DE2165612C3 - Kühlfischereifahrzeug - Google Patents

Kühlfischereifahrzeug

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DE2165612C3 DE19712165612 DE2165612A DE2165612C3 DE 2165612 C3 DE2165612 C3 DE 2165612C3 DE 19712165612 DE19712165612 DE 19712165612 DE 2165612 A DE2165612 A DE 2165612A DE 2165612 C3 DE2165612 C3 DE 2165612C3
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Gonzalo Alonso Las Palmas De Gran Canaria Lamberti Y Prieto (Spanien)
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B35/00Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für ein Kühlfischereifahnieug zur Übernahme, Lagerung und Abgabe des Fanges mit mindestens einem Sole-Durchlauftank cum Töten und Vorkühlen der Fische und mit einem Kühlladeraum und mit Transporteinrichtungen.
Eine Einrichtung der obengenannten Art ist (aus der Zeitschrift Schiffbautechnik, 1967, S. 667) bekannt. Hierbei gelangt der gefangene Fisch über einen Förderer in einen Sole-Durchlauftank, wo er durch Eintauchen in die gekühlte Sole von -18°C gekühlt wird. Von dort wird er in einen vom Sole-Durchlauftank unabhängigen Kühlladeraum gebracht, wo er bei -25°C aufbewahrt wird.
Diese Einrichtung hat jedoch den Nachteil, daß auf Grund der verwendeten mechanischen Fördermittel der Fisch beschädigt werden kann und daß auf Grund der Trennung von Sole-Durchlauftank und Kühlladeraum zeit- und arbeitsaufwendige mechanische Fördermittel für das Einlagern des Fanges auf dem Schiff und das Anlanden des Fanges notwendig sind.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß der Fang schonend behandelt wird und daß die Übernahme, Lagerung und Abgabe des Fanges rationeller erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Sole-Durchlauftank und der Kühiladeraum durch einen Solekreislauf mit einer Zuführungsleitung und einer eine Pumpe aufweisende Rückführungsleitung verbunden sind, wobei die Fische mit Hilfe der Sole transportiert und gekühlt werden.
Die Umwälzung der Flüssigkeit in einem Tank, in dem der Fisch gelagert wird, ist an sich (aus der FR-PS 5 52 739 und aus der Zeitschrift Schiff und Hafen, 1970, S. 687) bekannt. Dieser Flüssigkeitskreislauf beschränkt sich jedoch nur auf einen Tank, ein Transport der Fische von -einem Tank zum anderen mit der Tankflüssigkeit ist nicht vorgesehen. Der Weitertransport der Fische erfolgt mittels Fischpumpen oder mechanischer Förderbänder.
Bei der Einrichtung gemäß der Erfindung werden die gefangenen Fische zum Töten zuerst durch den Sole-Durchlauftank kontinuierlich durchgeschleust und gelangen dann, in der Sole schwimmend, über eine Zuführungsleitung in den Kühlladeraum, der ebenfalls mit Sole gefüllt ist und von dem die die Pumpe aufweisende Rückführungsleitung die Sole wieder dem Sole-Durchlauftank zuführt. Somit dient die Sole nicht nur als Kühlmittel zum sofortigen Abtöten der Fische, was ohne Blutergüsse oder Schlagspuren und ohne Verlust ihrer Schuppen geschieht, sondern auch als Transportmittel, so daß dadurch eine rationelle Verarbeitung gegeben ist. Weiterhin ist der Transport der Fische nicht an die Förderleistung einer Pumpe oder eines Förderbandes und an die Größe der Fische gebunden. Eine Beschädigung des Fisches ist durch das Fehlen mechanischer Fördermittel praktisch ausgeschlossen, so daß die Haltbarkeit des Fisches nicht beeinträchtigt ist.
Ist die Übernahme der Fische in den Kühlladeraum beendet, so reicht es aus, wenn zur gekühlten Lagerung der Fische der Solekreislauf auf den Kühlladeraum beschränkt ist. Dafür kann in der erfindungsgemäßen Einrichtung eine Zweigleitung zwischen der Rückführungsleitung und der Zuführungsleitung vorgesehen sein, wobei der Solekreislauf durch Ventile wahlweise über Zweigleitung und/oder den Soledurchlauftank geführt wird.
