DE2903360A1 - Verpackungsbehaelter - Google Patents
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Description
- Verpackungsbehälter
- Die Erfindung bezieht sich auf Verpackungsbehälter für flaches, fladenförmiges Gut, beispielsweise Fertigspesen wie Pizzas, Tortenböden u. dgl., der aus einem schalenförmigen Unterteil und einem auf dessen oberen Rand gesetzten Deckel besteht. Verpackungsbehälter dieser Art werden beispielsweise in Art von aus Pappe geformten Schalen mit aufgesetztem Strippdeckel zum Verpacken von Torten und flachen Kuchen benutzt. Es ist auch bekannt, Fertigspeisen in Verpackungsbehältern unterzubringen, die Art eines dünnwandigen tellerförmigen oder flachen schalenförmigen Unterteils mit aufgerastetem dünnwandigem Deckel aus Kunststoff bestehen. Die bekannten Verpackungsbehälter haben jedoch den Nachteil, dass sie bei der erforderlichen Flächengrösse des Unterteils nicht mehr.verwindungsfest sind und dem in ihnen untergebrachten Gut bestenfalls Schutz gegen Verschmutzen und Verstauben nicht aber gegen Verwinden und Zerbrechen geben. Ausserdem bieten die be- kannten Verpackungsbehälter dieser Art dem in ihnen aufbewahrten Gut keinen Schutz gegen sich am Behälterboden sammelnde Flüssigkeit, die dann von dem Gut aufgesaugt wird und dadurch das Gut in vielfach unerwunschter Weise durchfeuchtet.
- Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber einen Verpackungsbehälter der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, der in ihm untergebrachten fladenförmigen Gut, beispielsweise Pizzas, Tortenböden oder flachen Obsttorten u. dgl. neben praktisch auslaufsicherem und gegen Eindringen von Staub und dgl. sicherem Abschluss auch eine ausreichende Steifigkeit bietet, durch die der das Gut enthaltende Verpackungs-.
- behälter weitgehend verwindungsfrei transportiert werden kann und somit ein Zerbrechen des in ihm enthaltenen Gutes verhindert. Zugleich soll der Verpackungsbehälter auch ein Durchfeuchten von in ihm enthaltenem Gut verhindern, falls solches Gut Flüssigkeit absondert. Bei alledem soll der Verpackungsbehälter billig herstellbar sein und zwar so, dass er möglichst als Einwegverpackung geeignet ist.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Unterteil dünnwandig aus Kunststoff mit in dem Boden eingeformten Vertiefungen und einem ringsum laufenden, einwärts gerichteten Rastrand am Öffnungsrand gebildet ist, während der Deckel eine mit ihrer Umfangskante in den Rastrand passende, im wesentlichen steife Scheibe ist. Es hat sich überraschend herausgestellt, dass der Unterteil eines solchen Verpackungsbehälters relativ nachgiebig ist und sich leicht verwinden lässt. Sobald aber der scheibenförmige Deckel mit seiner Umfangskante am Öffnungsrand des Unterteils eingerastet worden ist, wird der Verpackungsbehälter eine steife, praktisch verwindungsfeste Einheit.
- Die erfindungsgemässen gefüllten und mit dem Deckel verschlossenen Verpackungsbehälter können sicher aufeinander gestapelt werden, ohne dass die Gefahr besteht, dass der Deckel durch die auf ihm liegenden oberen Packungen gegen den Behälterinhalt eingedrückt werden könnte. Der in Art einer steifen Scheibe ausgebildete Deckel lässt sich einfach und schnell in den Öffnungsrand des Unterteiles einrasten, so dass das Füllen und Schliessen des erfindungsgemässen Verpackungsbehälters einfach ausführbar sind. Dadurch eignet sich der erfindungsgemässe Verpackungsbehälter beispielsweise besonders zum einfachen und schnellen Verpacken von Pizzas, Tortenböden, Obstorten u. dgl. bei "Verkauf über Strasse".
- In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Unterteil eine doppelte Umfangswand auf, deren innere Wand sich vom Unterteil-Boden nach oben zum Öffnungsrand erweitert und dort in die äussere Umfangswand übergeht, die sich vom Öffnungsrand nach unten zu einem Stellrand sich erweitert Neben verbessertem Stapeln solcher verschlossener Behälter bietet sich herbei auch eine verbesserte Möglichkeit, die Behälter-Unterteile vor dem Gebrauch platzsparend zusammenzustecken (zu nesten).
