DE1134396B - Kuehlvorrichtung fuer Fluessigkeiten, insbesondere fuer Milch - Google Patents
Kuehlvorrichtung fuer Fluessigkeiten, insbesondere fuer MilchInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01J—MANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
- A01J9/00—Milk receptacles
- A01J9/04—Milk receptacles with cooling arrangements
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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- Environmental Sciences (AREA)
- Devices That Are Associated With Refrigeration Equipment (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kühlvorrichtung für Flüssigkeiten, insbesondere für Milch, bestehend
aus einem Kühlflüssigkeitsbereiter, einer Fördervorrichtung für die Kühlflüssigkeit und kühlbaren
Tanks für die zu kühlenden Flüssigkeiten. In landwirtschaftlichen Betrieben ergeben sich bei der Milchbehandlung
mannigfache Schwierigkeiten dadurch, daß die frischgemolkene Milch innerhalb von zwei
Stunden auf 12° C herabgekühlt werden muß, wenn nachteilige bakteriologische Veränderungen in der
Milch vermieden werden sollen. Es ist aber in solchen Fällen, wo die Entfernungen zwischen Weide und Hof
zu groß sind, nicht möglich, daß die Milch, die in ungekühlten Kannen befördert wird, vor dem kritischen
Zeitpunkt in die gebräuchlichen Milchkühlschränke gestellt werden kann. Da die Weideplätze
auch häufig gewechselt werden müssen, ist es insbesondere für kleine Betriebe auch ausgeschlossen, die
bisher bekannten Milchkühlvorrichtungen, in denen die mit Milch gefüllten Kannen im Wasserbad gekühlt
werden, jedesmal zu den neuen Weideplätzen zu schaffen und in Schutzhütten unterzubringen. Häufig
sind auf den Weideplätzen auch elektrische Stromanschlüsse nicht vorgesehn, so daß schon aus diesem
Grund die frischgemolkene Milch nicht auf die erforderliche Temperatur herabgekühlt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kühlvorrichtung für Flüssigkeiten, insbesondere für
Milch, der eingangs umschriebenen Art zu schaffen, bei der diese Mängel vermieden werden und bei der
die Milch auch auf weit vom landwirtschaftlichen Betrieb entfernten Weideplätzen vor Erreichen des
kritischen Zeitpunktes herabgekühlt werden kann. Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht,
daß der Kühlflüssigkeitsbereiter einerseits einen die Kühlflüssigkeit aufnehmenden, wannenartigen Behälter
aufweist, in dem die Strömungsöffnungen für die erwärmte Kühlflüssigkeit in einen durch Kühlschlangen
gebildeten Raum einmünden, wobei der Kühlflüssigkeitsbereiter andererseits über schlauch- oder
rohrförmige Leitungen mit einem transportierbaren, doppelwandigen Kühltank kuppelbar ist, bei dem der
von den Doppelwänden gebildete Raum einen Führungskanal für die umlaufende Kühlflüssigkeit bildet.
Der zweckmäßig als fahrbarer Anhänger ausgebildete Kühltank wird vor dem Melken an den Kühlflüssigkeitsbereiter
angeschlossen und bereits annähernd auf 0° C heruntergekühlt. Die Kühlflüssigkeit wird dabei
von der Fördervorrichtung in den Führungskanal des Kühltanks gepumpt und um dessen gesamte Mantelfläche
herumgeführt. Nach dem Herabkühlen wird der Kühltank auf die Weide gefahren, wobei eine
Kühlvorrichtung für Flüssigkeiten,
insbesondere für Milch
insbesondere für Milch
Anmelder:
Walter Sorgnitt K.G., Waso Kühlung,
Wuppertal-Sonnborn, Kirchhofstr. 69 a
Wuppertal-Sonnborn, Kirchhofstr. 69 a
Walter Sorgnitt, Wuppertal-Sonnborn,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Kühlflüssigkeitsfüllung nach der Trennung vom Kühlflüssigkeitsbereiter
im Mantelraum des Kühltanks verbleibt. Der Kühltank wird auf der Weide entweder von Hand oder mit einer Melkabsauganlage gefüllt.
