DE2019578C3 - Vorrichtung zum Dosieren von Flüssigkeiten für Getränkeselbstverkäufer - Google Patents

Vorrichtung zum Dosieren von Flüssigkeiten für Getränkeselbstverkäufer

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DE2019578C3
DE2019578C3 DE19702019578 DE2019578A DE2019578C3 DE 2019578 C3 DE2019578 C3 DE 2019578C3 DE 19702019578 DE19702019578 DE 19702019578 DE 2019578 A DE2019578 A DE 2019578A DE 2019578 C3 DE2019578 C3 DE 2019578C3
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Willi 7520 Bruchsal Spengler
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    • G07F13/06Coin-freed apparatus for controlling dispensing or fluids, semiliquids or granular material from reservoirs with selective dispensing of different fluids or materials or mixtures thereof
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    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
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    • F04B49/00Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00
    • F04B49/22Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00 by means of valves
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Dosieren von Flüssigkeiten für Getränkeselbst-Verkäufer, wobei hierzu ein Kolben in einem zylindrischen oder mehreckigen Behälter mit einem Boden Verwendung findet. Eine solche Vorrichtung dient zum Dosieren von Sirup oder dergleichen als Zusatz zu Grundflüssigkeit, zum Beispiel zu Wasser, innerhalb eines Getränkeselbstverkäufers.
Bei einem solchen Getränkcselbstverkäufer muß auch das Versagen des Getränkeautomaten durch Leerverkauf ausgeschlossen werden, so daß also entsprechende Schaltungen zum Abstellen ebenso notwendig sind wie das Dosieren selbst.
Es sind Pumpen für allgemeine maschinenbauliche Zwecke in verschiedener Ausführungsform bekannt, doch können derartige Pumpen nicht für die hier gebrauchten Arbeitsabtäufe eingesetzt werden.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt. Flüssigkeiten, die in Getränkeautomaten zur Zubereitung
s von Getränken gebraucht werden, also gegebenenfalls auch dickflüssige Sirupe, in ganz bestimmten dosierten Mengen einer Flüssigkeit, vorzugsweise Wasser, zuzusetzen, wobei diese Dosierung von kleinen bis größten Mengen auf einfachste Weise einstellbar sein soll.
Die Lösung dieser Aufgabe wurde nun erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß in dem Behälter durch Zwischenboden und Seitenwändc eine rechteckige Kammer gebildet ist, in der ein rechteckiger Kolben horizontal hin und her bewegbar ist, wobei in dem Zwischenboden der Kammer nahe den Außenwänden Ausflußöffnungen, zu einem Abfluß führend, vorgesehen sind und auf dem Abfluß l:;i Überlaufrohr unter Zwischenschaltung eines federbelasteten Kugelventils aufgesetzt ist. Der Flüssigkeitsdurchfluß kann mittels einer Stellschraube, die zwischen dem Abfluß und dem Kugelventil vorgesehen ist, verändert werden.
Eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform sieht vor, daß im Boden des Behälters ars den Abfluß ein Rohr angesetzt ist, in dessen offenes Ende ein federbelastetes Kugelventil eingesetzt ist.
Erfindungsgemäß kann man die Dosierpumpe so ausbilden, daß in den Zwischenboden der Kammer zwei Einlaßventile eingesetzt sind, während der Boden mittig eine Führung aufweist, auf die ein Entlüfter mit Betätigungsstange aufsetzbar ist, der mit Zinken in die Öffnungen der Einlaßventile eingreifen kann.
Eine weitere crfindungsgemäße Bauform besteht darin, daß in dem Boden mitlig eine Kurbel gelagert ist, die von einem Motor antreibbar ist und mit einem Zapfen in einen Schlitz an dei Unterseite des Kolbens eingreift.
In manchen Fällen ist es vorteilhaft, die Dosierpumpe so auszustatten, daß in den unteren Teil des Behälters Elektroden eingesetzt sind, deren obere Enden ein Stück oberhalb des Zwischenbociens liegen, wobei diese Elektroden bei Absinken des Flüssigkeitsniveaus bis zu den Enden den Antrieb des Kolbens abschalten.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung und den
Ansprüchen.