Entladen wird der Fisch in vorteilhafter Weise, indem eine Leitung mit einem Ende an einer öffnung des Kühlladeraums angeschlossen und mit dem anderen Ende mit einem an Land befindlichen Tank verbunden wird, so daß die Fische mit Hilfe der Sole zum Land transportiert werden können, und eine Leitung die Sole aus dem an Land befindlichen Tank mit einer Pumpe in den Kühlladeraum zurückführt.
Bekanntlich kann das Entladen (wie z. B. aus der Zeitschrift Schiff und Hafen, 1967, S. 437, hervorgeht) mittels Fischpumpen vorgenommen werden, die in der den Fisch zum Land führenden Leitung vorgesehen sind. Damit hängt aber die Entladungskapazität direkt von der Förderleistung der Pumpe ab, und die Verletzungsgefahr für die Fische ist groß.
Bei der vorteilhaft weiter ausgebildeten Einrichtung gemäß der Erfindung werden demgegenüber die Kühlladeräume mit Sole gefüllt, so daß die in der Sole
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^hwimmenden Fische mit steigendem Solespiegel aus dem Kühlladeraum gelangen und ohne irgendwelche Hindernisse, wie z. B. Pumpen, auf ihrem Transportweg mit der Sole in den an Land befindlichen Tank gelangen. Da die Sole wieder zurück in d:n Kühlladeraum des Fischereifahrzeuges geführt wird, geht keine Sole verloren, und der Fisch kann obendrein während der Anlandung durch die Sole dauernd gekühlt w, erden.
Um den Fischauslaß aus dem I\.ühlladeraum zu erleichtern, können trichterförmig zur öffnung des Kühlladeraums hin verlaufende Ablenkplatten vorgesehen sein, die gleichzeitig Verdampfer zum Kühlen der Sole innerhalb des KühUaderaums abdecken können.
Die Verdampfer zum Kühlen der Sole können selbstverständlich auch außerhalb des Kühlladeraums angeoitinet sein.
Bei Verwendung mehrerer KühlladeKlume ist es zweckmäßig, diese in zwei parallelen Reihen in gerader Anzahl auf beiden Seiten des Fischereifahrzeuges an zuordnen. Damit bietet sich die Möglichkeit, eine Entladebrücke, wie sie in der Beschreibung näher angegeben ist, zu verwenden.
Eine verbesserte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Einrichtung ergibt sich außerdem dadurch, daß eine mechanische Vorrichtung im Soledurchlauftank, der gegebenenfalls zur Schaffung eines Filters für die Sole doppelwandig ausgebildet werden kann, vorgesehen ist. Außerdem ist es vorteilhaft, eine mechanische Vorrichtung, die zugeführte Fische zwangläufig in die Sole untertaucht, vorzusehen. Dadurch ist eine schnelle Tötung der Fische auf Grund des Kälteschocks, den sie beim Eintauchen erleiden, sichergestellt, wobei sie den Soledurchlauftank in einer ungekrümmten Form verlassen. Eine Sortierung der Fische ist somit leicht möglich. Weiterhin erhält der Fisch durch den Kälteschock eine verhärtete Oberflächenschicht, so daß er seine Schuppen behält.
Selbstverständlich ist die Verwendung der erfindungsgemäßen Einrichtung nicht auf eine bestimmte Fischart beschränkt; sie kann sowohl für Sardinen als auch für Thunfische oder andere Fischarten verwendet werden. Insbesondere bei Thunfischen ist auf Grund der sehr langen Fangreisen, während der die Fische über lange Zeiträume gefroren gehalten werden müssen, eine Trockenhaltung des Fanges zur Vermeidung des Versalzens der Fische durch Osmose erforderlich. Eine derartige Trockenkonservierung des Fisches kann natürlich auch mit der erfindungsgemäßen Einrichtung erfolgen, indem nach Übernahme des Fisches mit Hilfe der Sole in den Kühlladeraum die Sole aus dem Kühiladeraum abgelassen wird.
