AT407477B - Kombinierter lager- und abgabebehälter - Google Patents

Description

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   Die Erfindung bezieht sich auf einen kombinierten Lager- und Abgabebehälter, der aus einem Gefäss besteht, beinhaltend eine sich senkrecht erstreckende Umfangswand, einen geschlossenen Boden und eine offene Oberseite, wobei die Umfangswand und der Boden ein Gefässinneres begrenzen, und einen senkrecht in dem Gefässinneren gleitfähigen Einschub mit einer Schale und einem Handgriff, der sich senkrecht von der Schale erstreckt, wobei die Schale zwischen dem Boden und der offenen Oberseite bewegbar ist, und wobei an der Wand nach innen in das genannte Gefässinnere ragende senkrechte Rippen über dem Boden zur Führung des Einschubs ausgebildet sind. 



   Ein derartiger Behälter ist beispielsweise durch die US A 4 179 040 bekanntgeworden. Bei diesem hat der Einschub einen Griff, der mit Führungseinrichtungen im Behälter zur Aufrecht- erhaltung einer zweckmässigen Ausrichtung der Schale bei Bewegen des Einschubes zusammen- wirkt. Der Griff steht zwecks leichten Zugangs nach oben über den Behälter vor. Derartige Behälter dienen insbesondere für Nahrungsmittel, die in Flüssigkeiten aufbewahrt werden, etwa Gurken in Salzlaugen. 



   Zur Abgabe der Nahrungsmittel wird der senkrecht bewegbare Einschub zur offenen oberen Öffnung des Behälters angehoben. Beispiele weiterer derartiger Behälter sind aus den nachfolgen-   den Patenten ersichtlich : A 2 904 205, US A 3 249 250, US A 3 380 592. Die in diesen   Patenten offenbarten Einschübe haben an oder unterhalb der Behälteroberseite Handgriffe und benötigen mitunter die Entfernung eines Teiles der Nahrungsmittel, bevor ein entsprechender Zugang zum Handgriff möglich ist. Die US A 3 249 250 beinhaltet auch einen Gleitverschluss, der entlang der Stange der Hebevorrichtung gleitend gezeigt ist und über den oberen Rand des Behälters gehängt werden kann, um die Vorrichtung in jeder gewünschten Stellung zu halten.

   In diesem Patent ist aber nicht erklärt, wie der Verschluss im Behälter angeordnet ist, wenn er gerade nicht in Angriff mit dem Rand ist. 



   Nachteilig bei dem eingangs genannten Behälter ist, dass die Führungsrippen nach oben abgerundet sind und in die Behälterwand übergehen. Beim Anheben der Schale zwecks Heraus- nahme bzw. Präsentation der Nahrungsmittel findet die Schale somit keinen natürlichen Halt. 



  Umgekehrt kann beim Aufsetzen der Schale durch die Keilwirkung der Rippenenden ein Verkanten auftreten. 



   Ziel der Erfindung ist die Beseitigung der aufgezeigten Nachteile, also die Gewährleistung einer sicheren Auf- und Abbewegung sowie Abstützposition der Schale. 



   Dieses Ziel wird mit einem kombinierten Lager- und Abgabebehälter der eingangs genannten Art erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die Rippen in senkrechtem Abstand unter der offenen Oberseite des Gefässes als Schultern enden, die den Einschub in einer Verdrehstellung des Einschubs stützen, und dass das Innere des Gefässes im wesentlichen zylindrisch bei hieran zur Drehung des Einschubs ausserhalb der Rippen angepasstem Umfangsrand in der Schale ausge- bildet ist. 



   Insgesamt bietet der neue Lager- und Abgabebehälter eine wesentlich verbesserte Funktion, indem er erstmalig eine definierte Abgabestellung des Einschubes ermöglicht, in die der Einschub einfach innerhalb des Gefässes gedreht werden kann, wobei die Gegenstände auf der Schale in dem Gefässinneren gehalten werden, um anschliessend in der definierten Abgabestellung von oben nahe der offenen Oberseite leicht zugänglich zu sein. 



   Von Vorteil ist es, wenn die genannte Schale wenigstens einen Ausschnitt in ihrem Umfang- rand aufweist, welcher die Rippe aufnimmt, dergestalt, dass ein Drehen der Schale verhindert wird, und dass die Schale entlang der senkrechten Erstreckung der Rippe geführt wird. Als zweckmässig hat es sich erwiesen, wenn die Rippe als plane Schulter an ihrem oberen Ende endet und dass die Schale zu jeder Seite des Ausschnittes sich über den Ausschnitt hinaus erstreckende Nasen aufweist, die zur Auflage über der Schulter in die Verdrehstellung drehbar sind. 



