DE7132219U - Teller - Google Patents
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Description
Patentanwalt Dipl. Ing. Hartmut Kehl | 7300 Eselingen, Mülbergerstr. 32A |
Telefon Stuttgart (0711)35 9992
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Postscheckamt Stuttgart 100 04 Chase Manhattan Bank New York |
Hans Roericht P Γ ο r? 11W-1 β π t- ω ί c k ] unn |
Anuialtsakte 998 |
79 Ulm /Donau
18. August 1971
Teller
Das Muster betrifft einen Teller, dessen schalenförmiger, zur
Aufnahme des Verzehrguts dienender, sog. Tellerspiegel mit seiner Unterseite den Aufstellrand bildet und mit seinem
hochgezogenen Seitenabschnitt oben in eine nach Bussen abstehende, als Griffabschnitt dienende sog. Tellerfahne übergeht,
die sich rundum mit ihrer Unterseite im Griffabstand
über der unteren Auf Stellfläche befindet,,
Dies ist die übliche Tellerform, die im Querschnitt in Fig. 1
dargestellt ist. Der Griffabschnitt ist hierbei leicht schräg
nauh oben abgewinkelt. Er kann zwar zusätzlich zum Auffangen
von aus dem schalenförmigen Tellerspiegel schwappendem flüssigen
Uerzehrgut dienen, muG aber v/erhältnismässig breit sein,
um sicher mit den Händen ergriffen werden zu können. Insbesondere kleine Kinder und ältere Leute haben hierbei oft
Schwierigkeiten. Die notuiondige Breitenausführung das Griffeb9chnitte
geht bei gegebenem Aussendurchmesser und dem Durchmesser
und Aufnahmevolumen des schalenförmigen Tellerspiegels
eb. Infolge dessen oft verhältnismässig kleinen Volumens ist
man deshalb oft verleitet, ihn zu sehr zu füllen, wodurch die Gefahr des Uberschwappena besonders stark entsteht*
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Es gibt ferner Tellerformen, die nach dem Prinzip eines Hundefreßnapfes, wie es in »'ig. 2 dargestellt ist,, gestaltet sind.
Der schalenförmige Telier&piegel geht hier nach auasen in
einen nach unten stark abgewinkelten Abschnitt über, der sich
rmrh unten hin über dl8 Unterseite dee ΤείΙβΓβρχθΟθίβ erstreckt
und mit seinem unteren Rand den Aufetellrand des ganzen Gefäßes bildet. Bei riundefreönäpfen soll dadurch die Standfestigkeit erhöht werden. Als Griffabschnitt kann dieser nach unten
abgewinkelte, auf der Aufstellfläche ruhende Randabechnitt
nicht dienen. Bei einem in dieser Weise gestalteten bekannten Geschirr sind deshalb seitlich besondere Griffausnehmungen eingeformt, die jedoch die Herstellung verteuern. Ferner
ist nachteilig, daß bei gegebenem Aussendurchmeeser der Durchmesser des schalenförmigen Tellerspiegels und damit dessen
Volumen ebenfalls verhältnismässig klein ausfällt.
Dem muster liegt die Aufgabe zugrunde, einen Teller der eingangs gensrintsn Art zu schsffsn, r!rr bei einfacher Herste!!—
barkeit insbesondere von kleinen i. Jern und älteren Leuten,
z.B. in Altersheimen, be .aer ergriffen und getragen werden
kann und dessen schalenförmiger Tellerspiegei hierbei, insbesondere bei tiefen Tellern,im Verhältnis zu einem gegebenen
Au888ndurchm8888r des ganzen Tellers ein grosses Aufnahmevolu—
men haben kann. Ferner sollen sich in weiterer Ausgestaltung des (flusters bei einem Tellersatz aus verschieden grossen derartigen Tellern eine gute Stapelbarkeit der verschiedenartigen Teller und eine gute Verrastung eines solchen Tellers mit
einem andaren, umgekehrt als Deckel verwendeten Teller desselben Tellersatzss ergeben.