Die Erfindung wird nun an Ausführungsbeispielen und an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
F i g. 1 und 2 perspektivische Ansichten eines Fischereifahrzeugs, wobei auf dessen Deck die Anordnung der Öffnungen der Kühliaderäume und der Zuführungsleitungen zu sehen sind,
F i g. 3 perspektivische Ansicht des Soledurchlauftanks der erfindungsgemäßen Einrichtung,
F i g. 4 perspektivische Ansicht eines Fischereifahrzeuges, das für den Thunfischfang und die Ring-Wadenfischerei geeignet ist und das mit der erfindungsgemäßen Einrichtung versehen ist,
F i g. 5 eine Seitenansicht des Fischereifahrzeuges gemäß den F i g. 1 und 2 bei Übernahme eines Fanges,
F i g. 6 eine Draufsicht auf das Fischereifahrzeug in F i β. 5 mit der erfindungsgemäßen Einrichtung, F i g. 7 die Anordnung von Ventilgruben in der Einrichtung des Fischereifahrzeuges gemäß F i g. 6,
F i g. 8 eine Draufsicht auf d;is Deck des Fischereifahrzeuges im Bereich der Kühlladeräume,
F i g. 9 einen Schnitt durch einen Kühlladeraum in einer Ausführungsform gemäß der Erfindung,
F i g. 10 einen Soledurchlauftank und einen daran angeschlossenen Wasser-Fisch-Separator,
F i g. 11 eine Seitenansicht einer Entladebrücke, die mit zwei gegenüberliegenden Kühlladeräumen verbunden ist,
F i g. 12 schematische Darstellung des Entladens mit der Entladebrücke gemäß F i g. 12,
Fi g. 13 ein Blockschaltbild einer Anordnung mehrerer Kühlladeräume,
Fig. 14 einen Schnitt durch einen Kühlladeraum in einer weiteren Ausführungsform der Erfindung und
Fi g. 15 ein Blockschaftbild einer Anordnung mehrerer Kühlladeräume gemäß der weiteren Ausführungsform.
Wie aus den Figuren ersichtlich ist, verbindet eine Hauptzuführungsleitung 3 einen Soledurchlauftank 1 und einen Soletrichter 2. Die Hauptzuführungsleitung steht mit einer Reihe von weiteren Zuführungsleitungen 4 mit den Öffnungen 5 einer entsprechenden Anzahl von Kühlladeräumen in Verbindung, die vorzugsweise in einer geraden Anzahl vorhanden und in zwei parallelen Reihen längs der Schiffsseiten angeordnet sind. Die Kühlladeräume stehen mit einem Kältesolekreislauf in Verbindung, der eine ununterbrochene Strömung zu jedem der beiden Soledurchlauftanks hin aufrechterhält, die von dort durch die Hauptzuführungsleitung 3 und die entsprechenden Zuführungsleitungen 4 zu den Kühlladeräumen verläuft.
Die Fische können durch ein Netz, eine Ringwade od. dgl. an Bord gehievt werden; in diesem Fall werden sie in einen Soletrichter 2 entladen, der oben offen und wie eine Wanne gestaltet ist. Die Fische werden von Hand oder mittels der Sole, falls das ihre Größe erlaubt, bewegt.
Aber vorzugsweise und solange es die Abmessungen der gefangenen Fischart zulassen (das Fischereifahrzeug ist besonders geeignet für den Sardinenfang), werden die Fische mit Hilfe einer herkömmlichen Pumpe an Bord gebracht, die vom Netzboden her ansaugen kann. Der Pumpenauslaß geht über hinreichend dimensionierte Leitungen 6 zu einem Wasser-Fisch-Separator 7, von dem aus der Soledurchlauftank 1 beschickt wird.
In diesem Tank 1 werden die Fische mechanisch zwangsweise in die kalte Sole untergetaucht; sie sterben sofort und ihre Schuppen werden in den Schuppenzellen durch Gefrieren gehalten (die Anordnung dazu soll insbesondere in der Ausführungsform gemäß^ F i g. 9 beschrieben werden, bei der die Kühlladeräume 9 Verdampfer aufweisen). Die Fische werden dann mit dem Solestrom in die Hauptzuführungsleitung 3 geschwemmt, von wo sie in die Kühlladeräume 9 durch die Zuführungsleitungen 4 eingebracht werden.
Während der Kühlladeraum 9 beladen wird, wird die in ihm befindliche Sole von unten durch eine Rückführungsleitung 10 mit Hilfe einer Pumpe 25 abgesaugt, die sich in die Zweigleitungen 11 und 12 gabelt, die durch Ventile 13 bzw. 14 steuerbar sind und zu dem oberen Teil des jeweiligen Kühlladeraums 9 bzw. zum Soledurchlauftank 1 führen.
Beim Beladen ist das in der Zweigleitung 11 für die Rückführung der Sole zum Tank befindliche Ventil 13
geschlossen, und die Sole wird durch das geöffnete Ventil 14 und durch die Zweigleitung 12 zwangsweise dem Soledurchlauftank 1 zugeführt.
