DE7045439U - Dreibeiniger Hocker aus Kunststoff - Google Patents
Dreibeiniger Hocker aus KunststoffInfo
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Description
Meine Akte: P 19 625 17. November 1970
Die Erfindung betrifft einen dreiDeinigen Hocker aus Kunststoff,
insbesondere zur Anwendung bei mobilen Stationen,vie mobilen
Dekontaminierungsstationen und Sanitatsstationen der Truppe oder mobilen Campingstationen und dergleichen. Bei solchen mobilen Stationen hat man, insbesondere venn sie von außenstehenden Personen
frequentiert verJen - bei Dekontaminierungsstationen den der Dekontarainierung
zu unterziehenden Truppenangehörigen, bei Sanit&tsstationen
den Patienten, bei Campingstationen Qästen und Besuchern
- einen erhöhten Bedarf an Sitzgelegenheiten. Andererseits werden Flüssigkeitsbehälter benötigt, zum Anrühren und Bereithalten von
Dekosteuainierungslösungen, Vaschlösuiigen, Wasser für die verschiedensten Anwendungszvecke und der gleichen. Bei mobilen Stationen
ist es wünschenswert mit möglichst venig Einrichtungen anzukommen.
Ähnliche Gesichtspunkte, venn auch nicht so auffallend, liegen auch bei Manchen stationären Einrichtungen vor.
- 2 - P 19 625
Aufgabe der Erfindung ist es daher» einen Hocker der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß er mit einfachem Aufwand leicht
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hälter verwendbar ist.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzfläche zu*
samen mit einem rundherum geführten bis zur Höhenmitte der Beine
reichenden. Sitzflächenrand wasserdicht ausgebildet ist und daß
aus der Wandung des Sitzflächenrandes nach außen vorspringende Rippen in Verlängerung der Beine ausgeformt sind, die die nach
innen offene U-Form des Querschnitts der Beine fortsetzen.
Durch den veit heruntergezogenen Sitzflächenrand mit den vorspringenden Rippen werden die Beine stabilisiert, so daß eine hinrei-
Γ^Λη-ηΑ efahilA Oeot-ai fii«/i ατ<ι>ΐ«1Κατι -ic+· nVmo <nieHt7.1 ϊ ηΥια ήΆΟ. ββ.
vicht vergrößernde Stabilisierungselemente. Mit den gleichen Mitteln, nämlich dem heruntergezogenen Sitzflächenrand wird ein
Flüssigkeitsbehälter geschaffen, der als solcher benutzt werden kann indem man den Hocker die Sitzfläche zuunterst hält. Die überstehenden Enden der Beine können dabei als bequeme Tragegriffe
dienen. Man kann indem man das überstehende Ende eines Beines von innen mit der Hand faßt und den Unterarm dagegenlehnt, den gefüllten Behälter sehr bequem tragen und vom Körper abhalten, so daß
man wenig behindert damit gehen kann und eine Person kann auf diese Weise bequem mit beiden Armen je einen gefüllten Behälter tragen.
Die üblichen Abmessungen von Höhe und Größe der Sitzfläche eines
Hockers fahren zu einem Fttllvolumen des durch Sitzflächenrand und
Sitzfläche gebildeten Behälters von zwischen 8 und 15 Litern, also dem Füllvolumen eines normalen Handeimers.
Eine Weiterbildung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Hocker aus einer einzigen glasfaserverstärkten in der Hockerform ausgeformten Kunststoffschicht von einheitlicher Wandstärke besteht, die sich von der Sitzfläche ausgehend
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\
kegelförmig zu einer ausziehbaren und miteinandergreifenden Beinen stapelbaren Form erweitert. Die erfinderische Formgebung mit weit heruntergezogenem Sitzflächenrand gestattet diese einfache Ausgestaltung ohne zusätzliche Verstärkungsrippen bei £ϋίτ die vorgesehene Anwendung hinreichender Stabilität. Die Wandstärke der Kunststoffplatte in der Größenordnung von einem halben Zentimeter ist, wie die Erfahrung gazeigt hat, gut ausreichend, um die erforderliche Stabilität herbeizuführen. Das sich dann ergebende Gewicht des Hockers liegt in der Größenordnung leichter handelsüblicher Leichtmetallhocker mit Kunststoffsitzfläche und ist wesentlich geringer als das von handelsüblichen Hock&im aus Hcv- nie Ausziehbarkeit gestattet eine einfache Serienherstellunr ststoffformmaschinen und die Stapelbarkeit ist besonders erforderlichen Transport in Verbindung mit mobilen Stations ve η Bedeutung,
