DE1473137A1 - Mischvorrichtung - Google Patents

Mischvorrichtung

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DE1473137A1 DE19641473137 DE1473137A DE1473137A1 DE 1473137 A1 DE1473137 A1 DE 1473137A1 DE 19641473137 DE19641473137 DE 19641473137 DE 1473137 A DE1473137 A DE 1473137A DE 1473137 A1 DE1473137 A1 DE 1473137A1
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Description

  • Ilischvorrichtung Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf edium-Dosieranlagen und besonders auf Medium-Vosieranlagen zum genauen Dosieren von Sirup und Wasser bei der Herstellung von Getränken.
  • Um eine konstante Nediumhöhe über einen Auslauf zu halten und um Schwankungen in der Abgabemenge aes Mediums am Auslauf zu verringern, sehen bekannte Dosiervorrichtungen eine senkrechte Uberströmleitung vorgegebener Höhe und einen Mediumauslauf unten am Rohr vor, wobei åuf geeignete Weise dafür gesorgt wird, daß die Uberströmleitung in einem überströmenden Zustand gehalten wird. Eine der am häufigsten verwendeten Vorrichtungen, die dafür sorgt, daß die Uberströmleitung überströmt, ist bisher eine Pumpe gewesen, die so angeordnet ist, um das Medium von einer geeigneten Stelle in die Uberströmleitung zu leiten. A1-lerdings hat die Uberströmpumpe selbst Schwierigkeiten gemacht. So ist zum Beispiel die Anordnung der pumpe und des zum Antrieb erforderlichen Motors im allgemeinen klobig, und zwar sowohl vom konstruktiven als auch von funktionellen Gesichtspunkt her gesehen, weil zusätzliche Standvorrichtungen, zusätzliche Armaturen und behelfsmäßige Einführungen des Pumpenlaufrades an einer geeigneten Stelle in einen getrennten Mediumtank erforderlich sind.
  • In einer solchen Anordnung ist es bisher außerdem erforderlich gewesen, eine Voreinströmleitung zwischen der Mediumquelle und dem Uberströmrohr.oder innerhalb des Uberströmrohrs selbst vorzusehen. Ein weiteres Problem bei bekannten Medium-Dosiervorrichtungen ist in der Schaumbildung der Medien beim Vermischen zu sehen.
  • Schaumbildung wirkt sich nachteilig aus, da sie dazu neigt, die Medien aufzuquellen, was zu einem ungleichförmigen Abfluß der Medien aus der Mischphase und einer ungleichmäßigen Abfüllung der zu füllenden Behältnisse führt .
  • Bei bekannten Dosiereinrichtungen wird ein senkrechtes Uberströmrohr teilweise innerhalb der Dosiereinrichtung angeordnet, wobei ein Mediumauslauf unten am Boden des Tanks vorgesehen ist, der in die obere Abdeckung eines Medienmischbehälters führt. Während diese Anordnung sich als zufriedenstellend bei bestimmten Medien bei bestimmten Strömungsgeschwindigkeiten erweist, ergibt sich ein schlechtes 31 endprodukt in solchen Fällen, wo die Medieneigenschaften geändert werden oder wo die Strömungsgeschwindigkeit erheblich erhöht wird oder wo andere Änderungen vorgenommen werden. Beim Dosieren, Mischen und Abfüllen von Getränken ohne Kohlensäure zusätze zum Beispiel spritzen der Sirup und das wasser die aus dem unteren Auslauf des Uberströmrohrs in einen Mischtank geleitet werden, und sie nehmen Luft auf, was zu einer abzulehnenden Tendenz zur Schaumbildung von gemischten Ge-Tränken beim Abfüllen der einzelnen Flaschen führt. Bei der Dosierung, dem Mischen und dem Abfüllen von Getränken mit geringen Kohlensäurezusätzen haben die Aufnahme von IÜft und das Spritzen dazu geführt, daß das Gemisch bakteriell verdorben wurde.
