DE3822687C2 - Vorrichtung zur Aufnahme von Behältern - Google Patents
Vorrichtung zur Aufnahme von BehälternInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme einer Mehrzahl von
Behältern zur Aufnahme von Flüssigkeiten, insbesondere
alkoholischer Getränke, die lösbar wenigstens teilweise
um ein Gefäß herum angeordnet sind, wobei wenigstens das
Gefäß über eine Standeinrichtung gehalten wird.
Während des Besuches von Gastwirtschaften, Wirtshäusern,
Restaurants und dergleichen ergibt sich sowohl für den
Gast als auch für das Bedienungspersonal immer wieder
das Problem, daß beide bei der Bestellung eines Getränks
nicht wissen, ob das gemäß der Getränkekarte ausgesuchte
Getränk den geschmacklichen Vorstellungen des Gastes
entspricht oder nicht. Bis auf zu vernachlässigende
Ausnahmen ist es in der Regel nicht möglich, beispiels
weise ein Getränk, das man sich auf der Getränkekarte
ausgesucht hat, vorab zu kosten, um anschließend endgül
tig eine Entscheidung über die Wahl zu fällen. Oftmals
will ein Gast auch, bevor er sich endgültig für ein
bestimmtes Getränk entscheidet, verschiedene Getränke
zur Entscheidungsfindung vorab probieren, was in der
Regel ebenfalls nur in speziellen Weinrestaurants in
Ausnahmefällen möglich ist.
Aus der FR-PS 1.090.541 und der US-PS 4,608,837 sind
Behälter bekannt, die in mehrere Abschnitte zur Aufnahme
von unterschiedlichen Getränken unterteilt sind. Bei
derartigen Behältern ist ein Austausch eines Getränkes,
um beispielsweise das Angebot zu verändern, nicht ohne
weiteres möglich, da zunächst der entsprechende Ab
schnitt geleert und gesäubert werden muß, bevor das neue
Getränk eingegeben werden kann. Derartige Vorrichtungen
sind daher für das probeweise Anbieten von Getränken
ungeeignet, da im allgemeinen die Auswahl der angebote
nen Getränke häufig variiert werden muß.
Aus der DE-PS 2 96 277 ist eine Vorrichtung bekannt, bei
der mehrere zylindrische Behälter zur Aufnahme von
Flaschen um ein Kühlgehäuse angeordnet sind. Diese
Anordnung wird Ihrerseits von einem Außengehäuse umge
ben. Für die Entnahme eines Getränkes ist es zum einen
erforderlich, das Außengehäuse zu öffnen, die Anordnung
mit den Behältern in die richtige Position zu drehen und
die Flasche bei gekippter Stellung eines Behälters aus
der Vorrichtung zu entnehmen. Die Vorrichtung hat den
Nachteil, daß die Handhabung und der Aufbau sehr kompli
ziert. Aus der US-PS 1,910,262 ist eine Vorrichtung zur
Entnahme von unterschiedlichen Getränken bekannt, bei
der die einzelnen Behälter zur Aufnahme der jeweiligen
Getränke auf einem drehbaren Traggestell zu einem Kreis zusammen
gesetzt sind. Die Behälter werden jeweils für sich durch
mit Eis gefüllte Kühlkörper gekühlt. Durch die Verwen
dung von jeweils einem Kühlkörper pro Behälter ist die
Handhabung, insbesondere das Nachfüllen oder Wechseln
von Getränken, nicht ohne weiteres möglich. Aus der
DE-PS 1 62 101 ist eine Vorrichtung bekannt, bei der
mehrere Behälter in einem sie umgebenden Gehäuse ange
ordnet sind. Die Behälter bilden in der Mitte einen
Hohlraum, in den beispielsweise Eiswürfel zur Kühlung
der sich in den Behältern befindlichen Getränke einge
füllt werden können. Ein Austausch eines einzelnen
Behälters ist bei dieser Vorrichtung überhaupt nicht
durchführbar, da ein Wiedereinsetzen eines Behälters
aufgrund der sich zwangsläufig verrutschenden Eiswürfel
nicht mehr möglich ist. Aus der DE-OS 34 42 020 ist eine
Vorrichtung bekannt, bei der mehrere Behälter zur
Aufnahme von Geschmackskonzentraten an einen Wasserbe