Es zeigt in schematischer Skizze
Fig. 1 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Dosierpumpe im Aufriß,
Fig. 2 eine Seitenansicht von Fig. 1, teilweise geschnitten, und
F i g. 3 eine Draufsicht auf F i g. I.
Die Pumpe besteht aus einem zylindrischen, aufrechtstehenden Behälter, der aber auch eine andere Form, z. B. viereckig oder mehreckig, haben kann. In einem Teil dieses Behälters, vorzugsweise im unteren Teil, ist durch Zwischenboden 1 und 2 und Seitenwände 3 eine etwa rechteckige Kammer 4 gebildet, in der ein rechteckiger Kolben 5 hin und her bewegbar ist. In dem Zwischenboden 2 dieser Kammer 4,
G5 nahe den Außenwänden, sind Ausflußöffnungen 6 und 7 angebracht, von denen Kanäle 8 und 9 zu einem Abfluß 10 führen, der durch den Boden 11 des Behälters hindurchgeht. An diesen Abfluß 10 ist,
nach unten hin, ein Rohr 15 «ngesetzt, in dessen offenem Ende sich ein federbelastetes Kugelventil 16 befindet.
Oberhalb des Abflusses IO ist ein federbelastetes Kugelventil 13 vorgesehen und darüber ein Überlaufrohr 12, welches in den oberen Teil des Behälters der Dosierpumpe reicht.
Man kann auch so vorgehen, daß der Behälter nicht aus einem Stück mit eingesetzten Zwischenboden besteht, sondern daß der Boden Il ein Teil darstellt, auf den ein Rohr aufgesetzt ist, während ein weiterer Teil mit dem Zwischenboden 1 daraufgesetzt werden kann. Eine solche Bauweise ist insbesondere dann, wenn die erfindungsgemäße Dosierpumpe aus Kunststoff hergestellt wird, sehr vorteilhaft, weil dann diese drei Teile leicht herstellbar sind, z. B. im Spritzgußverfahren.
Zwischen den Abfluß IO und das Ventil 13 ist ein Mengenregler mit einer Stellschraube 14 eingesetzt, mit dessen Hilfe der Querschnitt zwischen dem Abfluß 10 und dem Überlauf rohr 12 vergrößert oder verkleinert werden kann, wodurin die Mengenregelung, also die Dosierung, eingestellt wird.
Durch den Mengenregler und die beiden federbclasteten Kugelventile 13 und 16 wird die Dosierung in der gewünschten Menge ermöglicht, weil durch die Stellschraube 14 des Mengenreglers die Druckverhältnisse so eingestellt werden können, daß sich das Ventil 16 erst dann öfTnet, wenn der von oben durch die Einstellung des Mengenreglers 14 ermöglichte Druck so weit ansteigt, daß die dadurch entsprechende Menge abgegeben werden kann, d. h. aKo, das Ventil 16 öfTnet erst dann, wenn der dort eingestellte größere Druck als bei dem Ventil 13 überschritten wird. Wenn man also mit Hilfe des Mengenrcclers den Querschnitt zwischen AusflußöfTnung 10 und dem Ventil 13 verkleinert, dann wird durch das Venl'l 16 eine größere Menge ausfließen, weil dort die Druckerhöhung langer andauert. Wird der Querschnitt vergrößert, dann wird die Druckerhöhung nur kurzfristig sein, und es wird nur eine geringe Menge durch das Ventil 16 ausfließen, dafür aber in diesem Fall eine entsprechend größere Menge der Flüssigkeit durch das Überlauf rohr 12 nach oben gedruckt und in den Behälter zurückfließen.
