DE3422441A1 - Trinkgefaess - Google Patents
TrinkgefaessInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G19/00—Table service
- A47G19/22—Drinking vessels or saucers used for table service
- A47G19/2205—Drinking glasses or vessels
- A47G19/2266—Means for facilitating drinking, e.g. for infants or invalids
Landscapes
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- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Pediatric Medicine (AREA)
- Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
- Table Devices Or Equipment (AREA)
Description
Anmelder: Koziol Geschenkartikel GmbH
6120 Erbach/Odenwald
Die Erfindung betrifft ein Trinkgefäß, vorzugsweise in zylindrischer
Form, mit oder ohne seitlich angebrachten Henkeln.
Trinkgefäße sind seit langem in vielfältiger Ausführungsform und aus verschiedenstem Material bekannt. Gebräuchliche Trinkgefäße
sind insbesondere Becher, Tassen, Pokale, Trinkgefäße mit Stengel oder Stiel, Römer und Humpen. Sie bestehen namentlich
aus Glas, Porzellan, Keramik, Metall- und Metallegierungen sowie in neuerer Zeit auch aus Kunststoff. Das eigentliche Behältnis
für die Getränke hat bei diesen bekannten Trinkgefäßen ebenfalls verschiedenste Ausgestaltung erhalten, insbesondere '
die Form von Zylindern, nach oben offenen Kegelabschnitten, Kugelabschnitten und in Glockenform. Ungeachtet dieser unterschiedlichen
Grundformen ist allen bekannten Trinkgefäßen gemeinsam, daß sie von der Standfläche aus die Vertikale als Achse
haben. Auch die nach oben sich verbreiternden Behältnisse für die Getränke kragen dabei nach allen Seiten symetrisch zur Vertikalen
aus. Dasselbe gilt für bekannte Trinkgefäße, die sich nach oben zur Öffnung verjüngen.
Alle bekannten Trinkgefäße haben Nachteile bei der Benutzung, namentlich für Behinderte. Die zylindrischen Trinkgefäße und
noch stärker die Trinkgefäße mit sich nach oben verjüngendem Behältnis für das Getränk zwingen den Benutzer schon bei gefülltem
Gefäß, vor allem aber nach teilweiser Entleerung des Gefäßes, dieses beim Trinken stark bis über die Ebene des Mundes zu heben
und dabei zusätzlich den Kopf nach hinten zu wenden. Dies erschwert die Benutzung und macht diese bei Körperbehinderten
mit eingeschränkter Bewegungsfähigkeit der Hände und/oder Arme
bzw. des Halsbereichs in vielen Fällen ohne fremde Hilfe unmöglich..
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Auch soweit vornehmlich bei Weingläsern der Kelch'sich nach
oben öffnet, ist der vorgenannte Nachteil nur gemildert; bei diesen'Gläsern tritt an die Stelle einer im geringeren Maße
erforderlichen Neigüng~des Glases Jer durchweg schmale Stengel
oder Stiel, der gerade für Benutzer mit eingeschränkter Bewegungsfähigkeit
der Hände/Arme die Benutzung solcher Gläser weitgehend unmöglich macht.
Aufgabe der vorliegelTcterTTCrf indung ist es ein Trinkgefäß zu
schaffen, das die vorstehend beschriebenen Nachteile bekannter Trinkgefäße vermeidet und eine wesentlich vereinfachte Benutzung
und Leerung auch des teilweise gefüllten Glases durch geringen erforderlichen Neigungswinkel ermöglicht.
.Diese Aufgabe wird im wesentlichen dadurch gelöst, daß das Trinkgefäß
in vorzugsweise zylindrischer Form einen gegenüber der Vertikalen geneigten Gefäßkörper aufweist, wobei der untere
Abschluß des Trinkgefäßes gegenüber der Außenwand des Gefäßkörpers einen in Richtung der Neigung des Trinkgefäßes 90 Grad
entsprechend überschreitenden Winkel aufweist. In vorteilhafter
Ausführungsform ist in dem vorstehend erwähnten Gefäßkörper
im Innenbereich eine Trennwand angebracht, die die Form einer schiefen Ebene hat und in Richtung der Neigung des Gefäßkörpers
1 verläuft, im oberen Bereich des Trinkgefäßes an die überhängende Seite des Gefäßkörpers anstößt und bis zum Boden des Trinkgefäßes
reicht, mit dem sie bündig abschließt. Weitere Ausführungsformen
ergeben sich aus der weiteren Beschreibung.
