DE202009001935U1 - Einbandtrockner - Google Patents

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Abstract

Einbandtrockner für die Trocknung staubhaltiger Produkte wie z. B. Holzsägespäne, Holzsägemehl oder vorentwässertem Klärschlamm,
mit einem das zu trocknende Gut während des Trocknungsvorgangs aufnehmenden und transportierenden Trocknerband,
und mit einer Trocknerluft zu dem zu trocknenden Gut führenden Luftführungseinrichtung,
wobei oberhalb des Trocknerbandes Wärmetauscher angeordnet sind, welche die zu dem Trocknungsgut zu führende Trocknerluft erwärmen,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Einbandtrockner in Transportrichtung des Gutes in mehrere Sektionen (A, B, C, D) luftströmungsmäßig abgetrennt ist und jede Sektion (A, B, C, D) einen eigenen Wärmetauscher (4) aufweist,
und dass jeweils am Eingang und am Ausgang des Einbandtrockners ein Feuchtemesssystem (8) zur Erfassung der Materialfeuchte des Trocknungsgutes vorgesehen ist,
und dass eine elektronische Steuerung vorgesehen ist, welche zwei Regelkreise (R1, R3) für die Materialfeuchteregelung aufweist,
wobei mittels des ersten Regelkreises (R1) anhand der am Trocknereingang ermittelten Materialfeuchte die Heiz-/Luftleistung der Luftführungseinrichtung anpassbar ist,
und...

Description

  • Die Neuerung betrifft einen Einbandtrockner.
  • Einbandtrockner werden für die Trocknung von unterschiedlichen Materialien eingesetzt, z. B. auch von staubhaltigen bzw. Staub entwickelnden Produkten wie z. B. Holzsägespänen, Holzsägespänen, Gärresten aus Biogasanlagen oder vorentwässertem Klärschlamm. Die Trocknung erfolgt mit Hilfe von beheizter Luft. Dabei ist die Bedienung der Anlage aufwendig, da abhängig von der Feuchte des zu trocknenden Gutes, von der zur Verfügung stehenden Heizleistung und von der gewünschten Endfeuchte, die das Gut aufweisen soll, wenn es am Ende des Trockners angelangt ist, verschiedene Parameter des Trockner beeinflusst werden müssen, wie z. B. die Geschwindigkeit, mit welcher das Trocknerband läuft und das Trocknungsgut durch den Trockner transportiert, oder die Temperatur der Trocknerluft, oder der Luftstrom, also die Luftmenge, die pro Zeiteinheit dem Trocknungsgut zugeführt wird.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Einbandtrockner dahingehend zu verbessern, dass er mit geringem Bedienungsaufwand betrieben werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Einbandtrockner mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Neuerung schlägt mit anderen Worten einen Einbandtrockner vor, bei dem die Luft wird mit Hilfe von oberhalb des Trocknerbandes angeordneten Wärmetauschern erwärmt wird, und der in Förderrichtung des Gutes in mehrere Sektionen unterteilt ist, wobei die einzelnen Sektionen luftströmungsmäßig voneinander abgetrennt sind und jeweils einen eigenen Wärme tauscher aufweisen. So kann die Heiz- und Luftleistung sektionsweise auf die jeweils gewünschten, gegebenenfalls unterschiedlichen Werte abgestuft eingestellt werden.
  • Zudem ist eine elektronische, automatische Steuerung des Einbandtrockners vorgesehen, welche anhand des Zustandes des Trocknungsgutes Anlagenparameter beeinflussen kann, wie z. B. die Bandgeschwindigkeit des Transportbandes, die durch die erwähnten Sektionen geförderten Trocknerluftmengen, oder die Temperatur der Trocknerluft.
  • Dazu wird vorschlagsgemäß die Feuchte des Gutes gemessen, z. B. mittels an sich bekannter Messverfahren, und zwar ist jeweils ein Feuchtemesssystem am Eingang und am Ausgang des Einbandtrockners vorgesehen. Über einen ersten Regelkreis wird aufgrund dieser am Eingang ermittelten Feuchtemesswerte die Heiz- bzw. Luftleistung vorbeugend angepasst und z. B. erhöht, falls eine über der Nennfeuchte liegende Materialeingangsfeuchte auftritt. Hierzu wirkt der erste Regelkreis auf einen Lüftermotor ein, der die Luftmenge in den Sektionen bestimmt, zumindest jedoch in der ersten Sektion.
