DE2654501A1 - Viehtransportbehaelter - Google Patents
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Description
Viehtransportbehälter
Die Erfindung "bezieht sich auf einen Viehstand-Behälter,
dessen Viehraum von einer etwa rechteckigen Grundplatte und dieser zugeordneten Seitenteilen begrenzt ist. Solche
Viehstände werden zum Transportieren von lebendem Rindvieh, Schafen, Schweinen, Ziegen oder ähnlichen Lebewesen von
einem Ort zu einem anderen über das Meer, über das Land oder in der Luft benötigt. In ihnen muß das Vieh über lange Zeiträume
lebend untergebracht werden , wobei diese Viehstände auch zum Bewahren von lebendem Vieh auf dem Land oder nach
einer bevorzugten Anwendung zum Transportieren in einem Schiff vorgesehen sind. Hierbei ist mit Vieh im allgemeinen
Schlachtvieh gemeint.
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ORIGINAL INSPECTED
Es wurden bisher verschiedene Versuche für den Umbau von
Schiffen für den Transport von lebenden Tieren in kleiner oder großer Anzahl von züchtenden Ländern zu den Verbraucherländern
der Welt unternommen. Der Umbau solcher Schiffe in der bisher in Betracht gezogenen Weise wies jedoch gewisse
Nachteile auf. Wenn beispielsweise einmal die Schiffe umgebaut sind, ist es teuer und schwierig, sie für ihren ursprünglichen
Zweck wiederherzustellen. Dies ist besonders schwierig, wenn der Transport von lebenden Tieren eine Saisonbeschäftigung
ist, so daß trotz der Umrüstung des Schiffes dieses während einiger Monate des Jahres unbenutzt liegt.
Ferner nutzt sich aufgrund der Verunreinigungen der Schiffsausrüstung
und der Viehstände und des Angriffs von Säuren ein viehtransportierendes Schiff schneller ab, als es sonst
der EaIl wäre. Darüberhinaus ist der Zeit- und Kostenaufwand
für das Umbauen des Schiffs zur Aufnahme von lebenden Tieren hoch und kann über drei Monate dauern, wobei natürlich nur
gewisse Schiffsarten sich für diesen Umbau eignen, d.h. solche mit der Eigenschaft einer großen Wasservorratskapazität,
guter Belüftung, hoher Geschwindigkeit und einer angemessenen Unterbringungsmöglichkeit für die vielen zusätzlichen Viehbegleitpersonen,
die außer der üblichen Schiffsmannschaft erforderlich sind.
Aus der US-PS 353O8JO ist ein Viehversandbehälter bekannt, der
einige der o.g. Probleme erleichtern soll. Es ist jedoch nachteilig, daß Bedienungspersonen vorhanden sein müssen, um die
Tiere mit Putter und Streu zu versorgen. Zwar ist dort vorgeschlagen,
daß größere Tiere, etwa Rindvieh, mit Streumaterial, etwa Stroh, versorgt werden sollten, das die Ausscheidungen
absorbieren und bedecken soll. Dieses Material muß aber von den Bedienungspersonen regelmäßig ersetzt werden, wenn Krankheiten
der Tiere durch das Stehen in ihrer Jauche vermieden werden sollen.
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Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Viehstand in Form
einer Baueinheit zu schaffen, die insbesondere an Bord eines Schiffes für den Transport von lebenden Tieren verwendet
werden kann und viele der Nachteile vermeidet, die mit dem
bisherigen Umbau eines Schiffes und mit den bisher bekannten Versandbehältern verbunden sind. Eine weitere Aufgabe der Erfindung
wird darin gesehen einen Viehstand so auszubilden, daß Vieh für noch längere Zeiträume als bisher bewahrt und
transportiert werden kann, und zwar mit weniger Aufmerksamkeit der Bedienungspersonen und mit wenig andauernder oder
teilweise andauernder Wartung der Transporteinrichtung.
Diese Aufgabe ist*gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß
ein Trinkwasser- und ein Futterspeicher mit automatisch betätigbaren Auslässen sowie unterhalb der Grundplatte ein einen
Jaucheraum beinhaltender Sockel vergesehen sind, der mit dem Viehraum kommuniziert und daß oberhalb der Grundplatte
und der Seitenteile ein Dach sowie zumindest an einer Seite des Behälters Mittel vorgesehen sind, die dem Vieh einen Zutritt
in bzw, einen Austritt aus dem Viehraum ermöglichen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist in einerStruktur
zur Aufnahme von Vieh ein Viehstand-Trägermodul mit einem Aufnahmeraum für Vieh, mit einem mit dem Aufnahmeraum kommunizierenden
unterhalb des Bodens des Viehraumes angeordneten Jaucheraum und mit einem dem Viehstand-Trägermodul benachbarten,
dem Vieh einen Zu- bzw. Austritt ermöglichenden Zugangsmodul vorgesehen, das die Installationen für das Trägermodul,
insbesondere für die Entfernung der Jauche aufweist.
