DE3123375C2 - Kühlvorrichtung zum Rückkühlen von Wasser - Google Patents
Kühlvorrichtung zum Rückkühlen von WasserInfo
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Abstract
Eine Kühlvorrichtung zum Rückkühlen von Wasser im Gegenstrom mit wenigstens einem Füllkörpereinsatz samt darüber vorgesehenem, nach oben hin von Tropfenabscheiderprofilen übergriffenem offenen Sprühraum und zumindest einem vom Sprühraum durch eine Gehäusewand getrennten Lüfter soll dadurch verbessert werden, daß die nach oben hin gerichtete Zuluftöffnung über dem Lüfter (R) neben der (den) Abluftöffnung(en) der Kühlvorrichtung angeordnet und die Tropfenabscheiderprofile (36) wenigstens teilweise mit einer von der Zuluftrichtung (Z) weg geneigten Strömungsfläche (41) für die Abluft (x) versehen sind.
Description
Die Erfindung betrifft eine Kühlvorrichtung zum Rückkühlen von Wasser im Gegenstrom mit wenigstens
einem Füllkörpereinsatz und einem darüber vorgesehenen offenen Sprühraum und zumindest einem vom
Sprühraum durch eine Gehäusewand getrennten Lüfter, wobei die nach oben hin gerichtete Zuluftöffnung über
dem Lüfter neben der/den Abluftöffnung/en der Kühlvorrichtung angeordnet ist.
Eine solche Kühlvorrichtung zur Wasscrrückkühlung ist durch die DE-PS 26 59 767 bekannt. Derartige Kühlvorrichtungen
werden vor allem dort eingesetzt, wo Kältemaschinen Wasser in großen Mengen benötigen,
beispielsweise in Kühlhäusern, Schlachthöfen, Brau- und Lagerhäusern, bei Klimatisierungsanlagen oder
Kunsteislaufinstallationen sowie chemischen Anlagen. Zudem kann das Kühlwasser in der Industrie zur Kühlung
von Kompressoren, Stromerzeugern aller Art oder gar von Werkstoffen während eines Verformungsvorganges
mittels eines Kühlturmes zurückgekühl; und so wiedergewonnen werden — ein Vorzug, der angesichts
zunehmender Wasserverschmutzung und Wasserknappheit immer gewichtiger wird.
In Kühltürmen wird beispielsweise aus dem Kondensator
einer Kältemaschine zugeführtes Kühlwasser von einem entgegenziehenden Luftstrom durch Verdunstung
eines geringen Wasseranieils abgekühlt. )ener Luftstrom nimmt den entstehenden Wasserdampf auf
und verläßt den Kühlturm mit erhöhter Feuchttcmpcratur. Der Wasserverbrauch dafür ergibt sich aus der Verdunstungswärme
des Wassers von etwa 575 kcal/kg mit ca. 1,8 kg/h für 1000 kcal/h.
Da eine innige Verbindung zwischen Kühlwasser und Luft erforderlich ist, wurden die früher nur Sprüh- oder
Fallwasser führenden Kühltürme durch andere mit eingebauten Rieselwerken oder Füllkörpern zur Vermehrung
der Oberfläche ersetzt, als deren Nachteil sich ein häufiges Verstopfen der flachen Rieselkanäle erwies.
Dieser Mangel wurde durch eine kombinierte Bauform mit Sprühraum zur Bildung von Tropfen großer Oberfläche
sowie einer vorgeschalteten Zone aus Füllkörpern od. dgl. in verhältnismäßig großem Abstand behoben.
