DE2719670A1 - Trockenvorrichtung fuer ebene warenbahnen - Google Patents

Trockenvorrichtung fuer ebene warenbahnen

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DE2719670A1
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    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B13/00Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
    • F26B13/10Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B23/00Heating arrangements
    • F26B23/001Heating arrangements using waste heat
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P70/00Climate change mitigation technologies in the production process for final industrial or consumer products
    • Y02P70/10Greenhouse gas [GHG] capture, material saving, heat recovery or other energy efficient measures, e.g. motor control, characterised by manufacturing processes, e.g. for rolling metal or metal working

Description

DR. HEINZ FEDER DR. WOLF- D. FEDER
PATENTANWÄLTE 2 7 1 9 ß 7 Π Düsseldorf
Akte 77-10/20-47 2. Mai 1977
Firma Peter Zimmer, Münchner Str. 17-19, A-6330 Kufstein Trockenvorrichtung für ebene Warenbahnen
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Die Erfindung betrifft eine Trockenvorrichtung für ebene Warenbahnen, insbesondere Textilbahnen, wobei in die Trockenvorrichtung Frischluft eingeblasen wird.
Bekanntlich besteht bei Trockenmansarden für Textilbahnen ein sehr hoher Wärmeverbrauch, der sich daraus ergibt, daß in die Mansarden frische Luft eingeblasen werden muß. Diese Zufuhr von frischer Luft erfolgt zu dem Zweck, den Partial druck des Wasserdampfes im Inneren der Trockenmansarde möglichst nieder zu halten. Ein niedriger Partialdruckanteil des Wasserdampfes hängt sehr stark von der Oberflächentemperatur der zu trocknenden Ware ab, so daß ein hoher Temperatursprung zwischen der aufzublasenden Heißluft und der Oberfläche der zu trocknenden Warenbahn besteht. Dies wiederum verbessert den Wärmeübergang, so daß auch bei nur geringer Oberfläche der zu trocknenden Warenbahn , also bei kurzer Baulänge der Trockenman-
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sarde eine hohe Trocknungsieis Lang erzielt werden kann. Die ständige Zufuhr von Frischluft, die aus den oben erwähnten Gründen stets erfolgen sollte, hat jedoch auch Nachteile, Insbesondere ist die hohe Heizleistung für die Aufwärmung der Frischluft, die in die Trockenmansarde eingeblasen wird, ein erheblicher Mangel.
Erfindungsgemäß wird jetzt vorgeschlagen, die Trockenvorrichtung oder Trockenmansarde mit einem oder mehreren Abluftwärmetauschern zu verbinden. Die Wärmetauscher können unmittelbar auf die Deckplatte der Trockenmansarde aufgesetzt werden und es kann für jeweils zwei oder drei Abschnitte der Trockenvorrichtung ein Abluftwärmetauscher vorgesehen sein.
Während bei den bekannten Konstruktionen die Frischluftzufuhr ausschließlich durch den Einlaufschlitz bzw. den Auslaufschlitz der Ware erfolgt, wird aufgrund der Erfindung praktisch bei jedem zweiten Abschnitt Frischluft im aufgewärmten Zustand in das Innere der Trockenvorrichtung oder Mansarde eingeblasen.
Die Erfindung wird nun beispielsweise anhand der Zeichnungen näher beschrieben: Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer Trockenvorrichtung, Fig. 2 zeigt die Wärmetauscheranordnung auf der Trockenvorrichtung, Fig. 3 ist eine Seitenansicht zu Fig. 2, Fig. 4feeigt die Halterung der Wärmetauscherpakete, Fig. 5 stellt die Ausbildung und den Aufbau der Wärmetauscherpakete dar und Fig. 6 zeigt die Verbindung der einzelnen Wärmetauscherplatten.
Gemäß Fig. 1 besitzt die Druckmaschine 1 Druckschablonen 2, welche öie Warenbahn 3 mit einem Musteraufdruck versehen. Die Warenbahn 3 wird durch einen Einlaßschlitz 4 in die Mansarde eingefahren und es erfolgt nun in den einzelnen Sektionen 6 der Mansarde die Trocknung der Warenbahn. Die Ware wird durch einen Auslaßbodenschlitz 7 in der Mansarde nach abwärts geführt und über den Ableger 8 in einen Wagen 9 abgefächert. Oberhalb der Mansarde 5 befinden sich die erfindungsgemäß vorzusehenden Wärmetauscher 10. Die Frischluft wird in diesem Fall über den Einlaßstutzen 11 dem Wärmetauscher 10 zugeführt, wird im Inneren der Wärmetauscher 10 aufgejowärmt, über den Auslaßstutzen 13 in das Innere der Mansarde eingeblasen, über den Krümmer 12 aus der Mansarde abgesaugt und über den Krümmer 14 wiederum in das Freie entlassen. 709847/0808
Der Einlaßschlitz U und der Auslaßschlitz 7 werden in diesem Fall besonders kleingehalten.