Die Strukturen nach diesem Merkmal der Erfindung können einen grundlegenden Lebensbereich für das Vieh bilden, bei dem
durch eine Bedienungsperson Futter und Wasser von einem zentralen Behälter geliefert werden kann. Nach einem weiteren Merkmal
der Erfindung ist jedoch das Viehstand-Trägermodul mit einem Futterspeicher versehen, der beispielsweise an einem
'bei einem Transportbehälter der eingangs genannten Art
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Ende des Moduls angeordnet sein kann. Ferner kann die Struktur ein Ernährungsmodul mit einem Futterspeieher enthalten,
der Futter für Vieh in einer oder mehreren Viehstands-Trägermodulen enthält.
Dort, wo die Struktur zwei etwa einseitig zueinander angeordnete Vietetands-Trägermodule enthält, kann zur Versorgung jedes
Moduls ein Ernährungsmodul zwischen zwei Trägermodulen angeordnet sein. Das Ernährungsmodul kann Futter zu einem oder
jedem zugehörigen Viehstands-Behälter liefern. Jedoch können auch Bedienungspersonen Futter vom Ernährungsmodul zu einem
Trog oder einem anderen Auslaß in jedem Viehstand-Behälter liefern. Der Trog kann seinerseits Teil einer Speicheranordnung
in dem Viehstand-Behälter sein, die den Trog beispielsweise durch Schwerkraftförderung automatisch beliefert.
Das Ernährungsmodul kann ferner einen Wasserspeicher oder -Tank enthalten, aus dem Trinkwasser zu einem Viasse rauslaß
in den oder jeden Viehstand-Behälter gefördert werden kann. Der Wassertank kann mittels einer mit einer Leitung versehenen
Trinkwasserzuführungsvorrichtung nachgefüllt werden, die von dem oder den Zugangsmodulen getragen wird. Diese Vorrichtung
kann mit einem Behälter, zum Beispiel im Fall eines Schiffs, mit dem Schiffstank in Verbindung stehen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Trinkwasserinstallation in dem Zugangsmodul oder den Zugangsmodulen angeordnet, die Wasser unmittelbar zum Auslaß in dem
Viehstand-Behälter oder -Behältern vorzugsweise mittels eines automatisch betätigten Ventils liefert.
An offenen Orten kann die natürliche Belüftung in die Viehstand-Behälter
der Struktur genügen, da die Luft in der Lage ist, in den Viehraum über wenigstens eine offene Wand eines
jeden solchen Moduls einzudringen.
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Bei einem eingeschlossenen Luftraum, etwa dem Laderaum eines
Schiffes, ist erfindungsgemäß eine Zwangsbelüftung vorgesehen. Hierzu ist je eine mit einem Kanal versehene Belüftungsinstallation
in dem oder jedem Zugangsmodul vorgesehen, um Luft zu einem Auslaß im Kanal für einaientsprechenden Viehstand-Behälter
zu liefern. Dort, wo eine Zwangsbelüftung vorgesehen ist, trägt das oder Jedes Zugangsmodul eine mit einer Saugeinrichtung
verbundene Zwangsabzugseinrichtung zum Abziehen von verbrauchter Luft aus dem jeweils benachbarten Viehstand-Behälter.
Die Struktur benötigt auch eine Einrichtung zum Fördern von Luft durch die Zwangsbelüftungsinstallation und zum Pumpen
von Jauche aus dem Jaucheraum. Eine solche Installation ist durch eine in der Struktur vorgesehene Standardausrüstung
realisiert. Wenn die Struktur auf einer !"arm oder in einem
Schiff angeordnet ist, ist eine an die Struktur angepasste Pumpeinrichtung vorgesehen. Jedoch enthält die Struktur vorzugsweise
eine oder mehr Pumpeinheiten, die mit entsprechenden Vorrichtungen in dem oder jedem Zugangsmodul verbunden
sind und die sich zum Abpumpen von Jauche aus dem Jaucheraum, zum Abziehen von Abluft aus dem Viehstand-Behälter und, wenn
die durch das Abziehen von Abluft bedingte nachfließende Frischluft nicht ausreicht, zum Liefern von Frischluft in
die Belüftungsvorrichtung eignen. Dort, wo eine Trinkwasserzufuhrinstallation vorgesehen ist, ist auch eine Einrichtung
erforderlich, um Trinkwasser aus Hauptwasserspeicherbehältern in den Wasserspeicher oder unmittelbar in den Wasserauslaß
im Viehraum pumpen zu können.