Nach Beendigung des Melkvorganges wird der Kühltank zum Betrieb gefahren, wo er mit HiKe von Leitungen
in Form von Kunststoff schläuchen, die mit am Milchtank, an der Fördervorrichtung und am Kühlflüssigkeitsbereiter
vorgesehenen Ein- und Austrittsstutzen zusammenwirken, an den Kühlflüssigkeitsbereiter
angeschlossen wird, so daß eine weitere Herabkühlung des gefüllten Kühltanks erfolgen kann.
Während dieses Vorganges wird die Milch mit einem Rührwerk umgewälzt, das dem Kühltank zugeordnet
ist.
Durch die besondere Ausbildung des KühJflüssigkeitsbereiters,
wonach die Strömungsöffnungen für die erwärmte Kühlflüssigkeit im Inneren eines durch die
Kühlschlangen gebildeten Raumes einmünden, wird ein schnelles und starkes Herabkühlen der von dem
Kühltank zum Kühlflüssigkeitsbereiter zurückfließenden Kühlflüssigkeit erreicht. Der Kühltank wird auch
im leeren Zustand an den Kühlflüssigkeitsumlauf angeschlossen, um eine gute Durchkühlung zu erzielen.
Vorteilhaft werden die Strömungsöffnungen im Abstand voneinander in einem am Boden des Behälters
vorgesehenen Rohr angeordnet. Der Behälter kann einen isolierten Deckel, vorzugsweise Klappdeckel,
aufweisen, der eine vorgesehene Reinigungsöffnung abdeckt. Der Kühlflüssigkeitsbereiter und die Fördervorrichtung
für die Kühlflüssigkeit können auf einem gemeinsamen Sockel angeordnet sein. Dem Kühlflüssigkeitsbereiter
kann mindestens ein Rührwerk zugeordnet sein.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Die Erfindung ist nicht
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hierauf beschränkt. Es sind noch weitere Ausbildungsmöglichkeiten gegeben, ohne hierbei den Erfindungsgedanken zu verlassen. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Kühlvorrichtung,
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht des Kühlflüssigkeitsbereiters und der Fördervorrichtung für die Kühlflüssigkeit
und
Fig. 3 einen Schnitt durch den Behälter für Kühlflüssigkeit gemäß der Linie III-III der Fig. 2 in verkleinertem
Maßstab.
Die Kühlvorrichtung ist mit 4 bezeichnet. Sie besteht aus dem Kühlflüssigkeitsbereiter S, der Fördervorrichtung
6 und dem Kühl- oder Milchtank 7, die durch Kunststoffschläuche 8 miteinander verbunden
werden können, wie es aus der Fig. 1 ersichtlich ist.
Der Kühlfiüssigkeitsbereiter 5 setzt sich aus der Kältemaschine 9 und dem Behälter 10 zusammen, in
dem sich die Kühlflüssigkeit 11 befindet. Die Kältemaschine 9 weist einen bekannten Aufbau auf, so daß
sie nicht näher beschrieben zu werden braucht. Der Behälter 10 für die Kühlflüssigkeit 11 ist wannenartig
ausgebildet, wie es insbesondere aus der Fig. 2 zu ersehen ist. Im Inneren des Behälters 10 ist die Kühlschlange
12 im Abstand von den Behälterwandungen 13 angeordnet, wie es in Fig. 3 gezeigt ist. Die Kühlschlange
12, die über Rohre 14 mit der Kältemaschine 9 in Verbindung steht, ist mit HiKe von
Stahlbändern 15 an den Behälterwandungen 13 befestigt. Innerhalb des von der Kühlschlange 12 gebildeten
Raumes 16 ist am Behälterboden 17 ein Rohr 18 vorgesehen, in dem Strömungsöffnungen 19 für die
vom Kühltank 7 zurücklaufende Kühlflüssigkeit 11 angeordnet sind. In der Behälterwand 13 ist seitlich
neben der Kühlschlange 12 ein Rührwerk 20 angeordnet, das die zwischen Kühlschlange 12 und Behälterwand
13 befindliche Kühlflüssigkeit 11 umwälzt. Die obere Öffnung 21 des Behälters 10 wird von
einem isolierten Klappdeckel 22 verschlossen.
