DE1174195B - Vorrichtung zum Aufgiessen von Fluessigkeit in Dosen od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Aufgiessen von Fluessigkeit in Dosen od. dgl.

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DE1174195B
DE1174195B DEF29663A DEF0029663A DE1174195B DE 1174195 B DE1174195 B DE 1174195B DE F29663 A DEF29663 A DE F29663A DE F0029663 A DEF0029663 A DE F0029663A DE 1174195 B DE1174195 B DE 1174195B
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DE
Germany
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liquid
infusion
transport path
tub
collecting
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Pending
Application number
DEF29663A
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English (en)
Inventor
Anton Jansen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heinrich Frings GmbH and Co KG
Original Assignee
Heinrich Frings GmbH and Co KG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B3/00Packaging plastic material, semiliquids, liquids or mixed solids and liquids, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B3/04Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Aufgießen von Flüssigkeit in Dosen od. dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufgießen von Flüssigkeit in Dosen, Gläser oder andere Behälter. Mit besonderem Vorteil eignet sich die Erfindung zur Anwendung in der Gurkenindustrie, um Essig auf in den Gläsern oder Dosen befindliche Gurken zu füllen. Die Erfindung ist jedoch auch für andere Anwendungen, beispielsweise in der Konservenindustrie, nützlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine für einen kontinuierlichen Betrieb geeignete Vorrichtung zu schaffen, deren Wirkungsgrad auch auf Grund völliger Ausnutzung der verwendeten Flüssigkeit hoch ist.
  • Es ist bekannt, zum Auffüllen von Flüssigkeit Berieselungsanlagen anzuordnen, bei denen die Flüssigkeit aus einem mit Löchern versehenen Rohr austritt. Dieses Rohr steht unter dem vollen Pumpendruck, so daß verhältnismäßig scharfe Strahlen erzeugt werden. Einerseits wird hierdurch die Gleichmäßigkeit der Flüssigkeitsausgabe herabgesetzt, und andererseits sind durch die scharfe Strahlwirkung die Gewürze aus den Gläsern oder Dosen ausgespült worden.
  • Bekannt sind Vorrichtungen zum Aufgießen von Flüssigkeiten in Dosen, Gläser oder andere Behälter, wobei die Flüssigkeit mittels einer Pumpe unter Verwendung eines Vorratsbehälters zugeführt und aus einer rohrförmigen Ausgabeeinrichtung in die unter dieser auf einer Transportstrecke geführten Behälter ausgegeben wird.
  • Diese bekannten Vorrichtungen haben ein rohrförmiges Verteilerventil, das synchron mit der Transportstrecke so angetrieben wird, daß die Flüssigkeit in verschiedene Zweige abgegeben wird. Diese Zweige sind so gesteuert, daß Flüssigkeit nur jeweils in die Mündung eines durchlaufenden Behälters ausgegeben wird. Damit liegt keine kontinuierliche Zuführung vor. Die Ausgabeeinrichtung ist kompliziert.
  • Demgegenüber ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die aufzugießende Flüssigkeit in einem Kreislauf führbar ist, wobei ein mit einer Auffangwanne unter der Transportstrecke in Verbindung stehender Sammelbehälter und eine über der Transportstrecke liegende Aufgußwanne mit einem Siebboden zur drucklosen kontinuierlichen Abgabe und Verteilung der Flüssigkeit vorgesehen ist, und daß die Ausgabeeinrichtung als Düsenrohr ausgebildet und in der Aufgußwanne angeordnet ist und vorteilhaft nach oben gerichtete Düsenöffnungen aufweist.
  • Gemäß der Erfindung besteht ein Flüssigkeitskreislauf, der eine Auffangwanne unter der Transportstrecke hat. Diese Auffangwanne steht mit einem Sammelbehälter in Verbindung. Über der Transportstrecke ist eine Aufgußwanne mit einem Siebboden vorgesehen. Über diesem Siebboden liegt die als Düsenrohr ausgebildete Ausgabeeinrichtung, welche vorteilhaft nach oben, also von den Behältern fort gerichtete Düsenöffnungen aufweist. Keines dieser Merkmale besteht bei den bekannten Vorrichtungen.
  • Der Siebboden, der eine große Anzahl kleiner Löcher hat, verteilt die Flüssigkeit drucklos über die gesamte Druckfläche, so daß die Flüssigkeit praktisch in gleichmäßiger Flächenverteilung aufgerieselt wird, zumal der Siebboden außerordentlich nahe über den Behältern angeordnet ist. Die Höheneinstellbarkeit der Wanne bedingt die Höheneinstellung des Siebbodens. Mithin ist eine gleichmäßige kontinuierliche und drucklose Ausgabe der Flüssigkeit über die gesamte Transportstrecke gewährleistet. Dadurch wird ein Ausspülen des Behälterinhalts, beispielsweise der Gewürze bei Gurken, vermieden. Ferner stellt die Erfindung sicher, daß die Behälter jeweils voll mit Flüssigkeit gefüllt werden. Dann sind besondere Mittel vorgesehen, beispielsweise die Schrägführung der Transportstrecke, um den genauen Flüssigkeitsspiegel einzustellen.
