DE3120844C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B21/00—Arrangements or duct systems, e.g. in combination with pallet boxes, for supplying and controlling air or gases for drying solid materials or objects
- F26B21/02—Circulating air or gases in closed cycles, e.g. wholly within the drying enclosure
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B21/00—Arrangements or duct systems, e.g. in combination with pallet boxes, for supplying and controlling air or gases for drying solid materials or objects
- F26B21/06—Controlling, e.g. regulating, parameters of gas supply
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Drying Of Solid Materials (AREA)
- Chemical And Physical Treatments For Wood And The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Holztrocknungsvorrichtung
mit jeweils mindestens einem Gehäuse, einem Heizregister,
einem Frischluftkanal und einem Abluftkanal und mit
Luftleiteinrichtungen.
Holztrocknungsvorrichtungen der vorstehend beschriebenen
Art sind bekannt (vgl. W. Janik "Handbuch der Holztrocknung"
Fachbuchverlag Leipzig, 1960, S. 172) und werden im allgemeinen als sogenannte
Schnittholztrockner in Form größerer Trocknungsanlagen
geliefert, bei denen in einzelnen Trockenräumen, die ge
gebenenfalls eine erhebliche Größe haben können, bei
spielsweise einen Nutzinhalt von etwa 100 m3, zumeist
mehrere Schnittholzstapel gleichzeitig getrocknet werden.
Dabei ist oberhalb der Schnittholzstapel als Luftleit
einrichtung eine Zwischendecke, gegebenenfalls mit einem
Luftumlenkbogen, vorgesehen. Zwischen dieser Zwischen
decke und der eigentlichen Decke der Kammer ist ferner
eine Reihe von Axialventilatoren vorgesehen, die die
Luft aus der Kammer ansaugen und auf der Rückseite der
Zwischendecke zu Heizregistern fördern, die in einem
Spalt zwischen einer Seitenwand der Kammer und dem be
nachbarten Rand der Zwischendecke angeordnet sind. Die
Kammern der bekannten Schnittholztrockner weisen ferner
eine Abluftklappe in einigem Abstand von der Saugseite
der Ventilatoren und eine Frischluftklappe oberhalb der
Heizregister auf, so daß die verbrauchte Luft beim Trocken
vorgang in definierter Weise durch Frischluft ersetzt
werden kann, und zwar üblicherweise unter Steuerung durch
eine Klappensteuerung, die ihrerseits durch in der Kammer
ermittelte Meßdaten hinsichtlich der Luftfeuchtigkeit
usw. betätigt wird.
Die bekannten Schnittholztrockner der vorstehend be
schriebenen Art haben im allgemeinen einen relativ guten
Wirkungsgrad und sind hinsichtlich ihrer Trockenleistung
ebenfall recht befriedigend, eignen sich jedoch anderer
seits nur für größere holzverarbeitende Betriebe bzw.
für Betriebe, die sich allein auf die Schnittholztrocknung
spezialisiert haben, so daß sich die Kosten für die
Trockenanlage, die in hohem Maße von den Baukosten für
die Trockenkammern bestimmt werden, innerhalb vernünfti
ger Zeit amortisieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Holz
trockenvorrichtung anzugeben, die als kompakte Bauein
heit auswechselbar in einem bereits bestehenden Raum
installiert werden kann, beispielsweise in einer älteren,
nicht mehr wirtschaftlich arbeitenden Trockenkammer, um
die bisher dort eingesetzten Aggregate zu ersetzen oder
auch in einem ursprünglich für andere Zwecke gedachten
Raum, beispielsweise in einer nachträglich isolierten
Garage.
Diese Aufgabe wird bei einer Holztrocknungsvorrichtung
der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung
dadurch gelöst, daß ein schachtartiges Gehäuse vorge
sehen ist, an dem das Gebläse, das Heizregister und der
Abluftkanal montiert sind, wobei die von dem Ge
bläse in das Innere des Gehäuses geförderte Luft dem
Abluftkanal und/oder über das Heizregister einem das
Gehäuse umgebenden Raum zuführbar ist, und die Luft
leiteinrichtungen durch einen Wandbereich des Gehäuses
und mindestens ein daran angelenktes Luftleitblech ge
bildet sind.