- Schliesslich hat in dieser Ausführungsform der Verpackungsunterteil einen glatten oberen Öffnungsrand, so dass der Verpackungsunterteil nach dem Entfernen des Deckels unmittelbar in Art eines Tellers beim Verzehr des Behälterinhalts benutzt werden kann.
- Vorzugsweise ist beim erfindungsgemässen Verpackungsbehälter am Öffnungsrand unterhalb des Rastrandes in der Umfangswand eine sich einwärts erstreckende, ringsum laufende Auflageschulter für den Deckel gebildet, die auf ihrer Aussenseite als Stapelschulter für ineinandergesteckte (genestete) Unterteile über die Oberkante des Öffnungsrandes nach aussen hinausragt. Diese Auflageschulter bietet eine sichere Auflage für den in Art einer im wesentlichen steifen Scheibe ausgebildeten Deckel, so dass beim Stapeln gefüllter Verpackungen das auf dem Deckel lastende Gewicht darüber gestapelter Verpackungen sicher auf die Umfangswand des Unterteils abgetragen wird. Zugleich bietet diese Auflageschulter eine sichere Auflage für ineinandergesteckte Unterteile.
- Die im Boden des Unterteils vorgesehene Vertiefung zum Auffangen von Saft und Flüssigkeit kann als mindestens eine ringsum laufende Rille ausgebildet sein. Diese Rille trägt dann wesentlich zur Versteifung des Unterteils im Bereich seines Bodens bei. Sie kann aber auch noch zusätzlich eine ringförmige Bodenauflage bilden. Man kann beispielsweise zwei solcher ringsum laufender Rillen vorsehen, eine im Umfangsbereich des Bodens und eine im Mittelbereich des Bodens. Dadurch wird der Boden des Unterteils wirksam abgestützt, wenn der Unterteil beim Verzehr des Behälterinhalts als Teller benutzt wird, wobei auch beim Verzehr des Behälterinhalts sich im Behälterinneren sammelnde Flüssigkeit sicher in den Rillen zurückgehalten wird, also den Behälterinhalt nicht durchfeuchten kann.
- Es ist auch möglich, sich vom Mittelbereich des Bodens auswärts zu dessen Umfangsbereich hin erstreckende Rillen als Flüssigkeit auffangende Vertiefungen vorzusehen. Solche sich auswärts erstreckende Vertiefungen sind für das Auffangen von Flüssigkeit besonders wirksam. Man kann das Auffangen von Flüssigkeit noch dadurch verbessern, dass die sich vom Mittelbereich des Bodens auswärts erstreckenden Rillen nach aussen zu ansteigenden Rillenboden haben.
- Dadurch wird in den sich auswärts erstreckenden Rillen sainmelnde Flüssigkeit veranlasst, normalerweise nach dem Mittelbereich des Unterteil-Bodens zu laufen. Wenn man den Unterteil-Boden mit einer oder mehreren umfänglichen Rillen versieht, ist es besonders vorteilhaft, an der Unterseite des Unterteils diese Rille bzw. Rillen mit dem Unterteil-Stellrand in einer gemeinsamen Ebene anzuordnen.
- Dadurch erhält der Unterteil einen besonders sicheren Stand, wenn er beim Verzehr des Behälterinhalts in Art eines Tellers benutzt wird.
- Der Deckel kann in seinem Umfangsbereich mit einer Grifflasche versehen sein. Diese Grifflasche kann nach aussen vorstehend am Umfang des Deckels angeformt und in den Rastrand des Unterteils passend einwärts umgefaltet sein.
