DE7740080U1 - Weissbier- bzw. weizenbierkelch - Google Patents

Weissbier- bzw. weizenbierkelch

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DE7740080U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/22Drinking vessels or saucers used for table service

Landscapes

  • Table Devices Or Equipment (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

Hn/ju 30. Dez. 1977
Anmelder: Herr Helmut Schunk, Specklinplatz 4, 8000 München 70 und Herr Erich EdmUller, Lazarettstr. 39, 8000 München 19
Weißbier- bzw. Weizenbierkelch
Die Neuerung betrifft einen Weißbier- bzw. Weizenbierkelch mit einer sich zu seinem Fuß hin verjüngenden Form, der mit einer seitlich angebrachten Halteeinrichtung, verzugsweise einem Henkel, ausgestattet ist, der sowohl zum Transport als auch zum Entleeren des Weißbier- bzw. Weizenbierkelches verwendet werden kann.
Bisher sind nur solche Weißbier- bzw. Weizenbierglaser im Handel und im Gebrauch, die eine glatte Oberfläche haben, also keine irgendwie geartete Halteeinrichtung, insbesondere keinen Henkel, besitzen. Es hat sich jedoch in der Praxis gezeigt, daß die bisher
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verwendete Form der Weißbier- bzw. Weizenbiergläser für den Ausschank in Großbetrieben, insbesondere in Gartenwirts dia ften,Festzelten ut Biersälen, ungeeignet ist, v/eil die Bedienung nur jeweils ein derartiges Glas mit jeder Hand umfassen und transportieren kann. Es ist zwar möglich, durch Verwendung von Serviertabletts auch «ehr als zwei derartige Gläser zu transportieren, dies bringt jedoch in der Praxis Schwierigkeiten mit sich angesichts des Gedränges, das in Gartenwirtschaften und Biersälen häufig herrscht und im Hinblick auf das Gewicht der Tabletts, auf denen gefüllte derartige Gläser transportiert werden. Dies ist vermutlich auch der Grund dafür, daß in Gartenwirtschaften, Biersälen und in Festzelten mit Bierausschank nur selten oder überhaupt kein Weißbier bzw. Weizenbier ausgeschenkt wird. Ein weiterer Grund ist vermutlich der, daß Weißbier bzw* Weizenbier (nochfolgend stets als Weißbier^ der in Bayern gebräuchlichen Bezeichnung/bezeichnet) bisher nur in Kengen bis zu höchstens 0,5 1 ausgeschenkt werden kann wegen der besonderen Eigenschaften des Weißbieres.
Bei Weißbier handelt es sicih nämlich um ein aus einem Gemisch von Weizen- und Gerstenmalz gebrautes helles, obergäriges Bier, das beim Einschenken sehr stark schäumt. Deshalb werden zum Einschenken von Weißbier spezielle Biergläser verwendet, nämlich solche, die eine kelchartige Form haben, die sich zum Fuß des Bierglases hin ver]üngt. Dadurch kann das Schäumen des Bieres beim Einschenken in Grenzen gehalten und damit die Einschenkzeit abgekürzt verden. Diese spezielle Form der Weißbiergläser bedingt aber andererseits, daß das Fassungsvermögen dieser Gläser verhältnismäßig begrenzt ist, weil schon bei einer FüUmenge von 0,5 1 diese Glaser verhältnis-
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mäßig hoch sind. Weißbiergläser mit einem Fassungsvermögen von 1 I7 der in Groß-Ausschankstellen üblichen Biermenge, sind in ihrer derzeitigen Form aber nicht mehr handhabbar, sowohl was ihren Transport als auch was das Trinken aus einem sqlchen Glas anbetrifft.
Die bisher verwendeten Weißbiergläser durften nämlich auch einen von der Hand noch umspannbaren Umfang nicht überschreiten, weil sie, mangels eines dafür vorgesehenen Henkels, sonst nicht mehr mit einer Hand festgehalten werden können.
Es wurde nun gefunden, daß die vorstehend aufgezeigten Mängel der bisher im Gebrauch befindlichen Weißbiergläser dadurch behoben werden können, daß man das Weißbierglas mit einem Henkel versieht.
Gegenstand der vorliegenden Neuerung ist ein Weißbier- bzw. Weizenbierkelch mit einer sich zum Kelchfuß hin verjüngenden Form, dsx ^elcsnn zeichnet ist durcH einen seitlich qti den· KeIcH er·"·©= brachten Henkel.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung dieser Neuerung ist der Weißbierkelch dadurch gekennzeichnet, daß der Henkel innerhalb des Bereiches zwischen einem Drittel und der Hälfte der Höhe des Kelches, vorzugsweise in Höhe des Schwerpunktes des Kelches, angebracht ist.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Neuerung ist das Weißbierglas dadurch gekennzeichnet, daß der Henkel fest mit
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der äußeren Oberfläche des Kelches verbunden ist und eine solche Form hat, daß eine Hand hindurchgeführt werden kann.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Neuerung ist der Weißbierkelch dadurch gekennzeichnet, daß der Henkel in die Wand des Kelches integriert ist und mit dieser eine Einheit bildet.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Neuerung ist der Weiß bier keldi dadurch gekennzeichnet, daß er aus Glas, Steingut, oder Keramik besteht.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Neuerung ist der Weißbierkelch dadurch gekennzeichnet, daß er ein Fassungsvermögen von 1 1 hat.
Gemäß"*einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Neuerung ist der Weißbierkelch dadurch gekennzeichnet, daß sein Fuß als kurzer Stiel mit Fußplatte ausgebildet ist*