Der Kühlladeraum 9 kann Verdampfer am Boden, an der Decke und an den Seiten aufweisen. In den Figuren sind Verdampfer 15 am Boden angeordnet, da an dieser Stelle auf sie nicht verzichtet werden kann, denn sie sind bevor der Kühlladeraum gefüllt ist, möglicherweise die einzigen Verdampfer, die in vollem Kontakt zur Sole stehen. Weiterhin sind Verdampfer 16 an der Dekke des Kühlladeraums angeordnet, wo sie insbesondere die Ladung gegenüber der von Deck her einströmenden Wärme isolieren sollen. Weiterhin ermöglichen diese Verdampfer auch einen trockenen Transport und eine trockene Konservierung der Ladung. Gegebenenfalls sind die Verdampfer hinter sie vollständig schützenden perforierten Platten oder Ablenkplatten 17 bzw. 18 angeordnet, wodurch eine direkte Berührung der Verdampfer durch die Fische vermieden wird. Die perforierte obere Platte ist kegelstumpfförmig ausgebildet, damit die Fische während des Entladevorgangs durch Aufschwimmen freigesetzt werden können.
Schließlich weist der untere Teil des Kühlladeraums 9 einen von der Rückführungsleitung 10 unabhängigen Einlaß 19 auf, der von einer durch Ventile 21 gesteuerten Sammelleitung 20 ausgeht, die beim Entladen der Zufuhr von Sole dient, wobei die Sole aus dem Laderaum überläuft und die dabei aufschwimmenden Fische so entladen werden. Weiterhin kann durch diesen Einlaß zur Reinigung der Laderäume Seewasser eingelassen werden, und die Kühlladeräume können dadurch zum Transport von für das Fangen von Thunfischen erforderlichen Lebendködern benutzt werden. Das Seewasser kann hierbei durch eine von einem Ventil 23 gesteuerte Leitung 22 abgelassen werden. Selbstverständlich sind während der Reinigung der Kühllaikräume oder dem Umlauf von Sole im geschlossenen Kreislauf für das Gefrieren und/oder Konservieren des Fanges die Ventile 24 und 23 geschlossen, die das Einströmen von Sole oder Seewasser und den Seewasserauslaß steuern.
Genauso ist während des Umlaufes im geschlossenen Kreislauf, in dem das Ventil 14 zum Durchlauftank geschlossen und das Ventil 13 in der Zweigleitung 11 offen ist, die Öffnung 5 des Laderaums 9 geschlossen und die Luke abgedichtet und isoliert
Die Sole hat nur einen relativ kurzen Umlaufweg, so daß die Fische nur schwierig eine Verstopfung verursachen können.
Ais Vorsichts- und Sicherheitsmaßnahme ist ein Ausfiltern der Fischreste im Soledurchlauftank oder in der Hauptzuführungsleitung vorgesehen. Zu diesem Zweck sind eine Einrichtung für das Absetzen der Schuppen sowie zwei Filter vorgesehen, von denen einer als Ringfilter 37 in der Öffnung des Laderaums angeordnet ist und zwangsweise während des Soleumlaufs durchströmt wird. Dieser Filter dient zur Aufbereitung der Sole. Unabhängig davon kann nach Wunsch im Halsabschnitt des Laderaums vor dem Schließen ein Halsstopfen eingebracht werden. Dieser Halsstopfen ist dabei wie ein Filter aufgebaut, so daß nicht nur die Unreinheiten in der Sole überwacht werden können, sondern auch die Ladung während der Fahrt verdichtet werden kann, um das für die Schuppen schädliche Bewegen und ein Anstechen der Sardinen zu vermeiden.