Die zu den genannten Einsatzmöglichkeiten besonders geeigneten Kühltürme bzw. Dunsttürme weisen seitlich angebrachte Lüfter zum seitlichen Einschieben von Zuluft auf. Die kühlende Luft wird dann oberhalb der Füllkörperzonen — entweder ebenfalls seitlich oder — nach oben ausgeführt. Schließt man diese Kühltürme in Gebäuden ein, so bedarf es zum einen eines großen Montageaufwandes für die einzelnen transportierten Teile des Kühlturmes sowie zum anderen einer seitlichen Zuführung für die Frischluft und einer — entgegengesetzt angeordneten — seitlichen Abführung für die Abluft an der Gebäudewandung. Dies bedeutet nicht nur einen erhöhten Instailationsaufwand sondern auch eine negative Beeinflussung der Frischluft während der Zuförderung zur eigentlichen Wärmetauschzone. Von noch erheblich größerem Nachteil sind die Klimaverhältnisse in dem von der Frischluft durchströmten Aufstellungsraum; dieser kl nicht heizbar und bedingt hohe Heizkostcn für angrenzende Räume; um ein Einfrieren der den Aufstellraum durchlaufenden Leitungen zu unterbinden, müssen diese mit sogenannten Begleitheizun-
Die zu den genannten Einsatzmöglichkeiten besonders geeigneten Kühltürme bzw. Dunsttürme weisen seitlich angebrachte Lüfter zum seitlichen Einschieben von Zuluft auf. Die kühlende Luft wird dann oberhalb der Füllkörperzonen — entweder ebenfalls seitlich oder — nach oben ausgeführt. Schließt man diese Kühltürme in Gebäuden ein, so bedarf es zum einen eines großen Montageaufwandes für die einzelnen transportierten Teile des Kühlturmes sowie zum anderen einer seitlichen Zuführung für die Frischluft und einer — entgegengesetzt angeordneten — seitlichen Abführung für die Abluft an der Gebäudewandung. Dies bedeutet nicht nur einen erhöhten Instailationsaufwand sondern auch eine negative Beeinflussung der Frischluft während der Zuförderung zur eigentlichen Wärmetauschzone. Von noch erheblich größerem Nachteil sind die Klimaverhältnisse in dem von der Frischluft durchströmten Aufstellungsraum; dieser kl nicht heizbar und bedingt hohe Heizkostcn für angrenzende Räume; um ein Einfrieren der den Aufstellraum durchlaufenden Leitungen zu unterbinden, müssen diese mit sogenannten Begleitheizun-
jo gen versehen werden, wegen möglichen Durchzuges verbraucht die erforderliche elektrische Wannenheizung
bei Gerätestillstand viel Energie. Zudem haben sich die üblichen seitlichen Lärmabstrahlungen als äußerst
problematisch erwiesen.
Auch die Verwendung von Lutlensträngen zwischen
Fassade und Kühlvorrichtung konnte wegen des entstehenden Kondenswasser hier eine Abhilfe nicht schaffen.
In der Praxis hat sich neben einem ernöhten Installalionsaufwand
auch eine negative Beeinflussung der Frischluft während der Zuförderung zur eigentlichen
Wärmetauschzone als Mangel erwiesen. Von noch erheblich größerem Nachteil sind die Klimaverhältnisse in
dem von der Frischluft durchströmten Aufstellungsraum; dieser ist nicht heizbar und bedingt hohe Heizkosten
für angrenzende Räume. Um ein Einfrieren der den Aufstcllraum durchlaufenden Leitungen zu unterbinden,
müssen diese n;it sogenannten Begleitheizungen versehen werden; wegen möglichen Durchzuges verbraucht
die erforderliche elektrische Wannenheizung bei Gerätcstillstand viel Energie.
Bei seitlich einziehenden Kühlvorrichtungen entstehen im übrigen seitliche Lärmabstrahlungen, die zunehmend
ein Umweltproblem darstellen.
