DE2410756A1 - Getraenkespender mit in das gefaess eingesetztem ruehrwerk - Google Patents
Getraenkespender mit in das gefaess eingesetztem ruehrwerkInfo
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Description
2r. 07 ^
DR. ING. E. HOFFMANN · DIPL·. ING. W. EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN
PATE NTANWlLTE
Jet Spray Cooler, Inc.,
Waltham, Mass. / USA
Waltham, Mass. / USA
Getrankespender mit in das Gefäß eingesetztem Rührwerk
Die Erfindung bezieht sich auf einen Getrankespender und
betrifft insbesondere einen Getrankespender mit in das Gefäß eingesetztem Rührwerk bzw. Schaumschläger zum Rühren
bzw. Schäumen des Getränks unmittelbar vor Abgabe. Die Vorrichtung ist insbesondere geeignet zur Verwendung in gekühlten
Getränkespendern.
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Zur Zeit sind eine Anzahl von Getränkespendern mit Rührwerken bzw. Schaumschlägeranordnungen auf dem Markt. Diese
Anordnungen sind alle außerhalb des Getränkgefäßes am Abgabehahn angebracht und weisen verschiedene Nachteile auf.
Erstens sind die Rührwerks oder Schaumschläger nicht gekühlt, weil sie außerhalb des Gefäßes angebracht sind, und im Rührwerk
bzw. Schaumschläger zurückbleibendes Getränk erwärmt sich und kann, wenn es lang genug dort verbleibt, durch Bakterienbildung
verderben. Zweitens ist bei außen angebrachten Schaumschlägeranordnungen das offen- und schließbare Ventil
zwischen Anordnung und Gefäß vorgesehen, so daß die bedienende Person vor Füllung eines Bechers das Ventil schließen und die
Getränkemenge im Schaumschlägergehäuse abschätzen muß. Dabei fließt der Becher häufig über oder wird nicht ganz gefüllt.
Drittens ist es bei den normalerweise an der Unterseite des Abgabehahns angebrachten Schaumschlägeranordnungen notwendig
die Tropfschale zu senken, um diese Sonderausstattung an der
Vorderseite der Maschine unterzubringen. Viertens können die bekannten Schaumschlägeranordnungen trotz ihrer äußeren Anbringung
nicht leicht ausgebaut werden und sind daher schwierig zu säubern. Fünftens besitzen die bekannten Schaumschlägeranordnungen
normalerweise eine sich aus der Basis des Getränkeautomaten ins Schaumschlägergehäuse erstreckende Welle, deren
Dichtungen leicht verschleißen und dann ein Lecken verursachen.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, alle Nachteile der beschriebenen
bekannten Vorrichtungen im wesentlichen zu beseitigen. Dies wird bei der eingangs beschriebenen Vorrichtung
erreicht durch eine Basis und ein auf der Basis angebrachtes, das vom Automat abzugebende Getränk enthaltendes Gefäß, ein
mit dem Gefäß verbundener Hahn zum Abgeben des Gefäßinhalts, ein im Gefäß vorgesehenes, in das Getränk im Gefäß einzusetzendes
Rührwerk bzw. eine Schaumschlägeranordnung, mit einem Gehäuse mit Einlaßöffnung zum Einführen von im Gefäß befindlichen
Getränk, ein Laufrad im Gehäuse, und eine mit dem Hahn in Ver-
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bindung stehende Abflußöffnung im Gehäuse zum Abgeben des gerührten bzw. geschlagenen Getränks.
Da die Schaumschlägeranordnung in dem gekühlten Gefäß angebracht ist, erwärmt sich im Schaumschläger verbleibendes
-Getränk nicht und/oder verdirbt nicht. Dies ist besonders für Milchmixgetränke wichtig. Ein Schaltventil ist stromabwärts
vom Schaumschläger angeordnet, so daß die bedienende Person den Inhalt der Schaumschlägeranordnung nicht
abzuschätzen braucht, um den Zeitpunkt für Schließung des Ventils zu bestimmen. Weiterhin kann der erfindungsgemäße
Schaumschläger in das Gefäß eingesenkt werden, erfordert keine Veränderung des Gehäuses oder der Tropfschale und kann
außerdem zum Säubern leicht entnommen werden. Weiterhin sind keine sich in das Schaumschlägergehäuse erstreckende Wellen
mit sich abnutzenden Dichtungen vorgesehen, die leicht zu Lecken werden könnten.
