DE8710592U1 - Mobiler Zahlteller - Google Patents

Mobiler Zahlteller

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DE8710592U1
DE8710592U1 DE8710592U DE8710592U DE8710592U1 DE 8710592 U1 DE8710592 U1 DE 8710592U1 DE 8710592 U DE8710592 U DE 8710592U DE 8710592 U DE8710592 U DE 8710592U DE 8710592 U1 DE8710592 U1 DE 8710592U1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
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    • GPHYSICS
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    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
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Description

Mobiler Zahlteller
Die Erfindung betrifft einen Zahlteller mit einem Boden und einem hochstehenden Rand.
Zum Ablegen des Geldes und des herausgegebenen Wechselgeldes wird im allgemeinen ein neben der Kasse stehender Zahlteller verwendet, der einen Boden mit einem hochstehenden Rand aufweist. Der Zahlteller steht auf Füßen und ist in Form einer Mulde ausgebildet, so daß abgelegte Münzen in die Mitte des Zahltellers fallen und von dort über den Rand des Zahltellers mit der Hand leicht aufgenommen werden können. Diese feststehenden, d.h. nicht-mobilen Zahlteller werden nur beim Bezahlen oder beim Geldaustausch an einer Kasse verwendet.
In Restaurant- oder Hotelbetrieben ist es üblich, daß der Kellner dem Gast die Rechnung an dessen Tisch bringt. Nachdem der Gast dem Kellner Geld gegeben hat,
Telefon (0221)131041 Telex 8882307doDad Telecopier (0221)134297 Telegramm Dompatent Köln
Konten/Accounts:
Sa!. Oppenheimir.&Cie..Kötn(BLZ37C30200)Kto.Nr.10760 DeutscheBank AG. Köln (BLZ 37&Ogr; 7OO 6C)KtO-Nr. 1165&Ogr;18 Postgtro Köln (BLZ 3701OO50) Kto. Nr 65^-500
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geht dieser mit dem Geld und der Rechnung beispielsweise zu der zentralen Kässiersteile des Restaurants Und überbringt anschließend dem Gast abermals die Rechnung zusammen mit eventuell noch herauszugebendem Wechselgeld. Für den Transport der Rechnung, des Geldes Und des Wechselgeldes ist der bekannte feststehende Zahlteller nicht geeignet. Deshalb werden für diese Zwecke beispielsweise Dessertteller verwendet. Eine Befestigung beim Transport ist nicht vorgesehen, so daß die Rechnung und im Falle von Geldscheinen auch das Geld herunterfallen können. Diese Gefahr besteht insbesondere dann, wenn die Gäste im Freien, beispielsweise auf der Terrasse eines Hotels, in einem Biergarten oder in einem Strandcafe bewirtet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen mobilen Zahlteller zum Transportieren von Rechnungen bzw. Geld zu schaffen, von dem die Rechnungen bzw. Geldscheine und ähnliche Zahlungsmittel nicht herunterfallen können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß an dem Boden oder an dem Greifrand mindestens eine Haltevorrichtung zum Festhalten von Papierzetteln angeordnet ist.
Im Rahmen der Erfindung soll mit dem Wort mobil zum Ausdruck gebracht werden, daß der Zahlteller frei bewegbar ist, keine Befestigungsvorrichtungen zum Anbringen an Trägerteilen aufweist und mit der Hand gegriffen und transportiert werden kann. Der den Boden umschließende hochstehende Greifrand gewährleistet dabei das bequeme und einfache Greifen und Halten des Zahltellers mit der Hand.