hälter angeordnet sind. Die Behälter werden dabei über
speziell ausgebildete Kühlrippen gehalten. Die Kühlrip
pen sind mit kleinflächigen Absätzen mit dem Kühlbehäl
ter verbunden, so daß eine ausreichende Kühlung eines
sich in einem Behälter befindlichen Getränkes auf die
gewünschte Temperatur nicht immer gewährleistet werden
kann.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Vorrich
tung zu schaffen, die es dem Gast erlaubt, aus einer
Mehrzahl von angebotenen Getränken zu kosten, wobei die
Vorrichtung derart gestaltet sein soll, daß sie ohne
Schwierigkeiten zum Tisch des Gastes transportiert
werden kann und dieser entsprechend seinen Wünschen
verschiedene Getränke probieren kann, wobei die Vorrich
tung kostengünstig herstellbar sein soll, damit diese
beispielsweise auf einer Vielzahl von Tischen in einem
Restaurant oder dergleichen postiert werden kann.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß
die Behälter derart im Querschnitt ausgeformt sind, daß
sie sich an die Außenfläche des Gefäßes großflächig
anschmiegen, wobei die Verschlüsse der Behälter im
wesentlichen vertikal nach unten gerichtet sind und zur
Abgabe einer wählbaren Flüssigkeitsmenge ausgestaltet
sind, und daß die Behälter am Gefäß über eine gesonderte
Halteeinrichtung befestigbar sind, wobei die Halteein
richtung kranzförmig und lösbar am Gefäß befestigt ist.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung besteht im
wesentlichen darin, daß aus einer vorbestimmten Mehrzahl
von Behältern der Gast jeweils den oder die Behälter
aussuchen kann, deren Inhalt er zu kosten wünscht, wobei
aufgrund des Aufbaus der Vorrichtung im zentralen Gefäß,
um das herum die Behälter angeordnet sind, beispielswei
se Eis eingefüllt sein kann, so daß die Behälterinhalte
auf angenehmen Trinktemperaturen gehalten werden können.
Das Gefäß kann so ausgebildet sein, daß die Behälter,
wenn es die spezielle Getränkeart erfordert, erwärmt
wird, und zwar von im Gefäß untergebrachten Wärmeträ
gern. Es ist auch denkbar, wenigstens einen Teil des
Gefäßes so auszubilden, daß in ihm Eis angeordnet sein
kann, um die an diesen Teil des Gefäßes angrenzenden
Behälter zu kühlen, während der übrige Teil des Gefäßes
frei von Eis gehalten werden kann, so daß die an der
übrigen, nicht gekühlten Außenwand des Gefäßes auf
entsprechend höheren Temperaturen, beispielsweise der
Umgebungstemperatur, gehalten werden können.
Die Standeinrichtung der Vorrichtung gestattet es, daß
die Behälter derart frei über einem Untergrund, auf dem
die Vorrichtung abgesetzt wird, beispielsweise einem
Tisch, freistehen, so daß Gläser oder dergleichen, in
die das Getränk bzw. die Getränke eingefüllt werden
sollen, darunter gestellt werden können.
Die Behälter können bei einem Gefäß, das beispielsweise
einen annähernd kreisförmigen Querschnitt aufweist, im
Querschnitt kreissektorförmig ausgebildet sein. Es sei
aber darauf verwiesen, daß die Ausbildung des Quer
schnittes des Gefäßes grundsätzlich beliebig sein kann, so
daß sich an die beliebige Querschnittsform die Behälter
mit ihrer dem Querschnitt entsprechend geformten Außen
fläche beliebig anpassen können. In jedem Falle wird
angestrebt, daß die Behälter mit der Seite, die dem
Gefäß zugerichtet ist, sich möglichst großflächig
anschmiegen, so daß ein guter Wärmeübertrag vom Gefäß
zum Behälter bzw. umgekehrt möglich ist, um beispiels
weise das in den Behältern befindliche Getränk optimal
uund wunschgemäß auf vorbestimmter Temperatur zu halten.