In Fig. 2 gelten die gleichen Bezeichnungen wie in Fig. 1. Die aufzuwärmende Frischluft wird vor dem Einlaßstutzen 11 über ein Filter 15 geführt, der die Reinigung der Frischluft von allfällig mitgefuhrten Staubteilchen besorgt. Vor dem Filter 15 befinden sich Drosselklappen 16, so daß die Menge der angesaugten Frischluft eingestellt werden kann. Im Einlaßstutzen 11 befindet sich ein Axialgebläse 17, welches die Ansaugung der Frischluft bewirkt. Hinter dem Gebläse 17 ist ein Diffusor 18 vorgesehen, der eine verlustfreie Verlangsamung des Luftstromes verursacht und den Luftstrom vertikal durch den Wärmetauscher 10 in die Mansardensektion 6a leitet. Aus der benachbarten Sektion 6b wird, nach Anreicherung der zugeführten Luft mit Wasserdampf, diese über den Krümmer 12 wiederum abgesaugt und auch hier erfindungsgemäß wieLerum über einen Filter 19 geführt. Die Absaugung bzw. Abführung der verbrauchten Mansardenluft und das Durchleiten dieser Luft durch den Wärmetauscher erfolgt im Kreuzgegenstromprinzip. Dies bedeutet, daß die eben abgesaugte Luft zunächst im Kreuzstrom durch Klappenwärmetauscher bzw. Wärmetauscherpakete 20 geleitet wird,die auf der Seite der Frischluft bereits von etwas vorgewärmter Frischluft beaufschlagt sind. Wenn die Mansardenluft durch die ersten Wärmetauscherpakete 20 bereits abgekühlt ist, wird sie über den U-Krümmer 21a umgelenkt und ein zweitesmal über Wärmetauscherpakete 21 ebenfalls im Kreuzstrom geleitet, wo die restliche Abkühlung der aus der Mansardensektion 6b abgesaugten Luft bewirkt wird. Die auf ca. 50 C abgekühlte, verbrauchte Mansardenluft gelangt nun über einen Krümmer 22, einen Diffusor 23 und ein weiteres Axialgebläse 2k in das Freie. Andererseits wurde die Frischluft beim Durchtritt durch die Wärmetauscherpakete 21 in vertikal nach abwärts gerichteter Richtung von ca. 20°C auf etwa 50°C vorgewärmt und bei ihrem weiteren Weg nach abwärts in die Mansardensektion 6a innerhalb der Mansardensektion von 50°C auf 95 C weiter erwärmt.
Nach einem wesentlichen Grundzug der Erfindung ist die Reinigung der aus dem Inneren der Mansarde abströmenden Luft durch einen Filter 19 vor dem Durchtritt durch den Wärmetauscher vorgesehen, so daß der Wärmetauscher selbst keiner wesentlichen Verschmutzung unterliegt. Da die Abluft aus der Mansarde trotz aller Vorsichtsmaßnahmen, wie insbesondere Filterung, immer noch Partikel mit sich führen kann, die die Wärmetauscherregister
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verstopfen, werden die Wärmetauscherregister nach einem "besonderen Grundzug der Erfindung austauschbar bzw. schnell wechselbar vorgesehen. Zu diesem Zweck ist der Wärmetauscher 10 seitwärts mit Türen 25 ausgestattet, welche aufgeklappt werden können, und wie bei 26 gezeigt wird, können die Pakete aus dem Wärmetauscher 10 in Pfeilrichtung 27 seitwärts herausgezogen und eingeschoben werden. Das Herausziehen erfolgt durch Einschrauben eines Handgriffes 28 in die Kopfplatte eines Einzelpaketes und mit Hilfe dieses Handgriffes kann nun das Paket 21 aus dem Inneren des Wärmetauschers entfernt werden und dann gereinigt werden.
In Fig. U wird ein weiteres erfindungswesentliches Detail gezeigt. Die Wärmetauscherpakete 29 werden bekanntlich in zwei Richtungen von Luft durchsetzt. In vertikaler Richtung 30 werden die Pakete von der aufzuwärmenden Frischluft durchströmt, während in horizontaler Richtung 31 die Pakete von der Abluft durchsetzt werden . Die Wärmetauscherpakete sind, wie weiter unten beschrieben wird, in Einzelplattenwärmetauscher aufgeteilt und es wird abwechslungsweise jede Tasche des Wärmetauschers von Frischluft bzw. Abluft durchsetzt. Damit nun ein leichtes Wechseln der Pakete einerseits möglich ist und andererseits diese Pakete im eingeschobenen Zustand die Vermischung der beiden Teilströme verhindern, sind am Traggerüst 32 des Wärmetauschers Metallfeder-n 33 vorgesehen, welche die Form von Führungsschienen besitzen. Diese Metallfedern legen sich elastisch an die Seiten 31+ eines Wärmetauscherpaketes an und.dichten so den horizontalen Luftstrom 31 gegenüber dem vertikalen Luftstrom 30 ab.
In Fig. 5 wird nun der erfindungsgemäße Aufbau der Einzelwärmetauscherpakete 29 bzw. 21 beschrieben. Diese Wärmetauscherpakete bestehen aus Einzelplatten 35» deren vier Seitenränder 36, 37 abwechslungsweise nach oben oder unten gebogen sind. So sind die Seitenrandlaschen 36 nach oben gebogen und die Seitenrandlaschen 37 nach abwärts. Bei der darunterliegenden Platte 38 sind wiederum nach oben gebogene Seitenrandlaschen 36 und nach abwärts gebogene Seitenrandlaschen 37 vorgesehen. Durch das Aneinanderfügen beliebig vieler derartiger Einzelplatten 35» 38 entsteht ein Heizregister, welches abwechslungsweise jeweils nach der Richtung 39 oder nach der Richtung UO offene Kanäle aufweist. Ist ein Kanal in Richtung 39 offen, so ist er in Richtung Uo verschlossen und umgekehrt.
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Wie in Fig. 6 gezeigt wird, werden die Platten in Anschluß daran durch vier Zuganker U1 zusammengepreßt und in diesem zusammengespannten Zustand als Paket 21, 29 in den Wärmetauscher eingeschoben.
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Claims (8)