  • Bs ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Mediendosiereinrichtung vorzusehen, bei der eine einfache und keimfreie Strömungs- und Aufbauanordnung für eine Vorrichtung sichergestellt ist, um ein Standrohr in einer uberströmphase zu halten, so daß komplizierte Gehäuseanordnungen umgangen werden können, und bei er eine statische Druckhöhe mit höherer Konstanz auf einen Mediumauslauf gehalten werden kann, um einen gleichmäßigeren, genaueren und kontinuierlichen Nediumfluß durch den Auslauf zu erzielen.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist, eine eingetauchte Mediumauslaufanordnung vorzusehen, die von der Mediumdosiereinrichtung zu einem Medium-Mischtank führt, um hier einen gleichförmigen und kontinuierlichen Medienfluß zu erzielen und um Spritzen, Schaumbildung und Luftaufnehmen der Medien und des Gemisches der Medien zu vermeiden.
  • Die Zeichnung ist ein Schnitt durch die erfindungsgemäße Einrichtung.
  • Die Zeichnung zeigt zwei Behälter 10, 11, die getrennt, jedoch nebeneinanderliegend angeordnet sind. Jeder der ehälter 10, 11 weist einen Boden 12 und eine Abdeckung 14 auf, wobei die Abdeckungen der Behälter mit Luftfittings 15 ausgerüstet sind oder aber die Abdeckungen selbstrelativ,'ocker auf den jeweiligen Behälterkörper aufgesetzt sind, um die Medien innerhalb der Behälter unter Atmosphärendruck zu halten. Ein Motor 16 ist auf jeden der Behälter 10,11 aufgesetzt, um eine Pumpenwelle 18 anzutreiben, wobei die Pumpenwelle wiederum zum Antreiben einer UmwälzEreiselpumpe dient, die direkt unter dem Motor am Boden des Mediumtanks angeordnet ist und mit einem Laufrad 20 ausgerüstet ist, das direkt unter einer Öffnung 21 in dem Tankboden angeordnet ist und feststehend in einer Strömungspassage 22 zentriert ist, welche am Tankboden angeschlossen ist und von der Offnung in dem Boden des Tanks zum unteren Teil einer Uberströmsäule 24 führt. Jede der Säulen 24 ist teilweise innerhalb einer der Behälter 10,11 angeordnet und weist ein uberströmende 26 auf, das innerhalb des Behälters zur Atmosphäre öffnet. Ein Medium-Auslaufende 28 ist im Abstand yom Boden des Behälters angeordnet und mit geeigneten Offnungen versehen, um ein Auslaufen der Medien in einen getrennten unteren Medienaufnahmebehälter zu gestatten.
  • Das Laufrad 20 pumpt das Medium aus den Behältern 10,11, wobei die Medien in den Behältern mittels eines schwimmerbetätigten Ventils 29 auf einen vorbestimmten Stand gehalten werden. Die Strömungspassagen 22 sind an den Überstrpmsäulen 24 befestigt und öffnen in eine Mündung 31 seitlich an den Säulen. Das Laufrad 20 ist iLl ; r Strömungspassage 22 mittels dreier senkrechter Käfigstangen 23 zentriert, deren obere Enden 25 an den Abdeckungen 14 der Behälter befestigt sind. Die unteren Enden 27 der Käfigstangen sind an einem Lautradrrng 29 befestigt, der so ausgebildet ist, um eng innerhalb der Strömungspassagen 22 anzuliegen, wobei der Ring 29 an dem Laufrad befestigt ist und das Laufrad unterhalb des Tankboden hält. Der Ring 29 weist ein Auge 37 auf, durch das die Medien aus den Behältern in die Strömungspassagen laufen.
  • Eine Öffnung 30 ist am Auslaufende der Uberströmsäule angeordnet, und Durchflußregeleinrichtungen 32 sind zur Regelung des Medienflusses vorgesehen, zum Beispiel durch Austausch einer unveränderlichen Blende durch eine andere Blende. Eine Leitung 33 ist an die Öffnung 30 an einem Ende angeschlossen und weist ein Auslauf ende 34 auf, das in den unteren Teil eines getrennten unteren Medienaufnahmebehälters 36 mündet, um Medien aus den Säulen 24 aufzunehmen. Ein Perlrohr 38 ist innerhalb des Aufnahmetanks 36 angeordnet, wobei das Rohr 38 ein unteres Ende aufweist, um C02 in den Tank einzufuhren, und das obere Ende des Perlrohrs an einen Kohlensäuretank angeschlossen ist, der für eine ständige Versorgung mit CO2 sorgt.
