DE8516442U1 - Kühlvorrichtung für Klimaanlagen od. dgl. - Google Patents

Kühlvorrichtung für Klimaanlagen od. dgl.

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DE8516442U1 DE8516442U DE8516442U DE8516442U1 DE 8516442 U1 DE8516442 U1 DE 8516442U1 DE 8516442 U DE8516442 U DE 8516442U DE 8516442 U DE8516442 U DE 8516442U DE 8516442 U1 DE8516442 U1 DE 8516442U1
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Description

Kühlvorrichtung für Klimaanlagen od. dgl.
Die Erfindung betrifft eine Kühlvorrichtung für Klimaanlagen od. dgl., insbesondere für Verdunstungskühler geschlossener Kreisläufe, mit an einem Lüfter in ein Gehäuse einziehendem Luftstrom und in diesen einragendem Rohrschlangensystem eines Primärkreislaufes, welches im Kühlerinnenraum oberhalb einer Aufnahmewanne für Sekundärwasser angeordnet sowie von einer Sprüheinrichtung eines Sekundärkreislaufes überspannt ist, jenseits deren wenigstens eine Abluftöffnung vorgesehen ist.
Kühlvorrichtungen dieser Art sind ebenso allgemein bekannt teie diesen anhaftende Schwierigkeiten, die Vorrichtungsteile bei Winterbetrieb vor Frostschäden zu schützen. Für den Betreiber einer solchen Anlage entstehen hohe Reparaturünd AusFallkosten, weshalb ein dem Winterbetrieb unterworfenes Gerät besonderer Zusatzeinrichtungen bedarf, die es bei längerem Stillstand vor dem Einfrieren bewahren.
Frostgefährdet ist nicht nur das Sumpfwasser in jener Aufnahmeu/anne sondern weit mehr noch das Wasser in einem nicht entleerten Rohrschlangensystem samt dessen Leitungsanschlüssen .
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KU-320 _2_
Eine Verhinderung derartiger Frostschäden ist mit den Unterschiedlichsten Maßnähmen versucht worden. Beispiels-' weise werden Zwischenbehälter eingesetzt, in Welche das Wasser von der Aufnahmewänne abfließt,wenn die Anlage stillgesetzt wird. Bei dieser Lösung muß ein Raum unterhalb des Kühlturmes zur Aufnahme des Zwischenbehälters zur Verfugung stehen. Dieser Raum muß zusätzlich beheizt werden.
bei Kühltürmen mit eingebautem Rohrschlangensystem kann auch das Wasser des Rohrschlangensystems in einen derartigen Zwischenbehälter eingeleitet werden, was zu zwei weiteren Mängeln führt; wird für eine wirksame Belüftung des Rohrschlangensystems nicht ausreichend Sorge getragen, entleert sich dieses nicht und friert bei Minustemperaturen ein - das zumeist aus ungeschützten Stahlrohren bestehende Rohrschlangensystem unterliegt erhöhter Korrosion durch nachströmende Luft.
Beheizt man das Wasser in der Aufnahmewanne während Stillstandzeiten, so führt diese Maßnahme zu einer ungleichmäßigen Beheizung, da die eingesetzten Heizpatronen im allgemeinen weit auseinanderliegen und von einem einzi·^ gen Thermostaten gesteuert werden, der an einer bestimmten Stelle vorgesehen ist. Bei zu niedriger Temperatureinstellung ist es bei derartigen Kühltürmen zu einem teilweisen Einfrieren des Wassers in der Aufnahmewanne gekommen .
Wir die elektrische Heizung in der Auf nahmeu/anne verstärkt ausgelegt, um den Kühlerinnenraum bei geschlossener Abluftöffnung mit zu beheizen, müssen auch alle wasserführenden Außenrohre extra beheizt werden. Fällt die Heizung aus, muß sofort entleert werden.