- Wenn heisse Speisen, beispielsweise Pizzas, mit den erfindungsgemässen Verpackungsbehältern kurzzeitig verpackt werden sollen, ist es von besonderem Vorteil, wenn im Deckel Entlüftungslöcher angebracht sind, um entstehenden Wasserdampf herauszulassen. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind der Unterteil und der Deckel kreisrund ausgebIet, wobei die sich vom Mittelbereich des Unterteil-Bodens auswärts erstreckenden Rillen rosettenförmig und evtl. vorhandene Umfangsrillen koaxial zur Umfangswand des Unterteils angeordnet sind.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert . Es zeigen: Fig. 1 den offenen Behälter-Unterteil in Draufsicht; Fig. 2 einen gefüllten Behälter im Schnitt 2-2 der Fig.1; Fig. 3 zwei genestete Unterteile im Teilschnitt 3-3 der Fig. 1; Fig. 4 zwei Teilschnitte des mit Deckel versehenen Unterteils und Fig. 5 eine teilweise Draufsicht nach 5-5 der Fig. 4 Im dargestellten Beispiel hat der Verpackungsbehälter 10 einen dünnwandigen, thermogeformten Unterteil 11 aus thermoplastischem Kunststoff, beispielsweise Polystyrol , Polyäthylen oder Polypropylen und einen scheibenförmigen Deckel 12 aus Kunststoff oder Pappe. Im dargestellten Beispiel ist der Behälter zum Verpacken von Fertigspeise insbesondere Pizzas 13 gedacht. Der Unterteil 11 ist einstückig mit Boden 14 und doppelter Umfangswand 15, 16 ausgebildet. Die innere Umfangswand 15 erweitert sich vom Umfangsrand des Unterteil-Bodens 14 konisch nach oben bis zu einer im wesentlichen parallel zum Unterteil-Boden 14 liegenden Umfangsschulter 17, die sich von der inneren Umfangswand 15 radial nach außen erstreckt und in eine als Hinterschneidung ausgebildete radiale Umfangsnut 18 übergeht. Von der äusseren Umfangskante der Auflage schulter 17 erstreckt sich hierzu ein gegenüber der inneren Umfangswand 15 gegenkonischer Ringbereich 19, der nach oben hin mit einer Wölbung in den Öffnungsrand 20 des Unterteils 11 übergeht Wie Fig. 3 zeigt, liegt dieser Öffnungsrand 20 zu einem wesentlichen Teil radial innerhalb der äusseren Umfangskante der Auflageschulter 17, so dass ineinandergesteckte (genestete) Unterteile 11 sich mit ihrer Auflageschulter 17 jeweils auf den Öffnungsrand 20 des darunterliegenden Unterteils 11 abstützen. Die äussere Umfangswand 16 ist ebenfalls konisch ausgebildet, jedoch sich nach unten hin erweiternd und geht in einen sich radial erstreckenden flanschartigen Stellrand 21 über.
- Der Unterteil 11 und der Deckel 12 sind im dargestellten Beispiel kreisrund ausgebildet.
- Im Boden 14 des Unterteils 11 sind eine sich nach unten erstreckende äussere Umfangsrille 22 nahe des Bodenumfangs und eine innere ringsum lauf ende kreisförmige Rille 23 im mittleren Bereich des Bodens geformt. An der Unterseite des Unterteils 11 liegen die Bodenwände dieser Rillen 22 und 23 und der Stellrand 21 im wesentlichen in der gleichen Ebene.
- Zwischen der inneren ringsum laufenden Rille 23 und der äusseren ringsum laufenden Rille 22 ist eine rosettenförmige Anordnung von sich radial erstreckenden Rillen 24 gebildet. Wie besonders Fig. 2 zeigt, ist die Bodenwand dieser Rillen 24 nach der Mitte zu vertieft und nach aussen und oben schräg verlaufend.
- Wie die Fig. 2, 4 und 5 zeigern, ist der aus Pappe bestehende Deckel 12 mit einer Umfangskante in die Hinterschneidungsnut 18 des Unterteils eingerastet, wobei der Umfangsbereich des Deckels 10 nuf der Auflageschulter 17 ruht. An einer Stelle ist all den Umfang des Deckels 12 eine Grifflasche 2) angeformt, die am Deckelumfang einwärts umgefaltet is-t und auf diese Weise ebenfalls in die Hinterschneidungsnut 18 des Unterteils passt. Wie bei 26 in Fig. 4 und 5 angedeutet, ist der Deckel 12 mit Entlüftungslöchern versehen, durch die beim Verpacken heisser Speisen, beispielsweise frisch gebackener Pizzas, sich im Inneren des Verpackungsbehälters 10 sammelnder Wasserdampf entweichen kann. Trotzdem ist der Verpackungsbehälter im weseiitli<Iien nuhezu auslaufsicher. Trotz des Kunststoff-Unterbeils 11 ist der Behälter nach dem Einlegen der Ware, beispielsweise einer Fizza 13, und dem Aufbringen dei Deckels 12 relativ verwindungsfest.
- Leerseite
Claims (15)
- Patentansprüche erpackungsbehälter für flaches, fladenförmiges Gut, beispielsweise Fertigspeisen wie Pizzas, Tortenböden, Obsttorten u.dgl., bestehend aus einem schalenförmigen Unterteil und einem auf dessen oberen Rand gesetzten Deckel, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterteil (11) dünnwandig aus Kunststoff mit in den Boden (14) eingeformten Vertiefungen (22, 23, 24) und einem einwärtsgerichteten Rastrand (18) am Öffnungsrand (20) ausgebildet ist, während der Deckel (12) eine mit ihrer Umfangskante in den Rastrand (18) passende, im wesentlichen steife Scheibe ist.