Die nach unten gerichteten Verschlüsse bzw. die Einrich
tungen zur Abgabe wählbarer Flüssigkeitsmengen können
auf bekannte Art ausgebildet sein.
Ein Verschluß
kann auch ein normaler Hahn bzw. ein Absperrventil sein,
das manuell betätigbar ist. Der Gast braucht dann
lediglich mit seinem Glas den Verschluß des ausgewählten
Behälters auf bekannte Weise zu beaufschlagen, so daß
die vorwählbare Flüssigkeitsmenge in das Glas oder ein
sonstiges Gefäß hineinfließt.
Die kranzförmige Halteeinrichtung kann beispielsweise
aus einer aus dünnen gebogenen Stäben bestehenden
Konstruktion gebildet sein, die sich beispielsweise zum
Reinigen bzw. zum Neubefüllen mit Behältern leicht vom
Gefäß lösen läßt. Darüber hinaus gestattet diese Art der
Ausbildung der Halteeinrichtung auch einen gesonderten
Transport der Behälter unabhängig vom Gefäß bzw. einen
Transport des Gefäßes das von der Standeeinrichtung
lösbar gehalten wird, beispielsweise zum Befüllen des
Gefäßes mit Eis.
Um bei der Wahl des bzw. der Getränke nicht die ganze
Vorrichtung drehen zu müssen, da diese bei einer Viel
zahl von darin aufgenommenen Behältern ein beträchtli
ches Gewicht aufweisen kann, ist es vorteilhaft, daß die
Behälter und das Gefäß gemeinsam relativ zur Standein
richtung im wesentlichen um eine vertikale Achse des
Gefäßes bzw. der Standeinrichtung drehbar sind. Der Gast
bzw. Benutzer allgemein braucht so lediglich die Behäl
ter oder das Gefäß relativ zur Standeinrichtung zu
drehen, um die gewünschten, sich in seinem Blickfeld
befindenden Behälter auszuwählen und daraus das betref
fende Getränk zu kosten.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Vorrichtung
wird die Halteeinrichtung durch einen metallischen
Rahmen gebildet, es sei aber darauf hingewiesen, daß zu
dessen Ausbildung grundsätzlich beliebige geeignete
Werkstoffe,
beispielsweise auch Kunststoff oder Holz, verwendet wer
den können. Das Gefäß selbst weist vorzugsweise einen
lösbaren Deckel auf, der mit einer Griffeinrichtung ver
sehen ist, wobei die Griffeinrichtung einerseits unmit
telbar zur Betätigung des Deckels, das heißt zum Ver
schließen oder Lösen des Deckels vom Gefäß benutzt werden
kann, die Griffeinrichtung selbst kann aber auch dazu
dienen, die Vorrichtung insgesamt zum Transport oder der
gleichen zu ergreifen.
Vorzugsweise sind die Behälter mit einer Deckeleinrich
tung versehen, die somit auch ein Befüllen bzw. Nachfül
len der Behälter mit der gewünschten Flüssigkeit gestat
tet, ohne daß der Behälter aus der Vorrichtung entfernt
werden müßte.
Das Gefäß selbst, das, wie erwähnt, zur Aufnahme von Eis
für Kühlungszwecke als auch ggf. zur Aufnahme von Wärme
mitteln dienen kann, besteht vorzugsweise aus einem wär
meleitenden Werkstoff, so daß die um das Gefäß herum an
geordneten Behälter gut wärmebeaufschlagt werden können.