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Bei luftgekühltem Betrieb, also bei abgestellter Berieselung, kann das Wasser in der Aufnahmevi/anne im übrigen trotz elektrischer Beheizung einfrieren. Deshalb muß eine zusätzliche Heizung mit einer in der Wanne liegenden Rohrschlange vorgesehen werden. Ηϊετ vi/ird das Reinigen der Aufnahmewanne durch die Rohrschlange erschwert, beim Entleeren des Rohrschlangensystems muß auch die Rohrschlange mitentleert werden, bei Wassertemperaturen unter 15·° C im Primärkreislauf kann die Rohrschlange je nach Außentemperaturverhältnissen unwirksam werden.
Um Forstschäden zu begegnen, wurde beispielsweise eine 40 %-ige Äthylenglycol/Waaser-Mischung in den Primärkreislauf gebracht, deren Gefrierpunkt bei minus 26,7° C liegt, wobei bereits das Einhalten eines genauen Mischungsverhältnisses problematisch wird; die Mischung muß laufend auf ihre Konzentration überprüft werden. Außerdem sind Frostschutzmittel teuer, manche sogar toxisch. Fast alle bekannten Frostschutzmittel wirken trotz Inhibitoren wesentlich korrosiver als Wasser, sie haben zudem schlechte Wärmeübergangswerte. Entweder sind höhere Fließgeschwindigkeiten bei höheren Pumpenleistungen erforderlich oder die Wärmeaustauschflächen müssen größer dimensioniert werden.
Angesichts dieser Gegegenheiten hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, eine Kühlvorrichtung der eingangs erwähnten Art auf einfache Weise frostsicher zu gestalten.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß der Lüfter in einem Lüftervorraum mit verschließbarer Zuluftöffnung angeordnet und dieser Lüftervorraum an den die ihrerseits verschließbare Abluftöffnung aufweisenden Kühlerinnenraum -- bevorzugt oberhalb der Sprüheinrichtung -- durch wenigstens einen verschließbaren Durchbruch verbunden ist, wobei
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KU-320 -4-
diesen Räumen außerhalb des Sekundärwassers wenigstens ein Luftheizgerät zugeordnet ist. Letzteres ist mit einem Ventilator zur Luftumwälzung versehen. Zwischen der Sprüheinrichtung bzw. einer ihr in Strömungsrichtung nachgeschalteten und an sich bekannten Tropfenabscheideeinrichtung sowie der Abluftöffnung und ihrer Verschließeinrichtung ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ein besonderer Abluftraum angeordnet und etwa rechtwinkelig zur Abluftöffnung mit dem Durchbruch v/ersehen. Dieser freie Abluftraum erlaubt bei geschlossenem Durchbruch und geöffneter AbluftJalousie oder Abluftklappe das Aufsteigen der Abluft. Ist die Abluf t-jalousie geschlossen und der Durchbruch geöffnet, entsteht oberhalb der Sprüheinrichtung ein Strömungsraum für die Innenluft,
Der Lüfter ist von einer Verkleidung umgeben, welche soweit hochgeführt ist, daß sie mit dem Gehäuse des Kühleinsatzes eine Einheit bildet, so daß zwischen dem Lüftervorraum einerseits und dem Kühlerinnenraum andererseits ohne weiteres eine luftseitige Verbindung hergestellt werden kann.
Bei Stillstand der Anlage wird der Durchbruch zwischen den beiden Bäumen freigelegt und das erwähnte Luftheizgerät wälzt die Innenluft um. Hierdurch ist gewährleistet, daß
a) gegebenenfalls am Lüfterrad durch Nebeltröpfchen in der angesaugten Luft aufgebautes Eis abtaut;
b) im Lüfterstutzen aufgebautes Eis, welches durch Tropfen der Wasserversprühung entstehen kann, abtaut;
c) das Wasser in der Aufnahmewanne nicht einfriert;
d) das Wasser im Röhrschlangensystem in ausreichender Temperatur gegen das Einfrieren gehalten wird.
