DE66661T1 - Vorrichtung zum trocknen von bahnen durch heissluft bei gleichzeitiger unterstuetzung der bahn, vorzugsweise von papierbahnen aus druckmaschinen. - Google Patents

Vorrichtung zum trocknen von bahnen durch heissluft bei gleichzeitiger unterstuetzung der bahn, vorzugsweise von papierbahnen aus druckmaschinen.

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DE66661T1 DE198181400830T DE81400830T DE66661T1 DE 66661 T1 DE66661 T1 DE 66661T1 DE 198181400830 T DE198181400830 T DE 198181400830T DE 81400830 T DE81400830 T DE 81400830T DE 66661 T1 DE66661 T1 DE 66661T1
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Nicolas F-92100 Boulogne Teculescu
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    • F26B13/101—Supporting materials without tension, e.g. on or between foraminous belts
    • F26B13/104—Supporting materials without tension, e.g. on or between foraminous belts supported by fluid jets only; Fluid blowing arrangements for flotation dryers, e.g. coanda nozzles
    • F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Claims (14)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Stützen einer kontinuierlich bewegten, weichen Materialbahn und deren gleichzeitigem Trocknen mit warmer Luft, insbes. zum Stützen und Trocknen einer Offset-Druckmaschinen verlassenden Papierbahn, bestehend aus einer Kammer (2), in deren Innerem zwischen zwei Öffnungen (3a,3b) zum Zuführen und Ausgeben der Bahn zwei Reihen von Blaseinrichtungen (9c,9d) und hiervon die eine oberhalb und die andere unterhalb der Vorrückebene der Bahn angeordnet sind, welche Blaseinrichtungen Lufteinblas-Schlitze (10) aufweisen, die quer zur Vorrückrichtung (D) der Bahn ausgerichtet sind, welche Schlitze sich in Richtung auf die zu trocknende Bahn (B) sich öffnen, wobei auch die Elemente der Blaseinrichtung (9c,9d) mit mindestens einem Recycling-Ventilator (23a,23b) und einer Wärmequelle (24) verbunden sind und auch die Kammer (2) mit einem Absaugventilator (38) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß in Vorrückrichtung (D) der Bahn die Kammer (2) aus mindestens zwei getrennten, gegenseitig fest verbundenen Teilkammern (5a,5b) gebildet ist, daß jede dieser Teilkammern eine Gebläse-Einheit (23a-9c-9d,23b-9c-9d) beinhaltet, daß diese zwei Reihen Blaseinrichtungen (9c,9d) und einen Recycling-Ventilator (23a,23b) aufweist, dessen Ansaugung mit dem Innenraum der Kammer (2) in Verbindung steht und dessen Druckseite mit den Reihen der Blaseinrichtung (9c,9d) durch Leitungen (12c,12d) verbunden ist, die mit Wärmezuführeinrichtungen versehen sind, welche mit der Wärmequelle (24) verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand ! zwischen dem letzten Element der Blaseinrichtung (9c,9d) der einen Teilkammer (5a) und dem ersten Element der folgenden Teilkammer (5b) gleich dem Abstand ist, der zwischen den einzelnen Elementen der Blaseinrichtung (9c,9d) ein und derselben Teilkammer (5a,5b) besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmequelle (24) aus mindestens einem Brenner besteht, der am Ende einer Brennkammer (26) angebracht ist, daß diese einen Einlaß für Recycling-Luft aufweist, der wiederum mit der Druckseite eines Recycling-Ventilators (23a,23b) verbunden ist und der an einer Stelle angeordnet ist, die strömungsmäßig vor der wärmezuführenden Einrichtung liegt, mit der die Leitungen (12c,12d) ausgerüstet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmequelle (24) für mindestens zwei Teilkammern gemeinsam ist und daß die Temperatur der zu den Elementen der Blaseinrichtung (9c,9d) einer jeden Teilkammer (5a,5b) gelangenden Luft unabhängig durch Dosieren des Wärmezufuhr-Mittels (27) für jede Teilkammer (5a,5b) regelbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente der Blaseinrichtung (9c,9d) ein und derselben Teilkammer (5a,5b) in mindestens zwei Gruppen unterteilt sind, die unter Zwischenschaltung von getrennt regelbaren Temperatur-Regel-Mitteln (28,28·) mit Zufuhr-Mitteln (23a,23b bis 27) unter Mischung von Verbrennungsgas mit in den Kreislauf zurückgeführter Luft verbunden sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Absaug-Ventilatpr (35) im Inneren der Kammer (2) der Vorrichtung unterbegracht ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Eintrittsöffnung (3a) und Auslaßöffnung (3b) für die Bahn an der Kammer mit zwei Blaseinrichtungen (4a,4b) ausgestattet ist, deren eine oberhalb und deren andere unterhalb der Bahn sich befindet, daß hiervon jede wenigstens einen Luft-Ausblas-Schlitz (21c,2Id) aufweist, der quer in Bezug auf die Vorrückrichtung (D) der Bahn gerichtet ist und über deren ganze Breite reicht, daß diese Elemente der Blaseinrichtung (4a,4b) mit einer Luftquelle (34) außerhalb der Kammer (2) verbunden sind und daß Vorheizmittel (36) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden oberen und unteren Blaselementen (4a,4b), mit denen jede Eintritts- und Auslaßöffnung (3a,3b) ausgestattet ist, jede zwei Schlitze (21c,2Id) aufweist, die im Sinn der Verschiebung (D) der Bahn gegenseitig beabstandet sind, und daß die Abstände der oberen Schlitze (21c) versetzt und teilweise überlagernd gegenüber dem Abstand der unteren Schlitze (2Id) ausgebildet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 und 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Quelle äußerer Luft durch einen Ventilator (34) für Verbrennungsluft gebildet ist, der außerdem der Wärmequelle (24) zugeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, insoweit sie von Anspruch 3 abhängen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorwärmmittel (36) durch einen in der Brennkammer (26) des Brenners der Vorrichtung gelegenen Wärmetauscher gebildet sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorwärmmittel durch ein System der Rückgewinnung der Wärme auf einem der beiden wärmetragenden Elemente gebildet sind, die aus der getrockneten Bahn (B) und der vom Absaugventilator (38) zurückgesaugten Luft bestehen. i
15
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Quelle der Außenluft (34) und das System der Wärmerückgewinnung einem Bahn-Kühler (44) zugeordnet sind, der am Ausgang der Trockenvorrichtung angeordnet ist. I
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Liefermengen-Regelung (40) des Absaugventilators (38) mit einer automatischen Regelvorrichtung (41) verbunden is,t und daß diese ihrerseits von einem Organ (42) zum Messen des Druckunterschiedes zwischen dem Außen- und Innendruck der Kammer (2) und einem Organ (43) zum Messen eines zweiten von der Lösungsmittel-Konzentration in der Kammer abhängigen Parameters gesteuert ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die in Längsrichtung verlaufenden, die Blaselemente (9c,9d) tragenden, Elemente (18) aus Rohren gebildet sind und daß diese Luftdurchtritts-Öffnungen (19) haben, die mit den Blaselementen in Verbindung stehen und an ihren Enden offen sind.
5c;:,. : - υMj6665
7.Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sülfätionendonatoren aus a) gewählt werden aus der Gruppe, bestehend aus Magnesiumsulfat, Ammonium- _ sulfat, -hydrogensulfat, Titansulfat, Chromsulfat, Zirkoniumsülfat, Calciumsulfat, Bariumsulfat, Strontiumsulfat, Natriumsulfat und dgl.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, .n daß vor dem Zerkleinern etwa 1 bis etwa 5 Gew.- % Siliciumdioxid zugesetzt werden.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Bildung etwa 1 bis etwa 3 Gew.-% Graphit
ic zugesetzt werden.
10. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Metall Titan ist und in Mengen von etwa 0.5 bis etwa T0"Gew.-% vorliegt.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß Sulfationen in mindestens etwa dem vorliegenden Titan gleichen Mengen vorliegen.
12. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Metallionen als auch die Sulfationen dem Magnesiumoxid in Gegenwart eines Alkohols mit 1 bis 1OKohlenstoffatomen zugegeben werden.
ÜUÖ6665
-2-
b) zur Bildung einer Mischung zu a) Wasser zugibt, dann
c) diese Mischung mechanisch zerkleinert über einen Zeitraum und mit einer Intensität, die für die Mischung aus a) wirksam sind, um bis zu einem Gehalt von mindestens 15 Gew.-% Wasser aufzunehmen und dann
d) das Produkt aus c) kalziniert, um den Katalysator zu erhalten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ^ daß das Wasser aus b) in Mengen von etwa 15 bis etwa 50 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Katalysators, vorliegt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kalzinierung in d) bei einer Tei 120 bis etwa 600°C ausgeführt wird.
die Kalzinierung in d) bei einer Temperatur von etwa
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der kalzinierte Katalysator einen Wassergehalt von
etwa 3 bis etwa 20 Gew.-% aufweist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der amorphe Metallionendonator aus a) mindestens ein Material ist, gewählt aus der Gruppe, bestehend aus Metallalkoxiden, Metallphenoxiden,' Alkylsulfonaten, Metallalkylsulfaten, Metallacelaten, Metallsulfaten und Metallnitraten.
6. Verfahren ach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, 30
daß die Metallionen erhalten werden aus mindestens einem Material, gewählt aus der Gruppe bestehend aus Titanisopropoxid, Titanphenoxid, Urannitrat, Zirkoniumsulfat, Titansulfat und Chromsulfat.
DE198181400830T 1981-05-25 1981-05-25 Vorrichtung zum trocknen von bahnen durch heissluft bei gleichzeitiger unterstuetzung der bahn, vorzugsweise von papierbahnen aus druckmaschinen. Pending DE66661T1 (de)

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