kegelförmig zu einer ausziehbaren und miteinandergreifenden Beinen stapelbaren Form erweitert. Die erfinderische Formgebung mit weit heruntergezogenem Sitzflächenrand gestattet diese einfache Ausgestaltung ohne zusätzliche Verstärkungsrippen bei £ϋίτ die vorgesehene Anwendung hinreichender Stabilität. Die Wandstärke der Kunststoffplatte in der Größenordnung von einem halben Zentimeter ist, wie die Erfahrung gazeigt hat, gut ausreichend, um die erforderliche Stabilität herbeizuführen. Das sich dann ergebende Gewicht des Hockers liegt in der Größenordnung leichter handelsüblicher Leichtmetallhocker mit Kunststoffsitzfläche und ist wesentlich geringer als das von handelsüblichen Hock&im aus Hcv- nie Ausziehbarkeit gestattet eine einfache Serienherstellunr ststoffformmaschinen und die Stapelbarkeit ist besonders erforderlichen Transport in Verbindung mit mobilen Stations ve η Bedeutung,
Das Ausgießen der Flüssigkeit kann über den Rand des Sitzflächenrandes
zwischen zwei Beinen erfolgen, man kann aber die sich durch den U-Querschnitt der Beine ergebende Kehle eines Beines als Führung
bein Ausgießen verwenden. Den trägt eine Weiterbildung der Erfindung Rechnung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß mindestens
eines der Beine etwa auf der Höhe des Randes des Sitzflächenrandes eine ausgesparte Ausgußöffnung aufweist, unter diesen Umständen
läßt sich der Behälter sehr leicht bein Ausgießen handhaben, so
daß das Ausgießen sogar sehr fein dosiert erfolgen kann, indem man
den Behälter beim Ausgießen «dt beiden Händen an den überstehenden
Enden der beiden anderen Beine, an denen also nicht der Ausguß erfolgt, hält und diese überstehenden Enden als kraftverstärkende
Hebel beim Schwenken des Behälters zum zwecke des Ausgießens heranzieht.
Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten zeichnung näher erläutert.
Zeichnung | 1 | in : :: : ■: · : y\ · ν |
zeige | |
2 | - 4 - P 19 625 | Unterseite der Sitzfläche gesehen und | ||
In der | 3 | den Hocker aus Figur 1 von der Seite gesehen in Funktionsstellung als Hocker, |
||
Fiyui"· | 4 | Hocker der aus Figur 1 bis 3 dargestellten Art zu mehreren Stück gestapelt in der auf rechten Stellung vie in Figur 2 dargestellt. |
||
Figur | den Hocker aus Figur 2 in Benutzung als Hocker, | |||
Figur | eine Person stilisiert -w zwei jsit Flüssigkeit· gefüllte Rocker, der in Figur 1 und 2 darge stellten Art, tragend und |
|||
Figur | ||||
Figur | ||||
Figur 6 zwei Personen wie sie die Flüssigkeit aus
einem Hocker der in Figur 1 und 2 dargestellten Art dosiert ausgießen.
Gemäß Figur 1 und 2 ist mit 1 die Sitzfläche bezeichnet, die mit dem bis auf etwa die halbe Sitzhöhe 2 heruntergezogenen Sitsflächenrand
3 einen wasserdichten Behälter bildet, der zu der dem Beschauer von Figur 1 zugekehrten Seite hin offen ist und dessen
Boden die Sitzfläche 1 ist. Mit 4 bis 6 sind drei im Winkel von 120 Grad versetzt angeordnete Beine bezeichnet, die U-förmigen
Querschnitt haben und zwar am jeweils unteren Ende 7 fast halbkreisförmigen ü-förmigen Querschnitt, der in je einer in den Sitzflächenrand
3 eingeformten Rippe 8 fortsetzend gleichförmig und stetig in eine breite ü-Querschnittsform 9 mit sehr kurzen
Schenkeln 10 und 11 übergeht. Dia Beine 4 bis 6 sird an ihrem ua-
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teren Ende nach außen als Stützjrui.e 12 abgewinkelt. Alle bis
jetzt beschriebenen Teile» die den Ro "ker bilden bestehen aus einer
einzigen glasfaserverstärktcja Kunststoffschicht die überall etwa
5 Minister Wandstärke hat und die sich ?iach unten, bezogen auf
die Sitzstellung gemäß Figur 2, kegelförmig zu einer ausziehbaren Form erweitert, die mit in eimandergreifenden Beinen vie in Figur 3
dargestellt stapelbar st.
