DE1757051B - Getränkespender - Google Patents
GetränkespenderInfo
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Description
25
Die Erfindung betrifft einen Getränkespender mit einem isolierten Kühlbehälter und mit einem angetriebenen
Kühlaggregat, das mit einer Kühlschlange in das Innere ües Kühlbehälters hineinragt.
Es sind Getränkesprnder t \kannt, so aus den deutsehen
Patentschriften 547 322, 605 670, 646 207 als auch aus dem deutschen Geba jchsmuster 1 880 226,
bei welchen ein Kühlaggregat mit einer Kühlschlange innerhalb eines isolierten Kühlbehälters angeordnet
ist. Geräte dieser Art weisen im wesentlichen zwei Systerne auf, nämlich das eigentliche Kühlsystem und
das Leitungs- urd Zapfsystem für die Getränke. Beide Systeme unterliegen verschiedener Beanspruchung
und sind natürlich bei häufigem Gebrauch einer gewissen Abnutzung ausgesetzt. Dies trifft insbesondere
für mit elektrischen Kühlaggregaten arbeitende Kühlsysteme zu. Die Reparatur und die Wartung
dieser bekannten Geräte erweist sich als zeitaufwendig und teuer. Es bedarf beträchtlicher Arbeiten,
um die Kühl- und Zapfsysteme voneinander zu lösen, um im gegebenen Fall Einzelteile auszutauschen oder
zu reparieren.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile zu beseitigen und
eine Möglichkeit für eine schnelle und dementsprechend wirtschaftliche Wartung des Kühlaggregats zu
schaffen. Besonderer Wert wird dabei darauf gelegt, daß einer der empfindlichsten Teile des Kühlaggregats,
nämlich die Kühlschlange, während der Wartungsarbeiten gegen unbeabsichtigte Beschädigungen
geschützt werden kann.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird da*
durch gelöst, daß das Kuhlaggregat als Einbaueinheit auf einer vom Kühlbehälter abnehmbaren Grundplatte angeordnet ist, an welcher mindestens zwei
seitlich des Kühlbehälters geführte und als Ständer länger als die dazwischenliegende Kühlschlange aus·
gebildete ProfilstUtzen befestigt sind.
Die Ausbildung des Kühlaggregats als in einem Stück abnehmbare Einbaueinheit bietet die vorteil*
hafte Möglichkeit, Wartungsvorgänge auch dann im Bereich wirtschaftlich tragbarer Verhältnisse zu hai·
ten, wenn sie häufig und mit der bei Nahrungsmitteln erforderlichen Sorgfall durchgeführt werden müssen.
Die Einbaueinheit kann praktisch mit einem Griff von Kühlbehälter getrennt und dann für sich allein
weiterbehandelt werden. Die erneute Montage wird dadurch erleichtert, daß die Profilslülzen in Profilführungen
gehalten sind und daß am Sockel des Getränkespenders Flansche zur Verbindung mit den
Profilstützen angebracht sind.
Die Profilslützen gestalten die Handhabung des Kühlaggregats auch dann vorteilhaft, wenn das Kühlaggregat
vom Kühlbehälter getrennt ist. Die Profilstützen bilden nämlich Ständer, auf denen sich das
Kühlaggregat abstützen kann. Da die Profilstüizcn
länger als die dazwischenliegende Kühlschlange ausgebildet sind, wird insbesondere eine Beschädigung
der Kühlschlange in wirkungsvoller Weise verhindert.
Die Erfindung wird an Hand eines Ausführung·,-beispiels
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 der Zeichnungen ist eine Perspektivansidii
des erfindungsgemäßen Getränkespenders in zusammengesetztem Zustand;
F i g. 2 ist eine Explosivdarstellung des in F i g 1 dargestellten Getränkespenders bei von den Profilführungen
abgehobenen Profilstützen;
F i g. 3 ist eine Ansicht von Linie 3-3 in F i g. 2;
Fig. 4 ist eine Teilansicht der auf den Kühlbehälter
aufgesetzten Grundplatte des Kühlaggregats;
Fig. 5 ist eine Ansicht zweier Leitungen für Konzentrat-Flüssigkeit;
und
Fig. 6 ist eine der Fig. 5 vergleichbare Ansicht
der Zuleitung für mit Kohlensäure versetztes Wasser.