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Im Gegensatz zur bekannten punktweisen Beheizung des Sumpfwassers in der Wanne mit Heizpatronen wird durch das Luftheizgerät das gesamte Luftvolumen auch bei kleiner Auslegung des Heizlüfters aufgrund db-s geringen Luftvolumens so oft eingestellt, daß sich nur eine geringe Lufttemperaturschichtung einstellen wird, die in der Praxis vernachläßigt werden kann.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Verschließeinrichtungen der Gehäuseöffnungen einerseits und des Durchbruches anderseits wechselweise in ihre Schließstellung überführbar angeordnet, was die zwangsweise Veränderung der Kühlvorrichtung aus einer Betriebsstellung in eitte Stillstandslage mit sich bringt.
Mit der Verschließeinrichtung des Durchbruches ist erfindungsgemäß eine Verschließeinrichtung eines anderen Durchbruches verbunden -- beide Durchbrüche sind in vertikalen Wandteilen des Abluftraumes vorgesehen und zwar unterhalb der Abluftjalousie bzw. Abluftklappe. Der zweite Durchbruch verbindet den Kühlerinnenraum mit einem dessen Gehäuse wenigstens teilweise umgebenden Luftmantelraum, der im Bereich der Stirnwand des Kühleinsatzes als etwa vertikaler Schacht ausgebildet ist; in diesem Schacht sind die wasserführenden Rohrleitungen untergebracht, um diese bei Stillstand der Anlage ebenfalls vor dem Einfrieren zu schützen; die warme Innenluft wird durch einen erfindungsgemäß unterhalb der Wanne verlaufenden und an den Lüftervorraum angeschlossenen Luftkanal zu jenem Luftschacht geführt.
Dank dieser Maßgabe sind die sonst im Freien verlegten Rohrleitungen vor Witterungseinflüssen geschützt und müssen weder isoliert noch beheizt werden. Außerdem
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wird auch die Wasserwanne von unten her beheizt, so daß die Temperatur für die umgewälzte Innenluft gegenüber einer Ausführung ohne untenliegenden Luftkanal gesenkt werden kann.
Als günstig hat es sich erwiesen, zwischen Lüftervorraum und Luftkanal eine Verbindungsöffnung vorzusehen mit veränderlichem Querschnitt, so daß die Luftführung i1* Luftkanal gesteuert, gegebenenfalls unterbunden, werden kann.
Grundsätzlich genügt es selbstverständlich, wenn an dem Kühlereinsatz jener Lüftervorraum einerseits und der Luftschacht anderseits vorhanden sind, welche bevorzugt durch den Luftkanal verbunden sind. Dennoch kann es in besonderen Fällen günstig sein, das Gehäuse des Kühlerinnenraumes mit einem Außengehäuse zu umgeben, welches dreiseitig den Lüftervorraum begrenzt und zumindest an der Stirnwand des Gehäuses einen Luftmantel für Innenluft bestimmt, gegebenenfalls auch seitliche Lufträume schafft.
Zum Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird deren Zuluftklappe am Lüftervorraum so geregelt, daß die Lufttemperatur in letzterem bei etwa 0° C liegt. Ergänzt wird eine Verbindung zum Abluftraum geschaffen, welche entweder ebenfalls geregelt geöffnet wird oder sich selbsttätig unter dem im Lüftervorraum aufgebauten Unterdruck öffnet. So vermischt sich die warme Abluft mit der angesaugten Frischluft und wird eine Temperatur von 0° C nicht unterschreiten .
Die Frostprobleme auch im Betrieb sind damit gelöst, wobei es nicht von Bedeutung ist ob die Zuluftklappe oder die Abluftklappe geregelt wird oder ob beide Klappen gemeinsam angesprochen werden können.
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Weitere Vorteile, Merkmale Und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1,4 schematisierte Längsschnitte durch Kühlvorrichtungen mit seitlicher Zuluftöffnung und kopfseitiger Abluftöffnung;
Fig. 2,5 den Fig. 1,3 entsprechende Wiedergaben unterschiedlicher Kühlvorrichtungen mit obenliegenden Zuluft- und Abluftöffnungen;
Fig. 3 den Querschnitt durch eine andere Ausführungsform einer Kühlvorrichtung, geschnitten etwa nach Linie III - III in Fig. 2.