Der mustergemässe Teller ist, ausgehend von den eingangs genannten Merkmalen, dadurch gekennzeichnet, daß die Tellerfahne
einen nach untan abgewinkelten Griffabschnitt hat, der rundum
eine nach unten offene, etwa umgekehrt V-förmige Griffrille
bildet, dabei sich mit seinam untersten Bereich rundum aber
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noch in einem ausreichenden Griffabstand über der unteren
AufStellfläche befindet. In dieser nach unten offenen Griffrille
kann der Teller sehr sicher ergriffen und transportiert
uierdan, ohne die Gefahr, daß die Finger abgleiten. Der Grrffahschnitt
kann doahalb wesentlich schmäler ausgebildet werden als bei der Üblichen Teiierform nacn Fly. 1. Es gsnügt, ujcnn
ar im ürundriß in der Gröseenordnung von etwa 10 mm breit ist«.
Bei gegebenem Aussendurchmessar kann dann das Aufnahmevolumen
des schalenförmigen Tellerspiegels entsprechend groß ausgebildet
werden, so daß man weniger versucht ist, den Teller übervoll zu machen. Die Gefahr des Uberachuiappene ist also
von vornherein geringer. Dies ist insbesondere bei tiefen Tellern für flüssiges Verzehrgut wichtig.
Insbesondere bei flachen Tellern, die für festeres, nicht
Überwiegend flüssiges Verzehrgut vorgesehen sind, hat in weiterer Ausgestaltung des (flusters die Tellerfahne nach gussen
anschiisassnd an den nach unten abgewinkelten Griffabschnitt
einen nach oben abgewinkelten Randabschnitt, der rundum eine
nach oben offene etwa V-förmige Fang-rille bildet. Dieser
nach oben abgewinkelte Randabsctanitt ist <m Grundriß vorzugsweise
etwa so breit wie der Griffabschnitt, nämlich ebenfalls
in der Größenordnung von etwa 10 mm. Die Angreifbarkeit des
Griffabschnitts wird dadurch nicht beeinträchtigt. Andererseits steht durch diesen Randabschnitt eine Fangrille zur Verfügung,
die einerseits zweckmä9sigerweise rundum zum Auffangen von aus
dem schalenförmigen Tellerspiegel gelangendem Verzehrgut genügend
groß ist und andererseits in weiter unten erläuterter
Weise zum Aufeinanderstapeln und Ineinanderrasten verschieden
grosser derartiger Teller eines Tellersatzes diBnt. In dieser
Fangrille kann beim Transport von einer Essensausgabe zum Essplatz auch leicht ein Bestecksatz abgelegt und sicher mit
der einen tragenden Hand gehalten werden. Bei den üblichen Tellerformen nach Fig. 1 bereitet dies erhebliche Schwierigkeiten.
Der Griffabschni11 ist gegenüber der untsren Aufstall fläche
ziueckmassigerueise etuja im gleichen Winkel nach unten abgewinkelt
wie der Randabschnitt nach oben abgewinkelt ist,
und zwar vorzugsweise um etwa 45 . UntBr Anwendung dieser
Merkmale ist 9in Tallersatz aus verschieden grosser. Tellern musterg8mäQ dadurch gekennzeichnet ^ daß die Teller der einen
Größe im umgekehrten Zustand mit ihrem Ubergangsbereich zwischen
dem Seitenabschnitt des Tellerspiegels und dem abgewinkelten
Griffabschnitt in die Fangrille der Teller der
anderen Gröfle passen. Unter Ausnutzung dieses Prinzips kann
für einen Teller der eir Ί Größe ein umgekehrter Teller der
anderen Größe als Deckel verwendet werden und dabei gut in
den diesen einrasten, herner lassen sich aus verschiedenen Teller
grössen - unter Anwendung des vorgenannten Prinzips auch gemischt flache Teller in tiefe Teller - verkaufspsychologisch
reizvolle Stapel bilden.
U/eitere Einzelheiten und l/orteile des Musters ergeben sich
aus der folgenden Beschreibung von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen.
