner einen metallischen Sockel 34 auf, auf dem ein gekühlter Behälter 36 für Flüssigkeit befestigt ist. Von dem Kühlbehälger 36 gehen Verbindungsstützen 37, 39, 41 und 43 aus. Der Kühlbehälter 36 besteht aus einem Paar ineinandergesetzter Metallbehälter mit einer Isolierschicht 38 in dem Zwischenraum zwischen beiden Behältern. Der Kühlbehälter ist zur Aufnahme von gekühltem Wasser bestimmt. Die für Getränke bestimmte Flüssigkeit wird durch gekühlte, innerhalb des Kühlbehälters in Windungen mehrmals ringsum geführten Leitungen transportiert, wie später noch im einzelnen genauer gezeigt wird.
Die Bezugsziffer 40 bezeichnet allgemein eine elektrisch betriebene Kühleinrichtung, die als in sich geschlossene Einheit auf dem Sockel 34 derart befestigt ist, daß die Kühlschlange 42 der Kühleinrichtung innerhalb des Kühlbehälters 26 angeordnet ist, wie in F i g. 3 dargestellt wird, um das Wasser kalt zu hai· ten. Die Kühleinrichtung weist eine Grundplatte 44 mit nach unten gerichteten Stützen 46 auf, die beim Aufsetzen auf den Kühlbehälter 36 an gegenüberliegenden Seiten von diesem zur Anlage kommen. Zu den wichtigsten Teilen der Kühleinrichtung gehören die Kühlschlange 42, ein Kondensator 48, ein KUhI-gebläse SO, ein elektrisch betriebener Verdichter 52 und Kästen 54 und 56 für Steuereinrichtungen. Diese
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Teile sind in geeigneter gegenseitiger Lage auf der Grundplatte ungeordnet und in üblicher Weise durch elektrische Leitungen miteinander verbunden. Ein Temperaturfühler 57 ist in das Innere des Kühlbehälters 36 eingeführt, um die Kühleinrichtung zur Aufrechterhaltung einer bestimmten Wassertemperatur selbsttätig zu steuern. Die Teile der Kühleinrichtung sind bekannt und nicht Gegenstand der Erfindung. Dagegen wird der besonderen Ausgestaltung der Grundplatte 44 mit den nach unten gerichteten Slüt- xo zen 46 Bedeutung beigemessen, die auf an entgegengesetzten Seilen angebrachten Konsolen 58 rittlings auf dem gekühlten Flüssigkeitsbehälter 36 aufgesetzt sind, um die Kühlschlange 42 in Arbeitsstellung innerhalb des Kühlbehälters 36 zu halten. Es sei bemerkt, daß sich die Füßu dieser Stützen 46 in größerem Abstande von der Grundplatte 44 befinden als das Ende der Kühlschlange 42. Wenn die Kühleinrichtung zu Wartungszwecken von dem Sockel gehoben wird, fällt den Stützen 46 die Aufgabe zu, die Kühleinrichtung in vertikaler Lage auf einer ebenen Auflagefläche zu halten, und zwar in ein^r derartigen Anordnung, daß sich die Kühlschlange ir. vertikaler Lage befindet und darüber hinaus durch die Stützen geschützt ist. Die Stützen 46 sind an den Konsolen 58 as verschraubt.
Wenn der Getränkespender betriebsbereit ist, wird das Wasser in dem Kühlbehälter 36 durch die Kühlschlange 42 der Kühleinrichtung selbsttätig gekühlt. Die Flüssigkeit wird durch die Leitungen, die in Windüngen ringsum die Kühlschlange 42 angeordnet sind, geführt, um sie zu kühlen, bevor sie aus den Hähnen austritt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind sechs Flüssigkeitsleitungen zu einem Bauteil 60 zusammengefaßt, ferner mit haarspangenähnlichen Klemmen 62 verbunden und derart in den Kühlbehälter 36 eingesetzt, daß sie rings um die Kühlschlange 42 angeordnet sind.
Fünf der Leitungen sind ähnlich ausgeführt wie die Leitungen 64 von F i g. 5, wo der Verlauf von zwei einzelnen Windungen dargestellt ist. Die Leitungen weisen einen Zuflußabschnitt 66 und einen Abgabeabschnitt 68 auf. Der Zuflußabschnitt 66 jeder Leitung steht über ein von Hand lösbares Kupplungsglied mit dem Endstück einer Zuleitung 20 wie an der Stelle 72 in Verbindung. Ebenso steht jeder Abgabeabschnitt 68 jeder Leitung über ein von Hand lösbares Kupplungsglied mit dem Einlaßstutzen eines Hahns in Verbindung wie an der Stelle 74.
Die sechste Leitung 76 weist ähnliche Verbindungen auf mit der Ausnahme, daß sie mehr Windungen umfaßt und an ihrem oberen Ende in einen Rohrabschnitt 78 mit mehreren Anschlüssen ausläuft, über die sie mittels lösbarer Kupplungsglieder, die ähnlich ausgebildet sind wie das Kupplungsglied 72, an jedes der Hähne 12, 14, 16 und 18 ansdiließbar ist. Diese besondere Leitung führt mit Kohlensäure versetztes Wasser. Sie weist mehr Windungen auf, weil sie den größeren Flüssigkeitanteil der entnommenen Getränke transportiert und demzufolge eine größere Kühlleistung aufweisen muß.