In den Zeichnungen bezeichnet die Bezugsziffer 10 allgemein einen Getränkespender nach der Erfindung.
Dieser weist vier Hähne 12, 14, 16 und 18 auf, die von Hand betätigt werden, um ein aromatisches,
gekühltes Getränk von unter Druck stehenden Vorratsbehältern über die Leitungen 20, 22, 24, 26, 28
und 30 zu entnehmen. Der Getränkespender ist mit einer elektrisch betriebenen Kühleinrichtung ausgerüstet.
Der Getränkespender weist ferner einen metallischen Sockel 34 auf, auf dem ein gekühlter Behälter
36 für Flüssigkeit befestigt ist. Von dem Kühlbehälger 36 gehen Verbindungsstützen 37, 39, 41 und 43
aus. Der Kühlbehälter 36 besteht aus einem Paar ineinandergesetzter
Metallbehälter mit einer Isolierschicht 38 in dem Zwischenraum zwischen beiden Behältern. Der Kühlbehälter ist zur Aufnahme von
gekühltem Wasser bestimmt. Die für Getränke bestimmte Flüssigkeit wird durch gekühlte, innerhalb
des Kühlbehälters in Windungen mehrmals ringsum geführten Leitungen transportiert, wie später noch im
einzelnen genauer gezeigt wird.
Die Bezugsziffer 40 bezeichnet allgemein eine elektrisch betriebene Kühleinrichtung, die als in sich geschlossene Einheit auf dem Sockel 34 derart befestigt
ist, daß die Kühlschlange 42 der Kühleinrichtung innerhalb des Kühlbehälters 26 angeordnet ist, wie in
F i g. 3 dargestellt wird, um das Wasser kalt zu hai· ten. Die Kühleinrichtung weist eine Grundplatte 44
mit nach unten gerichteten Stützen 46 auf, die beim Aufsetzen auf den Kühlbehälter 36 an gegenüberliegenden Seiten von diesem zur Anlage kommen. Zu
den wichtigsten Teilen der Kühleinrichtung gehören die Kühlschlange 42, ein Kondensator 48, ein KUhI-gebläse SO, ein elektrisch betriebener Verdichter 52
und Kästen 54 und 56 für Steuereinrichtungen. Diese
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Teile sind in geeigneter gegenseitiger Lage auf der Grundplatte ungeordnet und in üblicher Weise durch
elektrische Leitungen miteinander verbunden. Ein Temperaturfühler 57 ist in das Innere des Kühlbehälters
36 eingeführt, um die Kühleinrichtung zur Aufrechterhaltung einer bestimmten Wassertemperatur
selbsttätig zu steuern. Die Teile der Kühleinrichtung sind bekannt und nicht Gegenstand der Erfindung.
Dagegen wird der besonderen Ausgestaltung der Grundplatte 44 mit den nach unten gerichteten Slüt- xo
zen 46 Bedeutung beigemessen, die auf an entgegengesetzten Seilen angebrachten Konsolen 58 rittlings
auf dem gekühlten Flüssigkeitsbehälter 36 aufgesetzt sind, um die Kühlschlange 42 in Arbeitsstellung innerhalb
des Kühlbehälters 36 zu halten. Es sei bemerkt, daß sich die Füßu dieser Stützen 46 in größerem
Abstande von der Grundplatte 44 befinden als das Ende der Kühlschlange 42. Wenn die Kühleinrichtung
zu Wartungszwecken von dem Sockel gehoben wird, fällt den Stützen 46 die Aufgabe zu, die
Kühleinrichtung in vertikaler Lage auf einer ebenen Auflagefläche zu halten, und zwar in ein^r derartigen
Anordnung, daß sich die Kühlschlange ir. vertikaler Lage befindet und darüber hinaus durch die Stützen
geschützt ist. Die Stützen 46 sind an den Konsolen 58 as
verschraubt.