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Fxg. | 1: |
Fig. | 2: |
Fig. | 3: |
Fig. | 4: |
Fig. | 5: |
Fig. | 6: |
Fig. | 7: |
Fig. | 8: |
Es folgt die Beschreibung von Ausführungsbeispielen- der Erfindung
anhand von Zeichnungen. Es zeigen"
das erfiη dungsgemäße" Trinkgefäß in der Ausführungsform ohne Henkel in Seitenansicht;
das erfindungsgemäße Trinkgefäß wie in Fig. 1, jedoch
im Längsschnitt; - ^
das erfindungsgemäße Trinkgefäß in der Ausführungsform
mit eingesetz±.er__Bodenplatte;
eine Aufsicht auf die Bodenplatte des Trinkgefäßes nach Fig. 3;
einen Längsschnitt durch die Bodenplatte nach Fig. 4 an der Schnittstelle A-A;
eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Trinkgefäßes
mit zwei gegenüberliegenden Henkeln;
■*
das Trinkgefäß gemäß Fig. 6 in der Seitenansicht mit einem Henkel;
das Trinkgefäß gemäß Fig. 6 in Seitenansicht von
vorn mit zwei Henkeln. ''
Das erfindungsgemäße Trinkgefäß besteht aus dem Gefäßkörper 1, der in den dargestellten Ausführungsbeispielen zylindrische
Form hat. Der Gefäßkörper weist gegenüber der Vertikalen eine Neigung auf, die zweckmäßigerweise 10-20 Grad, je nach der Höhe
des Trinkgefäßes beträgt. Der untere Abschluß 4 des Gefäßkörpers 1, mit dem das Trinkgefäß auf der Unterlage (Tischplatte,
Tablett usw.) aufsteht, weist demgemäß gegenüber der Außenwand, des Gefäßkörpers 1 in Richtung der Neigung des Trinkgefäßes
einen-90 Grad entsprechend überschreitenden Winkel und auf der Gegenseite einen 90 Grad entsprechend unterschreitenden Winkel
auf. Der obere Rand 3 des Gefäßkörpers 1 verläuft bei dem abgestellten Gefäß, in waagrechter Ebene.
Der Innenbereich des Gefäßkörpers 1 ist durch die Trennwand
in den zur Aufnahme der Getränke bestimmten, nach oben offenen und bis zum Boden des Trinkgefäßes reichenden Getränkeraum 6
und den nach oben geschlossenen Gefäßhohlraum 7 geteilt. Die Trennwand 5 hat innerhalb des Gefäßkörpers 1 die
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Form einer schiefen Ebene die in Richtung der Neigung des Gefäßkörpers
1 verläuft, im oberen"Bereich des Trinkgefäßes an die überhängende Seite des Gefäßkörpers 1 anstößt und im unteren
Bereich mit dem unterermand A bündig abschließt. Die Trennwand
5 kann wie in den zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen in sich mit leichter Krümmung vom Boden des Trinkgefäßes
zur Außenwand des Gefäß'körpers 1 verlaufen; sie kann
jedoch im Sinne der Erfindung auch in sich gerade verlaufen.
Der vorstehend beschriebene Getränkeraum 6 ist mit dem Boden dicht und unlösbar verschlossen. Der Gefäßhohlraum 7 ist, wie
in Fig. 1 und 2 dargestellt, am unteren Rand des Gefäßkörpers 1 offen. Er kann jedoch im Sinne, der Erfindung ebenfalls
durch einen über den gesamten unteren Rand 4 des Gefäßkörpers 1 reichenden Boden 2 verschlossen sein.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform des Trinkgefäßes
ist der Gefäßhohlraum 7 im unteren Bereich mit einer deckeiförmigen
herausnehmbaren Bodenplatte 8 dicht, jedoch offenbar verschlossen.