Mach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Struktur zum Unterbringen von Vieh gekennzeichnet durch mehrere Viehstand-Behälter
in einer Anordnung mit zwei im Abstand angeordneten, gegenüberliegenden und sich längs erstreckenden
Reihen, wobei gegenüberliegende Viehstand-Trägermodule jeweils
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'40*
durch ein Zugangsmodul starr miteinander verbunden sind und
wobei in Längsrichtung aneinandergrenzende Zugangsmodule so
miteinander verbunden sind, daß ihre Installationen Je einen
unterbrochenen Kanal bilden.
Weitere Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen einstöckigen Viehstand-Behälter
nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung ,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Viehstand-Behälters nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Frontansicht des Viehstand-Behälters nach Fig. 1,
Fig. 4- eine Draufsicht auf einen zweistöckigen Viehstand-Behälter
nach der Erfindung,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Viehstand-Behälters nach Fig. 4-,
Fig. 6 eine Frontansicht des Viehstand-Behälters nach Fig. 4-,
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine aus erfindungsgemäßen Viehstand-Behältern
aufgebaute größere Struktur,
Fig. 8 eine Seitenansicht der Struktur nach Fig. 7,
Fig. 9 eine Frontansicht der Struktur nach Fig. 7,
Fig.10 eine an Bord eines Schiffes angeordnete Struktur zum.
Unterbringen von Vieh gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel
der Erfindung,
Fig.11 ein Detail der Fig. 10 gezeigten Struktur in größerem Maßstab.
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ORiOfNAL INSPECTED
Nach Fig. 1 bis 3 besteht ein transportfähiger Viehstand-Behälter
aus einer Grundplatte 1, die in der Draufsicht etwa
rechteckig ist. Die Grundplatte 1, der Wasserspeicher 2, der Futterspeicher 3 sowie hintere und vordere Seitenteile 10
und 11 "bilden zusammen einen Viehraum, der von einem Dach 9 abgedeckt ist. Im Viehraum befinden sich an einem Ende ein
Wasserspeicher 2 und am gegenüberliegenden Ende ein Futterspeicher
3· Mit dem Wasserspeicher 2 ist ein Trinktrog 4- zur
Verwendung durch im Viehraum befindlicheTiere verbunden, während mit dem Futterspeicher 3 ein Futtertrog 5 verbunden
ist, der ebenfalls vom Viehraum aus zugängig ist. Unterhalb der Grundplatte befindet sich ein Untergestell oder Sockel,
der mit der Grundplatte 1 einen eingeschlossenen Jaucheraum 7 bildet. Die Grundplatte 1 ist dabei so ausgebildet, daß
Exkremente von den darüber befindlichen Tieren ihren Weg zum Jaucheraum 7 finden, so daß die Grundplatte dauernd frei von
Exkrementen ist. Die Grundplatte kann beispielsweise aus einem offenen Maschengitter gebildet werden, das ausreichend fest
ist zum Tragen des Viehs, oder sie kann schräg sein oder zu einer Öffnung in den Jaucheraum 7 sich treffende abgeschrägte
Abflüsse haben.
Das Dach 9 ist von Stützen 8 getragen, die ausreichend kräftig sind, um einen oder mehrere solcher Viehstand-Behälter tragen
zu können. Die Wände können massiv sein, es kann aber auch eine massive hintere Wand 10 und eine Wand in einer Einzäunung
mit offenen Netzwerk oder Wände mit Balken vorhanden sein, die längs einer oder mehrerer Seiten, etwa an der vorderen Wand
11 vorgesehen sind. In der vorderen Wand 11 ist ferner eine Türöffnung oder ein Tor vorgesehen, durch das die Tiere den
Viehstand betreten oder verlassen können. Die gesamte Konstruktion ist als modulare Viehtransporteinheit ausgebildet und kann
beispielsweise von einem Kran oder Hebezeug, auf oder in ein Schiff gehoben und an Ort und Stelle befestigt werden.