In der vorliegenden Erfindung weist der Schaumschläger ein in dem Getränkegefäß angeordnetes Gehäuse auf, welches wiederum
eine in ständiger Verbindung mit dem Gefäß stehende Einlaßöffnung und eine Auslaßöffnung aufweist, die mit dem
Abgabehahn verbunden ist. Ein Laufrad im Gehäuse wird magnetisch angetrieben, und zwar durch einen außerhalb des Gefäßes
in der Basis des Spenders vorgesehenen Motor und Antriebsmagneten. Die Laufradflügel wirken mit Rippen im Gehäuse
zusammen, um eine Schlagwirkung auf das Getränk auszuüben. Mit dem Gehäuse ist ein Lüftungsrohr verbunden, dessen
oberes Ende oberhalb des Getränks im Gefäß angeordnet ist. Durch dieses Rohr wird Luft in das Gehäuse eingezogen, die
das Getränk weiter aufschäumt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sollen anhand eines Ausführungsbeispieles
näher erläutert und beschrieben werden, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen ist.
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Pig. 1 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines erfindungsgemäß konstruierten Getränkespenders,
Fig. 2 ist ein vergrößerter Teilschnitt durch die Rührwerkbzw.
Schaumschlägeranordnung und den Abgabehahn des Spenders gemäß Pig. I,
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf das Laufrad mit in gestrichelten
Linien angedeuteten Rippen am Gehäuse,
Fig. 4 ist ein vergrößerter Schnitt durch das Laufrad nach Linie 4-4 in Fig. 3, und
Fig. 5 ist ein Querschnitt durch das Gehäuse der Rührwerkbzw.
Schaumschlägeranordnung.
Der in der Zeichnung dargestellte, eine Basis 10 und ein Gefäß 12 aufweisende Getränkespender kann in der Regel wie der
BEVERAGE DISPENSER betitelte Spender der Jet Spray Cooler, Inc. abgetretenen, aml9· Juni 1972 eingereichten, ebenfalls
anhängigen US-Anmeldung No. 26j5 783 gestaltet sein. Das Gefäß
besitzt einen Abgabehahn 14, durch den das Getränk aus dem Gefäß in einen Becher oder anderen Behälter abgegeben wird,
Der Hahn wird durch einen aus flexiblem Material wie z.B. Gummi hergestellten Klemmschlauch 16 und einen Druckhebel l8 gesteuert,
der unter dem Gefäß schwenkbar angebracht ist und einen Finger 20 besitzt, um den Schlauch zum Schließen desselben
buchstäblich zuzudrücken, wenn der Hebel oder Griff losgelassen wird. Bei Zurückstoßen des Griffes gemäß Pfeil
in der Zeichnung läßt der Finger den Schlauch aus und das Getränk im Gefäß kann in den Becher einfließen.
In dem Getränkespender ist eine Kühlvorrichtung mit einem Verdunstungselement
23 in dem Gefäß vorgesehen zum Kühlen des Getränks durch Wärmeaustausch. Die zusammen mit der Zahl 25 be-
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zeichneten anderen Teile der Kühlvorrichtung mit Kondensator, Kompressor und Gebläse sind in der Basis 10 angebracht.
Außerdem kann ein Kreislaufsystem mit einer Pumpe 27 im Gefäß angeordnet und durch einen magnetisch mit dem Gefäß verbundenen
Motor 29 angetrieben werden, um die Flüssigkeit umzuwälzen
und den Wärmeaustausch zwischen Flüssigkeit und Verdunstungselement zu erhöhen.
Die Rührwerk- bzw. Schaumschlägeranordnung 32 ruht auf dem
Boden 30 des Gefäßes 12 und besteht aus einem allgemein kreisförmigen
Gehäuse 34 mit offenem Boden 36 und einer Schaumschlagkammer
38* welche ein Laufrad 40 mit Flügeln 42, Stützplatte
43, angetriebenem Magneten 44 und Rahmen 45 enthält.
Eine Vielzahl von Rippen 46 sind innen am Gehäuse in der Kammer 38 vorgesehen und wirken bei Drehen des Laufrads mit den
Laufradflügeln 42 zusammen, um das in das Gehäuse eingeführte Getränk zu schlagen. Fig. 3 ist zu entnehmen, daß die Flügel
42 und Rippen 46 in bezug auf die Drehrichtung des Laufrades gegeneinander angeordnet sind, und daß sich die Flügel 42 radial
über die Rippen hinaus erstrecken, um die Schäumwirkung zu verstärken.