  • Weiterhin wird über einen vorschlagsgemäß vorgesehenen zweiten Regelkreis die grundsätzliche Temperatur der Trocknerluft in den Sektionen beeinflusst: wie der erste Regelkreis erhält auch der zweite Regelkreises die Werte der am Trocknereingang ermittelten Materialfeuchte als Eingangsgröße, wobei der zweite Regelkreis dann die Brennstoffzufuhr beeinflusst, die zur Erwärmung der Wärmetauscher dient und somit die Temperatur der Trocknerluft bestimmt.
  • Bei einem vorschlagsgemäß ausgestalteten Einbandtrockner liegen durch die Messwerte der Feuchtemesssysteme und durch die erwähnten Regelkreise die für eine automatische Anlagensteuerung erforderlichen Werte und Beeinflussungsmöglichkeiten vor, die eine automatische, bedarfsgerechte Steuerung der oben genannten Anlagenparamter ermöglichen. Somit kann der Einbandtrockner automatisch gesteuert und betrieben werden, was den erforderlichem Aufwand für die Bedienung und die Wartung des Einbandtrockners verringert die Möglichkeit zur Optimierung der erzielbaren Energieeinsparung bietet.
  • Vorteilhaft kann der Einbandtrockner preisgünstig hergestellt werden, indem auf aufwendige Filteranlagen verzichtet wird. Dennoch wird ein staubarmes Trocknen des Gutes ermöglicht: Das zu trocknende Gut wird auf einem umlaufenden Trocknerband transportiert, wobei die Trocknerluft durch das Gut und das Trocknerband gesaugt wird. Das Trocknerband besteht aus einem Spezialgewebegurt mit Filterwirkung, so dass die staubbeladene, abgehende Trocknerabluft nicht mehr zusätzlich gefiltert werden muss. Ein Wartungsaufwand für ansonsten erforderliche Filter fällt daher nicht an.
  • Beim Trocknen fallen üblicherweise Partikel des Trocknungsgutes an, gegebenenfalls aber auch zusätzliche Materialien bzw. Substanzen. Beispielsweise beim Trocknen von Holzsägespänen fallen sowohl Holzspanreste als auch Harze an. Um auszuschließen, dass das Trocknerband zugesetzt wird, z. B. von Partikeln, die nicht durch die Filteröffnungen des Trocknerbandes gelangen, sowie durch die eventuell vorhandenen weitere Substanzen, und um somit die Filterwirksamkeit des Trocknerbandes sicherzustellen, ist vorschlagsgemäß eine automatische Bandreinigung vorgesehen, so dass der erforderliche Wartungsaufwand gering gehalten werden kann.
  • Vorteilhaft kann eine besonders wirksame, dreifache Bandreinigung eingesetzt werden: zwei mechanische, trocken arbeitende Systeme sind einerseits in Form einer rotierenden Bürstenwalze vorgesehen, welche die Tragseite des Trocknerbandes abbürstet, und andererseits in Form eines luftgespeisten Düsenschlitzrohrs, welches den Gurt von der Tragseite in Richtung Laufseite durchbläst. Diese beiden trocken arbeitende Systeme werden überraschend ergänzt durch ein in dem Trockner eingesetztes Nassreinigungssystem, welches über eine mit Wasser und Harzlösemittel druckgespeiste und mit Düsen versehene Sprühleiste von innen nach außen den Gurt über seine gesamte Breite durchsprüht, also mit ebenfalls von der Tragseite in Richtung Laufseite gerichteten Strahlen.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines Einbandtrockners für die Trocknung von staubhaltigen Produkten wie z. B. Holzsägespäne oder vorentwässertem Klärschlamm wird anhand der rein schematischen Darstellungen nachfolgend näher erläutert. Dabei zeigt
  • 1 einen vertikalen Längsschnitt durch einen Einbandtrockner, mit lediglich schematisch in Art eines Systemschaubildes angedeuteten Komponenten, und
  • 2 einen vertikalen Querschnitt durch den Einbandtrockner von 1, wobei der Randbereich des Trocknerbandes sowie außen daran anschließende Gehäusebleche dargestellt sind..
  • In 1 ist ein Einbandtrockner dargestellt, bei welchem das zu trocknende Gut rechts aufgegeben wird und dann in Richtung des Doppelpfeils nach links transportiert und dabei getrocknet wird.