- 2) Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterteil (11) eine doppelte Umfangswand (15, 16) aufweist, deren innerer Rand (-15) sich vom Unterteilboden (14) nach oben zum Offnungsrand (20) erweitert und dort in die äussere Umfangswand (16) über geht, die sich vom Öffnungsrand (20) nach unten zu einem Stellrand (21) hin erweitert.
- 3) Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Öffnungsrand (20) unterhalb des Rastrandes (18) in der Umfangswand (15) eine sich einwirts erstreckende, ringsumlaufende Auflageschulter (17) für den Deckel (12) gebildet ist, die auf ihrer Aussenseite als Stapelschulter für ineinandergesteckte (genestete) Unterteile (11) über die Oberkante des Öffnungsrandes (20) nach aussen hinausragt.
- 4) Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Boden (14) des Unterteils (11) mindestens eine ringsum laufende Rille (22, 23) als Vertiefung ausgebildet ist.
- 5) Verpackungsbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwei ringsum laufende Rillen (22, 23), eine im Umfangsbereich des Bodens (14) und eine im Mit- i telbereich des Bodens (14) als Vertiefungen vorgesehen sind.
- 6) Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich vom Mittelbereich des Bodens (14) auswärts zum Umfangsbereich hin erstreckende Rillen (24) als Vertiefungen vorgesehen sind.
- 7) Verpackungsbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die sich vom Mittelbereich des Bodens (14) auswärts erstreckenden Rillen (24) nach aussen zu ansteigenden Rillenboden haben.
- 8) Verpackungsbehälter nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellrand (21) und die umfängliche Rille bzw. Rillen (22, 23) an der Unterseite des Unterteils ( im wesentlichen in eine gemeinsame Ebene; ragen.
- 9) Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (12) in seinem Umfangsbereich mit einer Grifflasche (25) versehen ist.
- 10) Verpackungsbehälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Grifflasche (25) nach aussen vorstehend am Umfang des Deckels (12) angeformt und in den Rastrand (18) des Unterteils (11) passend einwärts umgefaltet ist.
- 11) Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass im Deckel (12) Entlüftungslöcher (26) angebracht sind.
- 12) Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterteil (11) und der Deckel (12) kreisrund ausgebildet und die sich vom Mittelbereich des Unterteil-Bodens (14) auswärts erstrecken den Rillen (24) rosettenförmig und die evtl. vorhandenen sich ringsum erstreckenden Rillen (22, 23) koaxial zur Umfangswand (15, 16) des Unterteils (11) angeordnet sind.
- 13) Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterteil (11) und der Deckel (12) teilkreisförmig, beispielsweise in Form eines Halbkreises oder Viertelkreises ausgebildet sind und der Unterteil-Boden (14) sich radial zum Mittelpunkt des kreisbogenförmigen Umfangsteils des Unterteils (ii) erstreckende Rillen (24) und evtl. sich koaxial zu diesem Mittelpunkt erstreckende umfängliche Rillen (22, 23) enthält.
- 14) Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterteil (11) und der Deckel (12) oval ausgebildet sind und der Unterteil-Boden (14) umfänglich und bzw. oder rosettenförmig angeordnete Rillen enthält.
- 15) Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterteil (11) und der Deckel (12) viereckig, beispielsweise quadratisch oder rechteckig ausgebildet sind und der Unterteil-Boden (14) im wesentlichen gleichmässig über seine Fläche verteilte Rillen in umfänglicher und bzw. oder rosettenförmiger Anordnung enthält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19792903360 DE2903360A1 (de) | 1979-01-29 | 1979-01-29 | Verpackungsbehaelter |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19792903360 DE2903360A1 (de) | 1979-01-29 | 1979-01-29 | Verpackungsbehaelter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2903360A1 true DE2903360A1 (de) | 1980-08-07 |
Family
ID=6061657
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19792903360 Ceased DE2903360A1 (de) | 1979-01-29 | 1979-01-29 | Verpackungsbehaelter |
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Country | Link |
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DE (1) | DE2903360A1 (de) |
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---|---|---|---|
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B65D 85/00 |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BERLIT, HORST, 6501 KLEIN-WINTERNHEIM, DE |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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8131 | Rejection |