  • Ein Absperrstößel 40 ist innerhalb jeder Überströmsäule vorgesehen, wobei der Stößel 40 eine Kolbenstange 42 aufweist, die an einen Luftzylinder oder an einen Druckluftmotor 44 an der Abdeckung des Mediumbehälters angeschlossen ist. Die Motoren 44 betätigen die Stöße 40, 41 und werden durch elektrische Fühler 46 gesteuert, die an den oberen Enden 26 der Uberströmsäulen 24 angeordnet sind, und durch Fühler 48 in den jeweiligen Behältern 10,11. Die Fuhler 46 sind mit einem Relais 50 verbunden, um die Motoren einzuschalten und gleichzeitig die Stößel 40,41 zu betätigen, um die wffnungen am Boden beider Uberströmsäulen gleichzeitig zu schließen, wenn das Medium nicht oben aus beiden Säulen ausströmt. Die Fühler 48 sind mit einem Relais 51 verbunden, um das gesamte System stillzusetzen, wenn das Niveau der Medien in den Behältern abnormal ansteigt und an die Fühler 48 gelangt.
  • Der Nediumbehälter 10 kann als Wassertank benutzt werden, wobei ein Einlauf 52 zur Aufnahme von gefiltertem Wasser vorgesehen ist. Der Mediumbehälter 11 kann zur Aufnahme von Sirup benutzt werden, der bei der Herstellung von alkoholfreien Getränken benötigt wirdv Ein Einlauf 54 ist zur Einleitung des Sirups vorgesehen. Nicht dargestellte Pumpen sorgen für die Zuleitung von Wasser und Sirup in die beiden Behälter 10,11, wobei diese Pumpen automatisch durch schwimmerbetätigte Ventil- oder Luftschalter 29 und Schwimmer 56,57 gesteuert werden, die auf Änderungen des blüssigksitaniveaus innerhalb der Behälter ansprechen.
  • Der Aufnahmebehälter 36 weist einen Auslauf 41 auf, der in einen Karbonationstank, in eine Wlaachenbbfüllmaschine oder in eine Mischkammer führen kann, je nach Bedarf, wobei nicht dargestellte geeignete Vorrichtungen vorgesehen sind, um das Sirup- und Wassergemisch aus den Behälter 36 abzuziehen. Ein schwimmerbetätigter Luftschalter 43 ist in dem Aufnahmebehälter vorgesehen, um den Medienfluß aus dem Auslauf 41 zu regeln, wobei der Schalter ein nicht dargestelltes pneumatisches Steuerventil betätigt, um eine nicht dargestellte Kreisipumpe einzuschalten, die für das Abziehen der Medien aus dem Behälter in Abhängigkeit von dem Niveau der Medien in dem Behälter sqrgt.
  • Die Medien werden von den Behältern in die Strömungspassagen nach unten gepumpt, die in die jeweiligen Uberströmsäulen führen. Die Uberströmsäulen sind mit ihren oberen Teilen innerhalb des zugehörigen Behälters und mit den unteren Teilen unterhalb der Behälter angeordnet. Die uberströmsäulen werden durch die Umwälzpumpen in einem überströmenden Zustand gehalten. Die Medien strömen aus den Säulen in die Behälter über und werden durch die Pumpen in die tberstrmsäulen umgewälzt. Auf diese Weise wird ein kontinuierliches Umwälzen der Medienströme innerhalb der Medienbehälter aufrechterhalten, wobei die Ströme nach unten durch eine Strömungspassage in die Uberströisäule, nach oben zum Uberströmende der Säule und dann wieder in den Mediumbehälter geleitet werden. Die aus der Uberströmsäule fließenden Medien werden durch eine flosierblende in einen unteren Aufnahmebehälter geleitet, wo Wasser und Sirup aus den beiden oberen Behältern zusammenfließen. Es ist klar, daß es Zweck der Uberströmsäule ist, eine konstante Höhe oder einen konstanten Flüssigkeitsdruck über der Dosierblende aufrechtzuerhalten. Die Laufräder werden kontinuierlich in Umlauf gehalten, um jede der Uberströmsäulen in einem überströmenden Zustand zu halten, um auf diese Weise einen gleichförmigen Fluß der Ndien durch die Blende sicherzustellen.