  • Das Gut gelangt zunächst über eine Aufgabeschnecke 1 und ein Paar von Dosierförderschnecken 2 auf das Trocknerband 3. Alternativ dazu kann ein Aufgabeschwenkband und ein Paar von höhenverstellbaren Dosierstachelwalzen vorgesehen sein, oder eine Dickstoffpumpe und ein Granulator. Jedenfalls wird das Gut in gleichmäßiger und einstellbarer Schütthöhe über die Bandbreite des Trocknerbandes 3 aufgegeben. Das Trocknerband besteht aus einem Spezialgewebegurt mit Filterwirkung.
  • Das Gut wird von oben nach unten von Warmluft im Saugbetrieb durchströmt. Hierdurch wird eine Staubaufwirbelung im Trockner vermieden und es können höhere Luftgeschwindigkeiten gefahren und dementsprechend erhöhte Trocknungsleistungen erzielt werden, ohne einen unzulässig hohen Staubaustrag aus der Schüttung zu bewirken.
  • Die Luft wird mit Hilfe von Wärmetauschern 4 erwärmt, die oberhalb des Trocknerbandes 3 über die gesamte Bandbreite horizontal oder schräg angeordnet sind und mittels eines flüssigen Wärmeträgers wie z. B. Warmwasser, Dampf oder Thermalöl gespeist und beheizt werden, d. h. dass die Trocknungsluft durch diese warmwasser-, dampf- oder thermalölgespeisten Wärmetauscher 4 erwärmt wird. Die Energie zur Aufheizung des Wärmeträgers kann von einem mit Öl, Gas oder Biomasse befeuerten Heizkessel HK und einen zwischengeschalteten Abgas-Wärmetauscher bereitgestellt werden, oder die Abwärme eines als Motor M eingezeichneten Blockheizkraftwerks kann zur Aufheizung des Wärmeträgers genutzt werden.
  • Der Einbandtrockner ist in Förderrichtung des Gutes in mehrere Sektionen unterteilt, wobei rein beispielhaft vier Sektionen A, B, C und D dargestellt sind. Die einzelnen Sektionen sind luftströmungsmäßig voneinander abgetrennt und weisen jeweils einen eigenen Wärmetauscher 4 und einen eigenen Absaugventilator 6 auf. Somit kann die Heiz- und Luftleistung sektionsweise auf die jeweils gewünschten, gegebenenfalls unterschiedlichen Werte abgestuft eingestellt werden, so dass sie dem Trocknungsverlauf des Gutes auf dem Band mit dem Ziel der Energieeinsparung optimal angepasst werden kann.
  • Zur weiteren Energieeinsparung wird ein Teil der Luft im Kreislauf geführt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist dies z. B. für die Luft der dem Trocknerausgang zugewandten Sektion D ersichtlich, jedoch können auch für andere Sektionen derartige Kreisläufe vorgesehen sein. Die im Kreislauf geführte Luft der Sektion D wird durch einen Zentroabscheider oder einen Fil ter 7 geführt und im Heizregister der Sektion D wieder erwärmt. Der restliche Teil der Luft wird in die Atmosphäre abgeblasen.
  • Zur Reduzierung des für Wartung und Bedienung des Einbandtrockners erforderlichen Aufwandes sowie zur Optimierung der erzielbaren Energieeinsparung ist eine elektronische, automatische Steuerung des Einbandtrockners vorgesehen, welche anhand des Zustandes des Trocknungsgutes Anlagenparameter wie die Bandgeschwindigkei des Transportbandes, die durch die Sektionen A, B, C und D geförderten Trocknerluftmengen sowie die jeweilige Temperatur der Trocknerluft beeinflusst.
  • Die Feuchte des Gutes wird gemessen, z. B. mittels an sich bekannter Hochfrequenz-, Leitfähigkeits-, Nahinfrarot- oder anderer Messverfahren. Dabei ist jeweils ein Feuchtemesssystem 8 sowohl am Eingang als auch am Ausgang des Einbandtrockners vorgesehen, so dass hierdurch der enorme Einfluss von Schwankungen des Feuchtegehaltes der Nassware auf die Trocknerregelung verringert werden kann.