In den Zwischenboden 1 der Kammer 4 sind zwei Einlaßventile 17 eingesetzt, und im Zwischenboden 1 ist mittig eine Führung 18 vorhanden, iiiif die ein Entlüfter 19 mit nach oben reichender Betätigungsstange 20 aufgesetzt werden kann. Die beiden Zinken 21 des Entlüfters 19 greifen in die Öffnungen der Einlaßventile 17 ein, so daß man durch Nachuntcndrückcn der Betätigungsstange 20 die beiden Ventile 17 öffnen kann.
Das Hin-und-hcr-Wandern des rechteckigen Kolbens 5 in dem Raum 4 wird durch eine Kurbel 22 erreicht, die mittig in den Boden 11 eingesetzt ist und die von einem (nicht dargestellten) Motor angetrieben wird. Die Kurbel 22 greift mit Hilfe eines Zapfens 23 in einen Schlitz 24 an der Unterseite des Kolbens S ein. Mit jeder Motorumdrehung wird demgemäß ein Weg des Kolbens 5 verbunden sein und eine Dosierung zuwege gebracht, da dadurch der Kolben entweder von links nach rechts oder von rechts nach links wandert unri jene Flüssigkeitsmenge, die in dem vorher von ihm nicht ausgefüllten Kammerteil enthalten war, durc'i das Ventil 6 bzw. 7 herausdrückt, Wenn man nur eine Motorumdrehung zur Dosierung verwendet, dann kommt also eine geringe Menge des so dosierten Sirups oder Konzentrats in eine beliebige bekannte Mischeinrichtung, so daß von dort das fertige Getränk zu dem Aufnahmegefäß, aus welchem getrunken werden soll, gelangen kann.
Bei den hin und her gehenden Bewegungen des Kolhens S wird jeweils immer nur eine der beiden Teile der Kammern 4 entleert, um dann anschließend sofort wieder gefüllt zu werden, zu welchem Zweck
ίο die Flüssigkeit über die Ventile 17 angesaugt wird, da sie sich in dem Teil des Behälters befindet, der oberhalb des Zwischenbodens 1 ist. Wenn man den Behälter bei Inbetriebnahme füllt oder wenn der Getränkeautomat völlig leer ist oder wenn man bei einer Reinigung auch die Dosierpumpe vorher entleeren mußte, dann wird es bei diesem Neuanfang notwendig, für die ersten Füllungen die Kammer zu entlüften, d. h. also, die Ventile 17 nach unten zu drücken. Zu diesem Zweck wird dann der Entlüfter 19 mit Hilfe der Betätig' igsstange 20 nach unten gedrückt, wodurch die beiden Kugeln der Ventile 17 entgegen der Federkraft nach unten gedrückt werden, so daß die Luft aus der untenliegenden Kammer 4 entweichen kann und anschließend sich auch die
as Kammer mit zufließender Füllflüssigkeit füllt. Nach der zweiten oder dritten Bewegung des Kolbens 5 kann man dann den Entlüfter durch Hochziehen der Stange 20 mit seinen Zinken 21 wieder außer Eingriff mit den Kugeln der Ventile 17 bringen, weil dann die weitere Füllung automatisch vor sich geht.
Das Überlaufrohr 12 wird in dem Behälter so weit nach oben geführt bzw. die Auslauföffnung ist so weit oben angebracht, daß diese oberhalb des üblichen Höchstniveaus des Behälters steht, damit keinerlei Beeinflussung durch den Druck der Flüssigkeitssäule innerhalb des Behälters auf die Dosierung über das Überlauf rohr 12 eintreten kann.
Um ein Versagen des Getränkeautomaten durch Leerverkauf auszuschließen, kann man mit Hilfe einer elektronischen Schaltung den Getränkeautomaten abstellen. Zu diesem Zweck genügt es, zwei Elektroden 25 in den unteren Teil des Behälters einzusetzen, wobei deren obeie Enden 26 ein Stück oberhalb des Zwischenbodens 1 liegen, so daß sie als Meßkopf für das Flüssigkeitsniveau in dem Behälter oberhalb dieses Bodens 1 dienen können. Dieser Kopf liegt etwas höher als der Einlauf in die Ventile 17. und wenn das Niveau die Höhe der Enden 26 der Elektroden 25 erreicht, dann wird der Antrieb des Kolbens 5 abgeschaltet und damit die Dosierung stillgesetzt. Gegebenenfalls kann man ein Signalorgan, z. B. eine Signallampe, gleichzeitig betätigen.