Der Kühlflüssigkeitsbereiter 5 und die Fördervorrichtung 6 weisen einen gemeinsamen Sockel 23 auf.
Die Fördervorrichtung 6 ist durch das Rohr 24 mit dem Kühlflüssigkeitsbehälter 10 verbunden. Der Kühltank
7 ist ein doppelwandiger, zylindrischer Behälter. Die doppelten Wände, die mit einer Isolierstoff schicht
überzogen sind, bilden einen Führungskanal, durch den die Kühlflüssigkeit 11 derart umläuft, daß die gesamte
Mantelfläche des Kühltanks 7 erfaßt wird. Im Führungskanal sind Leitbleche vorgesehen, die die
Kühlflüssigkeit 11 verteilen. Auf seiner Oberseite ist der Kühltank 7 mit einer Einfüllöffnung ausgerüstet,
die unter Zwischenschaltung einer Dichtung von einem Klappdeckel 25 verschlossen wird. Am unteren Ende
des Kühltanks 7 ist ein Ablaufstutzen 26 vorgesehen, der einen Absperrhahn 27 aufweist. Am oberen Ende
des Kühltanks 7 sind, wie in Fig. 1 gezeigt, Ein- und Austrittsstutzen 28 vorgesehen, die mit Absperrhähnen
ausgerüstet sein können. Der Kühltank 7 befindet sich auf einem Schlitten 29 und wird von Bändern 30
in seiner Lage gehalten. Der Kühltank 7 kann mit dem, Schlitten 29 auf einem Lastwagen zum Weideplatz
gefahren werden. Bei einer anderen Ausführungsform befindet sich der Kühltank 7 auf einem Fahrgestell.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Kühlvorrichtung ist folgende:
Nachdem der Behälter 10 mit Kühlflüssigkeit 11 in Form von Wasser gefüllt ist, wird die Kältemaschine 9
in Betrieb gesetzt. Nach einiger Zeit ist das Kühlwasser
11 so stark abgekühlt, daß sich um die Kühlschlangen 12 ein Eismantel bildet, wie es in Fig. 2
gezeigt ist. Um die Abkühlung zu beschleunigen, wird das Kühlwasser 11 durch das Rührwerk 20 umgewälzt.
Das auf 0° C herabgekühlte Wasser wird von der Fördervorrichtung 6 über das Rohr 24 angesaugt
und über den Schlauch 8 in den Kühlmantel des Milchtanks 7 gepreßt. Nachdem das Kühlwasser 11
den gesamten Kühlmantel durchlaufen hat, gelangt es über den Schlauch 8 in das Rohr 18, das am Behälterboden
17 befestigt ist. Hier wird das Kühlwasser 11 aus den Strömungsöffnungen 19 herausgespritzt, wobei
eine starke Umwälzung stattfindet. Dieses hat zur Folge, daß das abgekühlte Wasser 11 über den Eismantel
abfließt und in den Bereich des Rührwerks 20 gelangt, um erneut in Umlauf gesetzt zu werden. Nach
dem Herunterkühlen kann der Kühltank 7 zur Weide gefahren werden, wobei eine Eiswasserfüllung nach
der Trennung vom Kühlfiüssigkeitsbereiter 5 im Mantelraum des Kühltanks 7 verbleibt.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführungsform
nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung. So können auch mehrere Kühltanks hintereinandergeschaltet
und von der Kühlflüssigkeit 11 nacheinander durchflossen werden. An Stelle von
Milchtanks können auch Behälter mit anderen Flüssigkeiten herabgekühlt werden.