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Die Figuren 4- "bis 6 zeigen eine abgeänderte Ausführungsform
eines Viehstand-Behälters bei der ähnliche Teile mit den gleichen
Bezugszeichen gezeichnet sind wie diejenigen der vorher beschriebenen Ausführungsform. Der Unterschied besteht darin,
daß zwischen der Grundplatte 1 und dem Dach 9 eine entfernbare Zwischenplatfce 12 so angeordnet ist, daß zwei übereinanderliegende
Abschnitte im Viehraum gebildet werden. Auf diese Weise ist der Viehstand-Behälter an die zu transportierende Tierart
anzupassen. Zum Beispiel können bei eingesetzter Zwischenplatte auf beiden Niveaus Schafe transportiert werden, während
bei entfernter Zwischenplatte Rindvieh transportiert werden kann. Wenn die entfernbare Zwischenplatte 12 nicht in Gebrauch
ist, kann sie zweckmäßig entweder unter dem Dach 9 des Behälters oder auf der Grundplatte 1 aufbewahrt werden. Jeder Abschnitt
weist seinen eigenen Wasserspeicher und Futterspeicher und entsprechende Auslässe auf. Wenn nur ein Wasserspeicher
und ein Futterspeicher vorgesehen sind, befinden sich Auslässe in beiden Abschnitten des Viehraumes. Die entfernbare Zwischenplatte
12 ist ferner so ausgebildet, daß sie ebenfalls in den Jaucheraum 7 entwässernd ist. Für jeden Abschnitt eines solchen
Viehstand-Behälters sind gesonderte Türen vorgesehen.
Die Figuren 7 bis 9 zeigen eine weitere Ausführungsform eines Viehstand-Behälters mit einer längeren Grundplatte. Die Grundplatten
sind vorzugsweise in internationalen genormten Größen gebaut. Bei dieser Ausführungsform sind wiederum den Figuren
1 bis 3 ähnliche Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Die Vorderseite des Viehstand-Behälters ist mit Balken 13 versehen,
von denen wenigstens einer entfernt oder geöffnet werden kann zur Bildung eines Zugangs zu oder aus dem Viehraum.
Jede der oben beschriebenen Ausführungsformen weist eine automatische
Einrichtung zum Füllen der Wasser- und Futtertröge aus den jeweiligen Speichern auf.
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Jeder Wassertrog kann beispielsweise über ein automatisch
betätigbares Ventil gefüllt werden, das öffnet, wenn die Füllhöhe im Trog auf ein vorgegebenes Niveau abfällt. Jeder
Futtertrog wird mittels eines Schwerkraftfördersystems beliefert.
Jeder Viehstand-Behälter weist eine elektrische Beleuchtung auf, zum Beispiel in Fig. 5 mxt 14- bezeichnet. Die Behälter
gemäß den Figuren 1 bis 3 und 4- bis 6 sind mit elektronischen
Insekten-Kontrollanordnungen 15 versehen. Sowohl die Beleuchtung als auch die Insektenkontrolle können von einer in einem
Schaltschrank 16 angeordneten Steuertafel aus versorgt werden, wobei die Steuerschalttafel vorzugsweise Eingangssteckdosen
für verschiedene Spannungsquellen aufweist. Der Schaltschrank
16 ist in den Futterspeicher 3 eingesetzt und ist von der Außenseite des jeweiligen Behälters aus zugänglich.
In Fig. 10 ist gezeigt, wie ein Schiff 101 mit minimalen dauernden Umbauten so angepasst ist, daß es die als Struktur
bezeichneten Vieh -Trans^port-Behälter zur Unterbringung
von Vieh in optimaler Weise aufnehmen kann. Jede Struktur weist mehrere langgestreckte Viehstand-Behälter auf zum Unterbringen
von Rindvieh, Schweinen, Schafen oder Ziegen und ähnl. und weist zugehörige Zugangsmodule 108 auf. Die Struktur ist
in einem Laderaum 104 des Schiffes sowie auf einem Vordeck 105 zusammengebaut. Jede Struktureinheit hat eine genormte
Größe und kann mittels eines Krans oder Hebezeugs durch eine Ladeluke 106 in oder aus dem Laderaum 104 des Schiffes gehoben
werden.
Jeder Viehstand-Behälter 102 kann anstelle der getrennt angeordneten
Futtermodule und Wasserspeicher, die, wie bezüglich der in Zusammenhang mit den Figuren 1 bis 9 beschrieben, integral
diesen ausgebildet sind, auch einem Ernährungsmodul 107 zugeordnet sein. Sie weisen einen geschlossenen Futterspeicher
mit einer Zugangstür auf und sind jeweils zwischen zwei benachbarten
Viehstand-Behältern 102 in einer Reihe angeordnet,
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uπι zu jedem Viehstand-Behälter Futter zu liefern. Das Futter
kann aber auch dem Ernährungsmodul 107 zu einem "benachbarten Viehstand-Behälter 102 mit Hilfe einer automatisch arbeitenden
Einrichtung, etwa einem Schwerkraftförderer gefördert werden, oder dies kann von Hand durch eine Bedienungsperson getan
werden, die einen Trog oder kleineren Speicher für einen mitteln Schwerkraftförderung gespeisten Trog im Viehraum füllt.