Vorzugsweise besteht das Gefäß aus metallischem Werk
stoff, beispielsweise aus Messing, Kupfer, Aluminium oder
ggf. aus Silber.
Die um das Gefäß herum angeordneten Behälter zur Aufnahme
der Flüssigkeit bestehen vorzugsweise aus Glas, so daß
der Gast bzw. Benutzer auch optisch die Möglichkeit einer
Vorwahl des von ihm gewünschten Getränks hat. Darüber
hinaus gestattet die Ausbildung der Behälter aus Glas
eine schnelle Kontrolle, ob ggf. das eine oder andere
Getränk im Behälter zur Neige geht, so daß dieses schnell
nachgefüllt werden kann.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die nachfol
genden schematischen Zeichnungen anhand eines Ausfüh
rungsbeispieles im einzelnen beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 in der Seitenansicht in geschnittener Darstel
lung die Vorrichtung auf einem Untergrund ste
hend,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung und
Fig. 3 die Vorrichtung in verkleinerter perspektivi
scher Darstellung.
Die Vorrichtung 10 besteht im wesentlichen aus einem Ge
fäß 12, das um eine im wesentlichen vertikal verlaufende
Achse 16 zu einer Standeinrichtung 13 drehbar ist, und
aus einer Mehrzahl von Behältern 11, die an der im we
sentlichen vertikal verlaufenden Außenfläche 14 des Ge
fäßes 12 herum angeordnet sind, vergleiche insbesondere
die Fig. 2 und 3.
Grundsätzlich können sowohl das Gefäß 12 als auch die
Behälter 11 eine beliebige geeignete Form haben, d. h.
das Gefäß 12 ist nicht auf eine kreisförmige Quer
schnittsform, wie in den Figuren dargestellt, beschränkt.
Ebenfalls brauchen die Behälter 11 nicht, wie in den Fi
guren dargestellt, eine Kreisabschnittsform im Quer
schnitt aufzuweisen, sondern können sich mit der zum Gefäß
12 weisenden Fläche 110 der äußeren Gestaltung des
Gefäßes 12 auf geeignete Weise anpassen. Unter dem Ge
sichtspunkt der optimalen Platzausnutzung sowie der guten
Wärmeübertragung aus dem Gefäß 12 in die Behälter 11, in
denen Flüssigkeiten, insbesondere alkoholische Getränke,
aufgenommen sind, ist jedoch eine im Querschnitt kreis
förmige Form des Gefässes 12 und entsprechend eine kreis
abschnittsförmige Querschnittsform der Behälter 11, wie
in den Figuren dargestellt, sinnvoll.
Nicht im einzelnen in den Figuren dargestellt ist eine
Halteeinrichtung 17 für jeden Behälter 11, die kranzför
mig und vom Gefäß 12 lösbar ausgebildet ist, so daß mit
der Halteeinrichtung 17 beispielsweise alle Behälter 11
vom Gefäß 12 zu Transportzwecken oder zum Neubefüllen der
Behälter 11 mit Getränken entfernt werden können.
Die Behälter 11 weisen in vertikaler Richtung an ihrer
Unterseite jeweils einen Verschluß 15 auf, der auf be
kannte Weise ausgebildet sein kann und dazu dient,
eine vorbestimmte Flüssigkeitsmenge in ein Trinkgefäß 20
abzugeben, welches auf geeignete Weise unter den je
weils ausgewählten Behälter 11 geschoben werden kann.
Das Gefäß 12 weist einen Deckel 18 auf, um den Innenraum
des Gefäßes 12 verschließen zu können. An der Außenseite
des Deckels 18 kann eine Griffeinrichtung 19 vorgesehen
sein, mit der einerseits der Deckel 18 beispielsweise
durch einen Drehverschluß fest auf das Gefäß 12 gesetzt
werden kann, andererseits kann die Griffeinrichtung 19
aber auch gleichzeitig dazu dienen, die Vorrichtung 10
insgesamt anzuheben und zu transportieren und sie auf
einem geeigneten gewünschten Tisch bzw. Untergrund 21
abzusetzen.