Bei einer Kühlvorrichtung K ist gemäß Fig. 1 in Abstand i zu einem Fundamentstreifen 10 einer Geschoßdecke 11 ein Kühleinsatz 12 mit quaderförmigem Gehäuse 14 angeordnet.
Das Gehäuse 14 umfaßt eine Bodenplatte 15, eine davon aufragende Stirnwand 16, eine gegenüberliegende Lüfterwand 17 sowie diese mit der Stirnwand 16 verbindende Seitentafeln 18. Die Lüfterwand 17 trägt an einem Anbaustutzen 19 einen Radiallüfter 20, welcher über einen Riementrieb 21 mit einem Drehstrom-Kurzschlußläufer-Motor als Antrieb 22 verbunden ist.
An der Stirnwand 16 befindet sich nahe der Bodenplatte 15 |
ein Frischwasseranschluß 25 und ein in der Zeichnung aus j
Gründen der Übersichtlichkeit nicht wiedergegebener Über- j
lauf mit automatischer Wasserabschlammung. Der Frischwas- I
seranschluß 25 ist mit einem auf der Oberfläche bzw. dem |
Spiegel 26 eines -- in einem als Wanne 32 ausgebildeten f
I Gehäuseteil vorhandenen — Wassersumpfes 27 ruhenden %
Schwimmer 28 verbunden, der einen Mengenregeler steuert. |
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KU-320 -g-
Im Wassecsumpf 27 sitzt am Steigrohr 29 eines Sekunda'rkreislaufes mit horizontalem Sprührohr 30 eine Pumpe 31. In einem Abstand h über der Bodenplatte 15 Und Unterhalb des Sprührohres 30 verlauft im Kühlerinnenraum 33 ein mehrstöckiges Rohrschlangensystem 35 aus vollwandigen Stahl- | rohren, die an Sammelrohre 36,37 angeschlossen sind. In I das obenliegende Sammelrohr 36 mündet eine Zufuhrleitung j 38 für zu kühlendes Wasser eines Primärkreislaufes, in uSo äüucre jämirrcj. Γ Gi ι Γ 37 SIfI AulSüfrOhr 39 für däS uäfin gekühlte Wasser; die Pumpe 31 zieht aus dem Wassersumpf 27 Wasser für den Sekündärkreislauf ab und drückt es in jener Steigleitung 29 zu Düsen des Sprührohres 30, an denen es feinstrahlig austritt und kühlend über das Rohrschlangensystem 35 rieselt. Die Wasserpartikel bewegen sich dabei im Gegenstrom zu der gemäß Pfeil χ vom Lüfter 20 aufsteigenden Luft. Das fallende Wasser sammelt sich im Wassersumpf 27 der Wanne 32.
Der sogenannte Sekundärkreislauf ist ein offener Kreislauf für Kühlwasser, das mit der Luft durch Versprühen in dem -- von Tropfenabscheiderprofilen 40 überspannten -Kühlerinnenraum 33 des Kühleinsatzes 12 in Berührung kommt.
Das Rohrschlangensystem 35 ist Teil des geschlossenen Primär-Kreislaufes für das zu kühlende Wasser, der ohne nennenswerte Wasserverluste bleibt. Das Wasser des Primärkreislaufes tritt im gewählten Ausführungsbeispiel unter dem Druck einer nicht dargestellten Pumpe über jene — bei 41 mit einem Entlüftungsgefäß für den Entleerungsvorgang versehene — Zufuhrleitung 38 sowie das Sammelrohr 36 in das Rohrschlangensystem 35 ein, wird darin gekühlt und verläßt das Rohrschlangensystem 35 nach Durchlaufen des anderen Sammlers 37 durch das Ablaufrohr 39. Sowohl dieses als auch die Zuführleitung 38 und der Frischwasseranschluß 25 sind nach unten hin geführt.