Diese Mängel werden von der Kühlvorrichtung der eingangs erwähnten Art weitgehend dadurch beseitigt,
daß die Abluftöffnung zum Lüfter hin von einer zu ihr geneigten Luftleitfläche begrenzt ist. Letztere verhilft
— zusammen mit der Anordnung der Zuluftöffnung ne-
bo bcn der Abluftöffnung — zu einem höheren Wirkungsgrad
einer Verminderung der Lärmabstrahlung sowie zu besseren Einbaubedingungen. Hier noch weitergehende
Verbesserungen zu schaffen, ist Ziel der Erfindung.
h··) Als zur Lösung dieser Aufgabe wesentlich wird vorgeschlagen,
daß der offene Sprühraum von — beispielsweise aus der DE-OS 3! 16 685 — an sich bekannten
Tropfcnabscheitlerprofilcn übergriffen ist. die wenig-
stens teilweise mit einer von der Zuluftrichtung weg geneigten Strömungsfläche für die Abluft versehen sind.
' Dabei hat es sich als günstig erwiesen, in Gegenrichtung zu den Strömungsflächen der Tropfenabscheiderprofile
geneigte Strömungsflächen über dem Lüfter vorzusehen.
Jene Strömungsflächen der Tropfenabscheiderprcfile schließen bevorzugt mit der angrenzenden Profilfläche
einen Neigungswinkel von etwa 45° ein und können von einem an das Tropfenabscheiderprofil angesetzten oder
angeformten Winkelprofil gebildet sein.
Dank dieser Maßgaben sind einfache einzubringende sowie geneigte Luftleitflächen über den Querschnitt der
Abluftöffnung verteilt und erlauben sogar eine Nachrustung mit geringem Aufwand.
In der nachfolgenden Beschreibung wird an Hand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 eine Kühlvorrichtung mit Tropfenabscheidern und teilweise entferntem Gehäuse in Seitenansicht;
Fig.2 einen Teil des Tropfenabscheiders in axonometrischer
Darstellung.
Ein Kühlturm weist gemäß F i g. 1 über einer rechtekkigen
Bodenplatte 1 ein quaderförmiges Gehäuse G aus einer Armaturenfront Z Seitentafeln 3. einer Zwischenwand
5 und einer Lüfterfront 4 auf; zwischen letzterer und der Zwischenwand 5 ist ein Radiallüfter R vorgesehen,
welcher über einen Riementrieb 6 mit der Welle 7 eines Drehstrom-Kurzschlußläufer-Motor 8 verbunden
ist. JO
An der Armaturenfront 2 findet sich über einer Inspektionsklappe 9 ein Wassereintrittsstutzen 10 und nahe
der Bodenplatte 1 sin Frischwasseranschluß 11, ein Wasseraustrittsrohr 12 mit innenseitigem Vorsieb 13 sowie
ein Überlauf 14 mit automatischer Wasserab- J5 schlämmung. Die im Gehäuse G befindliche Mündung
des Frischwasseranschlusses 11 ist mit einem von einem Schwimmer 15 gesteuerten Mengenregler ausgerüstet.
Etwa in halber Höhe des Gehäuses G sitzt ein fest installierter Einsatz 16 mit Rieselplatten P aus Polystyrol
od. dgl. Kunststoff. In den Sprühraum S oberhalb des festen Rieselplatteneinsatzes 16 ist ein weiterer austauschbarer
Einsatz 17 mit Rieselplatten P eingesenkt und mittels eines schulterartigen Absatzes 18 am Gehäuserand
19 festgelegt Über dem austauschbaren Einsatz 17 verläuft etwa in der Vorrichiungslängsachse A
ein mit Hohlkegeldüsen 20 besetztes Sprührohr 21. Dieses wird von zu Gruppen 22,23,24 zusammengefaßten
Tropfenabscheidern überspannt, deren jede aus einem von U-Eisen gefertigtem Rahmen 25 mit in diesen eingesetzten
Abscheiderprofilen 26, 36 besteht. Diese Tropfenabscheidergruppen 22,23,24 ruhen auf breiten
Querstegen 27 des Gehäuses G.