  • Die Umwälzpumpen sind, um die Medien in einem überströmenden Zustand zu halten, in neuer Anordnung direkt innerhalb der Medienbehälter vorgesehen, um auf diese Weise getrennte Pumpengehäuse, getrennte Dichtungen und Fittings für eine außen angeordnete Pumpe umgehen zu können. Die Lage der Pumpen gewährleistet eine leichtere Wartung der Pumpe, da sie im gleichen Arbeitsgang mit der Reinigung des Mediumbehälters gereinigt werden kann.
  • Nicht dargestellte getrennte Reinigungsvorrichtungen sind in jedem der Behälter vorgesehen, um die Behälter auszuspülen oder zu reinigen. Diese Reinigungsvorrichtung kann in der Form einer Heißwassereinspritzung mit geeigneten Zusätzen vorgesehen sein, um die Medienbehälter, die Umwälzpumpen, die Uberströmsäule und den Mediumauslauf in einem Arbeitsgang vollständig zu reinigen.
  • Das Pumpenlaufrad ist direkt unterhalb des Bodens des Behälters in einer Strömungspassage angeordnet, die zu dem Uberströmtank führt. Diese besondere Lage gewährleistet einen kontinuierlichen, konstanten Flüssigkeitsstand oberhalb des Pumpenlaufrades. Das sich drehende Laufrad erzeugt ein gewisses Maß an Wirbelbildung ; diese Wirkung wird allerdings weitgehend durch die Anordnung des Laufrades innerhalb der Strömungspassage unterhalb des Tankes gedämpft; außerdem ist die Wirbelbildung nicht ausreichend, um einen Strudel am Laufrad zu erzeugen. Auf diese Weise wird eine Kavitation und das Ansaugen von Luft auf Grund einer nicht ausreichenden Medienmenge oberhalb des Laufrades vermieden, und Schwankungen des Nediumniveaus innerhalb der Behälter auf Grund der Drehung des Laufrades werden auf ein Mindestmaß begrenzt.
  • Die Kavitation oder das Ansaugen von Zuluft ist bes@nders nachteilig, da sie eine Auflockerung und ein Aufquellen der Medien verursacht und zu einem ungleichmäßigen Medienfluß durch den Auslauf führt. Die neue Anordnung des Laufrades am oberen Ende der Strömungspassage, die zum t'berströmtank führt, hat nachgewiesenermaßen zu einem optimalen Wirlwngsgrad des Laufrades geführt, so daß auf diese Weise ein kontinuierlicher Medienfluß aus der über strömsäule gewährleistet ist. Die Verwendung eines übermäßiggroßen Laufrades, das eine größere Leistungsaufnahme erfordert, wird auf diese Weise umgangen, und ein relativ gleichmäßiger Medienfluß aus den Behältern in die uberströmsäulen wird aufrechterhalten. Indem das Laufrad etwa 12 mm unterhalb des Bodens der Medienbehälter in der Strömungspassage gehalten wird, die zu den bberströmsäulen führt, wird ein im wesentlichen konstanter Druck auf den Auslauf auf Grund eines gleichförmigen, kontinuierlichen Uberströmens der Medien aus dem oberen Ende der Uberströmsäule gewährleistet, und damit eine konstante Druckhöhe des Mediums über den Blenden. Anstatt von einer bisher bekannten direkten Offnung aus dem Auslauf an der Überströmsäule in den oberen Teil eines Aufnahmebehälters Gebrauch zu machen, zieht die vorliegende Erfindung ein getrenntes Medienrohr oder eine Zuleitung in Betracht, die in den Aufnahmebehälter führt und einen eingetauchten Auslauf für die Medien vorsieht. Die auslaufenden Medienhaben eine gewisse igenumwälzwirlkung, , die zum Mischen und blenden der Medien beiträgt, wodurch die Notwendigkeit zur Anordnung von Mischleitblehhen innerhalb des Behälters verringert oder ganz ausgeschaltet wird.