  • Dadurch erübrigt sich ein genaues Abmessen des Aufgusses.
  • Eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes sieht zwischen Auffangwanne und Sammelbehälter wenigstens ein, vorteilhaft zwei Siebe vor, so daß möglichenveise in die Auffangwanne gelangte Gewürze oder andere Bestandteile zurückgehalten werden und in dem Sammelbehälter nur reine Flüssigkeit enthalten ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist die Transportstrecke an einer Stelle in Vorlaufrichtung hinter der Aufgußwanne, aber noch über der Auffangwanne, einen schräggeführten Abschnitt auf. Die über diesen Abschnitt laufenden Dosen kommen in Schräglage, so daß ein Teil der Flüssigkeit für die Einstellung des Kopfraumes wieder ausgekippt wird. Die Neigung dieses Abschnittes ist einstellbar, so daß eine Anpassung an besondere Dosenformen oder -abmessungen möglich ist. Das Neigen der Dosen zwecks Einstellung des Flüssigkeitsspiegels wird als an sich bekannt vorausgesetzt.
  • Der verwendete Ausdruck »Dosen« bezieht auch andere zum entsprechenden Zweck verwendete Behälter oder Gläser ein.
  • Die Transportstrecke kann aus einer Rollenbahn, einem oder mehreren Transportbändern oder Riemen oder einer entsprechenden bekannten Vorrichtung bestehen. Die Verwendung von Bändern oder Riemen wird bevorzugt, da sich mit einer derartigen Transportvorrichtung leicht der verstellbare, schräggeführte Abschnitt einstellen läßt.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels hervor.
  • In der Zeichnung ist eine Seitenansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung schematisch, teilweise im Schnitt dargestellt.
  • Auf einem Gestell 1 ist die ein oder mehrere Transportbänder 2 aufweisende Förderstrecke gelagert. Das obere Trum des endlosen Transportbandes ist auf einer Walzenstrecke mit Walzen 3 geführt. Eine Umlenkrolle 4 ist elastisch abgestützt, um die erforderliche Spannung des Transportbandes 2 herzustellen. Der Antrieb erfolgt über eine Walze 5 durch einen Getriebemotor 6, zwischen dessen Ausgangswelle7 und die Walze 5 ein Riementrieb geschaltet sein kann. Die Walzenstrecke hat an der Ausgangsseite der Vorrichtung einen schräg ver--laufenden Abschnitt 8, welcher bezüglich des in Transportrichtung davorliegenden Abschnitts nach oben führt. Die in dem Abschnitt 8 angeordneten Walzen 9 sind in einem an der Stelle 12 verschwenkbar abgestützten Rahmen 10 gelagert. Dieser Rahmen ist mittels der im Gestell angebrachten Einstellschrauben 11 an dem ausgangsseitigen Ende höhenverstellbar angeordnet.
  • Unter dem Transportband 2 ist in dem Gestell 1 eine Auffangwanne 13 abgestützt, welche praktisch die gleiche Länge wie die Transportstrecke hat; insbesondere reicht die Wanne 13 unter den schräg angeordneten Abschnitt 8 der Transportstrecke.
  • Die Wanne 13 hat einen nach unten gewölbten Boden und an ihrer tiefsten Stelle einen Abflußstutzen 14, der über einem Sammelbehälter 15 liegt.
  • Im Oberteil des Sammelbehälters sind wenigstens ein, vorteilhaft aber zwei Siebe 16, 17 auswechselbar angeordnet, um die aus der Auffangwanne 13 in den Sammelbehälter strömende Flüssigkeit zu reinigen.
  • Jeweils ein Sieb 16 oder 17 kann zum Reinigen herausgenommen werden.
  • In den Sammelbehälter 15, der ebenfalls in dem Gestell 1 angeordnet ist, mündet ein Zulaufstutzen 18, welcher durch ein Ventil 19 verschließbar ist.
  • Dieses Ventil ist über ein Gestänge 20 durch einen in dem Behälter 15 angeordneten und von dem Flüssigkeitsstand in dem Behälter einstellbaren Schwimmer 21 derart betätigbar, daß das Ventil bei Absinken des Flüssigkeitsstandes unter einen bestimmten Pegel geöffnet und bei Ansteigen des Flüssigkeitsstandes über einen bestimmten Pegel geschlossen wird. In einem nach außen verlängerten Stutzen 22 kann ein zusätzlicher Absperrhahn 23 angeordnet sein. Der Stutzen 22 ist mit einem nicht dargestellten Vorratsbehälter verbunden.