Das Gefäß 12 besteht vorzugsweise aus einem wärmeleiten
den Werkstoff, beispielsweise Metall, die Behälter 11
bestehen vorzugsweise aus Glas, so daß der Benutzer bzw.
der Gast in einem Restaurant den Flüssigkeitsinhalt der
Behälter 11 für eine Vorauswahl erkennen kann. Gleichzei
tig dient die Ausbildung der Behälter 11 aus Glas der
Überwachung des Füllstandes.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß die Standeinrichtung 13
beispielsweise aus Dekorationszwecken aus Holz oder der
gleichen bestehen kann, zweckmäßig ist es jedoch auch,
die Standeinrichtung 13 aus einem geeigneten anderen
Werkstoff und in Form eines gesonderten Gestells auszu
bilden, wobei auch der Werkstoff dieses Gestells vorzugs
weise Metall ist.
Die metallische Ausbildung des Gefäßes 12 ermöglicht eine
gute Wärmeübertragung aus dem Inneren des Gefäßes 12 zu
den großflächig an der Außenfläche 14 des Gefäßes 12 an
liegenden Behältern 11. Ein geringfügiger Abstand zwischen
den gegenüberliegenden Außenflächen 110 der Behälter 11 so
wie der Außenfläche 14 des Gefäßes 12 ermöglicht ein pro
blemfreies Verdrehen der Mehrzahl der Behälter 11 relativ
zum Gefäß 12 um die Achse 16. Die Achse 16 bezeichnet im
vorliegenden Fall lediglich die Drehachse der Vorrichtung
10 insgesamt. Die Ausbildung der Lagereinrichtungen, mit
den die Behälter 11 relativ zum Gefäß 12 gelagert sind,
ist hier nicht gesondert dargestellt und kann auf belie
bige geeignete Weise, beispielsweise in Form eines Ring
lagers, das mit der oben erwähnten Halteeinrichtung 17
zusammenwirkt, erfolgen.
Claims (9)
1. Vorrichtung (10) zur Aufnahme einer Mehrzahl von Behältern (11)
zur Aufnahme von Flüssigkeiten, insbesondere alkoholi
scher Getränke, die lösbar wenigstens teilweise um ein
Gefäß (12) herum angeordnet sind, wobei wenigstens das Gefäß (12)
über eine Standeinrichtung (13) gehalten wird, dadurch
gekennzeichnet, daß die Behälter (11) derart im Querschnitt
ausgeformt (110) sind, daß sie sich an die Außenfläche (14)
des Gefäßes (12) großflächig anschmiegen, wobei die Ver
schlüsse (15) der Behälter (11) im wesentlichen vertikal
nach unten gerichtet sind und zur Abgabe einer wählbaren
Flüssigkeitsmenge ausgestaltet sind, und daß die Behäl
ter (11) am Gefäß (12) über eine gesonderte Halteein
richtung (17) befestigbar sind, wobei die Halteeinrich
tung (17) kranzförmig und lösbar am Gefäß (12) befestigt
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verschluß (15) durch einen manuell betätigbaren
Hahn ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach einem oder beiden der Ansprüche 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (11)
und daß Gefäß (12) gemeinsam relativ zur Standeinrich
tung (13) im wesentlichen um einee vertikale Achse (16)
drehbar sind.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung
(17) durch einen metallischen Rahmen gebildet wird.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß (12) einen
lösbaren Deckel (18) aufweist, der mit einer Griffein
richtung (19) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (11) mit
einer Deckeleinrichtung versehen sind, die ein Befüllen
der Behälter (11) von oben gestattet.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens das Gefäß
(12) aus einem wärmeleitenden Werkstoff besteht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Werkstoff Metall ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (11) aus
Glas bestehen.
Priority Applications (1)
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1988
- 1988-07-05 DE DE19883822687 patent/DE3822687C2/de not_active Expired - Fee Related
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