In der Zeichnung zsigsn
Fig. 4 links der Mittellinie im senkrechten Schnitt und
rechte in Seitenansicht zwei Teller nach Fig. 3 ineinandergestapelt,
fnuatergemäeeen flachen Teller zuaammengestapelt mit einem tiefen Teller nach Fig* 3,4 entsprechender GröGe, und zwar in Fig. 6 im umge-
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kehrten Zustand des tiefen Tellers, als Deckel
verwendet,
Fig. 7 in derselben Darstellung tiinan Tellersatz aus
drei verschieden grossen riiustergemässBn flachen
Tellern und drei verschieden grossen mustergemäßen tiefen Tellern, gemischt Ineinandergestapelt und
Fig. θ zwei verschieden grosse mustergemä'3se flache
Teller in der Art nach Fig. 6 ineinandergestapelt,
wobei der obere als Deckel dient.
Dis bekannte Tellerforr" nach Fig. 1 besiteht aus einem schalenförmigen
sog. Tellerspiegel , der mit seine*. Unterseite auf
der unteren Auf Stellfläche 2 ruht und mit seinem hociigezogenen
Seitenabschnitt 3 in eine nach aussen abstehende sog. Tellerfahne
4 übergeht, die leicht schräg nach oben ansteigt und als Griffabschnitt dient, d.h, sie befindet sich rundum mit ihrer
Unterseite im Griffabstand über der unteren Aufstellfläche 2.
Bei der bekannten Ausführungsart nach Fig. 2, bei der funktion3-mässig
gleiche Abschnitte mit denselben Bezugszeichen wie in Fig. 1 versehen sind, geht der Seitenabschnitt 3 des schalenfön.tigen
Tellerspiegels 1 oben in einen nach unten abgewinkelten Abschnitt 5 über, der mit seinem unteren Rand auf
der Aufstellfläche 2 ruht und dabei die Unterseite des Telierspiogels
1 im Abstand zur Aufstellflächa 2 hält. In diesem
Abschnitt 5 können nicht gezeichnete Griffausnehmungen eingeformt
sein.
Bei den mustergemässen Ausführungsarten nach Fig. 3-8 sind
funktionsmä88ig gleiche Abschnitte mit denselben Bezugszeichen wie in Fig. 1 versehen. Bei dem tiefen Teller A. nach
Flg. 3 und 4 geht der Seitenabschnitt 3 deo Tellerspiegela 1
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lsi .·■ ν ·: ■ : ' ;.
oben mit einem übergang 6 in einen nach unten im Winkel
*C = 45° zur Aufstellfiäche 2 abgewinkelten Griffabschnitt
über, der im Grundriß die radiale Breite a, = 12 mm hat und
rundum eine nach unten offene, umgekehrt V-förmige Griffrille 8 bildet. Dabei befindet er sich mit seinem untersten
Bereich 9 rundum aber noch in einem ausreichenden Griffabstand J2fl, übar der unteren Aufstellfiäche 2. Dar Seitenabschnitt
verläuft im Winkel /3 = 55° zur Aufstall fläche 2 nach oben*
Bei dem flachen Teller B„ nach Fig. 5 u. 6 ist im Gegensatz
zu Fig. 3 u. 4 der Saitenabschnitt 3 des Tellerspiögels 1
ki'rz«?r gehalten und in einem Winkel JT = 45° zur Aufstellfläche
2 nach oben abgewinkelt. Es ist ein Griffabschnitt derselben Charakteristik wie nach Fig. 3 u. 4 vorhanden,
der sich jedoch entsprechend dem kleineren Aussendurchmesser dieser kleineren Tellergrösse im Grundriß nur über eine
radiale Breite b„ = 9 mm erstreckt. Nach aussen anschliessend
an den nach unten abgewinkelten Griffabschnitt 7 hat die Tellerfahne
einen nach oben im Winkel tf = 45 zur Aufstellfläche
abgewinkelten Randabschnitt 10, der rundum eine nach oben offens, etüiä V-förmige Fangriiie ii bildet. Bei dieser
Tellergröese B_ hat der Randabschnitt 10 im Grundriß eine
radiale Breite C7 won ebenfalls 9 mm. Die nach unten offene
Griffrille B und die nach oben offene Fangrille 11 haben also etwa gleiche Querschnittsform und -größe. Der Aussenrand
12 des Randabschnitts 10 ist bis Über die Oberseite des Übergangsbereiches
6 zwischen dem Seitanabschnitt 3 des Tellerepiegels 1 und dem nach unten abgewinkelten Griffabschnitt
hochgezogen. Die Fangrille 11 ist rundum genügend groß zum Auffangen von aus dem schalenförmigen Tellerspiegel 1 gelangendem
Verzehrgut. Der unterste Bereich 9 des Griffabechnitte
7 liegt bei dieser Tellergrösse B- in einet Höhe h„ , s 7 mm über dar Aufstellfläche 2. Dieser Griffabstand
reicht noch gut aus, um den Teller mit den Fingern anzuheben.