   Als günstige Ausführungsform hat sich erwiesen, wenn drei gleiche, sich in gegenseitig gleichem Abstand senkrecht erstreckende Rippen um das Innere des Gefässes als Dreipunktstütze für die Schale vorgesehen sind und die Schale wenigstens drei Ausschnitte in gegenseitigem Abstand zur gleichzeitigen Aufnahme der drei Rippen aufweist, dergestalt, dass sich die Nasen mit den Ausschnitten abwechseln. Bevorzugt ist, wenn die Schale nach oben konvex ist und ein Paar bogenförmige Drainageschlitze zum Schalenrand nach innen versetzt aufweist, weil dadurch beim 
Heben des Einschubes Flüssigkeit leicht abnnnen kann. 

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   Um die Schale geringfügig weg vom Gefässboden zu halten und daher ein gewisses Mass an Abstand zur Vermeidung jedes bewegungseinschränkenden Angriffes der Schale am Boden, insbesondere um dessen Rand, zu schaffen, ist es vorteilhaft, wenn aus der Schale eine mittig nach unten vorspringende Stütze ausgeformt ist, die in nach innen versetztem Abstand zum Schalenrand unter dem Schalenrand vorspringt. Dabei ist es zweckmässig, wenn die Stütze eine nach unten vorspringende Umfangswand mit quer hindurchgehenden Durchgangsöffnungen auf- weist. Schliesslich ist eine Ausgestaltung bevorzugt, bei der die Rippen und die Ausschnitte im wesentlichen bogenförmige Querschnitte aufweisen. 



   Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung sind aus der nachfolgenden näheren Beschreibung der Erfindung ersichtlich. 



   KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN 
Fig. 1 ist eine schaubildliche Ansicht des Behälters gemäss der Erfindung; 
Fig.2 ist eine schaubildliche Ansicht des Einschubes; 
Fig.3 ist ein Schnitt durch den Behälter, wobei der Verschluss entfernt und der Einschub an seiner untersten Stellung im Gefäss ist; 
Fig. 4 ist ein Schnitt ähnlich wie in Fig.3, wobei der Einschub in seiner emporgehobenen Stellung ist ; 
Fig.5 ist eine von der Ebene entlang der Linie 5-5 in Fig.3 gesehene vergrösserte Draufsicht; 
Fig. 6 ist ein vergrössertes Detail, das eine auf einer Stützschulter sitzende Nase der Schale zeigt ; 
Fig.7 ist ein schaubildliches Detail des oberen inneren Abschnittes des Gefässes;

   und 
Fig.8ist ein vergrössertes Detail im Schnitt im wesentlichen entlang der Linie 8-8 in Fig.1 
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM 
Näher bezugnehmend auf die Zeichnungen, besteht der Behälter 10 aus einem Gefäss 12, einem Verschluss 14 und einem Einschub 16. 



   Das Gefäss 12 beinhaltet einen im wesentlichen ebenen Boden 18, einstückig mit dem Umfang des Bodens 18 und sich davon senkrecht nach oben erstreckend eine Umfangswand 20 und eine offene Oberseite 22, die durch den nach aussen überhängenden oberen Rand 24 der Wand 20 begrenzt ist. Die Umfangswand 20 ist zylindrisch mit einem konstanten kreisförmigen Querschnitt über die zur senkrechten gleitenden Betätigung des Einschubes 16 wirksame Höhe, wie nach- folgend beschrieben wird. 



   Die Umfangswand 20 ist an ihrer Aussenseite an drei in gleichem Abstand zueinander liegen- den Stellen mit nach innen gerichteten, sich senkrecht vom Boden 18 zu einer Höhe, die etwa 2/3 bis 3/4 der Höhe des Gefässes 12 entspricht, erstreckenden Vertiefungen 26 versehen. Diese senkrechten Verformungen oder Vertiefungen 26 begrenzen im Gefässinneren senkrechte Rippen 28 mit glattem, konstantem, vorzugsweise, wie gezeigt, bogenförmigem Querschnitt vom Boden zu ebenen Schultern 30, die sich horizontal in das Innere des Gefässes 12 etwa bei 1/4 bis 1/3 der Höhe unter dessen offener Oberseite 22 erstrecken. Die Rippen 28 wirken als Führung für den Einschub 16, und die Schultern 30 wirken als Stützen bei einem emporgehobenen Einschub, wie nachfolgend besprochen wird. 



   Der Einschub 16 beinhaltet eine geringfügig nach oben konvexe untere Stützschale 32 mit einem im wesentlichen kreisförmigen Umfang, der zum Inneren des Gefässes passend ausgebildet ist. 