Die Abscheiderprofile 26,34 einer Einbauhöhe h von
z.B. 160mm weisen gemäß Fig.2 jeweils eine Längsrinne
40 zwischen zwei miteinander fluchenden Profilfiächen38,39äui.
Mehrere Abscheiderprofile 34 sind gemäß F i g. 2 mit nach oben abragenden und in einem Winkel W von
beispielsweise 45° zur angrenzenden Profilfläche 38 geneigten W'iikelleisten 41 versehen, welche den ausziehenden
Luftstrom in Pfeilrichtung χ leiten, also geneigt zur Einzugsrichtung Zder Zuluft.
Diese Winkelleisten 41 können an die Abscheiderprofile 34 angesetzt oder mit ihnen einstückig sein.
Bei einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel können zu den Winkelprofilen 41 der Abscheiderprofile
34 in Gegenrichtung geneigte Strömungsflächen über dem Lüfter R vorgesehen sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Kühlvorrichtung zum Rückkühlen von Wasser im Gegenstrom mit wenigstens einem Füllkörpereinsatz
und einem darüber vorgesehenen offenen Sprühraum und zumindest einem vom Sprühraum
durch eine Gehäusewand getrennten Lüfter, wobei die nach oben hin gerichtete Zuluftöffnung über dem
Lüfter neben der/den Abluftöffnung/en der Kühlvorrichtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der offene Sprühraum (5) von an sich bekannten Tropfenabscheiderprofilen (36)
übergriffen ist, die wenigstens teilweise mit einer
von der Zuluftrichtung (Z) weg geneigten Strömungsfläche (41) für die Abluft (x) versehen sind.
2. Kühlvorrichtung nach Anspruch t. dadurch gekennzeichnet, daß in Gegenrichtung zu den Strömungsflächen
(41) derTropfenabscheiderprofile (36) geneigte Strßraungsflächen über dem Lüfter (R) vorgesehen
sind.
3. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsfläche (41) mit der
angrenzenden Profilfläche (38) einen Neigungswinkel (w) von etwa 45° einschließt.
4. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsflächc (41)
von einem an das Tropfenabscheiderprofil (36) angesetzten oder angeformten Winkelprofil (41) gebildet
ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3123375A DE3123375C2 (de) | 1981-06-12 | 1981-06-12 | Kühlvorrichtung zum Rückkühlen von Wasser |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3123375A DE3123375C2 (de) | 1981-06-12 | 1981-06-12 | Kühlvorrichtung zum Rückkühlen von Wasser |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3123375A1 DE3123375A1 (de) | 1983-01-05 |
DE3123375C2 true DE3123375C2 (de) | 1984-10-25 |
Family
ID=6134574
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3123375A Expired DE3123375C2 (de) | 1981-06-12 | 1981-06-12 | Kühlvorrichtung zum Rückkühlen von Wasser |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3123375C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4105385A1 (de) * | 1990-11-02 | 1992-05-07 | Gerhard Dipl Ing Asmus | Kuehlvorrichtung zum rueckkuehlen eines fluessigen mediums |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
RU2477432C1 (ru) * | 2011-11-10 | 2013-03-10 | Олег Савельевич Кочетов | Вентиляторная градирня кочетова |
RU2535624C1 (ru) * | 2013-11-06 | 2014-12-20 | Олег Савельевич Кочетов | Вентиляторная градирня кочетова |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3116685A1 (de) * | 1981-04-28 | 1982-11-18 | Siegfried 7770 Überlingen Kuebler | Kuehlvorrichtung fuer klimaanlagen od.dgl. mit in ein gehaeuse blasendem luefter |
-
1981
- 1981-06-12 DE DE3123375A patent/DE3123375C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4105385A1 (de) * | 1990-11-02 | 1992-05-07 | Gerhard Dipl Ing Asmus | Kuehlvorrichtung zum rueckkuehlen eines fluessigen mediums |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3123375A1 (de) | 1983-01-05 |
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