Wenn der Getränkespender betriebsbereit ist, wird das Wasser in dem Kühlbehälter 36 durch die Kühlschlange
42 der Kühleinrichtung selbsttätig gekühlt. Die Flüssigkeit wird durch die Leitungen, die in Windüngen
ringsum die Kühlschlange 42 angeordnet sind, geführt, um sie zu kühlen, bevor sie aus den
Hähnen austritt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind sechs Flüssigkeitsleitungen zu einem
Bauteil 60 zusammengefaßt, ferner mit haarspangenähnlichen Klemmen 62 verbunden und derart in den
Kühlbehälter 36 eingesetzt, daß sie rings um die Kühlschlange 42 angeordnet sind.
Fünf der Leitungen sind ähnlich ausgeführt wie die Leitungen 64 von F i g. 5, wo der Verlauf von zwei
einzelnen Windungen dargestellt ist. Die Leitungen weisen einen Zuflußabschnitt 66 und einen Abgabeabschnitt
68 auf. Der Zuflußabschnitt 66 jeder Leitung steht über ein von Hand lösbares Kupplungsglied mit dem Endstück einer Zuleitung 20 wie an der
Stelle 72 in Verbindung. Ebenso steht jeder Abgabeabschnitt 68 jeder Leitung über ein von Hand lösbares
Kupplungsglied mit dem Einlaßstutzen eines Hahns in Verbindung wie an der Stelle 74.
Die sechste Leitung 76 weist ähnliche Verbindungen
auf mit der Ausnahme, daß sie mehr Windungen umfaßt und an ihrem oberen Ende in einen Rohrabschnitt
78 mit mehreren Anschlüssen ausläuft, über die sie mittels lösbarer Kupplungsglieder, die ähnlich
ausgebildet sind wie das Kupplungsglied 72, an jedes der Hähne 12, 14, 16 und 18 ansdiließbar ist. Diese
besondere Leitung führt mit Kohlensäure versetztes Wasser. Sie weist mehr Windungen auf, weil sie den
größeren Flüssigkeitanteil der entnommenen Getränke transportiert und demzufolge eine größere
Kühlleistung aufweisen muß.
Die Zuleitungen 20, 22, 24, 26, 28 und 30 weisen jeweils Kupplungen für eine von Hand herbeizuführende
Verbindung nyt Speiseleitungen auf, die zu unter Druck stehenden Vorratsbehältern für die verschiedenen
Getränke-Flüssigkeiten führen.
Die Flüssigkeitsleitung 76 steht in Verbindung mit einem unter Druck stehenden Vorratsbehälter für mit
Kohlensäure versetztem Wasser und führt zu allen Entnahmehühnen. Eine der fünf Flüssigkeitsleitungen
64 ist mit einem unter Druck stehendem Vorratsbehälter
für Wasser und außerdem mit dem Hahn 12 verbunden. Die anderen vier Flüssigkeitsleitungen 64
stehen jeweils mit einem Behälter für aromatische Flüssigkeitskonzentrate in Verbindung sowie mit
einem der Hähne 12, 14, 16 und 18. Bei Handbedienung der Hähne kann man ein gemischtes Getränk
entnehmen, das aus einem Konzentrat von einer wählbaren Konzentrat-Quelle und Sodawasser und/
oder Wasser besteht. Die Hähne selbst und ihre Handhabung sowie der grundlegende Flüssigkeitskreislauf
sind nicht neu und bilden keinen Bestandteil der vorliegenden Erfindung.
Die Anzahl der Leitungswindungen kann verschieden sein und beruht auf der jeweiligen Konstruktion.
Die zu mehreren Windungen geformten Leitungen haben die Aufgabe, der Flüssigkeit eine für eine ausreichende
Kühlung genügend lange Durchlaufzeit in dem kalten Wasser zu gewäln ·η. Die Wasserleitung
selbst hat vorzugsweise mehr Windungen als die übrigen Leitungen.