Der eirfindungsgemäße mobile Zahlteller ist mit 'mindestens einer Haltevorrichtung versehen/ die an dem Boden oder" äri dem umlaufenden geschlossenen hööhstehenden Rand befestigt ist. Beim Transport werden die Rechnung und das Papiergeld oder sonstige Zahlungsmittel wie z.B. Schecks durch die Haltevorrichtung gehalten und können nicht von dem Zahlteller herunterfallen. Eventuell zu transportierendes Hartgeld wird zusammen mit dem Papiergeld auf dem Zahlteller transportiert. Selbst bei starkem Wind, wie es beispielsweise in Strandcafes der Fall ist, können somit die Rechnung und das Geld sowohl beim Transport als auch bei auf dem Tisch des Gastes abgestelltem Zahlteller nicht herunterfallen. Zusätzliche Gegenstände zum Beschweren der Rechnung und des Geldes, wie z.B. ein Kaffeelöffel, sind bei dem erfindungsgemäßen Zahlteller nicht erforderlich. Der mobile Zahlteller ist daher einfach zu handhaben, indem die Rechnung und das Geld lediglich an der Haltevorrichtung festgeklemmt werden.
Die Haltevorrichtung kann beispielsweise in Form eines schwenkbar an dem Zahlteller angeordneten federnd vorgespannten Bügels realisiert sein, der in seiner Position zum Festklemmen von Papier (Rechnung und Geldscheine) gegen den Boden oder den Rand des Zahltellers andrückt. Vorzugsweise handelt es sich bei der Haltevorrichtung um eine auf den Boden drückende Klemme, unter die die Rechnung und das Papiergeld geschoben werden. In diesem Zustand übt die Klemme eine Klemmkraft in Richtung auf den Boden aus, so daß das Papiergeld und die Rechnung klemmend zwischen Klemme und Boden gehalten werden.
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Vörteilhäfterweise besteht die Häl-Bevörriühtühg aus &bull; inef am Rärid befestigten S-fÖrmigen Zunge/ die im Bereich ihiies freien Endes am Böden anliegt. Zwischen dem Bereich der Zunge, in dem diese am Boden anliegt, Und ihrem freien Ende ist die Zunge aufgrund ihrer S-Form % vom Boden weg nach oben gebogen. Zwischen der Unter-
seite der Zunge und dem Boden bildet sich damit ein Einlaufbereich vergrößerten Abstandes zwischen Zunge Und Boden. Festzuklemmende Geldscheine oder Rechnungen ;; 10 können somit einfach und zuverlässig über den Einlaufbereich dem Klemmbereich zwischen Zunge und Boden zu
geführt werden, in dem sie sicher gehalten werden.
Bei einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besteht die Haltevorrichtung aus einer auf den - Rand aufsteckbaren federelastischen Spange, an der eine
Klemme angeordnet ist. Hierbei ist die Spange klemmend
■ auf den Rand des Zahltellers aufgesteckt. Ein Verkleben
der Spange mit dem Zahlteller ist hierbei nicht ersj 20 forderlich, was sich günstig auf die Produktionskosten
auswirkt.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Haltevorrichtung aus einem am Boden befestigten streifenförmigen Material besteht, von dem mindestens sin Ende als federnde Zunge ausgebildet ist. Das streifenförmige Material i &igr; Form eines Steges ist am Boden des Zahltellers befestigt, wobei jedoch mindestens ein Ende des Steges frei beweglich ist. Dieses Ende ist als federnde Zunge ausgebildet, wobei bei in Ruhestellung befindlicher Zunge zwischen dieser und dem Boden ein kleiner Spalt vorhanden ist. In dieser» >C;falt werden die Rechnung und/oder die Geldscheine geschoben.
Dabei wird die Zunge vom Boden wegbewegt, wodurch sie eine Klemmkraft auf die zu haltenden Geldscheine und die Rechnung ausübt. Die Haltevorrichtung kann bei dieser Weiterbildung der Erfindung flach ausgebildet sein und ist einfach herzustellen.
