DE75048C - Neuerung an Bassins für den Transport von Seethieren. (4 - Google Patents
Neuerung an Bassins für den Transport von Seethieren. (4Info
- Publication number
- DE75048C DE75048C DENDAT75048D DE75048DA DE75048C DE 75048 C DE75048 C DE 75048C DE NDAT75048 D DENDAT75048 D DE NDAT75048D DE 75048D A DE75048D A DE 75048DA DE 75048 C DE75048 C DE 75048C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- water
- basins
- pipe
- pump
- fish
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 241001465754 Metazoa Species 0.000 title description 4
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 35
- 241000251468 Actinopterygii Species 0.000 claims description 8
- 239000013505 freshwater Substances 0.000 claims description 3
- 241000269908 Platichthys flesus Species 0.000 claims description 2
- 230000004048 modification Effects 0.000 claims 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 claims 1
- 241000269978 Pleuronectiformes Species 0.000 description 2
- 239000004020 conductor Substances 0.000 description 2
- 239000000463 material Substances 0.000 description 2
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 2
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 description 1
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 1
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 1
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 1
- 238000001914 filtration Methods 0.000 description 1
- 230000008014 freezing Effects 0.000 description 1
- 238000007710 freezing Methods 0.000 description 1
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 1
- 239000000155 melt Substances 0.000 description 1
- 238000005192 partition Methods 0.000 description 1
- 230000001105 regulatory effect Effects 0.000 description 1
- 239000013535 sea water Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K63/00—Receptacles for live fish, e.g. aquaria; Terraria
- A01K63/02—Receptacles specially adapted for transporting live fish
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Marine Sciences & Fisheries (AREA)
- Animal Husbandry (AREA)
- Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
- Filtration Of Liquid (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die durch das Haupt-Patent Nr. 48025 und die zugehörigen Zusatz - Patente geschützten
Apparate werden nach vorliegender Erfindung derart ausgeführt bezw. abgeändert, dafs sie
beliebig aufgestellt werden können, sei es auf einem See- oder Eisenbahnfahrzeuge, einem
von Zugthieren gezogenen Wagen, in einer Markthalle u. s. w. Behufs Reinigung des
Wassers werden die Wasserbassins mit Pumpe und Filter versehen. Ferner werden diese
Bassins durch eingespannte Netze in . verschiedene , zur Unterbringung der Fische
dienende Abtheilungen getheilt.
Fig. ι der Zeichnungen zeigt die Anordnung als Beispiel bei einem Eisenbahnwagen theils
im Längsschnitt, theils in Ansicht, Fig. 2 theils im Querschnitt, theils in Ansicht, Fig. 3 im
Grundrifs mit waagrechtem Schnitt durch den Wagenkasten und Fig. 4 in gröfserem Mafsstab
eine Einzelheit im Schnitt.
Der bedeckte Eisenbahnwagen ist durch versetzbare Scheidewände P in drei Abtheilungen
getheilt. In den beiden Endabtheilungen sind zwei Wasserbassins A und B möglichst über
den Wagenachsen aufgestellt. Der obere Aufsatz q der Bassins reicht durch die Decke des
Wagens hindurch und kann durch einen Deckel luftdicht verschlossen werden. Ein Aufsatz auf der Wagendecke ist mittelst eines
Deckels d, Fig. 1, verschliefsbar, der behufs Zugangs zu dem Bassin weggenommen werden
kann.
Der mittlere Wagentheil ist für die Begleiter des Transports bestimmt. In diesem
Räume befindet sich ein Kasten zur Aufnahme von Eiskübeln x, deren vier (Fig. 3) dargestellt
sind, ferner ein Filter k, eine Luftpumpe η und eine Wasserpumpe \.
Das Filter k befindet sich in einem Gefäfs / und wird darin durch Eis gekühlt. Das Gefäfs
kann von einem Holzmäntel oder von einem sonstigen schlechten Wärmeleiter umschlossen
sein. Das durch Schmelzen des Eises sich bildende Wasser wird durch ein Rohr c mit Hahn aus dem Gefäfs / abgeführt.
Das Filter k besteht aus einem Metallcylinder, in welchen ein Korb aus Geflecht
oder gelochtem Blech mit Filtermaterial (Schwämme oder dergleichen) eingesetzt ist.
In den unteren Theil des Filtergehäuses k treten am Ende aufwärts gebogene Rohre i
ein, welche in die beiden Bassins A und B führen (Fig. 1), der Filterraum stellt somit eine
Verbindung zwischen beiden Rohren bezw. den beiden Bassins her. Das Saugrohr \Ύ, Fig. 2,
der Pumpe ist oben an das Filter k angeschlossen, das Druckrohr ρ derselben führt in
den Aufsatz q der beiden Bassins A und B.