Die Viehstand-Behälter 102 und zugehörige Ernährungsmodule 107 sind zu je zwei, drei oder vier hoch aufgestapelt. Auf einer
Höhe mit jeder Grundplatte 126 sind zwischen benachbarten Reihen Zugangsmodule 108 vorgesehen, die einen Zugang zu den
Viehstand-Behältern 102 für Vieh und zu den Ernährungsmodulen 107 sowie Viehstand-Behältern 102 für die Bedienungspersonen
ermöglichen. Die Zugangsmodule können auch am Ende jeder Reihe der Viehstand-Behälter vorgesehen sein, wobei die offene Seite
129 dieser Zugangsmodule unterstützt sein sollte und eine geeignete
Einzäunung 103 vorgesehen sein kann, um jegliche Gefahr
für das Vieh und die Bedienungspersonen zu vermindern. Am Vordeck ist eine Rampeneinrichtung 109 vorgesehen, die einen
Zugang von einem Niveau der Struktureinheiten zur nächsten ermöglicht.
Die Zugangsmodule 108 enthalten Plattformen, die Installationen für die Viehstand-Behälter 102 tragen. Die Installationen
können zu den Zugangsmodulen durch ein Rohrleitungsnetz geliefert werden, das, wie insgesamt bei 110 gezeigt, kurzzeitig
oder dauernd im Schiff 101 eingebaut werden kann. Die zu den Zugangsmodulen 108 geleerten Installationen sind Luftventilationszufuhr-
und Abzugrohrleitungen 111 bzw. 112, eine Seewasserhauptrohrleitung 1135 eine Frischwasserzufuhrrohrleitung
114 und eine Jauche ab zugrohrleitung 115 von denen jede mit komple
mentären Installationen in angrenzenden Endzugangsmodulen 108' auf jedem Niveau zusammenpassen.
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Die Luftventilationszufuhrrohrleitung 111 wird mit Luft
aus einer ersten nicht gezeigten Gebläseeinheit versorgt,
die auf einem oberen Deck des Schiffes 1Ö1 angebracht sein
kann und Frischluft in die Endzugangsmodule 108' treibt und von da in angrenzende Zugangsmodule 108 und in die 'Viehstand-Behälter
102 treibt. Verbrauchte Luft kann durch Verdrängung aus den Viehstand-Behältern 102 hinausgedrückt werden, sie
wird jedoch vorzugsweise über eine Äbzuginstallation in den Zugangsmodulen 108 mittels einer nicht gezeigten weiteren
Gebläseeinheit in die Abzugrohrleitung 112 abgezogen. Diese Gebläseeinheit kann auch auf dem oberen Deck des Schiffes angebracht
werden und zieht die verbrauchte Luft zur Atmosphäre hin ab.
Die Trinkwasserzufuhrrohrleitung 114 wird benötigt zum Zuführen
von Wasser zu den nicht gezeigten Trinktrögen in den Viehstand-Behältern 102. Bei der dargestellten Ausführungsform
wird das Trinkwasser in wenigstens einigen der Ballastwassertanks 114 des Schiffes gespeichert und wird durch eine Wasserpumpeinheit
103 hiervon in die Zufuhrrohrleitung 114· gesaugt. Das Wasserniveau ineinem Trog in jedem Viehstand-Behälter 102
kann beispielsweise mittels eines Schwerkraftfördersystems oder automatischen Ventils gesteuert werden.
Die Seewasserhauptrohrleitung 11$ liefert Seewasser, das verwendet
werden kann für die Feuerkontrolle der Strukturen, zum Waschen und Spülen der Decks der Viehstand-Behälter 102 und
der Zugangsmodule 108 und als Träger für die Jauche, die von jedem Viehstand-Behälter aus, durch das Jaucheabzugrohr 115
strömt.
Es ist eine Pumpe oder andere Saugeinrichtung aufweisende JaucheausStoßeinrichtung 118 vorgesehen, die Jauche aus dem
Viehstand-Behälter 102 in den Haupttank oder, wo erlaubt, in das Meer entlädt.