Der Wasser-Fisch-Separator 7, der die vom Netzgrund angesaugten Fische zum Beschicken des Soledurchlauftanks 1 vom Wasser trennt, besteht aus einem Behälter, der den von der Pumpe herangeführten Wasserstrom aufnimmt, und aus einem Gitter 27, das zum Durchlauftank hin geneigt und in der Mitte des Behälters befestigt ist. Das Wasser wird dabei zum Boden des Behälters hin abgefiltert, von dem es durch einen Wasserauslaß 26 in die See gelangt. Das Gitter läßt die Fische in Richtung auf den Soledurchlauftank abgleiten. Der Soledurchlauftank 1 ist an seiner Oberseite geschlossen, und ihm werden die Fische vom Wasser-Fisch-Separator zugeführt. In seinem Inneren bewegt sich eine mechanische Vorrichtung 32. Weiterhin weist der Durchlauftank einen Auslaß zur Zuführungsleitung 3 hin auf. Die Vorrichtung 32 kann wie ein mit Flügeln versehenes Rad oder wie ein Förderband ausgebildet sein, das die Fische zwangsweise vollständig in die kalte Sole taucht. Auf diese Weise werden die Vorgänge der Oberflächenhärtung, der »Einzementierung« der Schuppen und die Tötung des Fisches bewirkt.
Die Zufuhr von Sole (s. F i g. 9) wird insbesondere durch die Leitung 12 sichergestellt, die durch das Ventil 14 gesteuert wird. Ein besonderes Merkmal der gezeigten Ausführungsform ist die Gabelung dieser Leitung bei 28, wobei eine Zweigleitung die Unterseite und die andere die Oberseite des Soledurchlauftanks speist.
Schließlich weisen der Soledurchlauftank 1 und die Hauptzuführungsleitung 3 Grätinge 33 und 34 in ihren unteren Abschnitten auf, die so konstruiert sind, daß sie die Fische nicht beschädigen. Mittels der Grätinge werden doppelte Böden gebildet, von denen die trotz Oberflächenhärtung und »Einzementierung« von den Fischen abgefallenen Schuppen und andere Teile am Ende der Zuführungsleitung herausgenommen und dann vernichtet werden können.
Eine zum Entladen mittels Flutung der Laderäume dienende Entladebrücke wird durch einen Rahmen 8 (vgl. F i g. 11) gebildet, der hinreichend steif ist. Dieser Rahmen ist an Deck bewegbar und kann an gewünschten Stellen über einem Paar von Kühlladeräumen festgesetzt werden. Die Entladebrücke weist ein im wesentlichen querschiffs angeordnetes Rohr 35 auf, von dem zwei Rohrstutzen abgehen. Diese Rohrstutzen werden auf die Öffnungen 5 der beiden betreffenden Kühlladeräume aufgesetzt und unter Druckanwendung abgedichtet, wobei mechanische, pneumatische, hydraulische oder andere an der Brücke vorgesehene Mittel 40 verwendet werden können.
Das Rohr 35 kann an einem Ende mittels eines Dekkels 38 verschlossen sein, wobei ein Schlauch 39 am anderen Ende des Rohres 35 für die Entladung angeflanscht ist Weiterhin kann die Entladebrücke mit einem Ablaßhahn 41 versehen sein, der ein Ablasser der sich möglicherweise nach Beendigung der Entla dung im Rohr 35 befindlichen Sole in die Hauptzufüh rungsleitung ermöglicht
Die Vorteile der Anordnung zum Entladen sollet nun mit Hilfe der F i g. 12 mit dem Entladevorgang nä her beschrieben werden. In Fi g. 12 hat das Fischerei fahrzeug am Entladepier festgemacht, und die beide! Rohrstutzen 36 sind mit entsprechenden Verbindungs stücken unter Druck auf den öffnungen 5 der beidei Kühlladeräume für deren Entladung aufgesetzt. Da von der Pier abgewandte Ende des Rohres 35 ist mil tels eines Deckels 38 verschlossen, während das ander Ende mit dem Schlauch 39 verbunden ist Der Schlaue 39 mündet in ein vorzugsweise im Erdboden isoliei verlegtes, festes Rohr 42, von dem die Fische in eine an Land installierten Tank 43 geführt werden. De Tank 43 ist teilweise oder ganz mit Sole gefüllt, wobi
die Sole mit Hilfe einer eigenen Kälteeinrichtung 44 gekühlt wird.
Eine Pumpe 48 saugt die Sole aus dem Tank 43 an und führt sie über eine biegsame Leitung 45 der Sammelleitung 20 zu, von der die Sole durch den Einlaß 19 in den zu entladenden Laderaum 9 zurückgelangt (s. F ig. 9).
Die reichlich vorhandene Sole wird von unten in die Kühlladeräume gedrückt und der Solespiegel in den Kühlladeräumen angehoben, bis sie überlaufen, so daß die in dem Kühlladeraum 9 aufschwimmenden Fische mit Hilfe der Sole über die Abgabeleitur.gen 35, 39, 42 in den Tank 43 transportiert werden.
