DE202007015469U1 - Gefäß für Flüssigkeiten - Google Patents

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DE202007015469U1 DE200720015469 DE202007015469U DE202007015469U1 DE 202007015469 U1 DE202007015469 U1 DE 202007015469U1 DE 200720015469 DE200720015469 DE 200720015469 DE 202007015469 U DE202007015469 U DE 202007015469U DE 202007015469 U1 DE202007015469 U1 DE 202007015469U1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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Abstract

Gefäß für Flüssigkeiten, insbesondere Getränke, mit einem Boden, einer Gefäßwand und einer Halteeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (4) in die Gefäßwand (3) integriert ist und ins Lumen (5) des Gefäßes (1) ragt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gefäß für Flüssigkeiten, insbesondere Getränke, mit einem Boden, einer Gefäßwand und einer Halteeinrichtung.
  • Derartige Gefäße sind aus dem Stand der Technik bekannt. So sind seit langer Zeit Trinkgefäße mit Griffen oder Henkeln, wie beispielsweise Tassen, bekannt. Diese Griffe oder Henkel sind an der Gefäßwand angebracht und stehen von dieser ab.
  • Ein Nachteil der aus dem Stand der Technik bekannten Gefäße besteht u. a. darin, dass deren Griffe oder Henkel nach außen abstehen. Dadurch können diese Gefäße beispielsweise nicht ineinander gestapelt werden, was einem den Platz optimal ausnutzenden Lagern entgegen wirkt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gefäß zur Verfügung zu stellen, welches die Nachteile des Standes der Technik überwindet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Gefäß für Flüssigkeiten, insbesondere Getränke, mit einem Boden, einer Gefäßwand und einer Halteeinrich tung gelöst, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass die Halteeinrichtung in die Gefäßwand integriert ist und ins Lumen des Gefäßes ragt (unter „Lumen" soll das Innere des Gefäßes verstanden werden).
  • Die Halteeinrichtung des erfindungsgemäßen Gefäßes steht also nicht oder nur minimal nach außen ab und kann dadurch nicht zu einer Behinderung beim Verstauen des Gefäßes (beispielsweise in einem Küchenschrank) führen. Je nach Form des erfindungsgemäßen Gefäßes ist es auch möglich, mehrere Gefäße ineinander zu stapeln und so den Platz optimal zu nutzen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gefäßes ist die Halteeinrichtung eine Einbuchtung in der Gefäßwand mit einer oberen Kante und einer unteren Kante, wobei die Kanten der Einbuchtung mindestens teilweise, vorzugsweise in einem mittleren Bereich, einander angenähert sind. In den äußeren Bereichen sind diese Kanten vorzugsweise soweit voneinander entfernt, dass mit einem Finger in die Einbuchtung eingegriffen werden kann. In dem Bereich, in dem die beiden Kanten einander angenähert sind, weisen diese einen derart geringen Abstand zueinander auf, dass ein Finger in der Regel nicht zwischen den beiden Kanten hindurch gleiten kann. Die beiden Kanten können sich auch berühren.
  • Durch diesen schmalen Bereich der Einbuchtung kann das Gefäß problemlos mit einem Finger genommen werden, ohne dass die Gefahr besteht, dass das Gefäß (z.B. Tasse) dem Trinkenden entgleitet.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gefäßes ist die Halteeinrichtung als ein – vorzugsweise beidseitig – offener Kanal zum Durchführen eines Fingers ausgebildet. Auch mit einer derartigen Halteeinrichtung ist ein problemloses Greifen des Gefäßes mit einem Finger möglich.
  • Mit Vorteil ist unterhalb der Halteeinrichtung eine Eindellung in der Gefäßwand zum Abstützen eines Fingers vorgesehen. Mit dieser Eindellung ist ein noch sichereres und komfortableres Halten des erfindungsgemäßen Gefäßes möglich.
  • Vorzugsweise weist das erfindungsgemäße Gefäß, insbesondere im Bereich der Eindellung, eine Isolierung auf. Diese Isolierung kann beispielsweise aus einem wärmeisolierenden Material bestehen und ist vorzugsweise an der inneren Wandung des Gefäßes vorgesehen. Durch diese Isolierung wird verhindert, dass es im Bereich der Halteeinrichtung, insbesondere im Bereich der Eindellung, zu einer zu starken Erwärmung des erfindungsgemäßen Gefäßes kommt. Dadurch wird wiederum verhindert, dass man in diesem Bereich einer zu hohen Temperatur ausgesetzt ist, wenn heiße Getränke im Gefäß vorhanden sind.
  • Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gefäßes weist dieses, insbesondere im Bereich der Eindellung, einen Luftkanal auf, welcher vorzugsweise in die Gefäßwand integriert ist. Auch dieser Luftkanal wirkt isolierend und verhindert ein Verbrennen der Finger beim Halten des Gefäßes mit heißer Flüssigkeit.
