DE2410756C2 - Getränkespender mit in das Gefäß eingesetztem Rührwerk - Google Patents

Getränkespender mit in das Gefäß eingesetztem Rührwerk

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Getränkespender entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Zur Zeit sind eine Anzahl von Getränkespendern mit Rührwerken bzw. Schaumschlägeranoi'dnungen auf dem Markt. Diese Anordnungen sind teilweise außerhalb des Getränkegefäßes am Abgabehahn angebracht und weisen somit verschiedene Nachteile auf. Erstens sind die Rührwerke oder Schaumschläger nicht gekühlt, soweit sie außerhalb des Gefäßes angebracht sind. Im Rührwerk bzw. Schaumschläger zurückbleibendes Getränk erwärmt sich und kann, wenn es lang genug dort verbleibt, durch Bakterienbildung verderben. Zweitens ist bei außen angebrachten Schaumschlägeranordnungen das offen- und schließbare Ventil zwischen Anordnung und Gefäß vorgesehen, so daß die bedienende Person vor Füllung eines Bechers das Ventil schließen und die Getränkemenge im Schaumschlägergehäuse abschätzen muß. Dabei fließt der Becher häufig über oder wird nicht ganz gefüllt. Drittens ist es bei den normalerweise an der Unterseite des Abgabehahns angebrachten Schaumschlägeranordnungen notwendig, die Tropfschale zu senken, um diese Sonderausstattung an der Vorderseite der Maschine unterzubringen. Viertens können die bekannten Schaumschlägeranordnungen auch bei äußerer Anbringung nicht leicht ausgebaut werden und sind daher schwierig zu säubern. Fünftens besitzen die bekannten Schaumschlägeranordnungen normalerweise eine sich aus der Basis des Getränkeautomaten ins Schaumschlägergehäuse erstreckende Welle, deren Dichtungen leicht verschleißen und dann ein Lecken verursachen.
Ein gattungsgemäßer Getränkespender ist aus der DE-OS 22 17 380 bekannt Bei diesem Getränkespender befindet sich das Pumpenlaufrad innerhalb des das kühle Getränk enthaltenden Gefäßes, so daß die diesbezüglichen, vorgenannten Nachteile vermieden sind. Es führt bei diesem Getränkespender eine mit einem Abzweig in den Luftraum des Gehäuses ragende Leitung in das Laufradgehäuse. Diese Leitung ist jedoch als Druckleitung ausgebildet, durch die das Laufrad die Flüssigkeit aus dem Gefäß pumpt Eine Schaumschlagwirkung ist mit dieser Lösungsanordnung nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Getränkespender der genannten Gattung zu schaffen, bei dem das Getränk auf einfache Art und Weise und ohne eine Erwärmung des Getränkes im Bereich des Laufrades gut und wirksam schaumgeschlagen werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die sich aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 ergebenden Merkmale gelöst
Dadurch, daß eine Lüftungsleitung im Bereich des Laufrades in das Gehäuse des Laufrades mündet und die genannten Rippen vorgesehen sind, ergibt der Betrieb des Laufrades ein wirksames Schaumschlagen des Getränkes. Das Gehäuse ist einfach auf den Boden des Gefäßes aufsetzbar und kann demgemäß zur Reinigung leicht abgenommen werden.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Getränkespenders,
F i g. 2 einen vergrößerten Teilschnitt durch die Rührwerk- bzw. Schaumschlägeranordnung und den Abgabehahn des Spenders gemäß F i g. 1,
F i g. 3 eine Draufsicht auf das Laufrad mit in gestrichelten Linien angedeuteten Rippen im Gehäuse,
F i g. 4 einen vergrößerten Schnitt durch das Laufrad nach Linie 4-4 in F i g. 3 und
Fig.5 einen Querschnitt durch das Gehäuse der Rückwerk- bzw. Schaumschlägeranordnung.
Der in der Zeichnung dargestellte, eine Basis 10 und ein Gefäß 12 aufweisende Getränkespender weist am Gefäß e>nen Abgabehahn 14 auf, durch den das Getränk aus dem Gefäß in einen Becher oder anderen Behälter abgegeben wird. Der Hahn wird durch einen aus flexiblem Material wie z. B. Gummi hergestellten Klemmschlauch 16 und einen Druckhebel 18 gesteuert, der unter dem Gefäß schwenkbar angebracht ist und einen Finger 20 besitzt, um den Schlauch zum Schließen desselben zuzudrücken, wenn der Hebel oder Griff losgelassen wird. Beim Zurückstoßen des Griffes gemäß Pfeil 22 in der Zeichnung läßt der Finger den Schlauch aus und das Getränk im Gefäß kann in den Becher einfließen.