PATENTANSPRÜCHE
1. Trockenvorrichtung für ebene Warenbahnen, insbesondere Textilbahnen, wobei in die Trockenvorrichtung Frischluft eingeblasen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Trockenvorrichtung (5) mit einem oder mehreren Abluftwärmetauschern (10) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trockenvorrichtung (5) in mehrere Abschnitte (6) unterteilt ist und ein Abluftwärmetauscher (10) jeweils zwei oder drei Abschnitten zugeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abluftwärmetauscher (10) auf die als Kasten ausgebildete Trockenvorrichtung (5) aufgesetzt sind.
U. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,'dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhr (11) der Frischluft und die Abfuhr (13) der Abluft an verschiedene Abschnitte (6a, 6b) der Trockenvorrichtung angeschlossen sind.
5- Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Ansaugstutzen (11) vor den Wärmetauschflächen ein Filter (15).vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Wärmetauscher Kreuzstromwärmetauscher vorgesehen sind.
7· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeihnet, daß jeder Wärmetauscher (10) ein mit Türen (25) versehenes Gehäuse aufweist, in das Wärmetauscherpakete (21, 29) eingeschoben sind.
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ORIGINAL INSPECTED
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8. Vorrichtung nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, daß die Warmetauscherpakete (21, 29) auf einem Traggerüst (32) angeordnet sind und daß zur Abdichtung der Randbereiche Federbleche (33) vorgesehen sind.
9· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmetauscherpakete aus Einzelplatten (35» 38) aufgebaut sind, deren Ränder abwechselnd nach verschiedenen Seiten gebogen sind.
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DE2719670A 1976-05-04 1977-05-03 Trockenvorrichtung für ebene Warenbahnen Expired DE2719670C2 (de)

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