flit dem Weißbierkelch bzw. Weizenbierkelch gemäß der hier beschriebenen Neuerung ist es möglich, das Fassungsvermögen der Weißbierkelche bis auf 1 1 zu erhöhen, so daß solche Kelche auch in Großwirtschaften, Gartenwirtschaften, Biersälen und Festzelten mit Bierausschank zum Ausschenken von Weißbier, das zunehmend häufiger getrunken wird, verwendet werden können. Bei Weißbierkelchen gemäß der hier beschriebenen Neuerung kann auch der mittlere Durchmesser vergrößert werden, weil es nun nicht mehr darauf cmkommt, daß der Weißbierkelch von einer Hand umspGnnbar sein muß. Dadurch kann auch die Höhe des Weißbierkelches .herabgesetzt werden. Mit dem neuerungsgemäß
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vorgesehenen Haltegriff bzw. Henkel können die Bedienungen in Gasthäusern, Biersälen und Festzelten mehrere Krüge gleichzeitig mit einer Hand festhalten und transportieren. Außerdem wird durch den neuerungsgemäß vorgesehenen Haltegriff bzw. Henkel das Trinken aus einem solchen Weißbierkelch wesentlich erleichtert. Mit einem solchen Weißbierkelch ist es nun möglich, auch in Cartenwirtschaften, Biersälen und in Festzelten Weißbier auszuschenken, ohne daß dies auf Kosten der Wirtschaftlichkeit des Bierausschanks geht.
Der neuerungsgemäße Weißbierkelch kann die luch bisher für Weißbiergläser übliche äußere Form haben, wobei sein Durchmesser allerdings wesentlich vergrößert werden kann, um dadurch seine Höhe auf einen praktikablen Wert herabzusetzen bei gleichzeitiger Erweiterung seines Fassungsvermögens auf 1 1. Der neuerungsgemäße Weißbierkelch kann sowohl aus Glas als auch aus Steingut oder Keramik oder irgendeinem anderen dafür geeigneten Material bestehen. Der an ihm angebrachte Haltegriff bzw. Henkel kann entweder auf die Oberfläche des Kelches in einer geeigneten Höhe, vorzugsweise in Höhe des Schwerpunktes des leeren oder gefüllten KeIches^aufgesetzt und fest mit dem Kelch verbunden werden oder er kann in die Seitenwand des Kelches eingearbeitet werden. Der Henkel oder Haltegriff besteht vorzugsweise aus dem gleichen Material wie der übrige Körper des Weißbierkelches. Der Fuß des neuerungsgemäßen Weißbierkelches kann eine Form haben, wie sie auch bei den bisher gebräuchlichen Weißbiergläsern üblich ist, oder er kann die Form eines kurzen Stieles mit abschließender Fußplatte (Aufstandsplatte) haben.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung naher erläutert. Dabei zeigen:
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Fig. 1 einen neuerungsgemäßen Weißbierkelch mit normalem Fuß und seitlich an der Oberfläche angebrachtem Henkel gemäß einer Ausführungsform und
Fig. 2 einen neuerungsgemäßen Weißbierkelch mit in die Seitenwand des Kelches eingearbeitetem Haltegriff bzw. Henkel gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
Der in Fig. 1 schematisch dargestellte Weißbierkelch besteht aus einem normalen Fuß/und einem sich zum Fuß hin verjüngenden Kelchkörper, an dem seitlich in Höhe des Schwerpunktes des Weißbierkelches ein Haltegriff bzw. Henkel/angebracht ist, der fest mit der Oberfläche des Kelches verbunden ist und so gestaltet ist, daß eine Hand hindurchgreifen kann. Das Fassungsvermögen dieses Kelches beträgt vorzugsweise 1 1, es kann aber auch geringer sein, beispielsweise 0,8, 0,7 oder 0,6 1 betragen.
Die in Fig. 2 schematisch dargestellte andere Ausführungsform des neuerungsgemäßen Weißbierkelches hat eine ausgebauchte Kelchform mit normalem Fuß/und in die Seitenwand integriertem Haltegriff bzw. Henkel der so gestaltet ist, daß mindestens 4 Finger der Hand hindurchgreifen können, für die auf der gegenüberliegenden Seite der Kelchwand 4 fingerförmige Vertiefungen/vorgesehen sind, in welche die Finger gelegt werden können, um so den Weißbierkelch noch sicherer und fester mit einer Hand ergreifen zu können. Auch diese vier Fingervertiefungen V sind zweckmäßig in die Kelchwand eingearbeitet.
Im übrigen kann der neuerungsgemäße Weißbierkelch jede beliebige und
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• as
• β α
für den Ausschank von Weißbier zweckmäßige Form und jedes gewünschte Fassungsvermögen haben. Zweckmäßig weist er eine etwas höhere Wandstärke als die bisher üblichen WeiBbiergläser auf, um ein Zerbrechen des Weißbierkelches auch bei höheren Füllmengen zu verhindern und die mechanische Festigkeit der Henkel-Kelch-Verbindung zu erhöhen.
Dadurch ist gewährleistet, daß der neuerungsgemäße Weißbierkelch im Gegensatz zu den bisher gebräuchlichen Weißbiergläsern auch in Großgaststätten, Biersälen, Biergärten und Festzelten mit Bierausschank zum wirtschaftlichen Ausschank von Weißbier in den Üblichen Mengen bis zu 1 1 verwendet werden kann.
Die Neuerung wurde vorstehend zwar an Hand zweier bevorzugter Ausführungsformen näher erläutert, es ist jedoch für den Fachmann ohne weiteres ersichtlich, daß sie darauf keineswegs beschränkt ist, sondern daß diese in vielfacher Hinsicht abgeändert und modifiziert werden können, ohne daß dadurch der Rahmen der hier beschriebenem Neuerung verlassen wird.
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Claims (6)

