DE2832377A1 - Vorrichtung zum impraegnieren von wasser mit kohlendioxyd - Google Patents

Vorrichtung zum impraegnieren von wasser mit kohlendioxyd

Info

Publication number
DE2832377A1
DE2832377A1 DE19782832377 DE2832377A DE2832377A1 DE 2832377 A1 DE2832377 A1 DE 2832377A1 DE 19782832377 DE19782832377 DE 19782832377 DE 2832377 A DE2832377 A DE 2832377A DE 2832377 A1 DE2832377 A1 DE 2832377A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water
cooling surface
amount
pump
pref
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19782832377
Other languages
English (en)
Other versions
DE2832377C2 (de
Inventor
Alexander Kueckens
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Douwe Egberts Getraenke-Serv KG
Original Assignee
DAGMA DEUTSCHE AUTOMATEN- und GETRAENKEMASCHINEN-GESELLSCHAFT MBH and CO
Dagma Deutsche Automaten und Getraenkemaschinen GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DAGMA DEUTSCHE AUTOMATEN- und GETRAENKEMASCHINEN-GESELLSCHAFT MBH and CO, Dagma Deutsche Automaten und Getraenkemaschinen GmbH and Co KG filed Critical DAGMA DEUTSCHE AUTOMATEN- und GETRAENKEMASCHINEN-GESELLSCHAFT MBH and CO
Priority to DE2832377A priority Critical patent/DE2832377C2/de
Priority to CH561079A priority patent/CH639866A5/de
Priority to YU1635/79A priority patent/YU40228B/xx
Priority to NLAANVRAGE7905324,A priority patent/NL186615C/xx
Priority to IL57772A priority patent/IL57772A/xx
Priority to ZA00793500A priority patent/ZA793500B/xx
Priority to GB7925135A priority patent/GB2026880B/en
Priority to BR7904657A priority patent/BR7904657A/pt
Priority to JP9272979A priority patent/JPS5520697A/ja
Priority to AT0507279A priority patent/AT364690B/de
Priority to SE7906290A priority patent/SE439253B/sv
Priority to IT24562/79A priority patent/IT1122266B/it
Priority to CA332,363A priority patent/CA1129334A/en
Priority to GR59671A priority patent/GR73525B/el
Priority to FR7919389A priority patent/FR2433306A1/fr
Priority to BE2/57973A priority patent/BE877855A/xx
Priority to ES482812A priority patent/ES482812A1/es
Priority to AU49680/79A priority patent/AU526953B2/en
Publication of DE2832377A1 publication Critical patent/DE2832377A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2832377C2 publication Critical patent/DE2832377C2/de
Priority to US06/660,570 priority patent/US4923644A/en
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F23/00Mixing according to the phases to be mixed, e.g. dispersing or emulsifying
    • B01F23/20Mixing gases with liquids
    • B01F23/23Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids
    • B01F23/236Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids specially adapted for aerating or carbonating beverages
    • B01F23/2362Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids specially adapted for aerating or carbonating beverages for aerating or carbonating within receptacles or tanks, e.g. distribution machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/90Heating or cooling systems
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/90Heating or cooling systems
    • B01F35/93Heating or cooling systems arranged inside the receptacle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/90Heating or cooling systems
    • B01F2035/98Cooling

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)