Am Gehäuse ist eine für das Getränk im Gefäß 12 offene Einlaßöffnung
48 vorgesehen, so daß das Getränk frei in die Kammer 38 einfließen kann. Am Gehäuse 34 ist auch eine Auslaßöffnung
50 vorgesehen. Der an der Welle 47 befestigte Laufradrahmen
45 ist in die Kammer 38 exzentrisch eingehängt, die einen von der Einlaßöffnung 48 zur Auslaßöffnung 50 in Größe
zunehmenden Diffusor bildet. Eine Anzahl (6 in der dargestellten Ausführungsform) von am Gehäuse 34 angebrachten vertikalen
Rippen 5I nehmen die größere Seite des Diffusors ein, wobei
die Tiefe der Rippen 51 in Richtung der Auslaßöffnung 50 laufend zunimmt. Bei rotierendem Laufrad verstärken diese Rippen
die Wirbel- und Schäumwirkung in der Kammer weiterhin.
- 6 409885/0334
In der gezeigten Ausführungsform verbindet ein Zuführrohr
52 die Auslaßöffnung 50 unmittelbar mit dem oberen Ende des Klemmschlauches l6, so daß der ganze Inhalt des Rührwerks
bzw. der Schaumschlageranordnung unmittelbar zum Hahn 14 fließt. Zum Anordnen des Zuführrohrs 52 in bezug auf den
Klemmschlauch wird das Rohr 52 wie bei 54 gezeigt gestaucht.
Dies dient nicht nur dazu, das Zuführrohr in bezug auf den Hahn richtig anzuordnen, sondern auch zum Auflegen des Schaumschlägergehäuses
im Gefäß 12. Am Gehäuse 34 ist ein Lüftungsrohr 56 angebracht, das in Nähe der Auslaßöffnung 50 mit der
Kammer 38 in Verbindung steht. Das obere Ende 60 des Lüftungsrohrs liegt oberhalb des Flüssigkeitsspiegels im Gefäß. Das
untere Ende des Lüftungsrohrs in der Kammer 38 ist so geneigt,
daß es gegen die Auslaßöffnung 50 gerichtet ist. Dadurch wird
in der Kammer 38 ein Bereich niedrigen Druckes erzeugt und
bei laufendem Laufrad Luft in die Kammer eingezogen.
Die Rührwerk- bzw. Schaumschlageranordnung 32 wird durch einen
in der Basis 10 angeordneten Motor 62 mit Antriebsmagneten angetrieben, welcher mit dem Schaumschlägermagneten 44 durch
die Bodenwand 30 des Gefäßes 12 und die das Gefäß tragende Kondensatschale 66 verbunden ist. Der Motor wird durch einen
Stromkreis mittels Schalter 68 erregt, dessen Kolben 70 in der Bahn des Druckhebels l8 vorgesehen ist, wenn der Hebel
zum öffnen des Klemmschlauches rückwärts bewegt wird. Also wird der Motor erregt, wenn das aus Klemmschlauch l6 und
Druckhebel l8 bestehende Ventil geöffnet ist, wodruch wiederum die Schaumschlageranordnung betätigt wird. Bei Schließen
des Ventils durch Loslassen des Hebels oder Griffes l8 wird der Motor und damit die Schaumschlageranordnung abgestellt.
Bei Ingangsetzen der Schaumschlageranordnung durch Betätigen des Schalters 68 dreht sich das Laufrad und die Flügel 42
rühren in Zusammenwirkung mit den Rippen 46 und 51 das Getränk
- 7 . 409885/0334 .
in Kammer 38. Gleichzeitig mit dem Ausfließen des Getränks durch die Auslaßöffnung 50 wird durch den unter dem Lüftungsrohr
60 erzeugten Bereich niedrigen Druckes Luft durch das Rohr eingezogen und läßt das geschlagene Getränk weiter aufschäumen. Nach Pullen des Bechers läßt die bedienende Person
den Griff nur los, wodurch wiederum der Motor und damit die Schaumschlägeranordnung angehalten wird. Der Motor des Umwälzsystems
ist natürlich durch diesen Vorgang nicht betroffen.
Es ist ZU1 bemerken, daß keine Montierungs- oder Spannelemente
zum dichtenden Anbringen des Schaumschläger gehäuses 34 an der
unteren Wand 30 des Gefäßes vorhanden sind. Polglich wird bei
Umrühren des Getränkes im Gefäß durch die Umwälzpumpe 27 aufgrund der Abwesenheit von Dichtungen das Getränk in der Kammer
38 und durch dieselbe bewegt. Der offene Boden 36 bietet
von der Kammer 38 Zugang zum Inneren des Gefäßes, so daß das Getränk im Schaumschlägergehäuse nicht stagniert.
Der magnetische Antrieb für den Schaumschläger dient jedoch
noch einer anderen Punktion, nämlich zum Anordnen des Gehäuses im Gefäß ohne Verwendung besonderer Führungen, Spannelemente
oder anderer ähnlicher Einrichtungen. Lediglich durch Einsetzen der Schaumschlägeranordnung im Gefäß wird der aus
dem Gehäuse herabhängende angetriebene Magnet 44 so gezogen, daß er auf Antriebsmagnet 64 ausgerichtet ist. Auf diese Weise
richtet sich der Mechanismus automatisch aus und die Magneten halten durch ihre gegenseitige Anziehung die Anordnung an Ort
und Stelle fest. Das gestauchte Stück 54 des Zuführrohrs gewährleistet
weiterhin eine ebene Anordnung des Gehäuses im Gefäß.