DdS.^e-NW-GUNTER HARTMANN B · • m m PATENTANWALf MÖNCHEN 22 -THIERSCHSTRASSE 8 -TELEFON (089J 295562 -TELEGKAAAMEt HARPAT MÖNCHEN Patentanwalt Dr. G. Hartmann - 8 München 22 - ThlerschslroSe 8 D Γ G H S Γ ί ΓΠ S Π Π ϊ HjUO AiISC- U -* ~ Patentanwalt St-Anna-Str. 15 - TeL 0 89/220331 8000 München Mr Zmdmn Mein Zeichen Datum Kn/jü 30. Dez. 1977 Anmelder: Herr Helmut Schunk, Speckliniplatz A, 8000 München 70 und Herr Erich Edmüller, Lazarettstr. 39, 8000 München Schutzansprüche
1. Weißbier- bzw. WeizenbierkeIch mit einer sich zum Kelchfuß hin verjüngenden Form, gekennzeichnet durch einen seitlich an dem Kelch angebrachten Henkel (H).
2. Weißbier- bzw. Weizenbierkelch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Henkel innerhalb des Bereiches zwischen einem Drittel und der Hälfte der Höhe des Kelches, vorzugsweise in Höhe des Schwerpunktes des Kelches, angebracht ist.
3. Weißbier- bzw. Weizenbierkelch nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Henkel (H) fest mit der äußeren
Bankkonto: Bayerische Beamtenbank München 1309 — Pestscheckkonto: München 2241 62—80Θ η η j .λ .λ. λ ^v
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Oberfläche des Kelches verbunden ist und eine solche Form hat/ daß eine Hand hindurchgeführt werden kann.
4. Weißbier- bzw. Weizenbierkelch nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Henkel (Η) in die Wand des Kelches integriert ist und mit dieser eine Einheit bildet.
5. Weißbier- bzw. Weizenbierkelch nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Glas, Steingut oder Keramik besteht.
6. Weißbier- bzw. Weis,enbierkelch nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Fassungsvermögen von 1 1 hat.
7, Weißbier- bzw. Weizenbierkelch nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sein Fuß (F) als kurzer Stiel mit Fußplatte ausgebildet ist.
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DE19777740080 1977-12-30 1977-12-30 Weissbier- bzw. weizenbierkelch Expired DE7740080U1 (de)

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DE (1) DE7740080U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006126197A1 (en) * 2005-05-24 2006-11-30 Assaf Nachum Mug
DE202009015546U1 (de) 2009-11-17 2010-02-25 Schrade, Dieter Trinkgefäß mit ergonomischer Form

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WO2006126197A1 (en) * 2005-05-24 2006-11-30 Assaf Nachum Mug
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