Die Zuleitungen 20, 22, 24, 26, 28 und 30 weisen jeweils Kupplungen für eine von Hand herbeizuführende Verbindung nyt Speiseleitungen auf, die zu unter Druck stehenden Vorratsbehältern für die verschiedenen Getränke-Flüssigkeiten führen.
Die Flüssigkeitsleitung 76 steht in Verbindung mit einem unter Druck stehenden Vorratsbehälter für mit Kohlensäure versetztem Wasser und führt zu allen Entnahmehühnen. Eine der fünf Flüssigkeitsleitungen 64 ist mit einem unter Druck stehendem Vorratsbehälter für Wasser und außerdem mit dem Hahn 12 verbunden. Die anderen vier Flüssigkeitsleitungen 64 stehen jeweils mit einem Behälter für aromatische Flüssigkeitskonzentrate in Verbindung sowie mit einem der Hähne 12, 14, 16 und 18. Bei Handbedienung der Hähne kann man ein gemischtes Getränk entnehmen, das aus einem Konzentrat von einer wählbaren Konzentrat-Quelle und Sodawasser und/ oder Wasser besteht. Die Hähne selbst und ihre Handhabung sowie der grundlegende Flüssigkeitskreislauf sind nicht neu und bilden keinen Bestandteil der vorliegenden Erfindung.
Die Anzahl der Leitungswindungen kann verschieden sein und beruht auf der jeweiligen Konstruktion. Die zu mehreren Windungen geformten Leitungen haben die Aufgabe, der Flüssigkeit eine für eine ausreichende Kühlung genügend lange Durchlaufzeit in dem kalten Wasser zu gewäln ·η. Die Wasserleitung selbst hat vorzugsweise mehr Windungen als die übrigen Leitungen.
Demgegenüber ist jedoch die besondere Anordnung der Flüssigkeitsleitungen 64 und 76 im Hinblick auf die besondere Art ihrer Verbindung und Einfügung in den Kreislauf neu und wesentlich für die vorteilhafte Gestaltung der Erfindung, da hierdurch ein sehr leichtes Abnehmen der gekühlten Flüssigkeitsleitungen zu Wartungszwecken gestattet ist. Die Leitungen bestehen vorzugsweise aus einem Metall, das nicht gesundheitsschädlich ist, beispielsweise aus rostfreiem Stahl. Ihre Zuflußabschnitte sind lösbar mit den Enden der Zuleitungen außerhalb des gekühlten Flüssigkeitsbehälters 36 verbunden. Sie sind über die obere Kante des Behälters geführt und von dort in dessen Innenraum. A.n ihren Abgabeabschnitten sind sie lösbar mit den Entnahmehähnen verbunden. Es ist offenbar, daß die zusammengefaßte Leitungsanordnung leicht gelöst und entfernt werden kann, ohne daß es erforderlich ist, den Behälter zu entleeren oder besondere Kupplungen an dem Behälter anzubringen, wenn man zunächst die Kühleinrichtung abnimmt.
Die Grundplatte 44 der Kühleinrichtung 40 trägt außerdem ein Rührwerk mit einem Motor 80, dessen Rührwelle in den Kühlbehälter für die Flüssigkeit hinabreicht und an ihrem freien Ende einen Rührarm 82 trägt. Wenn die Einrichtung in Betrieb ist, ist der Motor 80 standig eingeschaltet, um das Wasser in dem Flüssigkeitsbehälter umzuwälzen. Dies ist eine bekannte wirkungsvolle Maßnahme. Der gekühlte Flüssigkeitsbehälter weist außerdem einen Überlaufauslaß 79 auf.
Die Unterseite der Grundplatte 44 trägt einen weich federnden Belag 45. der den Behälter 36 an seiner Oberseite abdichtet und dort unterbrochen ist, wo die [ lüssigkeitslcitungen die obeie Kante des Behälters Überqueren, wie in Fig. 3 und 4 dargestellt ist, wenn die Kühleinrichtung in ihrer zugeordneten Lage eingesetzt ist.
Zum Zusanmenbau des Getränkespenders werden die Flüssigkeitsleitungen in der beschriebenen Weise angeordnet, zusammengeklemmt, und ihre Enden werden mit den entsprechenden Zuleitungen und Hähnen verbunden. Sodann wird die selbsttragende Kühleinrichtung 40 auf den Konsolen 58 abgesetzt und dort in der ihr zugeordneten Lage verschraubt.