Description

  • "Vorrichtung zum Imprägnieren von Wasser mit
  • Kohlendioxyd" Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Imprägnieren von Wasser mit Kohlendioxyd mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Für die Herstellung von Getränken ist Art und Weise sowie Ausmaß der Kühlung und Imprägnierung von Wasser mit Kohlendioxydgas für die Qualität des Getränkes von ausschlaggebender Bedeutung. Bei der Imprägnierung von Wasser mit Kohlendioxydgas spielt die Temperatur des Wassers eine entscheidende Rolle. Bei an den Gefrierpunkt heranreichenden Wassertemperaturen ist das Volumenaufnahmevermögen von Wasser für Kohlendioxydgas am Größten. Von Einfluß sind dabei Art und Weise der Einführung des Kohlendioxydgases sowie die Druckverhältnisse unter denen die Imprägnierung erfolgt.
  • Die Druckverhältnisse lassen sich bei derartigen Vorrichtungen in den meisten Fällen von außen und ohne Schwierigkeit steuern.
  • Das Kühlen des Wassers auf die gewünschte Temperatur9 die AuSo rechterhaltung dieser Temperatur sowie die Schaffung gleicher Ternperaturverha'ltnisse in dem in dem Druckbehälter vorhandenen Wasservorrat bereiten jedoch erhebliche Schwierigkeiten9 die bis her zumeist nur mit erheblichem Aufwand überwunden werden konnten0 Dieser Aufwand betrifft dabei einerseits die Auslegung des Kühl aggregats für eine entsprechend hohe Leistung und andererseits Maßnahmen, die sicherstellen sollen, für einen raschen und ausreichenden Wärmetausch zwischen dem Wasservorrat und der in die Wassermenge eintauchenden Kühlfläche zu sorgen. Diese Schwierigkeiten sind besonders groß, wenn es sich um Vorrichtungen im Zusammenhang z.B. mit Schankgeräten oder mit Getränkeautomaten handelt, bei denen die Entnahme von dosierten Mengen an Wasser aus dem Druckbehälter außerordentlich stark variieren kann und dennoch auch bei rascher Folge der Entnahmevorgänge eine gleiche Qualität des abgegebenen und mit Kohlendioxydgas imprägnierten Wassers sichergestellt werden soll. Um einen ausreichenden Kältevorrat auch bei hoher volumetrischer Entnahmeleistung zur Ver fügung zu haben, sind derartige Vorrichtungen zumeist so ausge führt, daß sich an der in den Wasservorrat eintauchenden Kühlfläche ein Eispanzer ausreichender Dicke aufbauen kann, der für eine ausreichende Kältekapazität sorgt. Ein solcher Eispanzer bildet aber zugleich einen Isolator zwischen Kühlfläche und Wassermenge, der die Wärme nur relativ schlecht leitet und daher, den wärmetausch zwischen Kühlfläche und Wassermenge erheblich beeinträchtigt. Um hier Abhilfe zu schaffen, ist es bekannt, die Kühlfläche im Abstand von der Innenseite des Druckbehälters anzuordnen und so die Wassermenge zu unterteilen und in einem Teil auf der einen Seite der Kühlfläche in dem Wasser eine Zwangs strömung zu erzeugen, die in senkrechter Richtung von unten nach oben an der Innenseite der Kühlfläche geführt wird.
  • Zu diesem Zweck ist ein am Boden des Druckbehälters zentrisch angeordneter Rührflügel angeordnet, der eine radial nach außen gerichtete Strömung erzeugt, die durch entsprechende Formgebung des Behälterbodens nach oben in eine Mantelströmung umgelenkt wird. Diese nach oben gerichtete Strömung wird an unkontrollierbarer Stelle in der Nähe des Wasserspiegels gebrochen oder umgelenkt, worauf sich eine unkontrollierte Rückströmung im Bereich des Kerns der Wassermenge bildet. Diese mehrfache Umlenkung führt einerseits zu einer starken Abbremsung der Strömung und zum anderen zur lvtirbelbildung und unkontrollierbaren Strömungswegen, so daß selbst bei hoher Leistung der Rühreinrichtung nur eine begrenzte Wirkung der Strömung an der Kühlfläche bezüglich einer Begrenzung des Wachstums des Eispanzers an der stärker angeströmten Seite der Kühlfläche erreicht wird.
  • Weiterhin ist der Antrieb eines solchen Rührwerks problematisch.
  • Bei direktem Antrieb von außen treten Dichtungsprobleme auf, während bei indirektem Antrieb über Magnetkupplungen die Lage des Riihrwerks nahe der 11randung-des Behälters notwendig ist und erhebliche Überdimensionierungen bezüglich der Motorleistung und der Magnetkupplung inkauf genommen werden müssen.
  • lis ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 so weiterzubilden, daß die aufgezeigten Schwierigkeiten vermieden werden, die Vorrichtung mit wesentlich geringerem technischen Aufwand und billiger als bisher, eine wirkungsvolle Kühlung der Wassermenge im Wasservorrat bei Begrenzung der Kühlleistung sicherstellt und zugleich die Möglichkeit bietet, die im Behälter erzeugte Strömung wesentlich zuverlässiger und genauer sowie mit geringerem Leistungsaufwand zu führen und auf besonders einfache und billige -Weise das Kohlendioxydgas in die Wassermenge in feinst verteilter Fo>m einzuführen.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Kennzeichens des Anspruchs 1 gelöst.
  • -I Aufgrund dieser Ausbildung wird die Wassermenge in dem Drucks behälter, oder zumindest die innerhalb der hohlzylindrischen aufrechten Kühlfläche enthaltene Anteil der Wassermenge in eine gleichförmige Rotationsbewegung um die Achse der Kühlfläche versetzt. Man erhält somit eine gleichförmige, in Umfangsrichtung verlaufende Wasserströmung, deren Strömungsgeschwindigkeit ent lang der Innenseite der Kühlfläche genau eingestellt werden kann.