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Im Fall eines Energieausfalls im Belüftungssystem kann die
Struktur zweckmäßigerweise "belüftet werden durch Verbinden
der Jauche ausstoßeinheit oder -einheiten 118 mit dem Abzugbelüftungssystem.
Die Jaucheausstoßeinheit 118 wird von der Löschwasserpumpe des Schiffes oder von einer unabhängigen
Quelle angetrieben und kann in einem solchen Notfall zum Entfernen von verbrauchter Luft aus der Struktur verwendet
werden. Die Frischluft sollte durch Verdrängung durch das Versorgungssystem hindurch eingezogen werden.
Fig. 11 zeigt einen Teil einer typischen Struktur im größeren Detail, wobei die Struktureinheiten im Laderaum durch Stützen
119 festgelegt sind, und zwar durch eine Stütze an jeder Ecke des Untergestells jedes untersten Niveaus der Viehstand-Behälter
und Ernährungsmodulen. Die Stützen 119 sollten, etwa durch Verschrauben oder Schweißen, unbeweglich mit dem Boden
120 des Laderaums oder, wie in Fig. 10 gezeigt, am Deck des Schiffes 105 befestigt sein. Die jeweilige Struktureinheit,
entweder der Viehstand-Behälter 102 oder das Ernährungsmodul 107 sollte, etwa durch Vers/· ehr aub en an den Stützen 119 befestigt
sein, um eine Bewegung der Struktur gegenüber dem Schiff zu verringern. Die Zugangsmodule 108 werden mit den benachbarten
beiden Viehstand-Behältern 102 oder Ernährungsmodulen verschraubt, während übereinanderliegende Struktureinheiten
102 oder 107 mit der entsprechenden darunterliegenden Struktureinheit verschraubt werden sollten.
Jeder Viehstand-Behälter 102 enthält ein Untergestell 121, wenigstens vier sich senkrecht vom Untergestell 121 aufwärts
erstreckende starre Stützen 122, vier sich zwischen den Stützen 122 erstreckende Wände 123rvon denen wenigstens eine
eine entfernbare Einzäunung aus Balken 124 aufweist, die einen
Zutritt zu oder Austritt aus der Struktureinheit bilden kann, und zweckmäßigerweise ein isoliertes Dach 125. Die vier Stützen
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122 jeder Struktureinheit 102 sollten ausreichend fest sein, um das Gewicht von bis zu 6 vollen Struktureinheiten zu tragen,
die darauf aufeinanderliegend angebracht werden können. Jede Struktureinheit 102 enthält ferner eine Grundplatte 126,
die vom Untergestell 121 im Abstand angeordnet ist und zwischen welchem und dem Untergestell 121 ein Jaucheraum 127
vorgesehen ist, der mit der Jaucheabzuginstallation in einem benachbarten Zugangsmodul 108 in Verbindung steht.
Jede Grundplatte 126 eines Viehstand-Behälters 102 ist in den Jaucheraum 127 selbst entleerend ausgebildet und kann beispielsweise
mit einem Gitter versehen sein oder kann besondere Arretierungen für die Tierfüße (animal footlocks) haben, die
geeignet getragen und abgestützt sind, um ein solches Entleeren von Jauche zu ermöglichen.
Wenn in der Struktur kleinere Tiere, etwa Schafe, Schweine oder
Ziegen befördert werden, sind einige oder Jeder Viehstand-Behälter 102 mit einem entfernbaren Zwischenboden 128 ausgestattet,
der zwischen der Bodenplatte 126 und dem isolierten Dach angebracht ist, um zwei ubereinanderlxegende Abschnitte des
Viehraums in jeder Struktureinheit 102 im wesentlichen wie in
Bezug zu Fig. 4 bis 6 beschrieben, zu ergeben. Die Struktureinheit
102 sollte dann mit einer Einrichtung zum Fördern von Jauche aus dem Zwischenboden 128 zum Jaucheraum 127 versehen
sein, während eine Rampeneinrichtung vorgesehen ist für einen Zugang für das Vieh von den Zugangsmodulen zum Zwischenboden 128.
Sowohl die Viehstand-Behälter 102 als auch die Ernährungsmodule
107 müssen eine ausreichende Festigkeit haben, um darüberliegende Struktureinheiten zu tragen, um daran befestigte Zugangsmodule
zu tragen und um die im Viehraum befindlichen Tiere zu tragen. Die Wasser- und Futterauslässe in den Viehstand-Behältern
befinden sich zweckmäßigerweise an deren Endwänden, während die Verbindung zwischen den Installationen in den Zugangsmodulen
108 und den benachbarten Viehstand-Behältern irgendeine bekannte
709823/0348
Einrichtung sein können, etwa biegsame Kupplungen, oder durch gegenüberliegende Seitenflächen gebildet werden können,
die in dichtende Berührung kommen, wenn die beiden Struktureinheiten starr aneinander befestigt sind. Ähnliche Kupplungen
zwischen benachbarten Zugangsmodulen können vorgesehen werden.