   Der Umfang ist mit einer Reihe Ausschnitten 34 versehen, die bei der gezeigten Ausführungs- form bogenförmig sind und zu den nach innen vorspringenden Rippen 28 des Gefässes 12 passend ausgebildet sind. Die Rippen 28 und die Ausschnitte 34 bilden die Führungseinrichtung, die eine freie gleitende und geführte senkrechte Bewegung der Schale im Gefäss erlaubt. Die Schale 32 ist am Umfang zwischen benachbarten Ausschnitten 34 mit den Schalendurchmesser bildenden vorspringenden Nasen 36 versehen, die, wenn sie an den gegenüberliegenden Seiten einer einen Ausschnitt aufnehmenden Rippe angeordnet sind, ein drehendes Verschieben der Schale während ihrer senkrechten Bewegung entlang der Rippen 28 ausschliessen. 

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   Die senkrechte Bewegung der Schale 32 wird durch einen Handgriff 38 bewirkt, vorzugsweise ein an einander gegenüberliegenden Nasen 36 befestigter und sich von diesen nach oben erstrek- kender Henkel mit einer sich im wesentlichen zur mit der offenen Oberseite 22 des Gefässes 12 bei darin vollständig eingesetztem Einschub 16 erstreckenden gleichen Höhe. Der Quersteg des Handgriffes 38 und das Innere des darüberliegenden Verschlusses 14 sind zur Schaffung eines maximalen höhenmässigen Vorspnngens des Handgriffes und eines vollständigen Einschliessens desselben durch den Verschluss ausgebildet. 



   Von der Schale 32 springt mittig unter der Ebene des äusseren Umfanges der Schale 32 einstückig eine zylindrische Wand 40 nach unten vor und begrenzt, eine Stütze, die die vollständig eingeschobene Schale 32 geringfügig über dem Boden 18 des Gefässes 12 stützt, um jede Tendenz der Schale 32 zu vermeiden, in den Bodenecken des Gefässinneren zu klemmen. Die zylindrische Wand 40 ist mit einem Paar einander gegenüberliegender, im wesentlichen über die gesamte Höhe reichender Ausschnitte 42 versehen, die die Bildung eines Luftkissens bzw. Luft- einschlusses verhindern, wodurch die freie Bewegung des Einschubes 16 behindert würde. 



   Der Einschub 16 ist durch die Schaffung langgestreckter, bogenförmiger, durch die Schale 32 entlang und unmittelbar ausserhalb einander gegenüberliegender Seiten der zylindrischen Wand 40 reichender Schlitze 44 fertiggestellt, die eine verbesserte Dränage von Flüssigkeit beim Heben des Einschubes mit dem auf der Schale 32 gestützten Nahrungsmittel erlauben. 



   Bei der Verwendung stützt der Einschub 16 üblicherweise längliche Nahrungsmittel in einer konservierenden Flüssigkeit, wie Gurken, in Längsrichtung geschnittene Gurken o.dgl. Beim Heben des Einschubes wird das Nahrungsmittel, oder wenigstens der grösste Teil desselben, senkrecht aus der Flüssigkeit bewegt und zum leichten Zugang angeordnet Der Einschub 16 wird zu einer Stelle angehoben, bei der die Schale 32 unmittelbar über den Rippenschultern 30 angeordnet ist. 



  Der Einschub 16 wird dann gedreht, um ausgewählte Nasen 36 über die angrenzenden Schultern 30 zur auf diesen aufsitzenden Stützung anzuordnen. Das Nahrungsmittel ist nun ohne weitere Betätigung des Einschubes zugänglich und ohne der üblicherweise zu begegnenden Schwierigkeit beim Versuch, Gurken aus Gefässen zu entnehmen, oder der Notwendigkeit, bei jeder zu entneh- menden Gurke den Einschub anzuheben, zur direkten Abgabe aus dem Gefäss bereit. 



   Die Stellung der Schultern 30 und daher der gestützten Schale 32 in einer Stellung etwa 1/4 bis 1/3 der Gefässhöhe unter der offenen Oberseite legt einen wesentlichen Teil des Inhaltes frei und schafft zwangsläufig auch ein umfangsmässiges Festhalten des Inhaltes gegen unbeabsichtiges Abgeben aus dem Gefäss. 



   Während drei zu den inneren Rippen 28 des Gefässes 12 korrespondierende Ausschnitte 34 vorgesehen sein können, wird bevorzugt, dass 6 Ausschnitte 34 in gegenseitig gleichem Abstand im Umfang der Schale 32 begrenzt sind. Auf diese Weise ist ein geringeres Drehen des Einschubes zur Fluchtung der Ausschnitte 34 mit den Rippen 28 für die Bewegung des Einschubes von seiner oberen gestützten Stellung nach innen erforderlich. Die zusätzlichen Ausschnitte schaffen auch eine wirksamere Drainage von Flüssigkeit durch die Schale, und die geringfügig nach oben gewölbte Ausbildung der Schale sichert eine vollständige Drainage der Flüssigkeit von deren Oberfläche. 