Nach dem Gesetz der communicirenden Röhren steigt das aus den Bassins kommende
Wasser in dem Filter k aufwärts, durchdringt den Filterkorb und das Filtermaterial und gelangt
zum Saugrohre ^1 der Wasserpumpe \.
Beim Gange der Pumpe \ wird das in den Bassins befindliche Wasser durch die Rohre i
und Filter k hindurchgesaugt, in letzterem gereinigt und durch das Rohr ρ in die Bassins
zurückgeführt. Dadurch, dafs das Wasser, bevor es in die Pumpe gelangt, gereinigt wird,
wird nicht nur die Pumpe weniger abgenutzt, sondern es genügt auch für mehrere Bassins
zugleich nur ein Filter und eine Pumpe.
Das Rohr ρ kann, wie in vollen Linien (Fig. i) angegeben, im oberen Aufsatz q oberhalb
des Flüssigkeitsspiegels ausmünden und an der Mündung mit feinen Löchern versehen
sein, um das Wasser in feinen Strahlen austreten zu lassen, welche mit der im Aufsatz
befindlichen Luft in innige Berührnng kommen. Dadurch, dafs das Wasser in dem Aufsatz q
hochsteigen kann, ist ein Hin- und Herschlagen desselben in den Bassins "verhindert. Durch
ein am Boden der Bassins liegendes Rohr s kann nach Bedarf mittelst Luftpumpe η und
der Rohre t, Fig. 3, Luft für die Bassins zugeführt werden, welche durch das Wasser
nach oben streicht. Die Rohre t sind mit Hähnen ν und Rückschlagventilen w, Fig. 3,
versehen, durch welche, letzteren der Eintritt von Wasser aus den Bassins in die Luftpumpe
η verhindert wird. Da der Deckel des Aufsatzes q luftdicht verschliefsbar ist, so kann
mittelst der Luftpumpe in den Bassins ein Ueberdruck erzeugt werden für den Transport
solcher Seefische, die unter einem gröfseren Druck als dem Atmosphärendruck zu leben
gewohnt sind. Für diesen Fall kann auf dem Deckel der Aufsätze q ein Sicherheitsventil angebracht
werden, das sich öffnet, sobald der Druck in den Bassins A und B ein bestimmtes
Mafs überschreitet. Beim Transport gröfserer Mengen von Flundern ergiebt sich der Uebelstand,
dafs dieselben sich auf den Boden legen, wodurch . die Fische in den unteren Schichten
getödtet werden. Um diesen Uebelstand zu vermeiden, sind zum Transport von Flundern
und ähnlichen Fischen in den Bassins A und B waagrecht gespannte Netze angebracht, die an
einem in der Mitte des Bassins am Boden bei w, Fig. 3, senkrecht angeordneten Rohre
befestigt sind, in der Weise, dafs z. B. Ringe mit waagrechten Armen die Netze tragen. Die
Netze können auch an Oesen, die an der Innenseite der Bassins angebracht sind, oder
auf andere Weise befestigt werden. Jede durch diese Netze gebildete Abtheilung ist für
Aufnahme einer bestimmten Menge Flundern oder ähnlicher Fische bestimmt und ein Aufschichten
der Thiere am Boden ist verhindert. Durch das unten am Filter k anschliefsende
Rohr α mit Schlauchverschraubung und Hahn kann das Wasser aus den Bassins A und B
abgelassen werden, wenn die Hähne im Rohr a und der zum betreffenden Bassin führenden
Rohrleitung i geöffnet werden.
Durch das Rohr α kann auch frisches Wasser aus einem Behälter oder aus einem
Brunnen, der See u. s. w. in die Bassins mittelst der Pumpe eingeführt werden. An
das Rohr α wird dann ein Schlauch geschraubt
und die Hähne f in den Rohrleitungen i werden geschlossen, worauf das Wasser mittelst
der Pumpe durch das Rohr α und das Filter k hindurchgesaugt wird und durch Rohr ρ in
die Bassins gelangt. Das Wasser kann auf diese Weise unmittelbar aus der See eingesaugt
oder das Wasser in den Bassins in Umlauf versetzt werden, während die Filtrirung des
Wassers beibehalten oder ausgeschlossen werden kann.