Der obere Ansatzpunkt der Trennwand 5 im Gefäßkörper 1 einerseits sowie ihr Ansatzpunkt am unteren Rand des Trinkgefäßes
andererseits sind frei wählbar, wobei lediglich unter Berücksichtigung der Höhe, des Durchmessers und des Neigungsmaßes des
Trinkgefäßes der Getränkeraum 6 die Verteilung des eingegossenen Getränks derart sicherstellt, daß das Trinkgefäß auch im Zustand
der höchstmöglichen Füllung nicht kopflastig wird und dadurch umfällt. Mit dieser Maßgabe kann die Trennwand 5 im oberen Bereich
bis nahe dem oberen Rand 3 des Gefäßkörpers 1 reichen und am unteren Rand 4 eine mehr oder minder große Bodenfläche für den
Getränkeraum 6 bilden.
Erfindungsgemäß kann sich bei dem Trinkgefäß zur erhöhten Standfestigkeit
ein massiver Boden größerer Stärke über den gesamten Bereich der Standfläche erstrecken.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6, 7 und 8 sind außen am erfin-
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dungsgemäßen Trinkgefäß einander gegenüberliegend und seitlich ·
von der überhängenden Außenseite des Gefäßkörpers 1 zwei Henkel 7 angebracht. Es kann statt dessen auch nur einer der beiden
Henkel 7 angebracht sein.
Für das erfindungsgemäße Trinkgefäß können Materialien verschiedenster
Art wie bei den bekannten Trinkgefäßen verwandt werden, insbesondere Glas, Keramik, Porzellan, Kunststoff und Metall.
Das erfindungsgemäße Trinkgefäß weist gegenüber den bekannten Trinkgefäßen folgende Vorteile auf:
Bereits durch die Neigung des Gefäßkörpers selbst und damit auch des Getränkeraums ist es für den Benutzer leichter zu handhaben,
und zwar sowohl in der reinen Becherform ohne Henkel als auch verstärkt in der Ausführungsform mit ein oder zwei
Henkeln. Beim Ansetzen des Trinkgefäßes zum Trinken ist der erforderliche zusätzliche Neigungswinkel schon beim gefüllten
Glas, besonders jedoch bei teilweise geleertem Trinkgefäß gegenüber
dem Mund verkleinert.
Die erfindungsgemäße Trennwand 5 hält den mittleren und unteren
Bereich des Gefäßkörpers 1 auf der dem Benutzer zugewandten Seite des Trinkgefäßes von dem eingegossenen Getränk frei. Dadurch
wird der zum Leeren des Trinkgefäßes erforderliche Neigungswinkel zusätzlich wesentlich verkleinert und die Benutzung des
Trinkgefäßes weiter erleichtert. Besonders für Körperbehinderte mit eingeschränkter Beweglichkeit der Hände und/oder Arme, desgleichen
bei eingeschränKtcr Bewegungsfähigkeit des Kopf- und
Halsbereichs bringt das erfindungsgemäße Trinkgefäß entscheidende Erleichterung beim Trinken und ermöglicht vielen derart Behinderten
überhaupt erst wieder die Benutzung eines Trinkgefäßes ohne fremde Hilfe. Dies gilt insbesondere für die Ausführungs-'
form mit ein oder zwei Henkeln.
Die Ausführungsform mit dem durch den Deckel 8 verschlossenen Gefäßhohlraum 7 bietet den weiteren Vorteil, daß durch Füllung
des Gefäßhohlraums 7 mit Eis das im Getränkeraum 6 befindliche
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Getränk gekühlt oder umgekehrt durch Einfüllung eines Wärmemittels
in den Gefäßhohlraum 7 erwärmt bzw. warmgehalten werden
kann. ~
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Leerseite -
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Claims (7)
1. Trinkgefäß mit einem Gefäßkörper (1), der einen nach oben offenen Getränkeraum (6) aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gefäßkörper (1) gegenüber der Vertikalen eine Neigung aufweist, wobei der untere Abschluß (Rand) (4) des Trinkgefäßes
gegenüber der Außenwand des Gefäßkörpers (1) einen in Richtung der Neigung des Trinkgefäßes 90 Grad entsprechend
der Neigung überschreitenden Winkel aufweist.
