DE8902814U1 - Suppenteller - Google Patents
SuppentellerInfo
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- 235000014347 soups Nutrition 0.000 title claims description 17
- 230000007547 defect Effects 0.000 description 1
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G19/00—Table service
- A47G19/02—Plates, dishes or the like
Landscapes
- Table Devices Or Equipment (AREA)
Description
DR.-iNG..Dieu:-PH\s.· ti.'STURIES
PATENTANWÄLTE ei#%ui M
PATENTANWÄLTE ei#%ui M
DlPL-ING. P. EICHLER
Karin Brenner, Kohlfurtherbrücke 43c,
5600 Wuppertal 12
5600 Wuppertal 12
Suppenteller
Die Neuerung betrifft einen Suppenteller mit einem unterseitig eine horizontale Auflagefläche aufweisenden Tellerboden
und einem letzteren umgebenden, entsprechend hochgezogenen Tellerrand.
Bekannte Suppenteller obiger Art sind durchweg von rotationssymmetrischer
Gestalt. Sie besitzen dementsprechend einen gleichmäßig geformten, zumeist durchgehend plan verlaufenden
Tellerboden mit einem daran wiederum gleichmäßig ringsum angeformten, zumeist zunächst flacher und dann steiler ansteigenden Tellerrand, der vielfach in einen oberen, regelmäßig nur flach geneigt verlaufenden Rand'lansch ausläuft. Die rotationssymmetrische Gestalt dieser Suppenteller läßt überwiegend auf deren industrielle Formung und Herstellung schließen, wenngleich die gleichmäßig yeformten Teller, insbesondere wertvollere, auch
von Hand geformt werden können. Geht bei der praktischen Benutzung dieser bekannten Suppenteller der Tellerinhalt zur M^ige, so pfleyt der Benutzer mit seiner einen Hand den Teller an seinci einon Seite anzuheben, also zu kippen, damit er mit seiner
Tellerboden mit einem daran wiederum gleichmäßig ringsum angeformten, zumeist zunächst flacher und dann steiler ansteigenden Tellerrand, der vielfach in einen oberen, regelmäßig nur flach geneigt verlaufenden Rand'lansch ausläuft. Die rotationssymmetrische Gestalt dieser Suppenteller läßt überwiegend auf deren industrielle Formung und Herstellung schließen, wenngleich die gleichmäßig yeformten Teller, insbesondere wertvollere, auch
von Hand geformt werden können. Geht bei der praktischen Benutzung dieser bekannten Suppenteller der Tellerinhalt zur M^ige, so pfleyt der Benutzer mit seiner einen Hand den Teller an seinci einon Seite anzuheben, also zu kippen, damit er mit seiner
\ anderen Hand den dann sich an der gegenüberliegenden unteren
' Tellerseite ansammelnden Suppenrest besser auslöffeln kann, um damit den Teller möglichst vollständig leeren können. Dieses
vollständige Entleeren des Suppentellers durch dessen einseitiges r.ochkippen ist aber nicht nur umständlich, sondern wird
allgemein auch als unschön empfunden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Suppenteller der eingangs erwähnten Gattung zu schaffen, der die vorer-■jähnten
Mängel nicht aufweist, vielmehr so beschaffen ist, daß er zum vollständigen Entleeren seines Inhalts kein einseitiges
Hochkippen erfordert. Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß der Tellerboden eine in Bezug
auf seine unterseitige Auflagefläche geneigt verlaufende, einseitig
abfallende Oberfläche aufweist. Hierdurch wird erreicht, daß der zur Neige gehende Tellerinhalt an der tiefsten Stelle
des Tellerbodens zusammenläuft und hier durch den gewölbten Suppenlöffel leicht entnommen werden kann, so daß das sonst dazu
notwendige einseitige Hochkanten des Tellers unterbleiben kann. Darüber hinaus wird durch die schief verlaufende Tellerboden-Oberfläche
auch das Aussehen des Tellers insoweit verbessert, als ein solcher Teller stets als von Hand hergestellt erscheint.
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung besitzt, der TeI-k
lerboden vorteilhaft einen unterseitig vorspringenden, ''ie Auflagefläche
bildenden, ringsurrlaufenden Auflagerand, während der
Boden selbst bei durchgehend im wesentlichen gleicher Wandstärke insgesamt geneigt verläuft. Ein so beschaffener Teller erfordert
wegen seines durchgehend gleichbleibend dünnen Bodens einen nur vergleichsweise geringen Materialverbrauch und liegt
über seinen Auflagerand dennoch sicher auf seiner jeweiligen Abstellfläche auf.
WciLerhin ist es von Vorteil, wenn der Tellerboden im Sereifh
seines ringsumlaufenden Auf lagerarides eine gleichbleibende
Wandstärkenhöhe besitzt. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß solche Teller trotz ihres insgesamt geneigt vorlaufenden
Bod3ns sich dennoch ordnungsgemäß übereinander stapeln
lassen, und zwar völlig unabhängig davon, in welcher gegensi-
tigen Verdrehungslage die einzelnen gestapelten Teller sich dabei befinden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines neuerungsgemäß beschaffenen Suppentellers da'gestellt. Dabei ze&iacgr; ?t
Fig.l den Teller in der Draufsicht, Fig.2 einen Schnitt nach der Linie Ii-II und
Fig.3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fi'j.l, während
Fig.4 einen senkrechten Schnitt durch einon Stapel solcher
Teller wiedergibt.