Demgegenüber ist jedoch die besondere Anordnung der Flüssigkeitsleitungen 64 und 76 im Hinblick
auf die besondere Art ihrer Verbindung und Einfügung in den Kreislauf neu und wesentlich für
die vorteilhafte Gestaltung der Erfindung, da hierdurch ein sehr leichtes Abnehmen der gekühlten
Flüssigkeitsleitungen zu Wartungszwecken gestattet ist. Die Leitungen bestehen vorzugsweise aus einem
Metall, das nicht gesundheitsschädlich ist, beispielsweise aus rostfreiem Stahl. Ihre Zuflußabschnitte sind
lösbar mit den Enden der Zuleitungen außerhalb des gekühlten Flüssigkeitsbehälters 36 verbunden. Sie
sind über die obere Kante des Behälters geführt und von dort in dessen Innenraum. A.n ihren Abgabeabschnitten
sind sie lösbar mit den Entnahmehähnen verbunden. Es ist offenbar, daß die zusammengefaßte
Leitungsanordnung leicht gelöst und entfernt werden kann, ohne daß es erforderlich ist, den Behälter zu
entleeren oder besondere Kupplungen an dem Behälter anzubringen, wenn man zunächst die Kühleinrichtung
abnimmt.
Die Grundplatte 44 der Kühleinrichtung 40 trägt außerdem ein Rührwerk mit einem Motor 80, dessen
Rührwelle in den Kühlbehälter für die Flüssigkeit hinabreicht und an ihrem freien Ende einen Rührarm
82 trägt. Wenn die Einrichtung in Betrieb ist, ist der Motor 80 standig eingeschaltet, um das Wasser in
dem Flüssigkeitsbehälter umzuwälzen. Dies ist eine bekannte wirkungsvolle Maßnahme. Der gekühlte
Flüssigkeitsbehälter weist außerdem einen Überlaufauslaß 79 auf.
Die Unterseite der Grundplatte 44 trägt einen weich federnden Belag 45. der den Behälter 36 an
seiner Oberseite abdichtet und dort unterbrochen ist, wo die [ lüssigkeitslcitungen die obeie Kante des Behälters
Überqueren, wie in Fig. 3 und 4 dargestellt ist, wenn die Kühleinrichtung in ihrer zugeordneten
Lage eingesetzt ist.
Zum Zusanmenbau des Getränkespenders werden die Flüssigkeitsleitungen in der beschriebenen Weise
angeordnet, zusammengeklemmt, und ihre Enden werden mit den entsprechenden Zuleitungen und
Hähnen verbunden. Sodann wird die selbsttragende Kühleinrichtung 40 auf den Konsolen 58 abgesetzt
und dort in der ihr zugeordneten Lage verschraubt.
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Die elektrische Einrichtung für die KUhleinrieh* ein Anschlußstutzen fur eine außenliegende Abfluß·
tung umfaßt außer dem Motor 80 einen Stecker 84, leitung vorgesehen. Die flezugsziffer 113 bezeichnet
der zum Einstecken in eine elektrische Steckdose 96
einen AbfluÖhahn, durch dessen Betätigung der FlUs*
bestimmt ist, die auf einer Verkleidung an dem Sok* sigkeitsbehälter geleert werden kann,
kel angeordnet ist. Diese Steckdose 86 ist über Lei* $ Die oben beschriebene Einrichtung dient zur Ent*
tungen mit einer Stromquelle verbunden. nähme von Getränken aus Vorratsbehältern, die sich
Die Bauteile des Getränkespenders sind durch außerhalb der Einrichtung befinden. Die besonderen
Verkleidungen abgedeckt, die außerordentlich leicht Flüssigkeiten, aus denen Getränke gemischt werden,
angebracht und abgenommen werden können. Die werden auf ihrem Weg durch den gekühlten Flüssig·
Entnahmehähne und die Steckdose sind an einer vor· io keitsbehälter einem Wärmeentzug unterworfen, bevor
deren Wandplatte 90 verschraubt, die ihrerseits durch sie aus den Hähnen austreten. Die Hähne selbst, ihre
Sehrauben 92 in genauer Lage gehatten ist. Eine hin· Handhabung bei der Entnahme von Getränken durch
tere Wandplatte 94 ist in ähnlicher Weise befestigt. Handbetätigung, der grundsätzliche Kreislauf der