In dem Getränkespender ist eine Kühlvorrichtung mit einem Verdunstungselement 23 vorgesehen zum Kühlen des Getränks durch Wärmeaustausch. Die gemeinsam mit der Zahl 25 bezeichneten anderen Teile der Kühlvorrichtung, wie Kondensator, Kompressor und Gebläse, sind in der Basis 10 angebracht. Außerdem ist ein Kreislaufsystem mit einer Pumpe 27 im Gefäß angeordnet und durch einen magnetisch mit dem Gefäß verbundenen Motor 29 angetrieben, um die Flüssigkeit umzuwälzen und den Wärmeaustausch zwischen Flüssigkeit und Verdunstungselement zu erhöhen.
Eine Rührwerk- bzw. Schaumschlägeranordnung 32 ruht auf dem Boden 30 des Gefäßes 12 und besteht aus einem kreisförmigen Gehäuse 34 mit offenem Boden 36 und einer Schaumschlagkammer 38, welche ein Lauf-
rand 40 mit Flügeln 42, Stützplatte 43, angetriebenem Magneten 44 und Rahmen 45 enthält Eine Vielzahl von Rippen 46 sind innen am Gehäuse in der Kammer 38 vorgesehen und wirken beim Drehen des Laufrades mit der. Laufradflügeln 42 zusammen, um das in das Gehäuse eingeführte Getränk zu schlagen. Fig.3 ist zu entnehmen, daß die Flügel 42 und Rippen 4e in bezug auf die Drehrichtung des Laufrades gegeneinander angeordnet sind, und daß sich die Flügel 42 radial über die Rippen hinaus erstrecken, um die Schäumwirkung zu verstärken.
Am Gehäuse ist eine für das Getränk im Gefäß 12 offene Einlaßöffnung 48 vorgesehen, so daß das Getränk frei in die Kammer 38 einfließen kann. Am Gehäuse 34 ist auch eine Auslaßöffnung 50 vorgesehen. Der an der Welle 47 befestigte Laufradrahmen 45 ist in die Kammer 38 exzentrisch eingehängt, die einen von der Einlaßöffnung 48 zur Auslaßöffnung 50 in Größe zunehmenden Diffusor bildet Eine Anzahl (6 in der dargestellten Ausführungsform) von am Gehäuse 34 angebrachten vertikalen Rippen 51 nehmen die größere Seite des Diffusors ein, wobei die Tiefe der Rippen 51 in Richtung der Auslaßöffnung 50 laufend zunimmt Bei rotierendem Laufrad verstärken diese Rippen die Wirbel- und Schäumwirkung in der Kammer weiterhin.
In der gezeigten Ausführungsform verbindet ein Zuführrohr 52 die Auslaßöffnung 50 unmittelbar mit dem oberen Ende des Klemmschlauches 16, so daß der ganze Inhalt des Rührwerks bzw. der Schaumschlägeranordnung unmittelbar zum Hahn 14 fließt Zum Anordnen des Zuführrohrs 52 in bezug auf den Klemmschlauch wird das Rohr 52 wie bei 54 gezeigt gestaucht. Dies dient nicht nur dazu, das Zuführrohr in bezug auf den Hahn richtig anzuordnen, sondern auch zum Auflegen des Schaumschlägergehäuses im Gefäß 12. Am Gehäuse 34 ist ein Lüftungsrohr 56 angebracht, das in der Nähe der Auslaßöffnung 50 mit der Kammer 38 in Verbindung steht. Das obere Ende 60 des Lüftungsrohrs liegt oberhalb des Flüssigkeitsspiegels im Gefäß. Das untere Ende des Lüftungsrohrs in der Kammer 38 ist so geneigt, daß es gegen die Auslaßöffnung 50 gerichtet ist. Dadurch wird in der Kammer 38 ein Bereich niedrigen Druckes erzeugt und bei laufendem Laufrad Luft in die Kammer eingezogen.