  • Mit Vorteil weist das erfindungsgemäße Gefäß keine von der Gefäßwand abstehende, d.h. nach außen ragende Elemente auf. Dies bringt die bereits oben erwähnten Vorteile beim Lagern von erfindungsgemäßen Gefäßen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gefäßes ist dieses als Tasse ausgebildet.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gefäßes ist dieses als Flasche, beispielsweise als Weinflasche, ausgebildet.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen und den Unteransprüchen. Hierbei können die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder in Kombination miteinander verwirklicht sein.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1: eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Gefäßes;
  • 2: eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Gefäßes von 1;
  • 3: einen Längsschnitt des erfindungsgemäßen Gefäßes von 1 im Bereich der Halteeinrichtung;
  • 4: eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gefäßes;
  • 5: einen Längsschnitt durch das Gefäß von 4.
  • 1 zeigt eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Gefäßes 1 in Form einer Tasse. Die Tasse 1 weist einen Boden 2 und eine Gefäßwand 3 auf. In die Gefäßwand 3 ist die Haltevorrichtung 4 integriert. Die Halteeinrichtung 4 ist eine Einbuchtung in der Gefäßwand 3, welche ins Lumen 5 des Gefäßes 1 ragt. Die Halteeinrichtung 4 weist eine obere Kante 6 und eine untere Kante 7 auf, welche von ihren jeweils äußeren Bereichen aus aufeinander zulaufen und in der Mitte der Halteeinrichtung 4 den geringsten Abstand zueinander aufweisen (ca. 3 mm). In den äußeren Bereichen der Halteeinrichtung 4 sind die Kanten 6 und 7 derart weit voneinander beabstandet, dass sie hier einen Eingriff 8a bzw. 8b bilden. Durch diese Eingriffe 8a bzw. 8b kann ein Finger in die Halteeinrichtung 4 zum Halten der Tasse 1 eingeführt werden.
  • Unterhalb der Halteeinrichtung 4 ist eine Eindellung 9 in die Gefäßwand 3 vorgesehen. Diese Eindellung 9 ist zum Abstützen eines Fingers vorgesehen, wodurch die Tasse 1 noch komfortabler und sicherer gehalten werden kann. Beim Trinken aus der Tasse 1 geht man vorzugsweise so vor, dass man den Zeigefinger durch einen der Eingriffe 8a bzw. 8b in die Halteeinrichtung 4 einführt und aus dem jeweils anderen Eingriff 8a bzw. 8b wieder heraus führt. Der Mittelfinger wird beim Greifen der Tasse 1 an der Eindellung 9 abgestützt.
  • 2 zeigt eine Seitenansicht der Tasse 1 von 1. Dieselben Elemente werden durch dieselben Bezugszeichen gekennzeichnet. Besonders gut zu erkennen ist in dieser Darstellung die Form der Halteeinrichtung 4, welche die Form einer Schleife aufweist. Durch die Verschmälerung der Halteeinrichtung 4 zur Mitte hin entstehen die Eingriffe 8a bzw. 8b, durch die zum Nehmen der Tasse 1 ein Finger, vorzugsweise der Zeigefinger, hindurch gesteckt werden kann. Im mittleren Bereich ist die Halteeinrichtung so schmal, dass ein Hindurchgleiten des Fingers nicht möglich ist.
  • 3 zeigt einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Tasse 1 von 1 und 2 im Bereich des mittleren Bereiches der Halteeinrichtung 4. Im Bereich der Eindellung 9 ist eine Isolierschicht 10 angeordnet. Durch diese Isolierschicht 10 wird verhindert, dass man sich beim Trinken von heißen Getränken den Finger verbrennt. Das Material der Tassenwand 3 kann beispielsweise Keramik sein. Es sind selbstverständlich auch alle anderen gängigen Gefäßmaterialien, wie beispielsweise Glas, Kunststoff etc. verwendbar.
  • 4 zeigt eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gefäßes 11, ebenfalls in Form einer Tasse. Dieses Gefäß 11 ist ebenso aufgebaut wie das Gefäß 1 aus den 1-3, mit der Ausnahme, dass das Gefäß 11 im Bereich der Eindellung 9 einen Luftkanal 12 aufweist. Dieser Luftkanal 12 wirkt als Isolator im Bereich der Eindellung 9, welcher, ebenso wie die Isolierung 10, ein Verbrennen der Finger verhindern soll.
  • 5 zeigt einen Längsschnitt durch das Gefäß 11 von 4 im Bereich des mittleren Bereiches der Halteeinrichtung 4.
  • Der Bereich 13 der Halteeinrichtung 4 kann beispielsweise als Abdruckfläche für einen Teebeutel verwendet werden. Der Luftkanal 12 kann zur Ablage eines Teelöffels verwendet werden. Die gesamte Tasse kann für Werbezwecke umlaufend bedruckt sein. Es können im Bereich der Halteeinrichtung 4 bzw. der Eindellung 9 die unterschiedlichsten Designs aufgebracht werden. 80 kann beispielsweise ausgenutzt werden, dass die Tasse 1 im Bereich der Halteeinrichtung 4 und der Eindellung 9 die Form eines Gesichtes aufweist.
  • Es versteht sich, dass das erfindungsgemäße Gefäß nicht nur eine Tasse sein kann. Es kommen auch alle anderen Arten von Gefäßen in Betracht, wie beispielsweise Flaschen, Karaffen, Schüsseln, Vasen, etc.

Claims (9)

  1. Gefäß für Flüssigkeiten, insbesondere Getränke, mit einem Boden, einer Gefäßwand und einer Halteeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (4) in die Gefäßwand (3) integriert ist und ins Lumen (5) des Gefäßes (1) ragt.
  2. Gefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (4) eine Einbuchtung in der Gefäßwand mit einer oberen Kante (6) und einer unteren Kante (7) ist, wobei die Kanten der Einbuchtung mindestens teilweise, vorzugsweise in einem mittleren Bereich, einander angenähert sind.
  3. Gefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung als ein – vorzugsweise beidseitig – offener Kanal zum Durchführen eines Fingers ausgebildet ist.
  4. Gefäß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Halteeinrichtung eine Eindellung (9) in der Gefäßwand (3) zum Abstützen eines Fingers vorgesehen ist.
  5. Gefäß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es, insbesondere im Bereich der Eindellung (9) eine Isolierung (10) aufweist.
  6. Gefäß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es, insbesondere im Bereich der Eindellung (9) einen Luftkanal (12), welcher vorzugsweise in die Gefäßwand (3) integriert ist, aufweist.
  7. Gefäß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es keine von der Gefäßwand (3) abstehende, d.h. nach außen ragende Elemente aufweist.
  8. Gefäß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es als Tasse ausgebildet ist.
  9. Gefäß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es als Flasche, beispielsweise Weinflasche, ausgebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITMI20082288A1 (it) * 2008-12-22 2010-06-23 Alessi Spa Calice da vino

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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ITMI20082288A1 (it) * 2008-12-22 2010-06-23 Alessi Spa Calice da vino

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