Der entscheidende Vorteil der Holztrocknungsvorrichtung
gemäß der Erfindung besteht zunächst einmal darin, daß
diese aufgrund ihres kompakten Aufbaus als komplette
Baugruppe bequem transportiert werden kann und so für
das Nachrüsten veralteter Anlagen oder für das Einrich
ten einer Trockenkammer in bereits bestehenden Gebäuden
besonders geeignet ist. Damit wird aber auch für kleine
und mittlere Betriebe die Möglichkeit für eine wirt
schaftliche Holztrocknung eröffnet. Tatsächlich muß bei
der Installation einer Holztrocknungsvorrichtung gemäß
der Erfindung lediglich für Durchbrüche für den Frisch
luftkanal und den Abluftkanal an der Stellwand für die
Vorrichtung gesorgt werden. Im übrigen genügen für den
Betrieb der Vorrichtung ein Netzanschluß sowie gegebenen
falls ein Wasseranschluß für eine Sprüheinrichtung und
Heizleitungsanschlüsse für das Heizregister, falls man
dieses nicht ebenfalls über den Netzanschluß elektrisch
aufheizen möchte.
Die erfindungsgemäße Holztrocknungsvorrichtung eignet
sich aber auch für den Einsatz in neuen Holztrocknungs
anlagen, wo die erforderlichen Installationen wegen des
kompakten Aufbaus der Vorrichtung auf engem Raum an ei
ner Wand der Trockenkammer vorgesehen werden können, so
daß die Bauarbeiten für die Gebäude der Trockenanlage
weitestgehend abgeschlossen werden können, ehe Instal
lationsarbeiten durchzuführen sind und bevor schließlich
als letztes das kompakte erfindungsgemäße Holztrocknungs
aggregat eingebaut wird, wobei sich zusätzlich der Vor
teil ergibt, daß bei Ausfall eines derartigen Aggregats
sehr schnell ein Auswechseln desselben gegen ein intaktes
Aggregat erfolgen kann, wodurch die Ausfallzeiten von
Trockenkammern der Trockenanlage insgesamt erheblich
reduziert werden.
In Ausgestaltung der Erfindung hat es sich als vorteil
haft erwiesen, wenn längs des vom Gehäuse abgewandten
Randes des Luftleitblechs eine Frischluftkammer ausge
bildet ist, an der der Frischluftkanal vorgesehen ist
und die auf ihrer dem Gehäuse zugewandten Innenseite
mit einem Frischluftschlitz versehen ist, da die Frisch
luft bei dieser Ausgestaltung in breitem Strom gleich
mäßig verteilt zur Ansaugseite der Ventilatoren fließen
kann.
Besonders günstig ist es ferner, wenn an dem Gehäuse
im Abstand voneinander zwei Luftleitbleche angelenkt
sind, die vor dem zwischen ihnen liegenden Wandbereich
des Gehäuses übereinander klappbar sind. Durch diese
Konstruktion ergibt sich für den Transport bei zusammen
geklappten Luftleitblechen eine sehr kompakte Baueinheit,
während andererseits im Betrieb durch die Wandfläche des
Gehäuses und die seitlich aufgeschwenkten Luftleitbleche
gegenüber den zu trocknenden Holzstapeln insgesamt eine
Wandfläche erheblicher Größe geschaffen wird, die eine
optimale Lenkung der Luftströmungen gestattet. Dabei ist
es günstig, wenn an einem der Ränder, insbesondere am
oberen Rand des Gehäuses und der Luftleitfläche elasti
sche und/oder verstellbare Dichtungsschienen vorgesehen
sind, die nach dem Anschließen der Holztrocknungsvorrich
tung einen luftdichten Abschluß zwischen der Trockenkammer
decke und dem Gehäuse bzw. den Leitblechen ermöglichen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist
in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Die einzige Figur zeigt eine perspektivische Darstellung
einer bevorzugten Ausführungsform einer Holztrocknungs
vorrichtung, wobei angrenzend
an die Trocknungsvorrichtungen in strichpunktierten Li
nien auch die Wände des die Trocknungsvorrichtung auf
nehmenden Raumes angedeutet sind.