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Der beschriebene Kühlereinsatz 12 ruht auf einem hohlen Sockel 50, dessen Höhe den eingangs erwähnten Abstand i zwischen Gehäuse 14 und Fundamentstreifen 10 bestimmt und der mit einem höhenverstellbaren Kragen 49 als Durchlaß für die Rohre 25,38,39 ausgerüstet ist*
Dieser Sockel 50 ist Teil eines äußeren Kühlergehäuses 51,
dessen eine Gehäusestirnfront 54 mit der in einem Abstand a verlaufende Stirnwand 16 des inneren Gehäuses 14 einen den
Sockelraum i>Z fortsetzenden una nacn ooen geschlossenen (Deckelteil 59 ) Luftschacht 53 begrenzt.
Auch der Lüfterwand 17 des Kühljereinsatzes 12 liegt in einem zum obengenannten Abstand a größeren Abstand b eine Zuluftwand 55 -- mit einer von einer Zuluftklappe 56 verschließbaren Zuluftöffnung 57 -- gegenüber, welche mit entsprechenden Flankentafeln 58 einen von einer Abdeckung 59 überspannten Lüftervorraum 60 begrenzt. In einem letzteren vom Sockelraum 52 trennenden Zwischenboden
I, 61 sind Öffnungen 62 vorgesehen, deren Querschnitt zur
K Regelung eines Luftstromes ζ verstellbar und schließbar ist.
Oberhalb der Lüfterwand 17 verläuft eine diese verlängernde § und den Lüftervorraum 60 von einer oberhalb der Tropfen-
k abscheiderprofile 40 vorgesehenen Abluftraum 64 trennende
f Vertikalvi/and 65 mit thermostatisch gesteuertem Luftheiz-
gerät 66 vor einem Durchbruch 67. Dieses Luftheizqerät 66 weist einen in Fit
Luftumwälzung auf,
weist einen in Fig. 1 mit 66 bezeichneten Ventilator zur
Eine entsprechende Vertikalwand 68 mit Durchbruch 69 ist oberhalb der Stirnwand 16 des Gehäuses 14 zu erkennen, die- zusammen mit der anderen l/ertikalwand 65 und Abschnitten 58 von Flankentafeln 58 jenen nach oben eine Abluftöffnung
a
70 anbietenden Abluftraum 64 einer Höhe e bildet; letztere
entspricht etwa der Weite a des Luftschachtes 53.
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KU-320 -10-
; Unterhalb der Abluftöffnung 70 ist bei 71 eine Abluft-
hai jalousie angebracht, welche mit einer Schwenkwelle 72
§ en einen Stellmotor 73 angeschlossen ist. Von der Schwenk-
j welle 72 ragen radial zueinander parallele Drehschieber
< 75 ab, die den Durchbrüchen 67 bzw. 69 der Vertikalwände
65 bzw. 68 vorgesetzt sind. Die Abluftjalousie 71 ist
τ bei Betrieb der Kühlvorrichtung K offen, die Drehschieber
i'. 7? befinden sich dann in der gezeigten Schließstellung;
bei abgestellter Kühlvorrichtung K ist die Abluftjalousie
„ 71 geschlossen, wohingegen nun die Drehschieber 75 jene
jp Durchbrüche 67, 69 freigeben.
Bei laufendem Lüfter 20 schiebt dieser durch die Zuluft-
'! öffnung 57 einströmende Außenluft in Pfeilrichtung χ
' durch die geöffnete Abluftöffnung 70 der Kühlvorrichtung K
Die Vertikalwände 65, 68 samt vorgesetzten Drehschiebern
75 bilden mit den Flankentafeln 58 geschlossene Schacht- » a
I- wände zur Luftführung.
