DE1473137C3 - Vorrichtung zum Mischen von flüssigen Medien - Google Patents

Vorrichtung zum Mischen von flüssigen Medien

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DE1473137C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Mischen von flüssigen Medien in einem vorbestimmten Verhältnis, mit zwei Behältern zur Aufnahme zweier Flüssigkeiten, deren jeder mit einem zur Außenluft offenen Überströmrohr versehen ist, eine in einem vorbestimmten Abstand unterhalb der Überströmöffnung des Überströmrohres liegende Auslauföffnung und einen Zufluß für das Medium sowie eine Pumpe aufweist, die einen Fluß des Mediums vom Behälter zum Überströmrohr sowie ein Überströmen des Mediums aus der Überströmöffnung bewirkt, sowie mit einem unter den Auslauföffnungen der Überströmrohre liegenden Mischbehälter.
Solche Vorrichtungen sind bekannt und werden dazu verwendet, zwei verschiedene Flüssigkeiten, beispielsweise Wasser und Fruchtsirup, in bestimmten Mengen einem Mischbehälter zuzuführen. Diese bekannten Vorrichtungen haben den Nachteil, daß sowohl in den einzelnen Aufnahmebehältern für die Flüssigkeiten als auch bei deren Abgabe in den Mischbehälter Luft in die Flüssigkeiten eintreten kann, was zur Schaumbildung und damit zum ungleichmäßigen Abfüllen führen kann. Bei der Dosierung, dem Mischen und dem Abfüllen von Getränken mit geringen Kohlesäurezusätzen haben die
ίο Aufnahme von Luft und das Spritzen sogar dazu geführt, daß das Gemisch bakteriell verdorben wurde.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die bekannten Vorrichtungen dahingehend zu verbessern, daß ein Einsaugen von Luft in die Flüssigkeilen weder im Aufnahmebehälter noch im Mischbehälter möglich ist. . ■ '
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch einen den jeweiligen Aufnahmebehälter für ein Medium mit dem zugeordneten Überströmrohr zwisehen dessen Überströmöffnung und dessen Auslauföffnung verbindenden Kanal, in dem die Pumpe angeordnet ist, durch eine sich von der Auslauföffnung jedes Überströmrohres in den Mischbehälter hinein bis unter das Mindestniveau des Mediums erstreckenden Leitungen, und durch ein Mindestniveau des Mediums in den ' Behältern sicherstellende Steuereinrichtungen.
Durch diese Anordnung kann weder beim Laufen der Pumpe trotz abgesenkten Mediumniveaus in den Aufnahmebehältern Luft angesaugt und über den Kanal in das Überströmrohr gefördert werden, noch kann beim Abfließen des Mediums aus dem Überströmrohr in den Mischbehälter Luft in das Medium eingedrückt werden, so daß die vorerwähnten Nachteile nicht eintreten können, ν "
Über die genannten Merkmale hinausgehende Einzelheiten zur Weiterbildung der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In der Zeichnung ist ein Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
schematisch dargestellt. · r ·-;
Die Vorrichtung umfaßt zwei nebeneinander angeordnete, voneinander getrennte Behälter 10,11 die je zur Aufnahme eines flüssigen Mediums dienen. Jeder der Aufnahmebehälter IO; 11 weist einen Boden 12 und eine Abdeckung 14 auf, wobei die Abdeckungen 14 der Aufnahmebehälter 10, 11 mit Öffnungen 15 zum Ein-
■'■'. und Ausströmen von Luft ausgerüstet sind, so daß die Medien in den Behältern unter atmosphärischem Druck gehalten sind. Jedem Aufnahmebehälter 10 bzw. 11 ist ein Motor 16 zugeordnet, der eine Kreiselpumpe 20 über eine .Welle 18 antreibt. Die Antriebswelle 18 erstreckt sich vom Motor durch den Behälter hindurch und ist mit der Kreiselpumpe 20 verbunden, die direkt unter dem Boden 12 der Behälter unterhalb einer, in diesem vorgesehenen Öffnung 21 angeordnet und in einem sich von der Öffnung aus, erstreckenden Kanal 22 zentriert ist Der Kanal 22 verbindet die Öffnung 21 im Boden 12 des Aufnahmebehälters mit einem Über-.strömrohr24. , ; ■ y i'■.).