Wie die Zeichnung zeigt, besitzt die
Holztrocknungsvorrichtung als konstruktives und tech
nisches Kernstück ein schachtartiges, quaderförmiges
Gehäuse 10, insbesondere aus einer korrosionsfesten Aluminium
legierung. In der einen Seitenwand des Gehäuses 10
sind Öffnungen 12 vorgesehen, hinter denen im Inneren
des Gehäuses Gebläse bzw. Ventilatoren liegen. In der
den Ventilatoren gegenüberliegenden Gehäusewand
erkennt man ein Heizregister 14. Ferner erkennt man,
daß von der in der Zeichnung dem Betrachter zugewandten
Rückseite bzw. Rückwand des Gehäuses 10 ein Abluftkanal
16 ausgeht. Die dem Abluftkanal 16 gegenüberliegende
Gehäusewand bildet eine geschlossene Wandfläche, an de
ren in der Zeichnung senkrecht verlaufenden Rändern
umklappbare als Luftleitbleche ausgebildete Luftleitflächen 18, 20 angelenkt sind,
deren Scharniere 22 eine Schwenkbewegung um 180° aus
einer Ruhestellung, in der die Luftleitfläche 18, 20
übereinander geklappt sind, in eine Betriebsstellung
ermöglichen, die in der Zeichnung gezeigt ist und in
der die Luftleitflächen 18, 20 derart nach außen aufge
klappt sind, daß sie zusammen mit der zwischen ihnen
liegenden Seitenwand des Gehäuses 10 eine durchgehende
Wandfläche bilden, die sich
über die volle Breite zweier nebeneinander angeordneter
Holzstapel 24 erstreckt.
Längs des von dem Gehäuse
10 abgewandten Randes des einen Luftleitblechs 18 ist eine
Frischluftkammer 26 ausgebildet, an der ein Frischluft
kanal 28 bzw. der Anschlußstutzen eines Frischluftkanals
vorgesehen ist. Außerdem weist die Frischluftkammer 26
auf ihrer dem Gehäuse 10 zugewandten Seite einen Frisch
luftschlitz 30 auf. Schließlich sind noch ein Anschluß
32 für den Heizungsvorlauf und ein Anschluß 34 für den
Heizungsrücklauf vorgesehen, die mit dem einlaßseitigen
bzw. dem auslaßseitigen Ende des Heizregisters 14 ver
bunden sind sowie eine Zuleitung 36 für mindestens eine Sprühdüse
38, die insbesondere während der Anfangsphase eines
Trocknungsvorganges für eine ausreichende Luftbefeuch
tung sorgt. Außerdem weist die Trocknungsvorrichtung an
den Seitenwänden des Gehäuses 10 Tragschienen 42 auf,
so daß sie bei nach innen gefalteten Luftleitflächen 18,
20 beispielsweise mittels eines Gabelstaplers, der mit
seiner Gabel unter die Tragschienen 42 greift, bequem
transportiert werden kann. Weiterhin ist an der Rück
seite des Aggregats noch eine Steuerung 44 angedeutet,
die im Betrieb der Steuerung von Klappen (nicht darge
stellt) im Frischluftkanal 28 und im Abluftkanal 16
dient.
Wenn die Holztrocknungsvorrichtung in einem Raum 40,
beispielsweise einer nachträglich isolierten alten Ga
rage, installiert werden soll, dann werden gegebenenfalls
nach Herstellung eines Netzanschlusses in der Wand, vor
der das Aggregat angeordnet werden soll, Mauerdurchbrüche
für die Kanäle 16, 28 sowie gegebenenfalls die Leitungs
anschlüsse 32 bis 36 vorbereitet. Nunmehr kann die Holztrocknungsvorrichtung,
beispielsweise mit Hilfe eines Gabel
staplers, bei nach innen umgelegten Luftleitblechen 18,
20 vor die betreffende Wand gefahren und dort mit weni
gen Handgriffen angeschlossen und in Betrieb genommen
werden. Dabei wird nach dem seitlichen Aufklappen der
Luftleitfläche 18, 20, soweit noch erforderlich, für
eine Abdichtung zwischen der Raumdecke und der Ober
kante des Gehäuses bzw. der Luftleitflächen 18, 20 ge
sorgt, wobei für die Abdichtung vorzugsweise eine elasti
sche Dichtung in Form einer Streifenbürste vorgesehen
sein kann, die ihrerseits gegebenenfalls noch verstell
bar am oberen Rand der Luftleitflächen 18, 20 und des
Gehäuses 10 montiert sein kann. Wenn die Holztrocknungs
vorrichtung dann in Betrieb genommen ist und die Venti
latoren hinter den Öffnungen 12 laufen, dann wird die
Luft, wie dies durch Pfeile angedeutet ist, aus dem
Raum 40 und gegebenenfalls aus dem Frischluftschlitz 30
in das Innere des Gehäuses 10 gesaugt. Von dort kann
gegebenenfalls ein Teil der Luft durch den Abluftkanal
16 austreten, während die übrige Luft an dem Heizre
gister 14 vorbeiströmt und sich dabei aufwärmt. Die er
wärmte Luft fließt dann, gegebenenfalls nach Befeuchtung
mit Wasser aus der Sprühdüse 38, in die zu trocknenden
Schnittholzstapel 24 hinein und durch diese hindurch.