  • Umlenkungen der Strömung finden dabei nicht mehr statt, so daß auch keine abbremsung der Strömung durch solche Umlenkungen eintreten kann. Desgleichen treten keine Strömungsverluste durch 'tSirbelbildung auf. Vielmehr ist die Strömung stets unter Konrolle und läßt sich mit geringem Leistungsaufwand aufrecht erhalten.
  • Die Anordung kann so getroffen werden, daß bei radialem Abstand zwischen der Kühlfläche und der Innenseite der Behälterwand oder zwischen dieser und den sich an der Außenseite der Kühlfläche bildenden tispanzers ebenfalls eine Rotationsbewegung der Wassermenge auftritt, jedoch mit geringerer Rotationsgeschwindigkeit, als auf der anderen Seite der Kühlfläche.
  • Die Rotationsbewegung der Wassermenge kann auf verschiedene Weise erzeugt werden. So können gleichförmig und mit entsprechender Drehzahl um eine gemeinsame Welle in der Achse der Kühlfläche umlaufend angetriebene Rt'ihrflügel vorgesehen sein, welche auch bei geringer Antriebaenergie relativ kurze Zeit nach Inbetriebllahme die gesamte Wassersäule in dem Druckbehälter in eine gleichförmige Rotationsbewegung versetzen. Diese Rotationsbeweng ist durch nichts, insbesondere auch nicht durch Umlenkungen oder dgl. gestört. Deshalb braucht über die Rührflügel lediglich die durch innere und äußere Reibung verlorengehende Rotationsenergie ersetzt zu werden.
  • Von besonderem Vorteil ist es jedoch, wenn man die Rotationsbewegung der Wassersäule in dem Druckbehälter mit Hilfe einer in die Wassermenge eintauchenden Unterwasserpumpe erzeugte Eine sol che Wasserpumpe kann als völlig abgekapseltes Organ mit dem Antriebsmotor zusammengebaut und Wasser und druckdicht in der Wassermenge versenkt werden. Da nur geringe Antriebsenergien benötigt werden, können herkömmliche Unterwasserpumpen, wie sie bei spielsweise für Filteranlagen oder dgl. von Aquarien benutzt werden, für die Zwecke der-Erfindung eingesetzt werdende Dabei ist es besonders vorteilhaft, die Ansaugöffnung der Pumpe, ebenso wie die druckseitige Austrittsöffnung der Pumpe9 etwa in gleichen radialen Abständen von der Achse der Kühlfläche anzuordnen, jedoch in entgegengesetzte Umfangsrichtungen zu orientieren. Hierbei wirken Ansaugkraft und Ausstoßkraft durch die beiden Öffnungen gerichtet, gleichsinnig auf die Wassersäule im Sinne eines rotierenden Antriebs. Um diese Antriebsenergie in Richtung| der Achse der Kühlfläche besser verteilen zu können, können die Ansaugöffnung und die Ausstoßöffnung der Unterwasserpumpe auch in-achsialer Richtung gegeneinander versetzt angeordnet sein.
  • Rs können auch zwei oder mehr Wasserpumpen entlang der Achse der Kühlfläche verteilt angeordnet sein oder stattdessen mehrere im achsialen Abstand angeordnete Ansaug- und Ausstoßöffnungen der gleichen Unterwasserpumpe vorgesehen sein.
  • t«an kann der rotierenden Wassersäule eine kleine Bewegungskompotente in achsialer Richtung zwangsweise aufdrücken, in dem men vorteilhafterweise die Kühlfläche entsprechend schraubenförmig profiliert. Bei Verwendung einer Kühlschlange kann dies durch Orientierung der Schlange mit einer entsprechenden Steigung der Windungen bewirkt werden. Es können aber auch entsprechende Filhrungsprofile an der Kühlfläche vorgesehen sein.
  • Dabei ist zweckmäßigerweise die Anordnung so, daß dem Wasser mechanisch ein Drall nach unten erteilt wird, so daß neben der Rotationsbewegung der Wassersäule eine demgegenüber wesentlich langsamere Austauschbewegung der Wassermengen innerhalb der gesamen Wassersäule überlagert wird. Man erhält so bei geringer Kühlleistung einen optimalen Wärmeaustausch zwischen Kühlfläche und T.^assermenge mit gleichzeitiger wesentlicher Herabsetzung der notwendigen Energie für die Erzeugung der gewünschten Wasser strömung. Dunch die Rotationsbewegung der Wassermenge, unterstützt durch die ggf. schraubenförmige Profilierung der betreffenden Verdampferflächen,erhält man eine rasche und wirksame Temperaturhomogenisierung des Wassers, wobei selbst bei rascher Folge der Wasserentnahme und damit rascherZufuhr von Frisch-Wasser eine gleichbleibende niedrige Temperatur nahe dem Gefrierpunkt unschwer aufrechterhalten werden kann. Da außerdem der Boden des Behälters nicht mehr als Leitfläche für die Wasserströmung gebraucht wird, läßt sich der Druckbehälter so aus- -bilden, daß die Vorrichtungen unter dem Gesichtspunkt der besseren Raumausnutzung gestaltet werden können.
  • nie Verwendung einer Unterwasserpumpe zur Erzeugung der aufgezwungenen Strömung in der Wassermenge bietet den weiteren wesentlichen Vorteil, auch die Einführung des Kohlendioxydgases in die Wassermenge bedeutend billiger und wirksamer zu gestalten. Bisher aber es notwendig, teure poröse Elemente zum Einführen des Druckgases unterhalb des Wasserspiegels in feinst verteilter Form zu verwenden. Gemäß der Erfindung kann nunmehr das Austrittsende der Gaszuführungsleitung im Saugbereich der Unterwasserpumpe münden, so daß diese neben dem Wasser auch das Kohlendioxydgas ansaugt und durch die mechanische Einwir kung des Pumpenorgans Wasser und Kohlendioxydgas unter feinster Verteilung des Gases innig und homogen miteinander vermischt und unmittelbar darnach in den Bereich maximaler Strömungsgeschwindigkeit der rotierenden Wassersäule einleitet, Dadurch wird die Verwendung eines porösen Körpers entbehrliche Gleichzeitig wird sichergestellt, daß die Wassermenge mit durch die direkte Einführung des Gases hoher Konzentration von Kohlendioxydgas sofort iiber die Wassermenge gleichförmig verteilt und auseinandergezogen wird, so daß ein erneutes Zusammen schließen feinster Gasbläschen zu größeren Blasen weitgehend ausgeschaltet wird. Dadurch läßt sich ferner die Imprägnierungsleistung und die Qualität wesentlich verbessern.