Die Zugangsmodule 108 enthalten im allgemeinen Plattformen, die, wie gezeigt, die Installationen innerhalb ihres Rahmens
tragen, oder die Installationen können wahlweise unter der Plattform verlegt werden.
Die Konstruktion gemäß der zweiten Ausführungsform sieht eine
Einrichtung zum Transportieren von Vieh vor, bei der ein minimales dauerndes Eingreifen in die Struktureinheit stattfindet.
Bei dieser Ausführungsform ist ein Einbringen des Rohrleitungsnetzes in die Decks erforderlich, während die Stützen zum Tragen
der Struktureinheiten dauernd angebracht sein können. Aufgrund des Belüftungssystems und des Jaucheabzugssystems
sind ferner die durch den Säuregehalt der Jauche verursachten, nachteiligen Wirkungen für die Struktureinheiten und das
Schiff vermindert. Die Strukturen und Installationen können so angepasst werden, daß sie mit den gesetzlich vorgeschriebenen
Regelungen und mit den Gesetzen der Länder in Einklang sind, das ein solches Schiff anläuft. Es ist in Betracht zu
ziehen, daß die vorliegenden Strukturen sich auch für ein Landtransportsystem oder bei einer in den Abmessungen abgeänderten
Form für ein Flugzeug zum Transportieren von beispielsweise zoologischen Exemplaren eignet. Die Struktur kann
aber auch zusätzlich als stationärer Viehbewahrungsbereich, etwa als V/interbeWährung, Viehstall oder für Intensiv-Bewirtschaftung
verwendet werden. Die Einheiten sind vorzugsweise nach den internationalen Bemessungsnormen gebaut. Ferner kann
die Struktur während einer Zeitdauer von bis zu einigen Tagen völlig selbstunterhaltend sein, da sie alle Möglichkeiten zum
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Belifern mit Futter und Wasser nach Bedarf und zum automati
schen Entleeren von Jauche in den Jauchetank aufweist. Die Struktur kann auch eine elektrische Beleuchtung, etwa "bei
129 in Pig. 11 enthalten, wobei ein elektrischer Anschluß
unmittelbar an die "Viehstand-Behälter 102 oder über die
Zugangsmodule 108 erfolgt.
Patentansprüche:
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Leerseite
Claims (22)
- FEAWGOS BROTHERS & CO. LIMITED München, den 29. 11. 1976 Bevis Marks, P 418/76London, England Pu/baPatent ansprüche\yL Viehstand-Behälter, dessen Viehraum von einer etwa rechteckigen Grundplatte und dieser zugeordneten Seitenteilen begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Trinkwasser- und ein Futterspeicher (2, 3) mit automatisch betätigtaren Auslassen (4, 5) sowie unterhalb der Grundplatte (1) ein einen JauclB?aum (7) beinhaltender Sockel (6) vorgesehen sind, der mit dem Viehraum kommuniziert und daß oberhalb der Grundplatte und der Seitenteile (10, 11, 13) ein Dach (9) sowie zumindest an einer Seite des Behälters Mittel vorgesehen sind, die dem Vieh einen Zutritt in bzw. einen Austritt aus dem Viehraum ermöglichen.
- 2. Viehstand-Behälter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zwischen der Grundplatte (1) und dem Dach (9) gelegene entfernbare Zwischenplatte (12),die den Viehraum in zwei übereinanderliegende Abschnitte unterteilt.
- 3. Viehstand-Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Abschnitt des Viehraums entsprechende Wasser- und Futterspeicher (2, 3) vorgesehen sind, von denen jeder einen entsprechenden Auslaß aufweist.
- 4·. Viehstand-Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Futterversorgung ans jedem Futterspeicher (3) durch Schwerkraftförderung erfolgt.
- 5· Viehstand-Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasser- und Futterspeicher (2, 3) an gegenüberliegenden Enden des Behälters angeordnet sind.709823/0348
- 6. Viehstand-Behälter nach, einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Seitenteil (13) eine offene netzwerkartige Einzäunung aufweist.
- 7. Viehstand-Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Viehraum elektrisch "beleuchtet ist.