In Fig. 4 sind zwei gleiche Tellergröasen A. des tiefen Tellers
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ineinandergestepelt. In Fig. 5 u. 6 ist einem flachen Teller
in der Grosse B2 ein tiefer Tel.ler in der Grössa " zugeordnet,
der im Aussendurchmesser dem flachen Teller B_ entspricht
und im Ubrhältnis genau so aufgebaut ist wig der
tiefB Töller in der Grössa A. nach Fig. 3 u. 4. In Fig. 5
sind die beiden Teller 9„ und A- in der üblichen Weise, Teiler—
spiegel auf Tollerspiegel, ineinandergestapelt. In Fig. 6 ist
der tiefe Teller A_ umgekehrt als Deckel auf den flachen
Teller B„ gestülpt. Dabei passt er mit seinem Ubergangsbereich
6 zwischen dem Seitenabschnitt 3 seines Tellerspiegels 1 und seinem abgewinkelten Griffabschnitt 7 in die Fangrille 11
des flachen Tellers B0. Damit wird eine eiche·, β Verrastung
erreicht, uiobei dia Griffrillen 8 der beiden Teller etwas
gegenseitig versetzt einander gegenüberliegen wie Fig. 5 zeigt, so daß mit den Fingern ainer Hand sowohl unten als auch
oben gut angepackt und beide Teller gut zusammengehalten werden können.
In Fig. 7 sind drei verschieden grosse flache Teller B,, B-,
EL· und drei verschieden grosse tiefe Teller A.., A-, A, abwechselnd
ineinander gestapelt, und zwar die fünf untersten Teller Tellerspiegel über Tellerspiegel und der oberste in der
Art nach Fig. 6. Durch die mustergemässe Verrastung ergibt
sich sin sichaj stehender, reizvoller Stapel. Auch gefüllte
tiefe Teller lassen sich in dieser Weise stapeln.
In Fig. θ sind zwei verschieden grosse flache Teller B, und B- nach dem Prinzip nachFig. 6 ineinandergestapelt, wobei der
obere umgekehrte Teller B. als Deckel dient. Es ist such möglich, in umgekehrter Weise, den kleineren Teller B7 als Deckel
zu benutzen. Die Anordnung entspricht dann der auf den Kopf
gestellten Fig. B.
Die mustergemässe Raumform ist insbesondere) euch zur Schaffung
von Porzellantellern geeignet, ''* die übliche Tailerform nach
Fig. 1 als normales Essgeschirr _rsetzen sollen.