  • Besonders einfech ist es, wenn man das Kohlendioxydgas von außan| nunmehr nur noch in den Kopfraum des Behälters einleitet und das Eintrittsende der an der Unterwasserpumpe mündenden Gaseinzugsleitung in diesen Kopfraum ausmünden läßt, so daß die Unterwasserpumpe das Kohlendioxydgas direkt aus dem Kopfraum absaugt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen en einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Zs zeigen pig. 1 die Vorrichtung gemäß der Erfindung im senkrechten Schnitt und vig. 2 einen horizontalen Schnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 1.
  • Die neue Vorrichtung 1 weist einen, vorzugsweise schlanken Druckbehälter 2 auf, der zweckmäßigerweise zylindrisch ausgebildet ist. er Druckbehälter ist mit einem Deckel 2 druckdicht verschließbar. In dem Deckel sind verschiedene Zuführungs- und Meßeinrichtungen angeordnet, von denen im dargestellten Beispiel lediglich ein Zuführungsrohr 5 für Druckgas und ein Absaugrohr 4 für das mit Kohlendioxydgas imprägnierte Wasser angedeutet sind.
  • Beide Leitungen sind durch druckdichte Öffnungen 3 im Deckel 2 nch außen geführt, wobei die Gaszuführungsleitung 5 im dargestellten Beispiel in iiblicher Preise am unteren Ende in einen porösen Körper mündet, durch den das Druckgas direkt in die Wassermenge in feinster Gasbläschenform eingeleitet wird.
  • In dem Druckbehälter ist eine vorbestimmte Wassermenge 7 vorgesehen, deren Wasserspiegel mit 8 bezeichnet ist. Die Füllung ist so vorgesehen, daß ein Kopfraum 5 verbleibt. Es sind nicht dargestellte Vorrichtungen vorgesehen, um den Wasserspiegel in einem vorbestimmten Höhenstand zu halten, wobei das Frischwasser vorzugsweise in den Kopfraum fein eingenebelt wird.
  • In der Druckbehälter 2 ist eine hohlzylindrische Kühlfläche 9 angeordnet. Diese regt nahezu über den ganzen Höhenstand der Wassermenge 7 und taucht vollständig in diese Wassermenge ein Vorzugsweise ist die Kühlfläche mit einem erheblichen radialen Abstand von der Innenfläche des Druckbehälters 2 angeordnet0 Im dargestellten Beispiel besteht die Kühlfläche aus einer Kühlschlange, die schraubenförmig in vorbestimmter Steigungsrichtung und mit geringer Steigung gewickelt ist. Es können auch mehrere ineinander angeordnete Kühlschlangen vorgesehen sc1n. Die Kühfläche ist an ein außerhalb des Druckbehälters angeordnetes, nicht dargestelltes Kühlaggregat, angeschlossen, Die Kühlfläche wird so betrieben, daß sich an dieser ein Eispenzer aufbauen kann, der eine ausreichend große Kühlkapazität für den Fall einer raschen Entnahme des gekühlten und imprägnierten Wassers Jorge trägt. Um das Wachstum des Lispanzers zu steuern, können entsprechende Fühler vorgesehen sein, die die Außenfläche und die Innenfläche des Eispanzers abtasten und das Kühlaggregat entsprechend steuern. Die Kühlfläche ist vorzugsweise mit einer Profilierung ihrer Innenfläche, ggf. auch ihrer Außenfläche versehen, wobei die Profilierung durch aufgesetzte Profilelemente oder dgl. gebildet sein kann Im largestellten Beisuiel wird die Profilierung durch den schraubenförmixer Verlauf der Kühlschlange gebildet. Diese Profilierung bildet sich entsprechend ab auch an den Innen- und Außenflächen 11, 14 des Eispanzers 13, wie dies aus Fig. 1 ersichtlich ist. Vorzugsweise wird das äußere Wachstum des Eispanzers so begrenzt, daß der Eispanzer nicht die Innenseite der Wandung des Druckbehälters 2 erreicht, sondern einen mit Wasser gefüllten Ringraum 12 2 bgrenzt, der oben und unten mit dem innerhalb der Kühlfläche angeordneten zylindrischen Wasserkörper in Verbindung steht.
  • Im unteren Bereich des Druckbehälters 2 ist im dargestellten Beispiel eine Unterwasserpumpe 15 angeordnet, deren Ansaugstutzen 18 und Aussaugstutzen 19 radial nach außen ragen und an ihren freien ndc in entgegengesetzten Umfangsrichtungen abgebogen sind, so daß die Eintrittsmündung 18a in einer Umfangsrichtung und die Austrittsmündung 19a in der entgegengesetzten t tfangsrichtung weisen. Die Tasserpumpe kann eine übliche Unte wasserpumpe sein, wie sie bei größeren Aquarien verwendet wir 1. Die Drehachse des Läufers ist mit 16 bezeichnet. Der Antriebsmotor ist vollständig abgekapselt und die zugehörige Speisestromleitung (nicht dargestellt ) druckdicht aus dem Behälter nach außen geführt.
  • Aufgrund rieser Anordnung wird bei Betrieb der Unterwasserpumpe 15 der innere Wasserkern 25 entsprechend den Pfeilen 20 nach Einschalten der Wasserpumpe allmählich beschleunigend in Rotation versetzt. Nach einer gewissen Anlaufzeit rotiert der innere Wasserkern 25 mit gleichförmiger Geschwindigkeit und mit praktisch keinen Strömungsströrungen um die senkrechte wachse 17 der Küblfläche. Die Leistung der Unterwasserpumpe braucht nur so ausgelegt zu werden, daß der ruhende Wasserkern bei Inbetriebnah-Lae in Drehung versetzt und der Energieverbrauch durch Reibung durch die Leistung der Pumpe ersetzt werden kann. Vorzugsweise ist die Anordnung so getroffen, daß auch die Wassermenge im Ringraum 12 entsprechend den Pfeilen 21 in Rotation versetzt wird, wobei allein schon durch die höhere Reibung in diesem Ringraum die Rotationsgeschwindigkeit in diesem Bereich merklich kleiner als in dem Kernbereich 25 ist, so daß der Eispanzer vor-; nehmlich radial nach außen von der Kühlfläche anwächst, während die @isschicht iiber der Kühlfläche auf der Innenseite der Kühlfläche gering ist. Dadurch wird ein optimaler Wärmeübergang zwischen Wasser und Kühlfläche sichergestellt und gewährleistet, da r, die Iffihleinrichtung mit geringer Leistung betrieben werden kann, ohne die Kühlwirkung zu beeinträchtigen.