Mit 13 und 14 sind zwei diametral aneinander gegenüberliegende , in
der Nähe des Randes 15 des Sitzflächenrandes 3 ausgesparte Durchbrttche
bezeichnet, die als Handgriff öffnungen dienen und zum Tragen des gefüllten Wasserbehälters orientiert sind. Aus diesem Grunde
ist die ztui Sand 15 gekehrte Begrenzung 16 gradlinig und die gegenüberliegende
Begrenzung 17 gewölbt. Das Tragen des schweren, mit Flüssigkeit gefüllten Behälters vird auf diese Weise erleichtert,
aber auch das Tragen in der aufrechten Benutzungslage als Hocker gemäß Figur 2 ist von Hand möglich, die Grifföffnungen sind in ihrer
Form zum Tragen als Wasserbehälter orientiert, weil dann unter Umständen ein größeres Gewicht getragen werden muß. Die Griff-Öffnungen
13 und 14 sind nicht unbedingt erforderlich. Wenn man das FUllvolumen ganz ausnutzen möchte, wird man auf sie verzichten,
zumal eine Person, wie aus Figur 5 ersichtlich, sehr gut einen gefüllten Behälter an dem überstehenden Ende eines Beines 5 fassen
kann, indem die Hand 18 von außen dicht am Rand 15 das Beinende
umfaßt und sich innen um dieses Beinende schließt, wobei der Unterarm 19 in die durch den U-förmigen Querschnitt des Beines 5 gebildete
Rinne geführt wird und an dem über die Hand überstehenden
freien Ende des Beines 5 hebend abgestützt ist. Auf diese Weise ist
es mit verhältnismäßig geringem Kraftaufwand möglich, daß eine einzige
Person zwei gefüllte Behälter 20, 21 wie in Figur 5 dargestellt trägt und dabei gehen kann, ohne durch die Behälter am
Gehen behindert zu werden, wie bei üblichen Handeimern mit oberem Griffbügel.
- 6 - ? 19 625
Mit 23 ist ein als Ausgießöffnung dienender Duroiibruch bezeichnet,
der bezogen auf c-ie Sitzstellung etwas unterLaib ar=, Randes 15 des j
Sitzflächanrandes 3 in der Mitte des einen Beines 5 angeordnet ist. !
Auch dieser Durchbrach ist nicht unbedingt erforderlich, denn man kann die Flüssigkeit über den Rand 15 zwischen zwei Beinen 5 und
4 ausgießen. Ein dosiertes, genau gezieltes Ausgießen wird jedoch begünstigt durch den Durchbruch 23, der eine Handhabung gemäß Figur
6 ermöglicht, die außerordentlich bequem ist. Gemäß Figur 6 fas- ;
sen zwei Personen 24, 25 mit je beiden Händer, übereinander die
überstehenden Enden der beiden anderen Beine 4 und 6 an, an denen also nicht die Ausgußöffnung vorgesehen ist und neigen nun den gefüllten
Behälter 27 wie in Figur 6 ersichtlich so, daß die Flüssigkeit langsam dosiert und zielbar aus der Ausgußöffnung 23 im Strahl
28 ausfließt. Dabei werden die überstehenden Enden der Beine 4 und
6 als kraftverstärkende Hebel verwendet. Natürlich kann auch eine einzige Person den Behälter wie in Figur 6 handhaben, dann wird
sie mit je einer Hand die beiden überstehenden Enden der Beine 4 und 6 greifen.
Natürlich kann man den Hocker auch zu allen anderen Zwecken verwenden, zu denen man jeden anderen Hocker verwendet, zum Beispiel
als Mitteluntersatz für einen Tisch oder bei Verwendung mehrerer H~ 'er als sveifache oder dreifache Unterstützungsfläche für eine
Ax .tsplatte und man kann ihn auch zu all den Zwecken verwenden, zu denen man andere Kunststoffbehälter verwenden kann, beispielsweise
als Blumenkübel, Papierkorb, Abfallbehälter, Tragbehälter für Werkzeuge und dergleichen.
Claims (6)
1. Dreibeiniger Hocker aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sitzfläche ( 1 ) zusammen mit einem rundherum geführten bis zur Höhenmitte der Beine reichenden Sitzflächenrand
( 3 ) wasserdicht ausgebildet ist und daß aus der Wandung des Sitzflächenrandes nach außen vorspringende Rippen (B)
in Verlängerung der Beine ( 6 ) ausgeformt sind, die die nach innen offene U-Form des Querschnitts der Beine fortsetzen.
2. Hocker nach Anspruch 1, dadurch geV^-r.zeichnet, daß er aus
einer einzigen glasfaserverstärkten in der Hockerform ausgeformten Kunststoffschicht von einheitlicher Wandstärke besteht,
die sich von der Sitzfläche ( 1 ) ausgehend kegelförmig zu einer aussiehbaren und miteinandergreifenden Beinen stapelbaren Form erweitert.
3. Hocker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der fast halbkreisförmige U-Querschnitt der Beine am unteren
Ende gleichförmig in einen breiten ü-Querschnitt mit kurzen Schenkeln am oberen sitzflächenseitigen Ende der jeweils zugehörigen Rippe übergeht.
P 15 92S
4. Hocker räch Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die untersten
Enden der Beir.3 ( C ) nach außen als Stützfiiße ( 12 )
abgewinkelt sind.
5. Hocke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei diametral gegenüberliegend und zwischen
den Beinen angeordnete Handgriff Öffnungen (13,14) dicbt neben
dem Rand des Sitzflächenrandas ausgespart sind, die für eine
Halterung mit nach unten veisender Sitzfläche orientiert sind.
6. Hocker nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Beine ( 5 ) etwa auf der E5he des Randes ( 15 ) des Sitzflächenrandes ( 3 )
eine ausgesparte Ausgußöffnung ( 23 }
Publications (1)
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