  • Dadurch, dass die Materialfeuchteregelung mittels zweier Regelkreise R1 und R2 vorgenommen wird, kann ein Überschwingen der Feuchteregelung weitgehendst vermieden werden: _ Mittels des am Eingang des Einbandtrockners vorgesehenen Feuchtemesssystems 8 wird die Materialfeuchte am Trocknereingang gemessen, nämlich im Bereich einer Doppeldosierschnecke DDS. Über einen gestrichelt eingezeichneten ersten Regelkreis R1 wird aufgrund dieser Feuchtemesswerte die Heiz- bzw. Luftleistung vorbeugend angepasst und z. B. erhöht, falls eine über der Nennfeuchte liegende Materialeingangsfeuchte auftritt. Hierzu wirkt der erste Regelkreis R1 über einen Frequenzumwandler FU auf einen Lüftermotor M ein, der die Luftmenge in den Sektionen, zumindest jedoch in der ersten Sektion A, bestimmt.
  • Weiterhin kann über den ersten Regelkreis R1 die Temperatur" der Trocknerluft in der ersten Sektion A beeinflusst werden: Diese erste Sektion A weist nicht nur den bereits erwähnten Wärmetauscher 4 auf, sondern einen zweiten Wärmetauscher 5, so dass die Trocknerluft nacheinander durch beide Wärmetauscher 4 und 5 geleitet wird. Im Vergleich zu den übrigen Sektionen B, C und D kann sie daher eine höhere Temperatur aufweisen, mit welcher sie auf das Trocknungsgut gelangt.
  • Mittels des zweiten Feuchtemesssystems 8 wird die Materialfeuchte am Trocknerausgang gemessen, nämlich im Bereich einer Querschnecke QS oder in einem unmittelbar nachgeschalteten Zwischenbunker. Ein übergeordneter dritter Regelkreis R2 regelt aufgrund dieser zweiten Materialfeuchtemessung am Trocknerausgang die dortige Materialfeuchte fein aus, indem die Geschwindigkeit des Trocknerbandes 3 verändert wird. Hierzu wirkt der dritte Regelkreis R2 über einen Frequenzumwandler FU auf einen Antriebsmotor M der Antriebsrolle des Trocknerbandes 3 ein, welche die Laufgeschwindigkeit des des Trocknerbandes 3 bestimmt.
  • Weiterhin kann über einen zweiten Regelkreis R3 die grundsätzliche Temperatur – also ohne die mittels des zweiten Wärmetauschers 5 mögliche Temperatur – der Trocknerluft in den Sektionen A, B, C und D beeinflusst werden: wie der erste Regelkreis R1 erhält auch der zweite Regelkreis R3 die Werte der am Trocknereingang ermittelten Materialfeuchte als Eingangsgröße, wobei der Regelkreis R3 dann die Brennstoffzufuhr beeinflusst, die zur Erwärmung der Wärmetauscher 4 dient und somit die Temperatur der Trocknerluft bestimmt.
  • Eine dreifache Bandreinigung ist vorgesehen, um die Luftdurchlässigkeit und die Filterwirkung des Trocknerbandes 3 sicherzustellen. So ist z. B. bei der Trocknung von Holzsägespänen sowohl die Entfernung von Holzspanresten als auch von Harzen erforderlich. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel werden zwei mechanische, trocken arbeitende Systeme eingesetzt, nämlich erstens eine rotierende Bürstenwalze 9, welche die Tragseite des Trocknerbandes 3 abbürstet, und zweitens ein luftgespeistes Düsenschlitzrohr 10, welches das Trocknerband 3 von der Tragseite in Richtung seiner Laufseite durchbläst.
  • Weiterhin wird bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein Nassreinigungssystem eingesetzt, welches eine mit Wasser und Harzlösemittel druckgespeiste Sprühleiste 11 aufweist, mit Düsen, welche von innen nach außen das Trocknerband 3 über seine gesamte Breite durchsprühen und durchspülen. Die Sprühleiste 11 ist derart angeordnet, dass das leere, also vom Trocknungsgut freie Untertrum des Trocknerbandes 3 nach dieser Spülreinigung von der Luft des Düsenschlitzrohrs durchströmt wird. Somit wird der nass gesprühte Trocknergurt automatisch getrocknet.
  • In der Bandmitte, zwischen den Sektionen B und C, ist ein Gutwender 12 zur Vergleichmäßigung der Trocknung installiert, welcher das Trocknungsgut wendet.