Vorteilhafterweise sind beide Enden des streifenförmigen Materials jeweils als federnde Zungen ausgebildet, wobei eine Zunge über das streifenförmige Material in Richtung auf die andere Zunge zurückgebogen ist. Hierdurch entstehen zwei Haltevorrichtungen mit jeweils einem Klemmbereich, und zwar einer zwischen dem Boden und der einen federnden Zunge und der andere zwischen dem streifenformigen Material und der anderen über das streifenförmige Material zurückgebogenen Zunge. Hierdurch ist es möglich, die Rechnung und das Papiergeld an zwei unterschiedlichen Stellen der Haltevorrichtung festzuklemmen. Die Rechnung kann während des gesamten Zahlvorganges unter der einen Zunge klemmend gehalten sein, während das Papiergeld zum Bezahlen bzw. das Wechselgeld, wenn es sich auch bei diesem um Papiergeld handelt, unter die zweite Zunge geklemmt wird.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß bei senkrecht hochstehendem Rand die Außenfläche des Randes im unteren Bereich um mindestens die Wandstärke des Rat des zurückspringt. Bei derartig ausgebildeten Zahltellern ist es möglich, diese in einem Stapel übereinander abzustellen. Dabei ist der um mindestens die Wandstärke des Randes zurückspringende untere Bereich eines Zahltellers von der Oberkante des Randes des nächstunteren Zahltellers umgeben 4 In diesem Zustand stößt die HälfceVoii richtung des
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unteren Zahltellers nicht von unten gegen den Boden des oberen Zahltellers. Bei aufeinandergestapelten Zahltellern können sich diese nicht gegeneinander verschieben. Der aus den übereinander angeordneten Zahltellern bestehende Stapel weist daher eine große Stabilität auf.
Der erfindungsgemäße mobile Zahlteller besteht aus einem Boden und einem diesen umschließenden hochstehenden Greifrand zum Greifen mit der Hand. Auf der Innenseite des Bodens oder des Randes ist mindestens eine Haltevorrichtung zum Pestklemmen von Papierzetteln, wie z.B. einer Rechnung oder Papiergeld, angeordnet. In ainem Hotel- oder Restaurantbetrieb kann der Kellner mit dem mobilen, d.h. frei bewegbarer. Zahlteller eine Rechnung zusammen mit Papier- und Hartgeld transportieren. Die Rechnung und das Papiergeld werden an der Haltevorrichtung klemmend gehalten, so daß sie bei dem Transport nicht herunterfallen können.
Zu transportierendes Hartgeld kann ebenfalls mit dem Zahlteller transportiert werden, wobei es jedoch nicht an der Haltevorrichtung festgeklemmt wird. Zwecks besserer Handhabung kann der Greifrand des mobilen Zahltellers in einem Bereich ergonomisch geformt sein, so daß der Rand beim Tragen des Zahltellers der Stellung der Hand angepaßt ist. Sämtliche Bestandteile des Zahltellers können aus ein und demselben Material, beispielsweise Kunststoff, hergestellt sein.
Nachfolgend werden anhand der Figuren Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
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Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines mobilen Zahltellers, der stapelbar ist und einen kreisförmigen Boden mit hechstehendem Greifrand
sowie eine Haltevorrichtung mit zwei Klemmbereichen aufweist,
?ig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II aus Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Zahltellers mit einem kreisförmigen Boden unci einem schrägstehenden Greifrand sowie einer mit dem Rand verbundenen S-förmigen Zunge,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Zahlteller nach Fig. 3,
Fig. 5 im Querschnitt den Zahlteller nach Fig. 3 und
20
Fig. 6 einen Zahlteller mit einem rechteckigen Boden, dessen beiden kurze Seitenkanten kreisbogenförmig verlaufen.
Der in Fig. 1 dargestellte mobile Zahlteller v/eist einen kreisförmigen Boden 10 mit einem ringförmigen geschlossenen hochstehenden Greifrand 12 auf. Der Boden 10 ist auf seiner Unterseite mit einem ringförmigen Vorsprung 14 versehen. Der Außenradius des ringförmigen Vorsprunges 14 ist um etwa die Wandstärke des Randes 12 kleiner als der Außenradius des von dem Rand 12 gebildeten Ringes. Die Außenfläche des Zahltellerrandes, die sich aus der Außenfläche des Randes 12 und der Außenfläche dös ringförmigen Vorsprungeü 14 zusammen-
setzt, springt somit im unteren Bereich - im Bereich der Außenfläche des ringförmigen Vorsprunges 14 - um etwa die Wandstärke des Ringes 12 zurück. Durch diese besondere Ausbildung des Bodens sind die gemäß Fig. 1 ausgebildeten Zahlteller stapelbar, wie es in Fig. 2 angedeutet ist. Bei übereinanderstehenden Zahltellern umgibt der Rand 12 eines Zahltellers den ringförmigen Vorsprung 14 des auf diesem stehenden Zahltellers. Die im Stapel übereinanderstehenden Zahlteller können sich daher nicht gegeneinander verschieben.