Die Fische im Tank 43 können mit einem Förderband 46 herausgefördert und unter eine kalte Süßv.-asserdusche 47 geführt werden, die außerdem ein stetiges Glasieren der Fische und Besprühen mit anderen Produkten zur Konservierung ermöglicht.
Unter Beibehaltung der wesentlichen Schritte des oben beschriebenen Entladeverfahrens kann das Fischereifahrzeug auch das Entladegut einem einfachen Sole-Fisch-Separator zuführen, dem der Fisch dann entnommen werden kann, während die Sole zum Schiff zurückgeleitet wird.
Das Ladegut kann aber auch gleichzeitig auf Lastzüge, Anhänger oder Container mit perforiertem Boden entladen werden, von denen die Sole in einem stetigen Prozeß während des gesamten Entladevorgangs an Bord des Fischereifahrzeugs zurückströmt. In jedem Fall würde das Fischereifahrzeug seinen gesamten Solevorrat nach Beendigung der Entladung wieder an Bord haben.
Die grundsätzlichen Eigenschaften der vorgeschlagenen Anordnung gehen aus den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen hervor. Beladung, Entladung und Kühlung der Fische während ihrer Aufbewahrung können natürlich auch in derselben Weise an nur einem Laderaum vorgenommen werden.
An Hand der F i g. 13 wird nun beschrieben, wie die Laderäume miteinander kombiniert sein sollen, damit alle Funktionen vollkommen unabhängig voneinander ausgeübt werden können. Dazu sei angenommen, daß das Fischereifahrzeug sechs Kühlladeräume aufweist und daß sie an Leitungen so angeschlossen sind, wie es in Fig. 13 gezeigt ist.
Es sei nun weiter angenommen, daß die Kühlladeräume C, D. fund Fbereits vollkommen beladen sind und in ihnen die Fische konserviert werden, während die Laderäume A und B beladen werden. Selbstverständlich müssen dafür die beiden Gruppen von Laderäumen unabhängig voneinander sein, da die Laderäume der beiden Gruppen in besonderer Art und Weise mit Sole versorgt werden.
Der mit den Bezugszeichen 1 bis 7 versehene Kasten ist eine symbolische Darstellung für den Wasser-Fisch-Separator und den Soledurchlauftank 1 zum Töten der Fische (vgl. Fig.9 und 10). Ein Abschlußschieber 50 oder eine ähnliche Einrichtung in der Hauptzuführungsleitung 3 verhindert das Einströmen von Sole in die den Laderäumen D, C, E und F zugeordneten Zuführungsleitungen, in denen bereits Fische konserviert sind.
Die gegenüberliegenden Laderäume A und B sind geöffnet und nicht mit einem Halsstopfen versehen, der allerdings nach der Füllung eingebracht werden kann, um schädliche Staubewegungen zu vermeiden. Den Laderäumen A und B wird die aus Sole und Fisch bestehende Ladung durch die Zuführungsleitungen 4 zugeführt.
Selbstverständlich sind die zur See hin öffnenden Ventile 23 geschlossen sowie die Ventile 24, durch die die Aufnahme von Seewasser für die Reinigung oder für den Transport von Lebendködern oder die Aufnahme von Entladesole möglich ist. Die in die Kühlladeräume eintretende und den Fisch transportierende Sole strömt mit Hilfe einer Pumpe oder einer Gruppe von Pumpen 25 durch die den unteren Verdampfer abdckkende Ablenkplatte 17. Die Pumpe 25 drückt die Sole durch die Rückführungsleitung 10. Der Fisch, für den die genannte Platte ein Hindernis darstellt, verbleibt im Kühlladeraum und ist nicht nur der kalten Sole, sondern auch mehr oder weniger der von dem unteren Verdampfer 15 erzeugten Kälte ausgesetzt, der während des Ladevorgangs in Betrieb ist.
Die von der Pumpe geförderte Sole wird zu einer Gabelung geführt, von der sie durch eine Zweigleitung 11 dem Laderaum selbst und durch eine Leitung 12 dem Soledurchlauftank zugeführt wird, in dem die an Bord kommenden Fische getötet werden. Während des Ladevorgangs ist das den direkten Rückstrom zum Laderaum hin kontrollierende Ventil 13 geschlossen, während das Ventil 14 in der Leitung 12 offen ist.