Die Rührwerk- bzw. Schaumschlägeranordnung 32 wird durch einen in der Basis 10 angeordneten Motor 62 mit Antriebsmagneten 64 angetrieben, welcher mit dem Magneten 44 durch die Bodenwand 30 des Gefäßes 12 und die das Gefäß tragende Kondensatschale 66 verbunden ist. Der Motor wird durch einen Stromkreis mittels Schalter 68 erregt, dessen Kolben 70 in der Bahn des Druckhebels 18 vorgesehen ist, wenn der Hebel zum Öffnen des Klemmschlauches rückwärts bewegt wird. Also wird der Motor erregt, wenn das aus Klemmschlauch 16 und Druckhebel 18 bestehende Ventil geöffnet ist, wodurch wiederum die Schaumschlägeranordnung betätigt wird. Beim Durchschließen des Ventils durch Loslassen des Hebels cder Griffes 18 wird der Motor und damit die Schaumschlägeranordnung abgestellt
Beim Ingangsetzen der Schaumschlägeranordnung durch Betätigen des Schalters 68 dreht sich das Laufrad und die Flügel 42 rühren in Zusammenwirkung mit den Rippen 46 und 51 das Getränk in der Kammer 38 durch. Gleichzeitig mit dem Ausfließen des Getränks durch die Auslaßöffnung 50 wird durch den unter dem Lüftungsrohr 60 erzeugten Bereich niedrigen Druckes Luft durch das Rohr eingezogen und läßt das geschlagene Getränk weiter aufschäumen. Nach dem Füllen des Bechers läßt die bedienende Person den Griff nur los, wodurch wiederum der Motor und damit die Schaumschlägeranordnung angehalten wird. Der Motor des Umwälzsystems ist natürlich durch diesen Vorgang nicht betroffen.
Es ist zu bemerken, daß keine Montierungs- oder Spannelemente zum dichtenden Anbringen des Schaumschlägergehäuses 34 an der unteren Wand 30 der Gefäßes vorhanden sind. Folglich wird beim Umrühren des Getränkes im Gefäß durch die Umwälzpumpe 27 aufgrund der Abwesenheit von Dichtungen das Getränk in der Kammer 38 und durch dieselbe bewegt. Der offene Boden 36 bietet von der Kammer 38 Zugang zum Inneren des Gefäßes, so daß das Getränk im Schaumschlägergehäuse nicht stagniert
Der magnetische Antrieb für den Schaumschläger dient jedoch noch einer anderen Funktion, nämlich zum Anordnen des Gehäuses im Gefäß ohne Verwendung besonderer Führungen, Spannelemente oder anderer ähnlicher Einrichtungen. Lediglich durch Einsetzen der Schaumschlägeranordnung im Gefäß wird der aus dem Gehäuse herabhängende angetriebene Magnet 44 so gezogen, daß er auf einen Antriebsmagnet 64 ausgerichtet ist. Auf diese Weise richtet sich der Mechanismus automatisch aus und die Magneten halten durch ihre gegenseitige Anziehung die Anordnung an Ort und Stelle fest. Das gestauchte Stück 54 des Zuführrohrs gewährleistet weiterhin eine ebene Anordnung des Gehäuses im Gefäß.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Getränkespender mit einem Grundgestell und einem auf diesem angeordneten, das vom Automat abzugebende Getränk enthaltenden Gefäß, einem mit dem Gefäß verbundenen Hahn zum Abgeben des Gefäßinhaltes und einem im Gefäß vorgesehenen Gehäuse mit einer Einlaßöffnung zum Einführen des im Gefäß befindlichen Getränks und einem darin befindlichen an der Oberseite mit Flügeln versehenen Pumpenlaufrad, wobei das Gehäuse eine mit dem Hahn in Verbindung stehende Aoflußöffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Pumpenlaufrades (40) zur Erzeugung einer Schaumschlagwirkung eine Lüftungsleitung (56) in das Gehäuse (34) mündet und daß dar» Gehäuse (34) Rippen (46) aufweist, die mit den Flügeln des Pumpenlaufrades (40) zusammenwirken.
2. Getränkespender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lüftungsleitung als Lüftungsrohr (56) ausgebildet ist und in der Nähe der Ausgangsöffnung (50) in das Gehäuse (34) mündet.
3. Getränkespender nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (42) des Pumpenlaufrades (40) gegen die Rippen (46) im Gehäuse (34) gerichtet sind und über diese hinausstehen, und das Pumpenlaufrad (40) im einen Duffusor um das Laufrad bildenden Gehäuse (34) exzentrisch angeordnet ist, und daß weitere Rippen (51) im Diffusor vorgesehen sind.
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