Jedes Überströmrohr 24 erstreckt sich mit einem Teil seiner Länge in den zugeordneten Aufnahmebehälter 10 bzw. 11 hinein und weist eine Überströmöffnung 26 auf, die innerhalb des Behälters liegt und zur Atmosphäre hin geöffnet ist. Das entgegengesetzte Auslauf-
ende 28 des Überströmrohres 24 liegt im Abstand vom Boden des Behälters und ist mit einer Auslauföffnung
. versehen, um das Medium in einen getrennten unter-. halb des Mediumaufnahmebehälters liegenden Misch-
behälter überführen zu können.
Die Kreiselpumpe 20 pumpt das Medium aus dem jeweiligen Aufnahmebehälter 10 bzw. 11 heraus, wobei das Medium im Behälter durch ein schwimmergesteuertes Ventil 29 auf einem vorbestimmten Mediumniveau gehalten wird. Die Kanäle 22 münden in eine Öffnung 31 in den Überströmrohren 24. Das Laufrad der Kreiselpumpe 20 ist in dem Kanal 22 durch drei senkrechte Stangen 23 zentriert, deren obere Enden 25 an der Abdeckung 14 des Behälters befestigt sind. Die unteren Enden 27 der Stange sind an einem Laufradring 29 befestigt, der so gestaltet ist, daß er eng innerhalb des Kanals 22 liegt. Der Laufradring 29 hält das Laufrad der Kreiselpumpe unterhalb des Tankbodens und weist eine dem Durchtritt des Mediums dienende Öffnung 37 auf.
Die Auslauföffnung 30 des Überströmrohres 24 ist mit Einrichtungen 32 versehen, die zur Steuerung des Durchflusses des Mediums dienen. Diese Einrichtung 32 kann durch eine austauschbare Blende gebildet sein. \?on der Auslauföffnung 30 des Überströmrohres 24 aus erstreckt sich eine Leitung 33, deren Auslaufende 34 im Mischbehälter 36 liegt. In diesen Mischbehälter erstreckt sich auch ein Perlrohr 38 hinein, das zum Ein-5 leiten von Kohlensäure in den Mischbehälter dient.
Vor der Auslauföffnung jedes Überströmrohres ist ein Ventil 40 vorgesehen, dessen Schaft 42 mit einem Stellglied 44 verbunden ist. Die Stellglieder 44 werden durch elektrische Fühler 46, die an den Überströmöffnungen 26 der Überströmrohre 24 angeordnet sind, und durch Fühler 48 in den jeweiligen Aufnahmebehältern 10, 11 gesteuert. Die Fühler 46 sind dabei mit einem Relais 50 verbunden, durch das die Motoren eingeschaltet und gleichzeitig die Ventile bewegt werden, um die Auslauföffnungen der Überströmrohre gleichzeitig zu schließen, wenn kein Medium aus den Überströmöffnungen austritt. Die Fühler 48 sind mit einem Relais 15 verbunden, durch das die gesamte Vorrichtung stillgelegt wird, wenn das Niveau der Medien in den Aufnahmebehältern bis über die Fühler ansteigt.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Vorrichtung kann der Aufnahmebehälter 10 als Wasserbehälter dienen, der einen Einlauf 52 für das gefilterte Wasser umfaßt. Der Aufnahmebehälter 11 kann dann zur Aufnahme eines Fruchtsirups dienen, wie er zur Herstellung alkoholfreier Getränke verwendet wird. Ein Einlauf 54 ist zum Einführen von Sirup im Aufnahmebehälter 11 vorgesehen. Die Versorgung der Aufnahmebehälter
ίο mit entsprechenden Medien kann durch Pumpen erfolgen, die jedoch in der Zeichnung nicht dargestellt sind, jedoch über Ventile 29 gesteuert werden, die durch Schwimmer 56,57 betätigt werden.