Durch diese Kühlladeräume findet also ein Kreislauf in Richtung der gezeigten Pfeile statt, d. h. ein geschlossener Kreislauf vom Soledurchlauftank zu den zu beladenden Laderäumen und von diesen zum Soledurchlauftank zurück (letzteres geschieht über die Rückführungsleitung 10,12, 29, 30). Das Beladen der Laderäume A und B ist dabei von den Geschehnissen in den anderen Laderäumen völlig unabhängig.
Bei den anderen Kühlladeräumen C, D, E und F liegen genau umgekehrte Verhältnisse vor.
Ihre Öffnungen sind abgedeckt, insbesondere mit einer inneren Holzklappe versehen, und stehen in keiner Beziehung zu den Zuführungsleitungen 3 und 4.
Die der Aufnahme von Entladesoie und dem Freisetzen von Wasser entsprechenden Ventile 23 und 24 sind weiterhin geschlossen und die den Rückfluß der Sole zum Laderaum und den Zufluß der Sole zum Durchlauftank steuernden Ventile 13 bzw. 14 befinden sich in zu den Schaltstellungen der Laderäume A und B entgegengesetzten Schaltstellungen, d. h„ das Ventil 14 ist geschlossen, wohingegen das Ventil 13 geöffnet ist.
Dementsprechend wird die Sole vom Boden des Kühlladeraumes durch die Rückführungsleitung 10 abgesaugt und durch die Pumpen 25 erneut dem oberen Ende des Laderaums zugeführt, so daß von der übrigen Anordnung vollkommen unabhängige Kreisläufe aufgebaut werden. Während dieses Kreislaufs werden die Fische weiterhin einer stetigen Bewegung unterworfen die ein Ansetzen der Fische aneinander verhindert, da die Strömungsrichtung der Sole innerhalb des Lade raums der Aufschwimmtendenz der Fische entgegen gerichtet ist.
Um die Kühlladeräume zu entladen, was ebenfalli vorzugsweise paarweise geschieht, werden die entspre chenden Pumpen abgeschaltet, die Ventile 23 und 1: für jeden Laderaum geschlossen, und es werden de Halss»opfen entfernt, die Entladebrücke installiert un< die Ventile 24 geöffnet. Dabei wird Sole aus einen Speichertank oder einer landseitigen Einrichtung 5 mittels der Sammelleitung 20 in die Kühlladeräume ein geiührt. Der Pfeil mit dem Bezugszeichen 49 soll hier bei die Flutung der Laderäume kennzeichnen.
Dieselbe Sammelleitung, die in beschriebener Weis ein Entladen ermöglicht, dient auch, je nach Stellun
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der zwei Ventile 21, zum Einlassen von Seewasser, um die Laderäume zu reinigen oder um Lebendköder in die Laderäume zu befördern. Das Wasser wird durch die Leitung 52 angesaugt.
Die Erneuerung des Wassers wird durch die Leitung 22 mittels des Ventils 23 ermöglicht. Für die Förderung des Wassers als auch der bei der Entladung benutzten Soli: dienen Pumpen, die von den für den Solekreislauf beim Beladen und Kühlen verantwortlichen Pumpen unabhängig sind.
Sollte das Fischereifahrzeug so ausgerüstet sein, daß die Verdampfer für die Kühlung der Sole außerhalb der Laderäume angeordnet sind, blieben alle Charakteristika erhalten, obwohl wesentliche Veränderungen in den Laderäumen und bestimmten Teilen der Anordnungen vorgenommen werden müßten.
Diese Ausführungsform soll nun an Hand der Fig. 14 und 15 näher beschrieben werden, die einen Schnitt durch einen Laderaum gemäß dieser Ausführungsform und ein Blockschahbild der gesamten An-Ordnung zeigen.
Wie aus der F i g. 14 ersichtlich ist, besteht die einzige Abänderung in den Kühlladeräumen darin, daß sie keine inneren Verdampfer aufweisen, wodurch das Ladevolumen vergrößert und der Einbau vereinfacht wird. Der obere Teil des Laderaums 57 ist mit dem im Zusammenhang mit den Kühlladeräumen 9 beschriebenen Teil identisch; ebenso weist der Laderaum 57 eine obere Ablenkplatte 18 (vgl. F i g. 9 und 14) auf, die den oberen' Verdampfer abdeckt, wenn eine Konservierung des Fanges in trockenem Eis gewünscht wird.