Der Ablauf eines Dosiervorgaugs erfolgt so, daß die vom Motor angetriebene Kurbel 22 mit Hilfe des Zapfens 23 in den Schlitz 24 an der Unterseite des Kolbens 5 eingreift. Der Kolben 5, von rechteckigem Querschnitt, hat an seiner Unterseite eine querliegende Nut, so daß auf diese Art der Kolben mit Hilfe der Kurbel 22 einmal oder mehrere Male hin und her bewegt werden kann, wodurch die gebrauchte flüssigkeit über die federbelasteten Ventile 17 in die Kammern 4 gesaugt und über die federbelastetcn Ventile 6, 7 dann durch die Kanäle 8,9 zu dem gemeinsamen Abfluß IO gelangt. Diese so zugeteilte Flüssigkeitsmenge wird durch das Rohr 15 und das federbfclastete Ventil 16 in eine Mischeinrichtung eines Getränkeautomaten geleitet, wo das
ink als solches zubereitet wird. Die Mcngenjng der gebrauchten Flüssigkeit selbst kann mit der Stellschraube 14 durchgeführt werden, die iohrung, die die Ventile 16, 13 miteinander ver- :t, mehr oder weniger öffnen bzw. ganz schliekann. Dreht man also diese Stellschraube 14 ganz hinein, so daß also die Bohrung verschlossen ist, wird die maximal geförderte Flüssigkeitsmenge über das Ventil 16 ausfließen. Bei teilweisem öffnen der Verbindungsbohrung wird ein Teil der Flüssigkeit über das Ventil 13 durch das Rohr 12 in den Behälter zurückfließen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Dosieren von Flüssigkeiten mittels eines Kolbens in einem zylindrischen oder mehreckigen Behälter mit einem Boden für Getränkeautomaten, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Behälter durch Zwischenboden (1,2) und Seitenwände (3) eine rechteckige Kammer (4) gebildet ist, in der ein rechteckiger Kolben (5) horizontal hin und her bewegbar ist, wobei in dem Zwischenboden (2) der Kammer (4) nahe den Außenwänden Ausflußöffnungen (6,7), zu einem Abfluß (10) führend, vorgesehen sind und auf dem Abfluß ein Überlaufrohr (12) unter Zwischenschaltung eines federbelasteten Kugelventils (13) aufgesetzt ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnc, daß zwischen dem Abfluß (10) und dem Kugelventil (13) der Flüssigkeitsdurchfluß mittels einer Stellschraube (14) veränderbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden (11) des Behälters an den Abfluß (10) ein Rohr (15) angesetzt ist, in dessen offenes Ende ein federbelastetes Kugelventil (16) eingesetzt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Zwischenboden (1) der Kammer (4) zwei Einlaßventile (17) eingesetzt sind, während der Zwischenboden mittig ei'ie Führung (18) aufweist, auf die ein Entlüfter (*,9) mit Betätigungsstange (20) aufsetzbar ist, der mit Zinken (21) in die Öffnungen der Einlaßventile (17) eingreifen kann.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Boden (11) mittig eine Kurbel (22) gelagert ist, die von einem Motor antreibbar ist und mit einem Zapfen (23) in einen Schlitz (24) an der Unterseite des Kolbens (5) eingreift.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den unteren Teil des Behälters Elektroden (25) eingesetzt sind, deren obere Enden (26) ein Stück oberhalb des Zwischenbodens (1) liegen, wobei diese Elektroden bei Absinken des Flüssigkeitsniveaus bis zu den Enden (26) den Antrieb des Kolbens (5) abschalten.
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