  • Unerwarteterweise hat sich herausgestellt, daß beim Anordnen des Auslaufendes oder der Mündung in einer unteren, eingetauchten Lage in dem Aufnahmebehälter die gewöhnlichen Erscheinungen der Schaumbildung, des Spritzens und der flifteinschlüsse der Medien fast vollständig ausgeschaltet werden können, wodurch ein oxydatives und bakterielles Verderben der Medien vermieden werden kann, da die Medien keine Gelegenheit haben, in eine atmosphärische Zone zu gelangen und hier Luft aufzunehmen. Ein Perlrohr, das kontinuierlich C02 in den Auinahmebehälter einleitet, sorgt dafür, daß die Medien innerhalb des Aufnahmebehälters in einer leicht kohlensäurehaltigen Atmosphäre gehalten werden, um auf diese Weise die Möglichkeit einer Luftaufnahme weiter zu verringern

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Mischen von Medien in einem vorbestimmten Verhältnis, gekennzeichnet durch ein erstes Behältnis für ein erstes Medium mit einer Uberströmöffnung, die zur Atmosphäre öffnet, und mit einer unter der Uberströmöffnung im Abstand angeordneten Auslauföffnung, eine Vorrichtung zur Leitung eines Flusses des ersten Mediums in das Behältnis, ein zweites Behältnis für ein zweites Medium mit einer Uberströmöffnung, die zur Atmosphäre öffnet, vnd mit einer unter der Uberströmöffnung im Abstand aneordneten Auslauföffnung, eine Vorrichtung zur Leitung eines Flusses des zweiten Mediums in das zweite Behältnis, eine Ventileinrichtung für beide Auslauföffnungen, auf das Flüssigkeitsniveau in jedem der Behältnis se ansprechende Vorrichtungen zur Betätigung der Ventileinrichtung, um die Auslauföffnungen zu öffnen, wenn in dem ersten und dem zweiten Behältnis Medien unter vorbestimmten Niveaus vorhanden sind, und um die Auslauföffnungen zu schließen, wenn das Medium in einem der Behältnisse unter das vorbestimmte Niveau abfällt, und eine Mischvorrichtung, die unter dem ersten und dem zweiten Behältnis liegt, um den Fluß aus der å jeweiligen Auslauföffnung aufzunehmen und die Flüsse zu einem im wesentlichen gleichförmigen Gemisch zusammenzubringen, wobei die Mischvorrichtung ein drittes Behältnis umfaßt, eine Vorrichtung zur Gewährleistung eines niedrigsten Mediumniveaus in dem dritten Behältnis, und eine getrennte Beitvorrichtung, die von den Jeweiligen Auslauföffnungen in das dritte nehältnis bis zu einer Stelle führt, die unter dem niedrigsten Mediumniveau liegt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Behältnis en im wesentlichen geschlossenen Behälter umfaßt und daß zu der Mischvorrichtung außerdem eine Vorrichtung gehört, die Inertgas in den Behälter einleitet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Vorrichtung zur Aufrechterhaltung eines niedrigsten IIediumniveaus eine Ventilvorrichtung gehört, die den Austritt der gemischten Medien aus dem dritten Behältnis regelt, und eine auf das Niveau ansprechende Vorrichtung, die an das Ventil angeschlossen ist, bei der ein in dem dritten behältnis angeordnetes, auf das Niveau ansprechende Element vorgesehen ist, wobei das auf das Niveau ansprechende Element die Ventilvorrichtung in Abhängigkeit von dem Niveau regelt, das von dem Niveaufuhlerelement ermittelt wird.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zu der jeweiligen Blußeinlaufvorrichtungen ein Behälter gehört, der den uberlauf aus dem zugehörigen Behälter auffängt, und Strömungspassagen, die den einen Behälter mit dem zugehörigen Behälter an einer btelle zwischen dessen Überström- und Auslauföffnungen verbinden, wobei zu der Flußeiniaufvorrichtung zusätzlich eine rumpvorrichtung in der Strömungspassage gehört, die dafür sorgt, daß die Behältervorrichtung in einem überströmenden Zustand gehalten wiru
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zu der eumpvorrichtung ein drehbares Laufrad gehört.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufrad nahe an der Verbindungsstelle zwischen dem Behältnis und der Strömungspassage angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Pumpvorrichtung eine Antriebsvorrichtung gehört, die von dem Laufrad im Abstand angeordnet ist, und eine verlängerte Wellenvorrichtung, die die Antriebsvorrichtung mit dem Laufrad verbindet.
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