Der dargestellte Suppenteller ist mit einem Tellerboden 1
und einem letzteren umgebenden, mit zunehmerrJer Neigung hochgezogenen
Tellerrand 2 versehen, der in c'<jn flache geneigt ve· laufenden
Randflansch 2' ausmündet. D^r Tellerboden 1 besitzt
einen unterseitiq "Orspringenden, ringsumlaufenden Auflagerand
4, der auf dor jeweiligen Abstellfläche des Tellers aufliegt und somit dessen horizontale Auflagefläche 5 bildet.
Der Tellerboden 1 weist eine in Bezug auf seine unterseitige Auflagefläche 5 geneigt verlaufende, einseitig abf.al !ende
oberfläche i "' auf. Da der Te"' L erbosen 1 durchaehend die gleiche
Wandstärke d aufweist, verläuft die Unterseife 1'' des Bodens entsprechend geneigt. Der Neigungswinkel &agr; zwischen dem Tellerboden
1 und seiner durch den unteren Auflagerand 4 verlaufenden Auflagefläche 5 beträgt weniger als 5°, im vorliegenden Fall nu;
etwa 2°.
Wie insbesondere Fig.2 deutlich macht, wird durch den einseitig
schräg geneigt abfallenden Tellerboden 1 erreicht, dr=ß
der zur Neige gehende Tellerinhalt sich an der strichpunktiert angedeuteten tiefsten Stelle 6 des Bodens anzusammeln vermag,
so daß der Suppenrest hier bequem ausgelöffelt werden kann, ohne daß dazu der Teller gekippt werden müßte.
«_> I. -n~- J- .T-Lt
&Ggr;&idiagr; &eegr; T-T£i -i +- ö &ngr; ö C? UA c
liegt darin, daß der Tellerboden 1 im Bereich seines ringsumlaufenden
Auflagerandes eine überall gleichbleibende Wandstär
kenhöhe h besitzt. Hierdurch wird sichergestellt, daß die Teller ' roLz ihres einseitig geneigt verlaufenden Bodens 1 durchaus
ordnungsgemäß in senkrechter ausge> Lchteter Lage übereinander
gestapelt werden können, wie das die Fig.4 zeigt. Dabei ist wesentlich, daß die Teller für diese Stapelung nicht jeweils in
eine besondere Dreheir.Stellungslage gebracht werden müssen,
sondern die Stapelung in jeder beliebigen Drehlage der übereinander
liegenden Teller ordnungsgemäß möglich ist. Das < 'kennt
man in Fig.4 deutlich, wo die einzelnen übereinander liegenden Teller a,b,c und d sich in jeweils unterschiedlichen Drehposi
tionen befinden. So besi' zt der Teller b gegenüber dem Teller a
eine um 180° verdrehte Position, wobei alsn die beiden Tellerböden
gerade entgegengesetzt qeneigt verlaufen. Der Teller c wiederum
ist sowohl gegenüber dem darunter liegenden Teller b als auch gegenüber dem darüber liegenden Teller d um 90° drehversetzt.
Tn allen Fällen ergibt sich die ersichtlich geordnete Stapr Lmöglichkeit.
Claims (4)
1. Suppenteller mit einem unterseitio eine horizontale Auflagefläche
aufweisenden Tellerboden und einem letzteren umgebenden, entsprechend hochgezogenen Tel]errand, dadurch gekennzeichnet, daß der Tellerboden
(1) eine in Bezug auf seine unterseitige Auflagefläche
(">) geneigt verlautende, einseitig abfallende Oberfläche
(1 ') aufweist.
2. Suppenteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Tellerboden (1) einen unterseitig vorspringenden, die Auflagefläche (5) bildenden,
ringsuiTilaufenden Auflagerand (4) besitzt und bei durchgehend
im wesentlichen gleicher Wandstärke (d) insgesamt geneigt verläuft.
3. Suppenteller nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tellerboden (1) im Bereich
seines ringsumlaufenden Auflagerandes (4) eine
gleichbleibende Wandstärkenhöhe (h) besitzt.
gleichbleibende Wandstärkenhöhe (h) besitzt.
4. Suppenteller nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Neigungswinkel (&agr;) zwischen dem Telierboden (1) und seiner durch den unteren
Auflagerand (4) verlaufenden Auflagefläche (5) weniger als 5° beträgt.
Auflagerand (4) verlaufenden Auflagefläche (5) weniger als 5° beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8902814U DE8902814U1 (de) | 1989-03-08 | 1989-03-08 | Suppenteller |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8902814U DE8902814U1 (de) | 1989-03-08 | 1989-03-08 | Suppenteller |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8902814U1 true DE8902814U1 (de) | 1989-05-18 |
Family
ID=6836843
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8902814U Expired DE8902814U1 (de) | 1989-03-08 | 1989-03-08 | Suppenteller |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8902814U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ITPR20120003A1 (it) * | 2012-02-02 | 2013-08-03 | Challenge Comec S R L | Articolo da tavola inclinabile |
JP2021137132A (ja) * | 2020-03-02 | 2021-09-16 | 株式会社ノンピ | 食品プレート |
-
1989
- 1989-03-08 DE DE8902814U patent/DE8902814U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ITPR20120003A1 (it) * | 2012-02-02 | 2013-08-03 | Challenge Comec S R L | Articolo da tavola inclinabile |
JP2021137132A (ja) * | 2020-03-02 | 2021-09-16 | 株式会社ノンピ | 食品プレート |
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