Der Mischbehälter 36 weist einen Auslauf 41 auf, der beispielsweise in einen Karborierungstank, in eine Flaschenabfüllmaschine oder in eine Mischkammer führen kann, die jedoch in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Ein schwimmerbetätigter Schalter 43 steuert über nicht dargestellte Einrichtungen den Abfluß der gemischten Medien über den Auslauf 41.
Durch die Gestaltung und Anordnung der Pumpen ist bei der vorbeschriebenen Vorrichtung ein Einsaugen von Luft beim Umlauf der Laufräder der Pumpen selbst dann unmöglich, wenn in den Aufnahmebehälter das Niveau des Mediums bis auf seinen Mindestwert abgesunken ist. Somit kann keine Luft in das Überströmrohr gelangen, so daß dieses das Medium blasenfrei enthält, also eine genau dosierte Abnahme aus dem Überströmrohr ermöglicht. Ferner kann die Pumpe, deren Laufrad etwa 12 mm unterhalb des Bodens des Aufnahmebehälters liegt, in einfachster Weise gewartet werden. Da ; sich die von der Ablauföffnung jedes Überströmrohres • auserstreckende Leitung so im Mischbehälter endet, daß ihr Auslaufende unterhalb des Niveaus der gemischten Medien liegt, kann beim. Einfließen der Medien in den Mischbehälter keine Luft in das Mediengemisch eintreten. Auf diese Weise ist die nachteilige Schaumbildung vermieden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Mischen von flüssigen Medien in einem vorbestimmten Verhältnis, mit zwei Behältern zur Aufnahme zweier Flüssigkeiten, deren jeder mit einem zur Außenluft offenen Überströmrohr versehen ist, eine in einem vorbestimmten Abstand unterhalb der Überströmöffnung des Überströmrohres liegende Auslauföffnung und einen Zufluß für das Medium und eine Pumpe aufweist, die einen Fluß des Mediums vom Behälter zum Überströmrohr sowie ein Überströmen des Mediums aus der Überströmöffnung bewirkt, sowie mit einem unter den Auslauföffnungen der Überströmrohre liegenden Mischbehälter, gekennzeichnet durch einen den jeweiligen Aufnahmebehälter (10 bzw. U) für ein Medium mit dem zugeordneten Überströmrohr (24) zwischen dessen Überströmöffnung (26) und dessen Auslauföffnung (30) verbindenden Kanal (22), in dem die Pumpe (16, 18, 20) angeordnet ist, durch eine sich von der Aus-
. lauföffnung (30) jedes Überströmrohres (24) in den Mischbehälter (36) hinein bis unter das Mindestniveau des Mediums erstreckende Leitungen, und durch ein Mindestniveau des Mediums in den Behältern (10, 11, 36) sicherstellende Steuereinrichtungen (29,37 und 43).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (43) zur Sicherstellung des Mindestniveaus des Mediums im Mischbehälter (36) ein Auslaßventil (41) und einen die Stellung des Auslaßventils steuernden Schwimmer umfaßt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (16,18,20) ein dicht unterhalb der Auslaßöffnung (21) des Aufnahmebehälters (10 bzw. 11) für das Medium angeordnetes Laufrad (20) umfaßt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das im Kanal (22) angeordnete Laufrad (20) der Pumpe über eine den Aufnahmebehälter (10 bzw. 11) durchziehende Welle (18) mit einem oberhalb des Aufriahcnebehälters angeordneten Pumpenantriebsmotor (16) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein sich bis'unter das Mindestniveau des Mediums in den Mischbehälter (36) hineinerstreckendes Zuführungsrohr (38) für ein inertes Gas.
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