   Der Verschluss 14, der in jeder zweckmässigen Form ausgebildet sein kann, überdeckt das obere Flanschende 24 der Gefässwand 20 und weist vorzugsweise eine nach unten vorspringende innere Schürze 46 auf, die durch eine zweckmässige Arretiereinrichtung 48 auslösbar in Schnapp- Eingriff mit der Innenseite des oberen Abschnittes des Gefässes ist. Die Innenseite des Verschlus- ses 14 ist zur Aufnahme des oberen Endes des Handgriffes 38 des Einschubes 16 ausgebildet. 



   Der Behälter ist aus mit zum lagernden und abzugebenden Inhalt verträglichen, zweckmässigen Materialien herzustellen Bei Nahrungsmitteln kann beispielsweise ein synthetisches harzähnliches Material, wie ein Polycarbonat oder ein Polypropylen verwendet werden. 



   Auf Wunsch kann das Gefäss 12 durchsichtig oder undurchsichtig sein. Falls undurchsichtig, können die eingedrückten Abschnitte 26, die die inneren Rippen 28 begrenzen, zum auswählenden Betrachten des Behälterinhaltes durchsichtig ausgebildet sein. 



   Die vorangehenden Erläuterungen sind als die Prinzipien der Erfindung anzusehen Bei Variationen und Änderungen innerhalb der Parameter der Erfindung, auf die der Fachmann stossen kann, ist eine Begrenzung der Erfindung auf die genaue Konstruktion und spezifisch beschriebene Verwendungsart nicht vorgesehen.

Claims (8)

1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kombinierter Lager- und Abgabebehälter, der aus einem Gefäss besteht, beinhaltend eine sich senkrecht erstreckende Umfangswand, einen geschlossenen Boden und eine offene Oberseite, wobei die Umfangswand und der Boden ein Gefässinneres begrenzen, und einen senkrecht in dem Gefässinneren gleitfähigen Einschub mit einer Schale und einem Handgriff, der sich senkrecht von der Schale erstreckt, wobei die Schale zwischen dem Boden und der offenen Oberseite bewegbar ist, und wobei an der Wand nach innen in das genannte Gefässinnere ragende senkrechte Rippen über dem Boden zur Führung des Einschubs ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen (28) in senkrechtem Abstand unter der offenen Oberseite (22) des Gefässes (12) als Schultern (30) enden, die den Einschub (16) in einer Verdrehstellung des Einschubs stützen,

   und dass das Innere des Gefässes (12) im wesentlichen zylindrisch bei hieran zur Drehung des Einschubs (16) ausserhalb der Rippen (28) angepasstem Umfangs- rand in der Schale (32) ausgebildet ist.
2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Schale wenigstens einen Ausschnitt (34) in ihrem Umfangsrand auf- weist, welcher die Rippe (28) aufnimmt, dergestalt, dass ein Drehen der Schale (32) verhin- dert wird und dass die Schale (32) entlang der senkrechten Erstreckung der Rippe geführt wird.
3. 3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippe (28) als plane Schulter (30) an ihrem oberen Ende endet und dass die Schale (32) zu jeder Seite des Ausschnittes (34) sich über den Ausschnitt hinaus erstrek- kende Nasen (36) aufweist, die zur Auflage über der Schulter (30) in die Verdrehstellung drehbar sind.
4. 4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass drei gleiche, sich in gegenseitig gleichem Abstand senkrecht erstreckende Rippen (28) um das Innere des Gefässes (12) als Dreipunktstütze für die Schale (32) vorgesehen sind, und dass die Schale (32) wenigsten drei Ausschnitte (34) in gegenseitigem Abstand zur gleichzeitigen Aufnahme der drei Rippen (28) aufweist, dergestalt, dass sich die Nasen (36) mit den Ausschnitten (34) abwechseln.
5. 5. Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schale (32) nach oben konvex ist und ein Paar bogenförmige Drainageschlitze (44) zum Schalenrand nach innen versetzt aufweist.
6. 6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass aus der Schale (32) eine mittig nach unten vorspringende Stütze ausgeformt ist, die in nach innen versetztem Abstand zum Schalenrand unter dem Schalenrand vorspringt.
7. 7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze eine nach unten vorspringende Umfangswand (40) mit quer hindurch- gehenden Durchgangsöffnungen (42) aufweist.
8. 8. Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen (28) und die Ausschnitte (34) im wesentlichen bogenförmige Querschnitte aufweisen.