  • @@s kälter werdende [as ser hat das Bestreben, nach unten abzusinken. Diese Wanderung des kälteren Wassers nach unten kann durch die entsprechende Steigung der Profilierung an den Kühlflächen in Verbindung ni-t der Drehrichtung der Unterwasserpumpe noch gesteuert unterstützt werden.
  • Der Ansaugstutzen 18 und der Ausstoßstutzen 19 können auch in achsialer fllchtung gegeneinander versetzt angeordnet sein, um die Antriebzenergie von der Unterwasserpumpe auf einen größeren achsialen Bereich des Wasserkerns 25 zu verteilen. Zu dem gleic'n Zweck können auch mehrere, in achsialer Richtung verteilte @saugöffnungen und Ausstoßöffnungen einer oder mehrerer Unter---oerpumpen vorgesehen sein. In der Regel genügt jedoch die in den Figuren dargestellte Anordnung, die besonders preiswert in der Herstellung und im Unterhalt ist.
  • Während angenommen wurde, daß das Kohlendioxydgas über die Leitung 5 in den nicht näher bezeichneten porösen Körper geleitet und von diesem direkt in das Wasser austritt, hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn die Verwirbelung des Wassers in der Unterwasserpumpe zur Einführung des Kohlendioxydgases und zur Feinstverteilung des Gases in dem Wasser ausgenutzt wird. Zu diesem Zweck ist, wie gestrichelt angedeutet, eine Ansaugleitung 26 vorgesehen, deren Austrittsseite 27 im Ansaugbereich der Unterwasserpumpe 15 abgedichtet einmündet. Das angesaugte Kohlendioxydgas wird von dem rotierenden Pumpenorgan erfaßt und innig mit dem Wasser unter Verwirbelung vermischt, wobei eine innige Verteilung und Berührung zwischen Gas und Wasser sichergestellt und eine rasche Imprägnierung aufrechterhalten wird. Das mit Konzentration austretende Wasser wird rasch in de;' Wasserkern 25 verteilt, so daß kaum eine Gefahr besteht, daß sich feinste Gasbläschen zu größeren, in den Kopfraum 6 aufsteigenden Gasblasen wieder vereinigen.
  • Die Leitung 26 kann aus dem Behälter herausgeführt werden. Vorteilhafterweise mündet ihr Eintrittsende 28 jedoch im Kopfraum 6, wobei das Kohlendioxydgas von außen nur in den Kopfraum eingeführt wird, so daß die Pumpe das Gas aus dem Kopfraum des Behälters absaugt. Dies führt zu einer sehr einfachen, jedoch wirkungsvollen Anordnung.
  • Die neue Vorrichtung führt zu einer hohen Imprägnierungswirkung bei gleichzeitig billiger Herstellung und wirtschaftlichem Antrieb, wobei der gesamte Aufbau des Gerätes außerordentlich preiswert verwirklicht werden kann und gegenüber bekannten Sinrichtungen gleicher Kapazität weniger Raum beansprucht. Das Gerät eignet sich also ganz besonders auch für den Einbau in Getränkeautomaten.
  • L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. A s p r ü c h e 0 Vorrichtung zum Imprägnieren von Wasser mit Kohlen dioxyd in einem, eine vorbestimmte Wassermenge enthaltenden Druckbehälter mit Vorrichtungen zum Zu führen von Frischwasser und Kohlendioxydgas, einer antreibbaren Einrichtung zum Erzeugen einer Strömung in der Wassermenge und einer in die Wassermenge -eintauchenden, die Bildung eines Eispanzers unter sttitzenden Kühlfläche; die vorzugsweise in einem Ab stand von der Innenwand des Druckbehälters angeordnet ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß bei im wesentlichen hohlzylindrischer aufrechter Form der Kühlfläche (9) die Einrichtung zum Erzeugen einer Strömung in der Wassermenge (7) so angeordnet istp daß die Wassermenge in eine wenigstens entlang der Innenseite (14) der Kühlfläche rotierende Strömung (2o,?1) um die aufrechte achse (17) der Kühlfläche versetzbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Einrichtung zum Erzeugen der rotierenden Strömung wenigstens eine in die Wassermenge (7) eintauchende Unterwasserpumpe (15) ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Ansaugöffnung (18a) und die druckseitige Öffnung (19a) der oder jeder Unterwasserpumpe (15) in entgegengesetzte Umfangsrichtungen weisend nahe der Innenseite (14) der Kühlfläche (9) angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Ansaugöffnung (18a) und die druckseitige Öffnirng (19a) jeweils in Richtung der Achse (17) der Kühlfläche gegeneinsnder versetzt angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Innenseite (14)-der Kühlfläche unter Bildung einer schraubenförmigen LeitflE-che profiliert ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß zwei oder mehr als zwei strömungsmäßig parallel arbeitende Ansaug-/Ausstoß-Öffnungspaare einer oder mehrerer Unterwasserpumpen parallel zur Rchse (17) der Kühlfläche im gegenseitigen Abstand ange ordnet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6S dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß im Unterdruckbereich der Unterwasserpumpe das Austrittsende (27) einer An saugleitung (26) für Kohlendioxydgas mündet.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Eintrittsende (28) der Einsaugleitung (26) für Kohlendioxydgas im Kopfraum (6) des Behälters (2) ober halb des Spiegels (8) der Wassermenge (7) mündet.
DE2832377A 1978-07-24 1978-07-24 Vorrichtung zum Imprägnieren von Wasser mit Kohlendioxyd Expired DE2832377C2 (de)