  • Eine Zellenradschleuse 13 ist am Trocknerausgang vorgesehen: das getrocknete Gut, welches mittels der Querschnecke vom Trocknerband weg transportiert wird, gelangt nur über die Zellenradschleuse 13 ins Freie, so dass eine Abdichtung sichergestellt ist zwischen den Luftdruckverhältnissen in der Trocknungszone, in welcher sich das Trocknungsgut oberhalb des Trocknerbandes 3 befand, und denen der Umgebungsatmosphäre.
  • Der vorschlagsgemäße Einbandtrockner arbeitet im Saugbetrieb und ist mit einer speziellen Regelung und Druckausgleichsvorrichtung versehen: 2 zeigt den Randbereich des Trocknerbandes 3 in dessen Längsrichtung gesehen. Außen anschließen sich Gehäusebleche daran an, die eine Bandabdichtung 14 bilden. Diese dienen einem geregelten Druckausgleich in der Ebe ne der seitlichen Bandabdichtung, also oberhalb des Trocknerbandes 3 auf Höhe des Trocknungsgutes: hierzu sind weiterhin Differenzdrucksensoren 16 vorgesehen, welche die Luftdruckverhältnisse einerseits in der Trocknungszone, also oberhalb des Trocknerbandes 3 und des Trocknungsgutes erfassen, und andererseits seitlich außerhalb der Trocknungszone in einem Bereich, der durch ein Gehäuseblech von der Trocknungszone getrennt ist. Mittels einer seitlichen Zufuhr von Umgebungsluft über geregelte Klappen 15 kann in Abhängigkeit von den Messergebnissen der Differenzdrucksensoren 16 die seitliche Bandabdichtung verbessert werden und insbesondere der Effekt verhindert oder verringert werden, dass Trocknungsgut von den Rändern des Trocknerbandes 3 durch die Trocknungsluft in Luftförderrichtung transportiert wird.

Claims (25)

  1. Einbandtrockner für die Trocknung staubhaltiger Produkte wie z. B. Holzsägespäne, Holzsägemehl oder vorentwässertem Klärschlamm, mit einem das zu trocknende Gut während des Trocknungsvorgangs aufnehmenden und transportierenden Trocknerband, und mit einer Trocknerluft zu dem zu trocknenden Gut führenden Luftführungseinrichtung, wobei oberhalb des Trocknerbandes Wärmetauscher angeordnet sind, welche die zu dem Trocknungsgut zu führende Trocknerluft erwärmen, dadurch gekennzeichnet, dass der Einbandtrockner in Transportrichtung des Gutes in mehrere Sektionen (A, B, C, D) luftströmungsmäßig abgetrennt ist und jede Sektion (A, B, C, D) einen eigenen Wärmetauscher (4) aufweist, und dass jeweils am Eingang und am Ausgang des Einbandtrockners ein Feuchtemesssystem (8) zur Erfassung der Materialfeuchte des Trocknungsgutes vorgesehen ist, und dass eine elektronische Steuerung vorgesehen ist, welche zwei Regelkreise (R1, R3) für die Materialfeuchteregelung aufweist, wobei mittels des ersten Regelkreises (R1) anhand der am Trocknereingang ermittelten Materialfeuchte die Heiz-/Luftleistung der Luftführungseinrichtung anpassbar ist, und wobei mittels des zweiten, zur Regelung der Basistemperatur für die Sektionen (A, B, C, D) dienenden Regelkreises (R3) anhand der am Trocknereingang ermittelten Materialfeuchte die für die Erwärmung der Trocknerluft der Luftführungseinrichtung dienende Brennstoffzufuhr anpassbar ist, und wobei die elektronische Steuerung auf die beiden Regelkreise (R1, R3) anhand am Trocknerausgang ermittelten Materialfeuchte derart einwirkt, dass die Materialfeuchte am Trocknerausgang einen gewünschten Wert unterschreitet oder höchstens erreicht.
  2. Einbandtrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Steuerung einen weiteren Regelkreis (R2) für die Materialfeuchteregelung aufweist, wobei mittels dieses Regelkreises (R2) anhand der am Trocknerausgang ermittelten Materialfeuchte die Bandgeschwindigkeit des Trocknerbandes (3) anpassbar ist.
  3. Einbandtrockner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Trocknerband (3) einen Spezialgewebegurt mit Filterwirkung aufweist, wobei die Trocknerluft von oben durch das Gut und das Trocknerband (3) nach unten geführt ist, und dass eine automatische Bandreinigung vorgesehen ist, welche das Trocknerband in einer dessen Filterwirkung erhaltenden Weise von Partikeln des Trocknungsgutes und eventuell zusätzlich während des Trocknungsvorgangs an fallenden Substanzen reinigen.