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Claims (1)
-
. . ■ -; 8 - 7
JPatentanwalt Dipl. Eng. Hartmut Kehl 7300 Eselingen, Mülbergerstr. 32A Telefon Stuttgart (0711)359992
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Poetedieckamt Stuttgart 10004
Chase Manhattan Bank New YorkHans Roericht
ProduktentiuicklungAntualisakte 998 79 Ulm /Donau IB. August 1971 1. Teller, dessen schalenförmiger, zur Aufnahme des Verzehrguts dienender, sog* Tellerspisgel mit seiner Unterseite den Aufstellrand bildet und mit seinem hochgezogenen Seitenabscnnitt oben in eins nach Bussen abstehende, als Griffabschnitt dienende sog. Tellerfahne übergeht, die sich rundum mit- ihrer Unterseite im Griffabstand über der unteren Aufstellfläche befindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Tellerfahne einen nach unten abgewinkelten Griffabschnitt (7) hat, der rundum eine nach unten offene, ettua umgekehrt V-förmige Griffrille (θ) bildet, dabei sich mit seinem untersten Bereich (?) rundum aber noch in einem ausreichendem Griffabstand (jn) über der unteren Aufstellfläche (2) befindet.2. Teller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der nach unten abgewinkelte Griffabschnitt (7) in Radialrichtung eine Breite (ajb) in der Grössenordnung von etwa 10 mm hat.3. Teller nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h/g e k θ η nzeichnet, daß die Teilerfahne nach ausaen anschliessend an den nach unten abgewinkalten Griffabschnitt (7) einen nach713221911.11.71oben abgewinkelten Randabschnitt (lO) hat, der ru um eine nach oben offene, etwa V-förmige Fengrille {ll) bildet.4. Teller nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnetj daß die Fangrille (ll) rundum zum Auffangen von aus dem schalenförmigen Telierspiegel (l) gelangendem Versehrgut genügend groß ist,5. Teller nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der nbch oben abgewinkelte Randabschnitt (IQ) in Redielrichtung im Grundriß eine Breite (c) in der Grössenordnung von etwa IQ mm hat.6. Teller nach einem der Ansprüche 3-5 ,dadurch gekennzeichnet, daß der Ajsaenrand (12) des nach oben abgewinkelten Randabschnitts (1O) bis über die Oberseite des überganQsbereichea (6) zwischem dem Seitenabschnitt (3) des Tellerspisgels (l) und dem nach unten abgewinkelten Griffabschnitt (7) hochgezogen ist.7. Teller nach einem der Ansprüche 3-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Randabachnitt (lO) gegenüber der unteren Aufstellfläche (2) etwa im gleichen Winkel (eT ) nach oben abgewinkelt ist wie der Seit.enabachnitt (3) des TallerapiBgels (l) (lUinkelj* ).8. Teller nach einem der Ansprüche 3-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Randabschnitt (lO) gegenüber der unteren AufStellfläche (2) im Winkel (<t ) von etvua 45° nach oben abgewinkelt ist.9. Teller nach einem der Ansprüche 3-8f dadurch gekennzeichnet, d~Q der Griffabschnitt (7) gegenüber der unteren Aufstelif "'^he (2) etwa im gleichenWinkel (eC- ) nach unten abgewinkelt ist wie der Randabschnitt (10) nach oben abgewinkelt ist (Uiinkel cT ).10, Teller nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, dsS der Griffsbschnitt (?) gegenüber der unteren AufStellfläche (2) im Winkel (*£» ) von etwa 45 nach unten abgewinkelt ist«11. Tellersatz aus verschieden groesen bzw. verschieden artigen Tellern nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß dia Teller der einen Grosse bzw. der einen Art im umgekehrten Zustand mit ihrem Ubergangsbereich (6) zwischen dem Seitenebschnitt (3) des Tellerspiegels (l) urtr) dem abgewinkelten Griffabschnitt (7) in die Fangrille (ll) der Teller der anderen Grosse bzw. der anderen Art passen.713221911. ii. 71
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7132219U true DE7132219U (de) | 1971-11-11 |
Family
ID=1271391
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7132219U Expired DE7132219U (de) | Teller |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7132219U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9104828U1 (de) * | 1991-04-17 | 1991-06-06 | HP Haushaltprodukte GmbH, 5430 Montabaur | Behälter für zu erwärmende Speisen |
-
0
- DE DE7132219U patent/DE7132219U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9104828U1 (de) * | 1991-04-17 | 1991-06-06 | HP Haushaltprodukte GmbH, 5430 Montabaur | Behälter für zu erwärmende Speisen |
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