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Claims (9)
- Patentansprüche(mJ Getränkespender, gekennzei chnet durcheine Basis (10) und ein auf der Basis angebrachtes, das vom Automat abzugebende Getränk enthaltendes Gefäß (12), ein mit dem Gefäß (12) verbundener Hahn (l4) zum Abgeben des Gefäßinhalts, ein im Gefäß (12) vorgesehenes, in das Getränk im Gefäß einzusetzendes Rührwerk bzw. eine Schaumschlageranordnung (32) mit einem Gehäuse (34) mit Einlaßöffnung (48) zum Einführen von im Gefäß befindlichem Getränk, ein Laufrad (40) im Gehäuse (34), und eine mit dem Hahn (l4) in Verbindung stehende Abflußöffnung (50) im Gehäuse (34) zum Abgeben des gerührten bzw. geschlagenen Getränks.
- 2. Getränkespender nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen in Wirkverbindung mit dem Laufrad (4o) stehenden angetriebenen Magneten (44) im Gehäuse (34), und einen Motor (62) und Antriebsmagneten (64) außerhalb des Gefäßes (12), wobei der Antriebsmagnet (64) mit dem angetriebenen Magneten (44) zum Antreiben des Laufrades (40) magnetisch Verbunden ist.
- 3· Getränkespender nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein mit dem Gehäuse (34) verbundenes, sich über das Getränk im Gefäß (12) erstreckendes Lüftungsrohr (56), welches mit dem Inneren des Gehäuses in Nähe der Ausgangsöffnung (50) in Verbindung steht.
- 4. Getränkespender nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (34) am Boden offen ist und der angetriebene Magnet (44) von der Oberseite des Gehäuses- 9 409885/0334herabhängt, am offenen Boden freiliegt und das Gehäuse (34) im Gefäß (12) in Wirkverbindung mit dem in der Basis (1O) angebrachten Antriebsmagneten (64) anordnet.
- 5« Getränkespender nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hahn einen Klemmschlauch (16) und einen mit diesem zusammenwirkenden Druckhebel (l8) zum Öffnen und Schließen des Hahns besitzt, und daß ein Gehäuseauslaß (50) und Klemmschlauch (l6) vereinigendes Zuführrohr (52) das geschlagene Getränk vom Gehäuse zum Hahn führt.
- 6. ' Getränkespender nach Anspruch 2, gekennzeich~ net durch einen mit dem Hahn (l4) zum öffnen und Schließen desselben in Wirkverbindung stehenden Hebel oder Griff (l8), und eine Einrichtung mit einem durch den Hebel (l8) betätigten Schalter (68) zum Erregen des Motors (62) zum Antreiben des Laufrads (40) nur bei geöffnetem Hahn (l4).
- 7. Getränkespender nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch im Gehäuse (34) ausgebildete und mit dem Laufrad (4o) zusammenwirkende Rippen (46) zum Schlagen des Getränks im Gehäuse bei rotierendem Laufrad.
- 8. Rührwerk für Getränkespender nach einem der Ansprüche 1 bis 7* gekennzeichnet durch ein zum Einsetzen in das Getränk im Spender vorgesehenes Gehäuse (34), einen angetriebenen Magneten (44) und ein Laufrad (4o) im Gehäuse (34), Ein- und Auslaßöffnungen (48, 50) im Gehäuse (34) zum Einlassen von im Abgabeautomaten befindlichem Getränk in das Gehäuse (34) und Abgeben von Getränk aus demselben, wobei die Auslaßöffnung (50) mit dem Getränkeauslaßhahn (14) verbunden ist, und ein mit einem Bereich niedrigen Druckes im Gehäuse (34) verbundenes Lüftungsrohr (56), welches sich über den Getränkespiegel im Spender erstreckt und Luft in das Gehäuse (34) einführt.- 10 409885/0334
- 9. Rührwerk nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich net, daß das Laufrad (4-0) mit Flügeln (42) versehen ist, die bei rotierendem Laufrad (40) gegen die Rippen (46) im Gehäuse
(34) gerichtet sind, und das Laufrad (4o) im einen Diffusor um das Laufrad bildenden Gehäuse (34) exzentrisch angeordnet it,t, und daß weitere Rippen (51) im Diffusor vorgesehen sind.409885/0334Leerseite
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