Priority Applications (19)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2832377A DE2832377C2 (de) 1978-07-24 1978-07-24 Vorrichtung zum Imprägnieren von Wasser mit Kohlendioxyd
CH561079A CH639866A5 (de) 1978-07-24 1979-06-15 Vorrichtung zum impraegnieren von wasser mit kohlendioxyd.
YU1635/79A YU40228B (en) 1978-07-24 1979-07-05 Device for the enrichment of water by carbon dioxide
NLAANVRAGE7905324,A NL186615C (nl) 1978-07-24 1979-07-06 Inrichting voor het inleiden van kooldioxyde in water.
IL57772A IL57772A (en) 1978-07-24 1979-07-11 Apparatus for impregnating water with carbon dioxide
ZA00793500A ZA793500B (en) 1978-07-24 1979-07-12 Apparatus for impregnating water with carbon dioxide
GB7925135A GB2026880B (en) 1978-07-24 1979-07-19 Apparatus for impregnating water with carbon dioxide
BR7904657A BR7904657A (pt) 1978-07-24 1979-07-20 Aparelho para impregnacao de agua com dioxido de carbono
IT24562/79A IT1122266B (it) 1978-07-24 1979-07-23 Dispositivo per impregnare acqua con anidride carbonica
SE7906290A SE439253B (sv) 1978-07-24 1979-07-23 Anordning for mettning av vatten med koldioxid
JP9272979A JPS5520697A (en) 1978-07-24 1979-07-23 Device that saturate water with carbon dioxide
CA332,363A CA1129334A (en) 1978-07-24 1979-07-23 Apparatus for impregnating water with carbon dioxide
GR59671A GR73525B (de) 1978-07-24 1979-07-23
FR7919389A FR2433306A1 (fr) 1978-07-24 1979-07-23 Appareil a impregner l'eau d'anhydride carbonique
AT0507279A AT364690B (de) 1978-07-24 1979-07-23 Vorrichtung zum impraegnieren von wasser mit kohlendioxyd
BE2/57973A BE877855A (fr) 1978-07-24 1979-07-24 Appareil a impregner l'eau d'anhydride carbonique
ES482812A ES482812A1 (es) 1978-07-24 1979-07-24 Dispositivo para la impregnacion de agua con dioxido de car-bono
AU49680/79A AU526953B2 (en) 1978-07-24 1979-08-08 Apparatus for impregnating water with carbon dioxide
US06/660,570 US4923644A (en) 1978-07-24 1984-10-16 Apparatus for impregnating water with carbon dioxide