Wird die Kühlvorrichtung K stillgesetzt, so leitet ein Stellmotor 73 die Zuluftklappe 56 vor die Zuluftöffnung 57,und entsprechend schließt Stellmotor 73 die Abluftjalousie 71; gleichzeitig geben die Drehschieber 75 ihre Durchbrüche 67, 69 frei, so daß im dann geschlossenen Kühlergehäuse 51 eine Zirkulationsbahn für Innenluft ζ entsteht, die vom Luftheizgerät 66 auf Temperatur gehalten zu werden vermag sowie einen geschlossenen Wärniering um den Kühlereinsatz 12 und die außerhalb dessen verlaufenden Rohre 25, 38, 39 legt - ein Einfrieren der Kühlvorrichtung K ist nicht mehr möglich.
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Die Kühlvorrichtung K nach Fig. 1 weist keine den Seitentafeln 18 des Gehäuses 14 zugeordneten äußeren Luftkanäle auf, da diese in Abhängigkeit vom jeweiligen Einsatzgebiet nicht erforderlich sind. Bei einem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 sind -- bei Lüfterbetrieb geschlossene -seitliche Luftkanäle 53 vorhanden, welche einen zusätzlichen seitlichen Wärmemantel anbieten.
Sowohl beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2 als auch jenem der Fig. 3 ist die Zuluftöffnung 57 neben der Abluftöffnung 70 angeordnet und von dieser durch eine aufragende Luftleitfläche 80 getrennt. Eine Zuluftjalousie 78 ist in der Ebene der Abluftjalousie 71 vorgesehen und mit dieser zu betätigen. Auch hier entsteht bei geschlossenen Jalousien 71, 78 der beschriebene Wärmemantal 52, 53, 64, 60 mit zugeordnetem Luftheizgerät·
Bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 4, 5 fehlt der Sockel 50 in vereinfachender Konstruktion.
In Fig. 4 zirkuliert die Innenluft ζ bei geschlossenen Luftöffnungen 57, 70 und geöffnetem Drehschieber 75 in einer i.w. ovalen Bahn, welche Durchbruch 67 und Anbaustutzen durchsetzt.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 5 fehlt ein Durchbruch 67; Lüftervorraum 60 ist vom Kühlerinnenraum 33 im Kopfbereich stets getrennt, beim Stillsetzen des Lüfters 20 wird der Querschnitt des Anbaustutzens 19 durch eine Klappe 2k geschlossen. Nahe der Jalousien (71, 78) ist in jedem der beiden Räume 33 bzw. 60 ein Luftheizgerät 66 untergebracht, sowohl der Kühlerinnenraum 33 als auch der Lüftervorraum 60 sind mit gosonderten Strömungsbahnen für die Innenluft Z versehen*

Claims (1)

  1. PATENTANWALT DIPL. - ING. HIEBSCH" D* - 77
    xz KU-320 Blatt -AI-
    t ANSPRÜCHE
    1. Kühlvorrichtung für Klimaanlagen od. dgl., insbesondere für Verdunstungskühler geschlossener Kreisläufe, mit an einem Lüfter in ein Gehäuse einziehendem Luftstrom und in diesen einragendem Rohrschlangensystem eines Primärkreislaufes, welches im Kühlerinnenraum oberhalb einer Sekundärwasser aufnehmenden
    Wanne angeordnet sowie von einer Sprüheinrichtung
    eines Sekundärkreislaufes überspannt ist, jenseits
    deren wenigstens eine Abluftöffnung vorgesehen ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Lüfter (20) in einem
    Lüftervorraum (60) mit verschließbarer Zuluftöffnung (57) angeordnet und der Lüftervorraum an den die verschließbare Abluftöffnung (70) aufweisenden Kühlerinnenraum (33) durch wenigstens einen verschließbaren Durchbruch (67) angeschlossen ist, wobei den
    Räumen (33, 60) außerhalb des Sekundärwassers wenigstens ein Luftheizgerät (66) zugeordnet ist.
    2. Kühlvorrichtung für Klimaanlagen od. dgl., insbesondere für Verdunstungskühler geschlossener Kreisläufe, mit an einem Lüfter in ein Gehäuse einziehendem Luftstrom Und in diesen einragendem Rohrschlangensystem eines Primä'rkreislaufes, Welches im Kühlerinnenraum oberhalb einer Sekundärwasser aufnehmenden
    KU-320 - A 2 -
    Wanne angeordnet sowie von einer Sprüheinrichtung eines Sekundärkreislaufs überspannt ist, jenseits deren wenigstens eine Abluftöffnung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Lüfter (20) in einem Lüftervorraum (60) mit verschließbarer Zuluftöffnung (57) angeordnet und sowohl der Lüftervorraum als auch der die verschließbare Abluftöffnung aufweisende Kühlerinnenraum (33) mit jeweils wenigstens einem L.uftheizgerät (66) versehen sind.
    3. Kühlvorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Sprüheinrichtung (30) bzw. einer ihr in Strömungsrichtung (x) nachgeschalteten Tropfenabscheideeinrichtung (40) sowie der Abluftöffnung (70) und ihrer Verschließeinrichtung (71) ein besonderer Abluftraum (64) angeordnet und etwa rechtwinklig zur Abluftöffnung mit dem Durchbruch (67) versehen ist.
    4. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftheizgerät (66) an dem oberhalb der Sprüheinrichtung (30) vorgesehenen Durchbrueh (67) angeordnet ist.
    5. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschließeinrichtungen (56, 71» 75) der Gehäuseöffnungen (57, 70) einerseits und des Durchbruchs (67) anderseits wechselweise in ihre Schließstellung überführbar angeordnet sind.
    - A 3 -
    t ft
    KU-320 - A 3 -
    6. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Verschließeinrichtung (75) des Durchbruches 67) eine Verschließeinrichtung (75) eines anderen ,Durchbruches (69) verbunden ist, wobei letzterer den KUhlerinnenraum (33) an einen dessen Gehäuse (14) wenigstens teilweise umgebenden Luftmantelraum (53) anschließt.
    7. Kühlvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftmantelraum (53) ein von einer Stirnwand (i6) des Gehäuses (1A) und einer dazu in Abstand (a) verlaufenden Gehäusestirnfront (54) eines äußeren Gehäuses (51) begrenzt ist.
    8. Kühlvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der schachtartige Luftmantelraum (53) die Zu- und Ableitungen (38, 39) für den Primärkreislauf aufnimmt.
    9. Kühlvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der schachtartige Luftmantelraum (53) mit einem unterhalb der Wanne (32) verlaufenden und an den Lüftervorraum (60) angeschlossenen Luftkanal (52) verbunden ist.
    10. Kühlvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche
    bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine zwischen Lüftervorraum (60) und Luftkanal (52) vorgesehene Verbindungsöffnung (62) einen veränderlichen Querschnitt aufweist.
    - A 4 -
    KU-320 - Λ 4 -
    1 . Kühlvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich des Gehäuses (14) an den Luftmäntelräum (53) angeschlossene Lufträume (53 ) angeordnet sind.
    12. Kühlvorrichtung riäCh wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (14) von einem Außengehäuse (51) umgeben ist, welches dreiseitig den Lüftervorraum (60) begrenzt und zumindest an der Stirnwand (16) des Gehäuses (14) einen Luftmantel für Innenluft bestimmt.
    13. Kühlvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche
    1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschließeinrichtung für die Abluftöffnung (70) aus einer Ja-
    lousie (71) besteht, an deren Bewegungsgestänge (72) Drehschieber (75) für den Durchbruch (67) bzw, die |
    Durchbrüche (67, 69) angeschlossen sind.
    14. Kühlvorrichtung mit der Abluftöffnung benachbarter Zuluftöffnung, dadurch gekennzeichnet, daß beide Öff nungen (70, 57) mit gemeinsam steuerbaren Jalousien (77, 78) versehen sind.
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