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Die elektrische Einrichtung für die KUhleinrieh* ein Anschlußstutzen fur eine außenliegende Abfluß· tung umfaßt außer dem Motor 80 einen Stecker 84, leitung vorgesehen. Die flezugsziffer 113 bezeichnet der zum Einstecken in eine elektrische Steckdose 96 einen AbfluÖhahn, durch dessen Betätigung der FlUs* bestimmt ist, die auf einer Verkleidung an dem Sok* sigkeitsbehälter geleert werden kann, kel angeordnet ist. Diese Steckdose 86 ist über Lei* $ Die oben beschriebene Einrichtung dient zur Ent* tungen mit einer Stromquelle verbunden. nähme von Getränken aus Vorratsbehältern, die sich Die Bauteile des Getränkespenders sind durch außerhalb der Einrichtung befinden. Die besonderen Verkleidungen abgedeckt, die außerordentlich leicht Flüssigkeiten, aus denen Getränke gemischt werden, angebracht und abgenommen werden können. Die werden auf ihrem Weg durch den gekühlten Flüssig· Entnahmehähne und die Steckdose sind an einer vor· io keitsbehälter einem Wärmeentzug unterworfen, bevor deren Wandplatte 90 verschraubt, die ihrerseits durch sie aus den Hähnen austreten. Die Hähne selbst, ihre Sehrauben 92 in genauer Lage gehatten ist. Eine hin· Handhabung bei der Entnahme von Getränken durch tere Wandplatte 94 ist in ähnlicher Weise befestigt. Handbetätigung, der grundsätzliche Kreislauf der Alle anderen Seitenverkleidungen sind vertikal ein· Flüssigkeit innerhalb der Einrichtung sind bekannt schiebbar angeordnet. Sie tragen seitlich ausgebildete tj und bilden keinen Gegenstand der Erfindung. Die Nuten oder hakenförmige Gleitführungen, die mit Vorliegende Erfindung dient dazu, einen Getränkeden Stutzen 37, 39, 41 und 43 in Eingriff gebracht spender bekannter Art derart zu verbessern, daß werden, und zwar in einfacher Weise durch Anheben seine Wartung und Handhabung einfacher ist. Dieses oder Absenken. Ziel ist durch eine Reihe von in einer Kombination Die Seitenverkleidungen 96, 98, 100 und 102 sind *o verbundenen Merkmalen erreicht. Die Verkleidungen jeweils mit innenliegenden Nuten ausgerüstet, die die sind leicht abnehmbar und leicht anbringbar. Die die Stützen 37, 39, 41 und 43 umfassen. Sie werden auf Flüssigkeit führenden, gekühlten Leitungen weisen diese Stutzen in vertikaler Richtung aufgeschoben. eine einfache Form auf und können leicht gelöst wer-Oberliegende Verkleidungsplatten 104, 106 weisen den durch die Anordnung von jeweils zwei Verbin· mitenförmige Führungsstutzen auf, die gegenUberlie· 15 dungssteften außerhalb des Kühlbehälters. Die FlUsgende Kanten von gegenüberliegenden Stützen um· sigkeitsleitungen sind nicht unterbrochen und gelanfassen. Sie werden ebenfalls durch vertikale Verschie- gen von oben her in den Kühlbehälter und nicht — bung angebracht. Eine obere Abdeckplatte 108 wird wie sonst üblich — durch die Wandung des Behälaufgelegt. ters. Sie sind daher nicht nur leichter zu warten, son-Die obere Vorderabdeckung, die obere Hinterab- 30 dem vermindern zusatzlich den Wartungsaufwand deckung und die oben aufgelegte Deckplatte sind of- Die Kühleinrichtung läßt sich als Einheit abnehmer fene Siebfenster, damit Wärme von der Kühleinrich- und trägt sich selbst in einer vertikalen Lage auf einei tung abgeführt werden kann. ebenen Fläche, wenn sie für Wartungszwecke abge Außerdem ist ein Abfluß HO an dem Sockel unter- nommen wird, und zwar ohne Gefahr einer Beschädi halb des Abflußvorsatzes 112 angebracht. Ferner ist 35 gung der Kühlschlange oder anderer Teile.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
2387

Claims (2)

Palentansprüche:
1. Getränkespender mit einem isolierten Kühlbehälter und mit einem angetriebenen Kühlaggregat, das mit einer Kühlschlange in das Innere des Kühlbehälters hineinragt, dadurch gekennzeichnet, daß das Kuhlaggregat (40) als Einbaueinheit auf einer vom Kühlbehälter (36) abnehmbaren Grundplatte (44) angeordnet ist, an welcher mindestens zwei seitlich des Kühlbehälters geführte und als Ständer länger als die dazwischenliegende Kühlschlange (42) ausgebildete Profilstützen (46) befestigt sind.
2. Getränkespender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstützen (46) in Profilführungen (37, 39, 41, 43) gehalten sind und daß am Sockel (34) des Getränkespenders Flansche (52X zur Verbindung mit den Profilstützen (46) angebracht sind.

Family

ID=

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2455492A1 (de) * 1973-11-30 1975-06-05 Braley William V Ausgabevorrichtung fuer getraenke
DE2828372A1 (de) * 1977-06-29 1979-01-04 Mcquay Perfex Inc Kuehlbad fuer eine getraenkeausgabevorrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2455492A1 (de) * 1973-11-30 1975-06-05 Braley William V Ausgabevorrichtung fuer getraenke
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