Ordnet man am oberen Aufsatze q der Bassins ein Ueberlaufrohr an, so kann bei fortwährendem
Gange der Pumpe frisches Wasser in die Bassins eingeführt werden. Für diesen
Fall werden die Hähne in den Rohrleitungen i geschlossen und die Hähne f in den Rohrleitungen
ρ geöffnet. Das Wasser wird alsdann, wie in Fig. 1 durch Punktirung angedeutet
ist, vom Rohre ρ abwärts gegen den Boden des Bassins geführt und tritt am unteren
Ende durch eine Anzahl Löcher nahe am Boden aus, während das überschüssige Wasser
oben an den Bassins abgeführt wird. Hierdurch wird das Wasser von unten nach oben
steigend in den Bassins beständig erneuert.
Um den Eintritt der Luft zu regeln, sind die Rohre t mit Hähnen ν versehen. Die
Luft kann dadurch auch ganz abgesperrt werden.
Der durch die Wagendecke hinaufragehde Aufbau q wird für den Luftwechsel derart eingerichtet,
dafs statt der Oeffnungen h des Haupt-Patents durch Schrauben r verschliefsbare
Oeffnungen angebracht werden, wie besonders aus Fig. 4 ersichtlich ist.
Um eine vollständige Entleerung der Bassins zu ermöglichen, sind die mit Hähnen versehenen
Rohre b, Fig. 1, angeordnet. .
Der Raum zwischen den Bassins und den äufseren Wagenwandungen wird zweckmäfsig
mit einem schlechten Wärmeleiter ausgefüllt. Bei Frostwetter kann in dem Mittelraum des
Wagens auch ein Ofen aufgestellt werden, um ein Einfrieren der zu den Pumpen führenden
Rohrleitungen zu verhindern.
Der Antrieb der Wasser- und Luftpumpe ■{
bezw. η kann bei Aufstellung in Eisenbahnwagen von einer Achse derselben erfolgen.
Von dieser Achse wird mittelst Treibriemens die Bewegung auf die Pumpe übertragen. Im
dargestellten Beispiele erfolgt der Antrieb von der Achse aus nicht unmittelbar auf die
Pumpe, sondern es ist ein Vorgelege unterhalb des Wagengestells angeordnet. Von der Fahrradachse
führt ein Riemen auf eine Scheibe ul der Welle e und von einer kleinen Riemscheibe
der letzteren wird die Bewegung auf
die Pumpen übertragen. Die waagrechte Führung des Riemens von der Fahrradachse aus
ist deshalb gewählt, um das Auf- und Abschwanken des Wagenkastens unschädlich für
die Anspannung des Riemens zu machen. Dadurch, dafs die Vorgelegewelle e eine geringe
Auf- und Abbewegung mit dem Wagenkasten macht, wird die Spannung des Riemens nicht
merklich geändert.
Die Welle e ist in einem durch Stangen y stellbaren Lager angeordnet, um ein Nachspannen
des Riemens zu ermöglichen.
Vom Mittelraume aus kann mittelst eines Ausrückhebels ft1, Fig. 2, und einer Kuppelung
auf der Vorgelegewelle e diese und dadurch die Luft- und Wasserpumpe angehalten werden. Befinden sich die Eisenbahnwagen
auf einer Station, so kann, wie aus Fig. 2 ersichtlich, die Wasser- und Luftpumpe durch
Aufsteckkurbeln betrieben werden.
Durch die in den Rohren i und ρ angebrachten Hähne f kann der Wasserumlauf geregelt
und unterbrochen werden. Man hat es auch in der Hand, beide Bassins oder auch nur das eine mit Wasser zu versehen. Das
Rohr α kann bei Aufstellung der Bassins auf einem Schiff durch einen Schlauch mit dem
Seewasser in Verbindung gebracht werden, so dafs durch die Wasserpumpe das Wasser unmittelbar
durch das Filter hindurch in die Bassins A und B eingeführt werden kann.
Werden die Bassins von einem Wagen in eine Markthalle übergeführt, so können die
Pumpen entweder von Hand oder von einem Motor betrieben werden.
Mittelst der beschriebenen Einrichtung ist es möglich, Seethiere aller Art und bei allen
Transportverhältnissen in durchaus brauchbarem Zustande zu erhalten.
Claims (4)
1. Eine Ausführungsform des durch Haupt-Patent Nr. 48025 und die Zusatz-Patente
Nr. 57809 und Nr. 59002 . geschützten Apparates, bei welcher ein oder mehrere Wasserbassins zur Aufnahme der Fische mit
■■■ einem Filter (k) durch Rohr (i) verbunden
sind, so dafs das Wasser aus den Bassins nach dem Gesetz der communicirenden
Röhren in das Filter eindringt und von dort durch eine Pumpe (\) abgesaugt und
am oberen Ende der Bassins wieder in dieselben zurückgeführt wird.