Man erkennt, daß auf diese Weise ein wirksamer Luft
kreislauf geschaffen werden kann, wobei das Gehäuse 10
bzw. dessen innere Gehäusewand und die Luftleitfläche
18, 20 eine geschlossene Trennwand bilden, die uner
wünschte Leckströme verhindert, so daß ein hoher Wir
kungsgrad der Anlage gewährleistet ist.
Claims (7)
1. Holztrocknungsvorrichtung mit jeweils mindestens
einem Gehäuse, einem Heizregister, einem Frisch
luftkanal und einem Abluftkanal und mit Luftleit
einrichtungen, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Gehäuse (10) schachtartig
ausgebildet ist und am Gehäuse (10) das Gebläse, das Heiz
register (14) und der Abluftkanal (16)
montiert sind, wobei die von dem Gebläse in das In
nere des Gehäuses (10) geförderte Luft dem Abluft
kanal (16) und/oder über das Heizregister (14)
einem das Gehäuse (10) umgebenden Raum zuführbar
ist, und die Luftleiteinrichtungen durch einen
Wandbereich des Gehäuses und mindestens eine daran
angelenkte Luftleitfläche (18) gebildet sind.
2. Holztrocknungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß längs des von dem Gehäuse (10)
abgewandten Randes der Luftleitfläche (18) eine
Frischluftkammer (26) ausgebildet ist, an der der
Frischluftkanal (28) vorgesehen ist und die auf
ihrer dem Gehäuse (10) zugewandten Innenseite mit
einem Frischluftschlitz (30) versehen ist.
3. Holztrocknungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse (10) im Ab
stand voneinander zwei Luftleitflächen (18, 20) an
gelenkt sind, die vor dem zwischen ihnen liegenden
Wandbereich des Gehäuses übereinander klappbar sind.
4. Holztrocknungsvorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das schacht
artige Gehäuse (10) einen rechteckigen Querschnitt
aufweist und daß das Gebläse einerseits und das
Heizregister (14) andererseits an einander gegen
überliegenden Seitenwänden des Gehäuses (10) ange
ordnet sind.
5. Holztrocknungsvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleitflächen (18,
20) längs zweier paralleler Kanten einer dritten
Gehäusewand des Gehäuses angelenkt und aus einer
Ruhestellung, in der sie übereinander geklappt sind,
um 180° in ihre Betriebsstellung schwenkbar sind.
6. Holztrocknungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abluftkanal (16) an der der
dritten Seitenwand gegenüberliegenden vierten Sei
tenwand des Gehäuses (10) vorgesehen ist.
7. Holztrocknungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) und die Luft
leitflächen (18, 20) längs ihres in Betriebslage
oberen Randes mit einer elastischen und/oder ver
stellbaren Dichtungsschiene versehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813120844 DE3120844A1 (de) | 1981-05-26 | 1981-05-26 | Holztrocknungsvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19813120844 DE3120844A1 (de) | 1981-05-26 | 1981-05-26 | Holztrocknungsvorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3120844C2 true DE3120844C2 (de) | 1989-05-03 |
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ID=6133212
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Families Citing this family (6)
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US10619921B2 (en) | 2018-01-29 | 2020-04-14 | Norev Dpk, Llc | Dual path kiln and method of operating a dual path kiln to continuously dry lumber |
-
1981
- 1981-05-26 DE DE19813120844 patent/DE3120844A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3120844A1 (de) | 1982-12-16 |
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Legal Events
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