Claims (8)
1. Kühlvorrichtung für Flüssigkeiten, insbesondere für Milch, bestehend aus einem Kühlflüssigkeitsbereiter,
einer Fördervorrichtung für die Kühlflüssigkeit und kühlbaren Behältern für die zu kühlenden Flüssigkeiten, dadurch gekennzeich
net, daß der Kühlflüssigkeitsbereiter (5) einerseits einen die Kühlflüssigkeit (11) aufnehmenden,
wannenartigen Behälter (10) aufweist, in dem die Strömungsöffnungen (19) für die erwärmte Kühlflüssigkeit
(11) in einen durch Kühlschlangen (12) gebildeten Raum (16) einmünden, wobei der
Kühlflüssigkeitsbereiter (5) andererseits über schlauch- oder rohrförmige Leitungen (8) mit
einem transportierbaren, doppelwandigen Kühltank (7) kuppelbar ist, bei dem der von den
Doppelwänden gebildete Raum einen Führungskanal für die umlaufende Kühlflüssigkeit (11)
bildet.
2. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsöffnungen (19)
im Abstand voneinander in einem am Boden (17) des Behälters (18) vorgesehenen Rohr (18) angeordnet
sind.
3. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (10)
einen isolierten Deckel, vorzugsweise einen Klappdeckel (22), aufweist.
4. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlflüssigkeitsbereiter
(5) und die Fördervorrichtung (6) für die Kühl-
- flüssigkeit (11) auf einem gemeinsamen Sockel (23) angeordnet sind.
5. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühltank (7) als fahrbarer
Anhänger ausgebildet ist.
6. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kühltank (7)
ein Rührwerk zugeordnet ist.
7. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen (8) Kunststoffschläuche
sind, die mit am Kühltank (7), an der Fördervorrichtung (6) und am Kühlflüssigkeitsbereiter
(5) vorgesehenen Ein- und Austrittsstutzen (28) kuppelbar sind.
8. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kühlflüssigkeitsbereiter
(5) mindestens ein Rührwerk (20) zugeordnet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 076 809.
USA.-Patentschrift Nr. 2 076 809.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES71627A DE1134396B (de) | 1960-12-12 | 1960-12-12 | Kuehlvorrichtung fuer Fluessigkeiten, insbesondere fuer Milch |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES71627A DE1134396B (de) | 1960-12-12 | 1960-12-12 | Kuehlvorrichtung fuer Fluessigkeiten, insbesondere fuer Milch |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1134396B true DE1134396B (de) | 1962-08-09 |
Family
ID=7502604
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES71627A Pending DE1134396B (de) | 1960-12-12 | 1960-12-12 | Kuehlvorrichtung fuer Fluessigkeiten, insbesondere fuer Milch |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1134396B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2522795A1 (fr) * | 1982-03-04 | 1983-09-09 | Equip Laitier Indl | Generateur d'eau glacee, en particulier pour la refrigeration instantanee du lait pendant la traite |
DE3335428A1 (de) * | 1982-09-29 | 1984-04-19 | Kanto Seiki K.K., Maebashi, Gunma | Vorrichtung zum regeln der temperatur einer fluessigkeit |
DE4134277A1 (de) * | 1991-10-17 | 1993-04-22 | Impulsa Ag | Kompaktkuehlanlage |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2076809A (en) * | 1933-10-30 | 1937-04-13 | Gen Motors Corp | Refrigerating apparatus |
-
1960
- 1960-12-12 DE DES71627A patent/DE1134396B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US2076809A (en) * | 1933-10-30 | 1937-04-13 | Gen Motors Corp | Refrigerating apparatus |
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DE3335428A1 (de) * | 1982-09-29 | 1984-04-19 | Kanto Seiki K.K., Maebashi, Gunma | Vorrichtung zum regeln der temperatur einer fluessigkeit |
DE4134277A1 (de) * | 1991-10-17 | 1993-04-22 | Impulsa Ag | Kompaktkuehlanlage |
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