Auf dem Boden 10 des Zahltellers nach Fig. 1 ist eine Haltevorrichtung 16 aufgeklebt. Die Haltevorrichtung 16 besteht aus einem streifenförmigen Material 18, das derart auf den Boden 10 aufgeklebt ist, daß es in bezug auf seine Längsachse radial zum Mittelpunkt des Bodens 10 verläuft. Das streifenförmige Material 18 ist - in Längsrichtung gesehen - in seinem mittleren Bereich am Boden 10 befestigt. Die beiden Endbereiche 20 und 22 des streifenförmigen Materials 18 sind halbkreisförjnig geformt und als bewegbare federnde Zungen 24,26 ausgebildet. Zwischen der zum Mittelpunkt des Bodens 10 weisenden Zunge 24 und dem Boden 10 befindet sich ein Spalt 28 (Fig. 2). Das andere Ende 22 des streif enförmigen Materials 18 ist über dieses zurückgebogen und ebenfalls dem Mittelpunkt des Bodens 10 zugewandt. Das Ende 22 ist ebenfalls als Zunge 26 ausgebildet, die federnd von oben gegen das streifenförmige Material 18 andrückt.
Die Haltevorrichtung 16 des Zabltellers nach Fig. 1 weist zwei Klemmzonen auf, von d^nen die eine im Bereich des Spalts 28 zwischen der Zunge 24 und dem Boden
iÖ urid die andere zwischen des Zunge 26 und dein strei-" fenförmigeri Material 18 liegt« Zwischen die Zungen 24/26 und dem Boden IÖ bzw* dem streifenförmigeh Material 18 kann beispielsweise eine Quittung 3Ö oder ein öder mehrere Geldscheine 32 geschoben werden, die jeweils in den Klemmzonen der Haltevorrichtung 16 klemmend gehalten werden. Die Klemmkraft entsteht aufgrund der Spannung des streifenfcrmigen Materials 18 in den Endbereichen 20 und 22 beim Hochbiegen der Zungen 24,26, wenn unter diese die Quittung bzw. Geldscheine j geschoben werden. $
Wenn beispielsweise der Kellner in einem Restaurant I einem Gast die Rechnung an den Tisch bringt, nimmt er | sich den obersten Zahlteller vom Stapel und klemmt die | Rechnung 30 an der Haltevorrichtung 16 beispielsweise ■ zwischen der Zunge 24 und dem Boden 10 fest. Zum Bezahlen legt der Gast das Geld, bei dem es sich um Geldscheine 32 und Geldmünzen handeln kann, in den Zahlteller. Der Kellner klemmt die Geldscheine 32 zwischen der Zunge 26 und dem streifenförmigen Material 18 fest und geht mit dem Zahlteller zum Einzahlen des vom Kunden zu zahlenden Geldbetrages zu der zentralen Kassierstelle im Restaurant. Das Wechselgeld wird in den Zahlteller gelegt, und der Kellner bringt es dem Gast | zurück an seinen Tisch, wobei eventuelle Geldscheine \> unter der Zunge 26 klemmend gehalten sind. Während des ?> gesamten Transports können also die leicht wegfliegenden Geldscheine Und die Rechnung am Zahlteller fest- a gehalten werden. Der Zahlteller ist mobil, und zwar in S-dem Sinne, daß er vom Kellner frei transportierbar ist, wobei er bequem über dem Greifrand mit der Hand gefaßt wird. ■-
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In fig. 3 ist eine zweite Ausfühfüngsförm des Zähltellers dargestellt. Der" Zahlteller hat einen kreisförmigen Böden 34 mit einem schräg zu diesem stehenden umlaufenden Rand 36. Auf dem Rand 36 ist eine U-förmig gebogene Spange 37 aufgesteckt, die klemmend an dem Rand 36 befestigt oder an diesem festgeklebt ist. An der Spange 37 ist eine als S-förmige Zunge 38 ausgebildete Klemme befestigt. Die Anordung von Spange 37 und Zunge 38 ist derart, daß die Zunge 38 radial zum Mittelpunkt des Bodens 34 weist (Fig. 4). In Fig. 5 ist zu erkennen, daß die Zunge 38 S-förmig gebogen ist, und im Bereich ihres freien Endes 40 an dem Boden 34 anliegt. Die Klemmkraft zum Festhalten von Papierzetteln entsteht beim Schieben der Papierzettel unter das freie Ende 40 der Zunge 38. Dabei erfährt das Material der Zunge 38 in dem zum Rand 36 weisenden Bereich eine Spannung, wodurch das freie Ende 40 eine in Richtung auf den Boden 34 wirkende Kraft ausübt. Der * Zahlteller nach den Fign. 3 bis 5 kann einstückig ausgebildet sein. Bei dem verwendeten Material kann es | sich beispielsweise um Kunststoff handeln.
In Fig. 6 ist ein drittes Ausführungsbeispiel des Zahltellers mit einem rechteckigen Boden 42 dargestellt, dessen kurze Kanten kreisbogenförmig ausgebildet sind.
Der Boden 42 ist mit einem schrägstehenden umlaufenden | Rand 44 versehen. In Höhe der Mitte der beiden kurzen @ Seiten des Bodens 42 ist innen auf dem Rand 44 das eine Ende 45 eines streifenförmigen Materials aufgeklebt, das in Hohe der Kante des Rands 44 zu dem gegenüberliegenden Teil des Rands 44 hin abgewinkelt ist. Dieser abgewinkelte Teil des streifenförmigen Materials ist als S-förmige Zunge 46 ausgebildet, dessen Ende gegen den Boden 42 drückt. Die S-förmig gebogene Zunge 46 ist wie die Zunge 38 des Zahltellers nach den Fign. 3 bis 5 ausgebildet.

Claims (8)

ANSPRÜCHE
1. Mobiler Zahlteller mit einem Boden und einem umlaufenden geschlossenen hochstehenden Greifrand,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Boden (10) oder an dem Greif rand (12) mindestens eine Haltevorrichtung (16) -sum Festhalten von Papierzetteln (30,32) angeordnet ist.
2. Zahlteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (16) eine auf den Boden (10) drückende Klemme ist.
i. Zahlteller nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung eine an dem Rand (J6) befestigte S-förmige Zunge (38) ist, die im Bereich ihres freien Endes (40) am Boden (34) anliegt.
4. Zahlteller nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (16) eine auf den Rand (36) aufsteckbare federelastische Spange (37) aufweist, an der eine Klemme angeordnet ist.
5. Zahlteller nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (16) aus einem am Boden (10) befestigten streifenförmigen Material (18) besteht, von dem mindestens ein Ende (20) als federnde Zunge (24) ausgebildet ist.
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6. Zahlteller nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß beide Enden (20,22) jeweils als federnde Zungen (24,26) ausgebildet sind und daß ei.e Zunge (26) über das streifenförmige Material (18) zurückgebogen ist.
7. Zahlteller nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (36) schräg vom Boden (34) absteht.
8. Zahlteller nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei senkrecht hochstehendem Rand (12) die Außenfläche des Randes (12) im unteren Bereich um mindestens die Wandstärke des Randes (12) zurückspringt.
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DE9203184U1 (de) * 1992-03-10 1993-07-15 Siemens Nixdorf Informationssysteme AG, 4790 Paderborn Haltevorrichtung zum Halten von Geld

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