  4. Einbandtrockner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des Trocknerbandes (3) ein die Trocknerluft ansaugender Absaugventilator (6) vorgesehen ist.
  5. Einbandtrockner nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die automatische Bandreinigung eine rotierende Bürstenwalze (9) aufweist, welche die Tragseite des Trocknerbandes (3) abbürstet.
  6. Einbandtrockner nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die automatische Bandreinigung ein luftgespeistes Düsenschlitzrohr (10) aufweist, dessen Luftstrom das Trocknerband (3) von der Tragseite in Richtung Laufseite durchbläst.
  7. Einbandtrockner nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die automatische Bandreinigung ein Nassreinigungssystem aufweist, welches eine druckgespeiste Sprühleiste (11) zum Versprühen von Nassreinigungsmittel aufweist, wobei Düsen der Sprühleiste (11) von innen auf das Trocknerband (3) gerichtet sind, derart, dass dieses von der Tragseite in Richtung Laufseite durchsprüht wird.
  8. Einbandtrockner nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die automatische Bandreinigung sich über die gesamte Breite des Trocknerbandes (3) erstreckt.
  9. Einbandtrockner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Aufgabe des Gutes eine Aufgabeschnecke (1) und ein Dosierförderschneckenpaar (2) vorgesehen sind.
  10. Einbandtrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zur Aufgabe des Gutes über ein Aufgabeschwenkband und ein Dosierstachelwalzenpaar vorgesehen sind.
  11. Einbandtrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zur Aufgabe des Gutes eine Dickstoffpumpe und ein Granulator vorgesehen sind.
  12. Einbandtrockner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmetauscher (4) über die gesamte Bandbreite hrizontal oder schräg angeordnet sind.
  13. Einbandtrockner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmetauscher (4) flüssigkeitsbeheizt sind.
  14. Einbandtrockner nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmetauscher (4) durch Warmwasser, Dampf oder Thermalöl beheizt sind.
  15. Einbandtrockner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Sektion einen eigenen Absaugventilator (6) aufweist
  16. Einbandtrockner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die in Förderrichtung des Gutes erste Sektion (A) einen zweiten Wärmetauscher (5) aufweist, wobei die zu dem Trocknungsgut zu führende Trocknerluft durch beide Wärmetauscher (4, 5) geführt ist, derart, dass die Luft anschließend eine gegenüber den anderen Sektionen (B, C, D) höhere Temperatur beim Kontakt mit dem Trocknungsgut aufweist.
  17. Einbandtrockner nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Wärmetauscher (5) zur Erhöhung der Lufttemperatur in der ersten Sektion (A) mittels des ersten Regelkreises (R1) zuschaltbar ist.
  18. Einbandtrockner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Trocknerluft im Kreislauf geführt ist und einen Zentroabscheider oder einen Filter (7) durchströmt, und dass dieser Teil der Trocknerluft anschließend im Wärmetauscher (4) der Sektion (A, B, C, D) wieder erwärmt wird.
  19. Einbandtrockner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Feuchtemesssystem (8) als Hochfrequenz-Messsystem ausgestaltet ist.
  20. Einbandtrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Feuchtemesssystem (8) als Nah-Infrarot- Messsystem ausgestaltet ist.
  21. Einbandtrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Feuchtemesssystem (8) als Leitfähigkeits-Messsystem ausgestaltet ist.
  22. Einbandtrockner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein den Austrag des getrockneten Gutes bewirkendes mechanisches Förderorgan wie eine Querschnecke QS vorgesehen ist.
  23. Einbandtrockner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Abdichtung gegenüber dem Atmosphärendruck am Trocknerausgang eine Zellenradschleuse (13) vorgesehen ist, über welche das getrocknete Gut den Einbandtrockner verlässt.
  24. Einbandtrockner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein geregelter Druckausgleich in der Ebene der seitlichen Bandabdichtung (14) mittels seitlicher Zufuhr von Umgebungsluft über geregelte Klappen (15) entsprechend der Messungen von Differenzdrucksensoren (16) zur Verbesserung der seitlichen Bandabdichtung und Verringerung des Absaugens von Gut von den Rändern des Gurtes in Luftförderrichtung erfolgt.
  25. Einbandtrockner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Bandmitte wenigstens ein Gutwender (12) zur Vergleichmäßigung der Trocknung installiert ist.
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