- 8. Struktur zur Aufnahme von Vieh, gekennzeichnet durch ein Viehstand-Trägermodul (102) mit einem Aufnahmeraum für Vieh, mit einem mit dem Aufnahmeraum kommunizierenden unterhalb des Bodens (128) des Viehraumes angeordneten Jaucheraum (127) und mit einem dem Viehstand-Trägermodul "benachbarten, dem Vieh einen Zu- bzw. Austritt ermöglichenden Zugangsmodul (108), das die Installationen für das Trägermodul, insbesondere für die Entfernung der Jauche aufweist.
- 9. Struktur nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Viehstand-Trägermodul (102) einen Futterspeicher (3) aufweist.
- 10. Struktur nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch ein Ernährungsmodul (107) mit einem Futterspeicher (3), der Futter für das Vieh einer oder mehreren Viehstand-Träge rmodule (102) enthält.
- 11. Struktur nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Ernährungsmodul (107) zwischen zwei Viehstand-Trägermodulen (102) angeordnet ist und beide mit Futter versorgt.709823/034-'·*- 2B5A501
- 12. Struktur nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Ernährungsmodul (107) einen Wasserspeicher (2) für ein oder mehrere Viehstand-Trägermodule (102) enthält.
- 13· Struktur nach einem der Ansprüche 8 "bis 12, dadurch g e k e η η ζ e i chne t, daß der oder die Viehstand-Trägermodule (102) für das im Viehraum "befindliche Vieh eine Wasserversorgung aufweisen, bestehend aus einer in dem benachbarten Zugangsmodul (108) angeordneten Wasserversorgungseinheit mit einem Wasservorratsbehälter.
- 14. Struktur nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch g e k ennz e ichnet, daß das Zugangsmodul (108) eine mit einem Kanal (111) versehene Belüftungsinstallation enthält, die Luft für einen Auslaß im Kanal (111) für das benachbarte Viehstand-Trägermodul (102) liefert.
- 15· Struktur nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugangsmodul (108) eine verbrauchte Luft aus dem Viehstand-Trägermodul abziehenden Saugeinrichtung aufweisende Zwangsabzuginstallation trägt.
- 16. Struktur nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abziehen'der Jauche aus dem Jaucheraum (127) jedes Viehstands-Trägermodul (102) eine Jaucheabzuginstallation in einem oder jedem Zugangsmodul (108) vorgesehen ist, die eine Jaucheausstoßeinheit (118) aufweist, die von einer unabhängigen Energiequelle angetrieben ist und daß im Fall eines Energieausfalls im Belüftungssystem der Struktur die Belüftungsinstallation mit der Jaucheausstoßeinheit (118) verbindbar ist zum Entfernen von verbrauchter Luft aus dem oder den Viehstand-Trägermodulen (102).709823/0340
- 17· Struktur nach einem der Ansprüche 8 bis 14·, dadurch gekennzeichnet, daß das Viehstands-Trägermodul (102) eine entfernbare, im Abstand über der Grundplatte (1) angeordnete Zwischenplatte (12) aufweist zur Bildung von oberen und unteren Abschnitten des Viehraums.
- 18. Struktur nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Zugangsmodul (108) und der entfernbaren Zwischenplatte (12) eine Rampeneinrichtung (109) vorgesehen ist, die für das Vieh einen Zugang zum und aus dem oberen Abschnitt des Viehraums schafft.
- 19· Struktur nach einem der Ansprüche 8 bis 171 dadurch gekennzeichnet, daß das Zugangsmodul zum Auswaschen des benachbarten Viehstand-Trägermoduls (102) eine zweite Wasserversorgung aufweist.
- 20. Struktur nach einem der Ansprüche 8 bis 19, gekennzeichnet durch die Anordnung von mehreren Viehstand-Träge rmodulen (102) in zwei im Abstand angeordneten, gegenüberliegenden und sich längserstreckenden Reihen, wobei gegenüberliegende Viehstand-Trägermodule (102) jeweils durch ein Zugangsmodul (108) starr miteinander verbunden sind und wobei in Längsrichtung aneinandergrenzende Zugangsmodule (108) so miteinander verbunden sind, daß ihre Installationen je einen \mterbrochenen Kanal bilden.
- 21. Struktur nach Anspruch 20, gekennzeichnet dzrch wenigstens zwei übereinanderliegende Anordnungen gemäß Anspruch 20, wobei die obere oder untere Anordnung die untere oder obere Anordnung trägt.
- 22. Schiff mit einer Ausbildung zur Aufnahme von Strukturen nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 21.un709823/0348
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