Alle anderen Seitenverkleidungen sind vertikal ein· Flüssigkeit innerhalb der Einrichtung sind bekannt
schiebbar angeordnet. Sie tragen seitlich ausgebildete tj und bilden keinen Gegenstand der Erfindung. Die
Nuten oder hakenförmige Gleitführungen, die mit Vorliegende Erfindung dient dazu, einen Getränkeden Stutzen 37, 39, 41 und 43 in Eingriff gebracht spender bekannter Art derart zu verbessern, daß
werden, und zwar in einfacher Weise durch Anheben seine Wartung und Handhabung einfacher ist. Dieses
oder Absenken. Ziel ist durch eine Reihe von in einer Kombination Die Seitenverkleidungen 96, 98, 100 und 102 sind *o
verbundenen Merkmalen erreicht. Die Verkleidungen
jeweils mit innenliegenden Nuten ausgerüstet, die die sind leicht abnehmbar und leicht anbringbar. Die die
Stützen 37, 39, 41 und 43 umfassen. Sie werden auf Flüssigkeit führenden, gekühlten Leitungen weisen
diese Stutzen in vertikaler Richtung aufgeschoben. eine einfache Form auf und können leicht gelöst wer-Oberliegende Verkleidungsplatten 104, 106 weisen den durch die Anordnung von jeweils zwei Verbin·
mitenförmige Führungsstutzen auf, die gegenUberlie· 15 dungssteften außerhalb des Kühlbehälters. Die FlUsgende Kanten von gegenüberliegenden Stützen um· sigkeitsleitungen sind nicht unterbrochen und gelanfassen. Sie werden ebenfalls durch vertikale Verschie- gen von oben her in den Kühlbehälter und nicht —
bung angebracht. Eine obere Abdeckplatte 108 wird wie sonst üblich — durch die Wandung des Behälaufgelegt. ters. Sie sind daher nicht nur leichter zu warten, son-Die obere Vorderabdeckung, die obere Hinterab- 30 dem vermindern zusatzlich den Wartungsaufwand
deckung und die oben aufgelegte Deckplatte sind of- Die Kühleinrichtung läßt sich als Einheit abnehmer
fene Siebfenster, damit Wärme von der Kühleinrich- und trägt sich selbst in einer vertikalen Lage auf einei
tung abgeführt werden kann. ebenen Fläche, wenn sie für Wartungszwecke abge
Außerdem ist ein Abfluß HO an dem Sockel unter- nommen wird, und zwar ohne Gefahr einer Beschädi
halb des Abflußvorsatzes 112 angebracht. Ferner ist 35 gung der Kühlschlange oder anderer Teile.
2387
Claims (2)
1. Getränkespender mit einem isolierten Kühlbehälter und mit einem angetriebenen Kühlaggregat,
das mit einer Kühlschlange in das Innere des Kühlbehälters hineinragt, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kuhlaggregat (40) als Einbaueinheit auf einer vom Kühlbehälter (36) abnehmbaren
Grundplatte (44) angeordnet ist, an welcher mindestens zwei seitlich des Kühlbehälters
geführte und als Ständer länger als die dazwischenliegende Kühlschlange (42) ausgebildete
Profilstützen (46) befestigt sind.
2. Getränkespender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstützen (46) in Profilführungen
(37, 39, 41, 43) gehalten sind und daß am Sockel (34) des Getränkespenders Flansche
(52X zur Verbindung mit den Profilstützen
(46) angebracht sind.
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2455492A1 (de) * | 1973-11-30 | 1975-06-05 | Braley William V | Ausgabevorrichtung fuer getraenke |
DE2828372A1 (de) * | 1977-06-29 | 1979-01-04 | Mcquay Perfex Inc | Kuehlbad fuer eine getraenkeausgabevorrichtung |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2455492A1 (de) * | 1973-11-30 | 1975-06-05 | Braley William V | Ausgabevorrichtung fuer getraenke |
DE2828372A1 (de) * | 1977-06-29 | 1979-01-04 | Mcquay Perfex Inc | Kuehlbad fuer eine getraenkeausgabevorrichtung |
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