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2832377A DE2832377C2 (de) 1978-07-24 1978-07-24 Vorrichtung zum Imprägnieren von Wasser mit Kohlendioxyd

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2832377A1 true DE2832377A1 (de) 1980-02-07
DE2832377C2 DE2832377C2 (de) 1982-11-25

Family

ID=6045187

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2832377A Expired DE2832377C2 (de) 1978-07-24 1978-07-24 Vorrichtung zum Imprägnieren von Wasser mit Kohlendioxyd

Country Status (4)

Country Link
JP (1) JPS5520697A (de)
BE (1) BE877855A (de)
DE (1) DE2832377C2 (de)
ZA (1) ZA793500B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3430918C1 (de) * 1984-08-22 1985-10-24 Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH, 7000 Stuttgart Vorrichtung zum Kuehlen des Inhalts eines Gefaesses
EP0172399A2 (de) * 1984-08-22 1986-02-26 Bosch-Siemens HausgerÀ¤te GmbH Anordnung einer Umwälzpumpe in einem Vorratsbehälter

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS647779U (de) * 1987-07-02 1989-01-17
JPH0173780U (de) * 1987-11-06 1989-05-18
JP2007111324A (ja) * 2005-10-21 2007-05-10 Chubu Suiken:Kk 二酸化炭素溶解装置

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2021237A1 (de) * 1970-04-30 1971-11-11 Cornelius App Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Saturieren von Fluessigkeiten mit Gasen
DE2559651A1 (de) * 1975-03-21 1977-05-26 Dagma Gmbh & Co Verfahren und vorrichtung zum fortgesetzten herstellen und abgeben von kohlendioxyd geloest enthaltendem und gekuehltem wasser

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5542825Y2 (de) * 1975-05-15 1980-10-07

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2021237A1 (de) * 1970-04-30 1971-11-11 Cornelius App Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Saturieren von Fluessigkeiten mit Gasen
DE2559651A1 (de) * 1975-03-21 1977-05-26 Dagma Gmbh & Co Verfahren und vorrichtung zum fortgesetzten herstellen und abgeben von kohlendioxyd geloest enthaltendem und gekuehltem wasser

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3430918C1 (de) * 1984-08-22 1985-10-24 Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH, 7000 Stuttgart Vorrichtung zum Kuehlen des Inhalts eines Gefaesses
EP0172399A2 (de) * 1984-08-22 1986-02-26 Bosch-Siemens HausgerÀ¤te GmbH Anordnung einer Umwälzpumpe in einem Vorratsbehälter
EP0172399A3 (en) * 1984-08-22 1987-03-25 Bosch-Siemens Hausgerate Gmbh Arrangement of a circulating pump in a storage vessel

Also Published As

Publication number Publication date
DE2832377C2 (de) 1982-11-25
BE877855A (fr) 1979-11-16
JPS6136970B2 (de) 1986-08-21
ZA793500B (en) 1980-07-30
JPS5520697A (en) 1980-02-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2216304C3 (de) Einrichtung zur Umwälzung und Belüftung einer sich in einem Belebungsbecken einer Kläranlage befindenden Flüssigkeit
DE2216767C3 (de) Vorrichtung zur biologischen Reinigung von Abwasser
DE1230398C2 (de) Vorrichtung zur Begasung von Fluessigkeiten in einem Behaelter
DE2722826A1 (de) Vorrichtung zum einblasen von gas in eine fluessigkeit
DE2844398A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum dispergieren eines gases in einer fluessigkeit
DE1473137A1 (de) Mischvorrichtung
EP0645177A1 (de) Vorrichtung zur Gaseintragung in eine Flüssigkeit
DE2559651B2 (de) Verfahren zum fortgesetzten Herstellen und Abgeben von Kohlendioxydgas gelöst enthaltendem und gekühltem Wasser
DE1957160C3 (de) Vorrichtung zur Begasung von Flussig keiten
EP0026023B1 (de) Mechanischer Entschäumer für Gas-/Flüssigkeitsreaktoren
EP0042620B1 (de) Vorrichtung zum Aufbereiten von Gülle
DE2352833A1 (de) Umkehrosmosegeraet
DE2045603B2 (de) Vorrichtung zum einmischen eines gases in eine fluessigkeit
DE2646742A1 (de) Vorrichtung fuer die erzeugung von blaeschen in einer fluessigkeit
DE2832377A1 (de) Vorrichtung zum impraegnieren von wasser mit kohlendioxyd
DE1557184A1 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Mischen,Homogenisieren und Belueften von pastoesen Massen,insbesondere Schokoladenmassen
CH639866A5 (de) Vorrichtung zum impraegnieren von wasser mit kohlendioxyd.
DE2620024C3 (de) Tauchkühler zur Kühlung von Milch
DE2310256A1 (de) Vorrichtung zum suspendieren und homogenisieren von wuerze-hefe-feststoffteilchen in wasser
DE2336877A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum versetzen von wasser mit kohlendioxid
DE202020105785U1 (de) Pigeagevorrichtung
DE3321143A1 (de) Vorrichtung zum aufbereiten von vorzugsweise in behaeltern befindlichen fluessigkeiten, insbesondere von guelle, sowie verteilungsvorrichtung hierfuer
DE1632417B2 (de) Mischvorrichtung
DE2506934A1 (de) Nach dem umlaufprinzip arbeitender gaerbottich
AT142217B (de) Vorrichtung zur Belüftung von Flüssigkeiten, insbesondere von Würzen der Hefefabrikation.

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: DAGMA DEUTSCHE AUTOMATEN- UND GETRAENKEMASCHINEN G

D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8365 Fully valid after opposition proceedings
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: KOMMANDITGESELLSCHAFT DOUWE EGBERTS GETRAENKE-SERV

8339 Ceased/non-payment of the annual fee