2. Trinkgefäß gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Innenbereich des Gefäßkörpers (1) eine Trennwand (5)
angebracht ist, die die Form einer schiefen, in Richtung der Neigung des Gefäßkörpers (1) verlaufenden Ebene hat,
im oberen Bereich des Trinkgefäßes an die überhängende Seite des Gefäßkörpers (1) anstößt und bis zum Boden (2) des Trinkgefäßes
reicht, mit dem sie bündig abschließt, und daß die Trennwand (5) den Gefäßkörper (1) dabei in den Getränkeraum
(6) und den Gefäßhohlraum (7) teilt.
3."Trinkgefäß gemäß Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gefäßkörper zylindrische Form hat.
4. Trinkgefäß gemäß Patentanspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennwand (5) vom Boden des Trinkgefäßes in sich gekrümmt zum oberen Anstoß an die Innenwand des Gefäßkörpers
(1) verläuft.
5. Trinkgefäß gemäß Patentanspruch 1 oder einem oder mehreren der Patentansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß den
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unteren Abschluß des Trinkgefäßes ein massiver, sich über·
den gesamten Bereich seiner Standfläche erstreckender schwerer Boden bildet.
den gesamten Bereich seiner Standfläche erstreckender schwerer Boden bildet.
6. Trinkgefäß gemäß Patentanspruch 2 oder Patentanspruch 2 und einem oder mehreren der Patentansprüche 3 und 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gefäßhohlraum (7) an seinem unteren Abschluß mit einer abnehmbaren Bodenplatte (8) verschlossen wird.
gekennzeichnet, daß der Gefäßhohlraum (7) an seinem unteren Abschluß mit einer abnehmbaren Bodenplatte (8) verschlossen wird.
7. Trinkgefäß gemäß Patentanspruch 1 oder gemäß Patentanspruch 1 und einem oder mehreren der-Patentansprüche 2-6, dadurch
gekennzeichnet, -daß die Neigung des Gefäßkörpers (1) im Bereich von 10-20 Grad liegt.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843422441 DE3422441A1 (de) | 1984-06-16 | 1984-06-16 | Trinkgefaess |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843422441 DE3422441A1 (de) | 1984-06-16 | 1984-06-16 | Trinkgefaess |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3422441A1 true DE3422441A1 (de) | 1985-12-19 |
Family
ID=6238541
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843422441 Withdrawn DE3422441A1 (de) | 1984-06-16 | 1984-06-16 | Trinkgefaess |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3422441A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5405030A (en) * | 1994-02-23 | 1995-04-11 | Frazier; Sara J. | Dual-compartment drinking cup |
GB2449473A (en) * | 2007-05-24 | 2008-11-26 | Catalyst Developments | Infant drinking cup |
US8418877B2 (en) * | 2007-04-25 | 2013-04-16 | Shandley K. Phillips | Toddler cup with angled partition |
EP2778089A1 (de) * | 2013-03-14 | 2014-09-17 | Cup Concept Mehrwegsysteme GmbH | Stapelbarer Becher |
-
1984
- 1984-06-16 DE DE19843422441 patent/DE3422441A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5405030A (en) * | 1994-02-23 | 1995-04-11 | Frazier; Sara J. | Dual-compartment drinking cup |
US8418877B2 (en) * | 2007-04-25 | 2013-04-16 | Shandley K. Phillips | Toddler cup with angled partition |
GB2449473A (en) * | 2007-05-24 | 2008-11-26 | Catalyst Developments | Infant drinking cup |
GB2449473B (en) * | 2007-05-24 | 2011-11-30 | Catalyst Developments | Infant drinking cup |
US8322563B2 (en) | 2007-05-24 | 2012-12-04 | Brother Max Limited | Infant drinking cup |
EP2778089A1 (de) * | 2013-03-14 | 2014-09-17 | Cup Concept Mehrwegsysteme GmbH | Stapelbarer Becher |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |