DE102008008331A1 - Vorrichtung zur wärmegedämmten Aufbewahrung von Getränken - Google Patents

Vorrichtung zur wärmegedämmten Aufbewahrung von Getränken Download PDF

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G23/00Other table equipment
    • A47G23/02Glass or bottle holders
    • A47G23/0208Glass or bottle holders for drinking-glasses, plastic cups, or the like
    • A47G23/0216Glass or bottle holders for drinking-glasses, plastic cups, or the like for one glass or cup

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur wärmegedämmten Aufbewahrung von Getränken, mit einem das Getränk aufnehmenden Gefäß (1) und einem auf einen Tisch oder eine sonstige Stellfläche zu setzenden, einen Boden (3) und eine Wand (4) aufweisenden, wärmedämmenden Behältnis (2), in das das Gefäß (1) einsetzbar ist, wobei die Innenseite (5) der Behältniswand (4) und die Außenseite (7) der Gefäßwand mit geringem Spiel aneinander angepasst sind. Das Behältnis (2) ist nicht höher als breit und/oder zumindest das Gefäß (1) wird in einem unteren Bereich zu seinem Boden (3) hin schmaler. Die Gefäßwand ist zum Boden hin abgerundet und die Innenseite der Behältniswand (4) weist vorzugsweise eine zur Außenseite (7) der Gefäßwand komplementäre Form auf. Das Gefäß ist ein Trinkglas, eine Karaffe oder eine Kanne und besteht aus einem hitzebeständigen Glas, vorzugsweise Borosilikatglas. Das Behältnis ist doppelwandig und besteht vorzugsweise aus Metall, insbesondere Edelstahl.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur wärmegedämmten Aufbewahrung von Getränken, mit einem das Getränk aufnehmenden Gefäß und einem auf einen Tisch oder eine sonstige Stellfläche zu setzenden, einen Boden und eine Wand aufweisenden, wärmedämmenden Behältnis, in das das Gefäß einsetzbar ist.
  • Durch Benutzung und durch Internet-Werbung (www.dann-online.com/personalized_barware_from_dann.htm) bekannte solche Vorrichtungen sind Isolierbecher für Getränkedosen aus Blech, die verhindern, dass gekühlte Getränke in den Dosen warm werden und dass man beim Halten der Dosen feuchte Hände bekommt. Der Isolierbecher, d. h. das Behältnis ist ein einseitig geschlossener Zylinder aus Metall, Keramik oder Plastik, der auf seiner Innenseite mit einem wärmedämmenden, an der Dose anliegenden Schaumstoff versehen ist. Die Getränkedose, d. h. das Gefäß, ist durch den Schaumstoff in dem Isolierbecher festgehalten.
  • Ferner durch Benutzung bekannt sind sogenannte Wein- bzw. Sektkühler, die aus einem doppelwandigen Hohlzylinder bestehen, der ungefähr die gleiche Höhe aufweist wie der Bauch einer Sekt oder Weinflasche und den Wärmeaustausch mit der Umgebungsluft verringert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die in einem erweiterten Umfang nutzbar ist.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Innenseite der Behältniswand und die Außenseite der Gefäßwand mit geringem Spiel einander angepasst sind.
  • Das Gefäß kann einfach und ohne Kraftaufwand in das Behältnis eingesetzt und wieder aus ihm herausgenommen werden, ohne dass das Behältnis dabei festgehalten werden muss. Gleichwohl findet das Gefäß in dem Behältnis einen stabilen Sitz. Die gesamte Vorrichtung kann daher am Behältnis festgehalten werden und es besteht auch beim Kippen der Vorrichtung, z. B. beim Trinken aus dem Gefäß oder beim Ausgießen des Getränkes nicht die Gefahr, dass das Gefäß in dem Behältnis verrutscht oder verkippt. Wegen des Spiels zwischen der Gefäß- und Behältniswand ist die Wärmeleitung zwischen dem Gefäß und dem Behältnis und damit der Wärmeaustausch geringer als wenn die Wände miteinander in Berührung stünden. Andererseits findet, da das Spiel gering ist, keine Konvektion durch das offene obere Ende des Behältnisses wie bei den genannten Wein- oder Sektkühlern statt.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das Behältnis nicht höher als breit und/oder zumindest das Gefäß wird in einem unteren Bereich zu seinem Boden hin schmaler.
  • Das Gefäß kann dann leichter in das Behältnis gesetzt und wieder herausgenommen werden. Das im unteren Bereich schmaler werdende Gefäß lässt sich im oberen, breiteren Rand des Behältnisses besonders einfach einführen. Das Behältnis kann so gewissermaßen als wärmedämmender Untersetzer verwendet werden. Das Gefäß wird dann je nach seiner Funktion und Gestaltung als ein Trinkglas, eine Kanne oder eine Karaffe zum Trinken bzw. zum Einschenken aus dem Behältnis genommen. Sobald das Gefäß wieder in dem Behältnis abgestellt wird, ist der Wärmeaustausch des Getränks mit der Übergebung gedämmt.
  • Zweckmäßigerweise ist die Gefäßwand im axialen Querschnitt zum Boden hin abgerundet und die Innenseite der Behälterwand weist eine zur Außenseite der Gefäßwand komplementäre Form auf. Das trägt zu Stabilität des Sitzes des Gefäßes in dem Behälter bei und ist ästhetisch ansprechend.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist die Wand des Behältnisses eine derartige Höhe auf, dass sie sich, wenn das Gefäß in das Behältnis eingesetzt ist, nur über einen unteren Teil des Gefäßes erstreckt. Bei dieser insbesondere für die Trinkgläser vorgesehenen Ausgestaltung kann die Vorrichtung am Behältnis festgehalten werden, wobei die Hand bei heißen Getränken vor Verbrennungen geschützt ist. Alternativ kann das Trinkglas, wenn es z. B. mit einem Kaltgetränk gefüllt ist, direkt mit der Hand gehalten und das Behältnis als Untersetzer verwendet werden.
  • Zweckmäßigerweise besteht das Gefäß aus einem hitzebeständigen Glas, vorzugsweise Borosilikatglas.
  • Während es vorstellbar wäre, das Behältnis aus Glas, Keramik, Holz oder Plastik herzustellen, besteht es in einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung aus Metall, vorzugsweise Edelstahl.
  • Zur weiteren Verbesserung der Wärmedämmung ist das Behältnis zweckmäßigerweise doppelwandig, wobei die äußere und die innere Wand vorzugsweise nur am oberen Rand des Behältnisses miteinander verbunden sind und Wärmeleitung von der inneren zur äußeren Wand nur dort stattfinden kann. Die Innen- und die Außenseite des Behältnisses sind dadurch thermisch gut voneinander getrennt.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist ein Sortiment von Trinkgläsern verschiedener Höhe für das gleiche Behältnis vorgesehen. Die Trinkgläser des Sortiments weisen in ihren unteren Teilen vorzugsweise dieselbe Form auf und passen entsprechend in gleicher Weise in das Behältnis. Für die verschiedenen Trinkgläserhöhen wird nur eine einzige Behältnisform benötigt. Das Behältnis kann für alle Trinkgläser des Sortiments verwendet werden.
  • Zweckmäßigerweise weisen das Gefäß und das Behältnis in Draufsicht einen kreisförmigen Querschnitt auf.
  • Zweckmäßigerweise beträgt das genannte Spiel im Falle des Trinkglases bzw. der Trinkgläser 0,2 bis 2,5 mm, vorzugsweise 0,5 bis 1,5 mm, im Falle der Kanne und der Karaffe 0,5 bis 5 mm, vorzugsweise 1,5 bis 3,5 mm.
  • Um eine weitere Stabilisierung des Gefäßes im Behältnis zu erreichen, ist das Gefäß in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung jedenfalls im Falle der Kanne mit einer Manschette versehen, die im eingesetzten Zustand an dem Behältnis anliegt.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das Behältnis ebenfalls zur Verwendung als Schale vorgesehen. Dabei kann beispielsweise das für die Kanne vorgesehene Behältnis zum Aufbewahren, Servieren und zur Zubereitung von Speisen und das kleinere Behältnis für die Trinkgläser als Dessertschale oder als Schale für Saucen oder Dips dienen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen und der beiliegenden, sich auf diese Ausführungsbeispiele beziehenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Seitenansicht im Schnitt,
  • 2 eine weitere erfindungsgemäße Vorrichtung in Seitenansicht im Schnitt,
  • 3 die Vorrichtung nach 1 in einer anderen Anordnung,
  • 4 die Vorrichtung nach 2 in einer anderen Anordnung,
  • 5 eine weitere erfindungsgemäße Vorrichtung in Seitenansicht im Schnitt, und
  • 6 eine weitere erfindungsgemäße Vorrichtung in Seitenansicht im Schnitt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß 1 weist ein Gefäß 1 in Form eines Trinkglases 8 und ein wärmedämmendes Behältnis 2 aus Edelstahl mit einem flachen Boden 3 und einer abgerundete Seitenwand 2 auf. Sowohl das Gefäß 1 als auch das Behältnis 2 weisen eine in Draufsicht im Querschnitt runde Form auf und werden in ihrem unteren Teil zu ihrem Boden hin schmaler. Die Innenseite der Behältniswand und die Außenseite 7 der Gefäßwand sind derart komplementär zueinander geformt, dass der Abstand zwischen ihnen 0,3 mm beträgt, wenn das Gefäß 1 im Behältnis 2 steht. Das Gefäß 1 und das Behältnis 2 berühren sich im Wandbereich nicht. Der Boden des Gefäßes 1 ist konkav geformt, so dass das Gefäß 1 nur auf einem kreisförmigen Ring mit dem Behältnis 2 in Berührung steht.
  • Das Behältnis 2 ist doppelwandig ausgebildet und die innere Behältniswand 5 und die äußere Behältniswand 15 sind nur am oberen Rand 16 des Behältnisses miteinander verbunden.
  • Es wird nun auf die 2 bi 6 Bezug genommen, wo gleiche oder gleichwirkende Teile mit derselben Bezugszahl wie in 1 bezeichnet sind und der betreffenden Bezugszahl jeweils ein Buchstabe beigefügt ist.
  • 2 zeigt eine weitere erfindungsgemäße Vorrichtung, die sich von der Vorrichtung gemäß 1 dadurch unterscheidet, dass ein Gefäß 1a in Form eines Trinkglases 8a deutlich höher ist als das Gefäß 1 bzw. Trinkglas 8 gemäß 1. Im unteren Bereich, insbesondere in dem Bereich, in dem die Gefäße 1, 1a im Behältnis 2 sitzen, weisen sie die gleiche Form auf.
  • Wird in dem Gefäß 1, 1a ein heißes oder kaltes Getränk aufbewahrt, wird es, sofern das Gefäß 1, 1a in dem Behältnis 2 steht, zumindest in einem unteren Bereich, in dem sich die Behältniswand 4 über das Gefäß 1 erstreckt, nach außen hin wärmegedämmt.
  • Da das Behältnis eine doppelte Wand aufweist, und die einzige Wärmebrücke zwischen der dem Trinkglas 8, 8a zugewandten Seite des Behältnisses 5 und seiner Außenseite 15 am oberen Rand 16 des Behältnisses 2 gebildet ist, wird die Wärme nur geringfügig nach außen geleitet und die Außenseite 15 des Behältnisses 2 bleibt im Verhältnis zur Innenseite 5 kühl. Die Wärmeleitung ist besonders gering, wenn der die Außenseite 15 und die Innenseite 16 verbindende obere Rand 16 dünner als die Behältniswand ausgebildet ist.
  • Da die Innenseite 5 der Behältniswand 4 an die Außenseite 7, 7a des Gefäßes 1, 1a mit einem geringen Spiel angepasst ist, findet das Gefäß 1, 1a in dem Behältnis 2 einen stabilen Sitz und kann auch dann nicht verkippen oder verrutschen, wenn die gesamte Vorrichtung z. B. zum Trinken verkippt wird. Wie insbesondere aus 3 hervorgeht, kann man die gesamte Vorrichtung mit Fingern 17 am Behältnis 2 greifen und die Vorrichtung zum Mund führen, und die Vorrichtung zum Trinken dabei verkippen, ohne dass das Trinkglas 8 dabei im Behältnis 2 wackelt. Die Finger 17 sind dabei gegen die Hitze z. B. eines heißen Tees geschützt und die Vorrichtung lässt sich, ohne dass man sich verbrennt, am Behältnis 2 greifen.
  • Wie insbesondere aus 4 hervorgeht, kann das Behältnis 2 auch als ein wärmedämmender Untersetzer für das Gefäß 1a verwendet werden. Bei dieser Verwendung, die insbesondere auch für kalte Getränke in Frage kommt, wird das Trinkglas 8a an seiner längeren oberen Seite gehalten und in an sich bekannter Weise zum Trinken an den Mund geführt. Da das Gefäß 1a in seinem unteren Teil zum Boden hin schmaler wird und abgerundet ist und somit problemlos am oberen Rand 16 des Behältnisses 2 in dieses eingeführt werden kann, ist es besonders einfach, das Gefäß 1a in das Behältnis 2 einzusetzen. Durch die runde Formung und die gegenseitige Anpassung des Gefäßes 1a und des Behältnisses 2 aneinander findet das Gefäß 1a von selbst in dem Behältnis 2 einen stabilen Sitz. Die Position dieses Sitzes ist durch die komplementäre aneinander angepassten Wände und durch ihre Abrundungen genau in der Mitte des Behältnisses 2. Selbstverständlich kann die Vorrichtung gemäß den 2 und 4 auch am Behältnis 2 gehalten werden. Wegen der komplementären Formgebung von dem Gefäß 1a und dem Behältnis 2 sitzt das Gefäß 1a dabei stabil im Behältnis 2.
  • Es versteht sich, dass in einem Sortiment von Trinkgläsern mehrere Trinkgläser verschiedener Höhe vorgesehen sein können, die alle in die gleiche Behältnisform passen. Es wird somit ein ästhetisch einheitliches Sortiment geschaffen, das in unterschiedlichen der oben beschriebenen Art und Weise genutzt werden kann. Das Behältnis 2 kann ferner zur Aufbewahrung von Speisen oder Saucen verwendet werden.
  • 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem ein Gefäß 1b eine Glaskaraffe 13, z. B. zur Aufbewahrung von Wasser oder Wein, ist. Das Spiel zwischen der Außenseite 7b des Gefäßes 1b und der Innenseite 5b eines Behältnisses 2b beträgt 1,5 mm. Aufgrund der Abrundung des Gefäßes 1b an seiner Unterseite kann es besonders einfach in das Behältnis 2b eingesetzt werden. Da zwischen dem Behältnis 2b und dem Gefäß 1b nur ein geringes Spiel besteht und ihre Formen an einander angepasst sind, kann die gesamte Vorrichtung durch Angreifen an dem Behältnis 2b bewegt werden, ohne dass das Gefäß 1b im Behältnis 2b verkippt oder verrutscht.
  • 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Vorrichtung als Teekanne 14, die ein Gefäß 1c aus Glas mit einem Ausgießer 12, und einem Deckel 11 aufweist. Das Gefäß 1c ist mit einer Manschette 9 versehen, an der ein Henkel 10 befestigt ist, und die an einem wärmedämmenden Behältnis 2c anliegt. Bei diesem Ausführungsbeispiel bildet das Behältnis 2c einen Kannenwärmer, der auf einem Untergrund stehen bleibt. Zum Ausschenken eines heißen Getränkes, wird die Kanne 14 am Henkel 10 gegriffen und aus dem Behältnis 2c herausgenommen. Nach dem Ausschenken des Getränkes wird die Kanne wieder in das Behältnis 2c gestellt. Das Gefäß 2c mit dem heißen Getränk ist dann nach außen hin wärmeisoliert und kühlt nur langsam ab. Da das Behältnis doppelwandig ist, kann die gesamte Vorrichtung auch am Behältnis 2c gehalten werden, ohne dass die Gefahr besteht, sich zu verbrennen.
  • Das Behältnis 2c, das größer als das Behältnis 1 für die Trinkgläser 8, 8a ist, kann ferner zur Aufbewahrung von Speisen verwendet werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - www.dann-online.com/personalized_barware_from_dann.htm [0002]

Claims (12)

  1. Vorrichtung zur wärmegedämmten Aufbewahrung von Getränken, mit einem das Getränk aufnehmendem Gefäß (1; 1a; 1b; 1c) und einem auf einen Tisch oder eine sonstige Stellfläche zu setzenden, einen Boden (3; 3b; 3c) und eine Wand (4; 4b; 4c) aufweisenden, wärmedämmenden Behältnis (2; 2b; 2c), in das das Gefäß (1; 1a; 1b; 1c) einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseite (5; 5b; 5c) der Behältniswand (4; 4b; 4c) und die Außenseite (7; 7a; 7b; 7c) der Gefäßwand mit geringem Spiel einander angepasst sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis (2; 2b; 2c) nicht höher als breit ist und/oder zumindest das Gefäß (1; 1a; 1b; 1c) in einem unteren Bereich zu seinem Boden (3; 3b; 3c) hin schmaler wird.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gefäßwand im axialen Schnitt zum Boden hin abgerundet ist und die Innenseite der Behältniswand (4; 4b; 4c) vorzugsweise eine zur Außenseite (7; 7b; 7c) der Gefäßwand komplementäre Form aufweist.
  4. Vorrichtung einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gefäß (1; 1a; 1b; 1c) ein Trinkglas (8, 8a), eine Karaffe (13) oder eine Kanne (14) ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gefäß (1; 1a; 1b; 1c) aus einem hitzebeständigen Glas, vorzugsweise Borosilikatglas, besteht.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis (2; 2b; 2c) doppelwandig ist und vorzugsweise aus Metall, insbesondere Edelstahl, besteht.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich bei Einsatz des Gefäßes (1; 1a; 1b; 1c) in das Behältnis (2; 2b; 2c) die Wand (4; 4b; 4c) des Behältnisses (2; 2b; 2c) nur über einen unteren Teil des Gefäßes (1; 1a; 1b; 1c) erstreckt
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sortiment von Trinkgläsern (8, 8a) verschiedener Höhe für das gleiche Behältnis (2) vorgesehen ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gefäß (1; 1a; 1b; 1c) und das Behältnis (2; 2b; 2c) in Draufsicht einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Spiel im Falle des Trinkglases (8, 8a) bzw. der Trinkgläser (8, 8a) 0,2 bis 2,5 mm, im Falle der Karaffe (13) und der Kanne (14) 0,5 bis 5 mm beträgt.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Gefäß (1c) mit einer an dem Behältnis (2c) anliegenden Manschette (9) versehen ist.
  12. Vorrichtung einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis (2; 2b; 2c) ebenfalls zur Verwendung als Schale zum Aufbewahren, Servieren und zur Zubereitung von Speisen vorgesehen ist, vorzugsweise als Dessertschale oder Schale für Saucen oder Dips.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2969793A4 (de) * 2013-03-12 2017-02-15 Hewy Wine Chillers, LLC Isolierte getränkevorrichtung und kühlvorrichtung
CN108903548A (zh) * 2018-08-01 2018-11-30 上海理工大学 一种新型恒温杯

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