  • Über dem Boden des Sammelbehälters 15 mündet ferner der Saugstutzen 24 einer Pumpe 25, deren Druckstutzen 26 mit einem Druckrohr 27 verbunden ist. Das Druckrohr führt neben der Auffangwanne 13 und der Transportstrecke nach oben und geht über eine einstellbare Drossel 28 zu einem Verteilerrohr 29. Dieses Verteilerrohr ist als Düsenrohr ausgeführt und mit Öffnungen 30 versehen. Zweckmäßig sind diese Öffnungen nach oben gerichtet, so daß die austretende Flüssigkeit nicht unmittelbar in über die Transportstrecke laufende Behälter 31 gespritzt wird.
  • Das Verteilerrohr 29 ist in einer Aufgußwanne 32 gelagert. Diese Aufgußwanne ist ebenfalls an dem nach oben gezogenen Gestell mittels der Streben 33, 34 abgestützt. Vorteilhaft ist die Aufgußwanne 32 höhenverstellbar an den Streben bzw. an Querträgern, welche an diesen Streben befestigt sind, aufgehängt. In der Zeichnung sind im Bereich der Stirnwände Gewindestangen 37, 38 an der Aufgußwanne angeordnet, so daß eine Höheneinstellung mittels der Muttern 39, 40 möglich ist.
  • Die Aufgußwanne 32 hat einen Siebboden 35 und geschlossene Seitenwände. Sie ist an ihrer Oberseite durch einen Deckel 36 abdeckbar. Dieser Deckel kann zugleich als Prallfläche für die nach oben aus den Öffnungen 30 austretende Flüssigkeit ausgeführt sein, um diese gleichmäßig über die ganze Fläche des Siebbodens 35 zu verteilen. Die abnehmbare Anordnung des Deckels macht den Siebboden zwecks Reinigung zugänglich.
  • Das Transportband läuft in Richtung des Pfeiles 39 um. An der Einlaufseite der Maschine ist ein Zuführungstisch 40 angeordnet, der auch eine Transporteinrichtung aufweisen oder aus einer solchen bestehen kann. Die in Richtung des Pfeiles zugeführten Behälter 31 werden auf das Transportband gegeben und unter der Aufgußwanne 32 entlang transportiert.
  • Die Länge der Wanne 32 ist im Hinblick auf den möglichen Flüssigkeitsdurchsatz so bemessen, daß die Behälter 31 genügend gefüllt werden.
  • In Vorlaufrichtung hinter der Aufgußwanne 32 gelangen die Behälter, wie an dem Behälter 42 gezeigt ist, auf den schräg angeordneten Abschnitt 8; dadurch werden die Behälter etwas gekippt, so daß ein flüssigkeitsfreier Kopfraum geschaffen wird. Die beim Kippen ausfließende Flüssigkeit gelangt in die Auffangwanne 13 und durch den Stutzen 14 zurück in den Sammelbehälter 15.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Aufgießen von Flüssigkeit in Dosen, Gläser oder andere Behälter, wobei die Flüssigkeit mittels einer Pumpe unter Verwendung eines Vorratsbehälters zugeführt und aus einer rohrförmigen Ausgabeeinrichtung in die unter dieser auf einer Transportstrecke geführten Behälter ausgegeben wird, d a d u r c h gek e n n -z e i c h n e t, daß die aufzugleßende Flüssigkeit in einem Kreislauf führbar ist, wobei ein mit einer Auffangwanne (13) unter der Transportstrecke (2) in Verbindung stehender Sammelbehälter (15) und eine über der Transportstrecke (2) liegende Aufgußwanne (32) mit einem Siebboden (35) zur drucklosen kontinuierlichen Abgabe und Verteilung der Flüssigkeit vorgesehen ist, und daß die Ausgabeeinrichtung als Düsenrohr (29) ausgebildet und in der Aufgußwanne (32) angeordnet ist und vorteilhaft nach oben gerichtete Düsenöffnungen (30) aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Deckel (36) für die Aufgußwanne (32) zugleich als Prallfläche zur Verteilung der nach oben aus dem Düsenrohr ausgegebenen Flüssigkeit ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Sammelbehälter (15) und der Auffangwanne (13) wenigstens ein, vorteilhaft zwei auswechselbare Siebe (16, 17) angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportstrecke, die beispielsweise ein an sich bekanntes Transportband (2), das auf Walzen (3) abgestützt ist, aufweist, in Vorlaufrichtung hinter der Aufgußwanne (32) und über der Auffangwanne (13) einen schräggeführten Abschnitt (8) aufweist, um die Dosen (42) in an sich bekannter Weise in Schräglage zu bringen und einen Teil der Flüssigkeit auszukippen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung des schräggeführten Abschnittes (8) einstellbar ist, indem beispielsweise ein in einem Gelenk (12) verschwenkbar angeordneter Rahmen (10), in welchem Walzen (9) gelagert sind, an seinem der Ausgangsseite der Maschine zugekehrten Ende höhenverstellbar abgestützt ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 1 884 916, 2 631 768, 2 827 928.
DEF29663A 1959-10-21 1959-10-21 Vorrichtung zum Aufgiessen von Fluessigkeit in Dosen od. dgl. Pending DE1174195B (de)

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