Die übrigen Einzelheiten einschließlich der unteren Ablenkplatte 17, die die Funktion des Filters übernimmt und ein Verstopfen der Leitungen für die Sole verhindert, sind in Gänze beibehalten worden. Die Ablenkplatte 17 ist mit geringerem Abstand oberhalb des Bodens des Laderaums angeordnet, da hier Kühlschlangen fehlen.
Auch hier tritt der Fisch durch eine Öffnung von der entsprechenden Zuführungsleitung her ein, und es kann in die Kühlladeräume ein innerer Halsstopfen 55 eingebracht werden. Die Anordnung der Leitungen, die mit den Laderäumen in Verbindung stehen oder deren Verbindungen mit den Laderäumen herstellbar sind, kann durch Vergleich der Fig. 14 und 9 festgestellt werden. Bauteile, die keiner Änderung unterlegen sind, weisen in beiden Figuren dieselben Bezugszeichen auf. Die
ίο hauptsächliche Abweichung liegt in der besonderen Anordnung der Verdampfer 58. Diese Ausführungsform verursacht weniger Kosten und weist eine größere Anzahl von Filtern zum Zurückhalten der Verunreinigungen auf, wobei die Filter leicht zugänglich und leicht zu säubern sind.
Es sind also zusätzliche Filter 54 in den Rückführungsleitungen vor den Pumpen 59 und den Verdampfern 58 angeordnet. Weiterhin können an irgendeinem Punkt in der gesamten Anlage außerdem ein unabhängiger Filter oder mehrere Filter 54 vorgesehen sein, die die verbrauchte Sole aufbereiten. Dieser Filter ist unabhängig von den Ablenkplatten 17 in den einzelnen Kühlladeräumen.
Die F i g. 15 zeigt nur eine Hälfte einer Anordnung mit sechs Laderäumen. Leitungen und Ventile, die den Leitungen und Ventilen der Fig. 13 entsprechen, sind dabei mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Eine Abweichung liegt insofern vor, als die Kühlladeräume nur mit zwei Paaren von Pumpen 59 (eine in Betrieb und eine außer Betrieb) kombiniert sind, um die Sole zu einem Verdampfer oder einem Paar von Verdampfern 58 zu fördern, so daß sie von dort entweder direkt zu den Laderäumen geleitet oder erst über den Soledurchlauftank 1 geführt wird. Hier ist also nicht jedem Kühlladeraum eine Pumpe oder eine Gruppe von Pumpen für die Zirkulation der Sole durch die im Laderaum befindlichen Verdampfer zugeordnet.
Hierzu 11 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Einrichtung für ein Kühlfischereifahrzcug zur Übernahme, Lagerung und Abgabe des Fanges mit mindestens einem Soledurchlauftank zum Töten und Vorkühlen der Fische, mit mindestens einem Kühlladeraum und mit Transporteinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß der Soledurchlauftank (1) und der Kühlladeraum (9) durch einen Solekreislauf mit einer Zuführungsleitung (3,
    4) und einer eine Pumpe (25) aufweisende Rückführungsleitung (10) verbunden sind, wobei die Fische mit Hilfe der Sole transportiert und gekühlt werden.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zweigleitung (11) als Verbindung zwischen der Rückführungsleitung (10) und der Zuführungsleitung (3,4) vorgesehen und diese Verbindung durch Ventile (13, 14) wahlweise herstellbar ist.
    3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine an die öffnung (5) des Kühlladeraums (9) anschließbare Abgabeleitung (35, 39, 42) und eine Leitung (45) mit einer Pumpe (48) zum Zurückführen der Sole vorgesehen sind.
    4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß Verdampfer (15, 16) zum Kühlen der Sole innerhalb des Kühlladeraums (9) angeordnet sind.
    5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Kühiladeraum (9) trichterförmige, auf dessen öffnung (5) hin ausgerichtete Ablenkplatten (18) angeordnet sind.
    6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine gerade Anzahl von Kühlladieräumen (9) in zwei parallelen Reihen im Laderaumbereich des Kühlfischereifahrzeugs angeordnet sind.
    7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Soledurchlauftank (1) doppelwandig ausgebildet ist, wobei die innere Wand als Filter für die Sole ausgebildet ist.
    8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine mechanische Vorrichtung (32) im Soledurchlauftank vorgesehen ist, die die zugeführten Fische in die Sole untertaucht.
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