2. Die Abänderung der zu 1. bezeichneten Ausführungsform derart, dafs die Rohre (p)
gegen den Boden der Bassins geführt werden und das Wasser am unteren Rohrende durch eine Anzahl Löcher austritt,
während das überschüssige Wasser oben durch ein Ueberlaufrohr abgeführt wird, um bei fortwährendem Gange der Pumpe
beständig frisches Wasser in die Bassins von unten einzuführen.
3. Die Abänderung der im Haupt - Patente Nr. 48025 und in den Zusatz - Patenten
Nr. 57809 und 59002 beschriebenen Bassins zur Aufnahme der Fische derart,
dafs diese Wasserbassins durch waagrecht gespannte Netze oder andere durchlöcherte
Wände in verschiedene Abtheilungen getheilt werden, zu dem Zweck der Unterbringung
von Flundern und ähnlichen Fischen in den so gebildeten Abtheilungen.
4. Die Abänderung der im Haupt - Patente Nr. 48025 gekennzeichneten Einleitung des
Wassers derart, dafs das Druckrohr der Wasserpumpe in den Aufbau auf dem Wasserbassin einmündet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE75048C true DE75048C (de) |
Family
ID=348048
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT75048D Expired - Lifetime DE75048C (de) | Neuerung an Bassins für den Transport von Seethieren. (4 |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE75048C (de) |
-
0
- DE DENDAT75048D patent/DE75048C/de not_active Expired - Lifetime
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3026519C2 (de) | Einrichtung zur Regenerierung von verschlammten Gewässern | |
DE2619918A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum lagern und/oder transportieren lebender wassertiere, insbesondere schalentiere | |
DE1960828A1 (de) | Trennung und Beseitigung von schwimmfaehigen Teilen aus Muell vor der nachfolgenden Weiterbehandlung | |
DE2120381A1 (de) | Fahrzeug zum Entfernen von Öl auf Gewässern | |
EP3917825A1 (de) | Wasserfahrzeug und verfahren zur produktion aquatischer lebewesen | |
DE75048C (de) | Neuerung an Bassins für den Transport von Seethieren. (4 | |
DE1032121B (de) | Vorrichtung zum Absaugen des OEles von oelbedeckten Wasserflaechen | |
DE539208C (de) | Vorrichtung zum Regenerieren des Wassers von Wassertierbehaeltern | |
DE237688C (de) | Vorrichtung zur Auflösung und Verteilung von festen Körpern, z.B. Düngemitteln, aus einem Mischkasten mit Rohranschlüssen für die Zu- und Ableitung der Flüssigkeit bestehend. | |
DE533758C (de) | Einrichtung zur Trennung von Fluessigkeiten verschiedenen spezifischen Gewichtes | |
DE202018102991U1 (de) | Tiefenverstellbares Entnahmesystem zur Entnahme von Wasser aus Wasserreservoiren | |
DE2508749C2 (de) | Anlage zur Zucht, Haltung und Mast von Nutzfischen | |
DE3601880A1 (de) | Transportables kabinentauchfahrzeug | |
DE2609470C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Versorgung mit Wasser von wasserarmen Gebieten | |
DE2165612C3 (de) | Kühlfischereifahrzeug | |
DE342675C (de) | Einrichtung zum Entleeren des geschleppten Netzes ohne Unterbrechung des Fanges | |
DE1134396B (de) | Kuehlvorrichtung fuer Fluessigkeiten, insbesondere fuer Milch | |
DE78968C (de) | Wasserfahrzeug für Fischtransport | |
DE48025C (de) | Neuerung an Bassins für den Transport lebender und geschlachteter Seethiere | |
DE10021354A1 (de) | Fahrbare Vorrichtung für die Bekämpfung von der Ölverschmutzung der Gewässern | |
DE436361C (de) | Gefrierkasten fuer Fischdampfer | |
DE77387C (de) | Vorrichtung zur Herstellung gashaltiger Flüssigkeiten | |
DE883252C (de) | Vorrichtung zum Beruhigen der See mittels OEls fuer Rettungsboote | |
DE72301C (de) | Rotirender Kühl- und Beluftungsapparat | |
CH715044B1 (de) | Anlage zur Entnahme von Wasser aus einem Wasserreservoir, mit einem tiefenverstellbaren Entnahmesystem. |