DE8517764U1 - Müllcontainer - Google Patents
MüllcontainerInfo
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- DE8517764U1 DE8517764U1 DE19858517764 DE8517764U DE8517764U1 DE 8517764 U1 DE8517764 U1 DE 8517764U1 DE 19858517764 DE19858517764 DE 19858517764 DE 8517764 U DE8517764 U DE 8517764U DE 8517764 U1 DE8517764 U1 DE 8517764U1
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- garbage
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Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65F—GATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
- B65F1/00—Refuse receptacles; Accessories therefor
- B65F1/0033—Refuse receptacles; Accessories therefor specially adapted for segregated refuse collecting, e.g. receptacles with several compartments; Combination of receptacles
- B65F1/0053—Combination of several receptacles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Refuse Receptacles (AREA)
Description
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Müllcontainer
Die sachgerechte und ordnungsgemäße Beseitigung von Müll und Abfällen ist unter dem Gesichtspunkt eines zunehmenden
Umweltbewußtseins von großer Bedeutung geworden. Dies gilt nicht nur für den in der verarbeitenden Industrie
anfallenden Müll, sondern vor allem auch für die im privaten Haushalt verstärkt anfallenden Abfälle.
Ein bedeutender Gesichtspunkt bei der Müllbeseitigung besteht darin, die Abfälle ihrer Art oder Beschaffenheit
nach aufzuteilen und zu trennen. In den anfallenden Abfällen befinden sich nämlich teilweise Materialien,
die im Sinne eines Recyclings wieder verarbeitet und zur Herstellung neuer Produkte verwendet werden können.
Daneben gibt es Teile - wie z.B. Glasflaschen - die nach einer gründlichen Reinigung erneut benutzt oder auch
zu neuen Flaschen verarbeitet werden können.
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Dieser Umstand führt aber dazu, daß aus Gründen der Bequemlichkeit häufig darauf verzichtet wird, bestimmte
Abfälle getrennt voneinander zu sammeln>
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Es ist schon bekannt, an zentralen Sammelstellen spezielle Abfallcontainer aufzustellen, die jeweils nur
für ganz bestimmte Abfälle wie Flaschen - unteilt z.B. nach klarem und grünem Glas - bestimmt sind. Diese besonders
gekennzeichneten großen Müllcontainer stehen den Anwohnern gemeinsam zur Verfügung, um dort ihre
Glasabfälle einzuwerfen.
Die voranstehend beschriebene und aus Gründen einer sachgerechten Müllbeseitigung erwünschte Maßnahme ist
zwar grundsätzlich als positiv einzustufen, allerdings führt sie für die privaten Haushalte zu gewissen Problemen.
In aller Regel befindet sich nämlich in der Wohnung nur ein Abfallbehälter bzw. Mülleimer, der für den \
gesamten anfallenden Müll verwendet wird. Der Benutzer, welcher die positive Maßnahme des Recyclings ;
usw. unterstützen will, muß daher beispielsweise Flaschen, Dosen und Papier getrennt in seiner Wohnung sammeln,
denn nach Einwurf in den Mülleimer ist eine nachträgliche Sortierung nicht mehr zumutbar. ,
gar schädliche verbrauchte Batterien werden meistens zusammen mit anderem Müll in den einzigen Abfallbehälter
geworfen.
Zur Beseitigung dieser Nachteile liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Müllcontainer zu schaffen,
die es dem Benutzer in einfacher Weise ermöglicht, unterschiedlichen Müll platzsparend getrennt zu
sammeln und auch getrennt zu entsorgen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei einem Müllconatiner für Abfälle dadurch, daß mehrere Behälter durch einen
gemeinsamen Sockelrahmen getragen und zu einer lösbaren Einheit zusammengefaßt sind.
Die Erfindung greift also den Gedanken der großen zentralen Abfallcontainer auf, von denen für unterschiedliche
Abfälle auch unterschiedliche Container vorgesehen sind. Allerdings geht die Erfindung noch
einen Schritt weiter, indem hier mehrere Behälter durch den gemeinsamen Sockelrahmen getragen sind.
Dadurch entsteht eine integrierte und leicht handhabbare Einheit nach Art eines Multicontainers.
Vorzügsweise sind drei benachbart angeordnete einzelne
Behälter zu der Einheit zusammengefaßt, und je-
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der Behälter kann für unterschiedliche Abfälle wie Glas, Dosen usw. verwendet werden. Wenn einer der
speziellen Behälter voll ist, läßt er sich ohne weiteres lösen und an einer zentralen Sammelstelle
in dort befindliche große Abfallbehälter entleeren.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der rechteckförmige Sockelrahmen an seiner
Vorder- und Rückseite jeweils einen bezüglich seiner Längenabmessung veränderbaren Rahmenschenkel besitzt.
Dadurch ist es möglich, die Breite des Sockelrahmens zu veränd&rn, 50 daß eine gewünschte Anzahl von Behältern
zu der erwähnten Einheit mit dem Sockelrahmen zusammengefaßt werden können.
Eine andere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß auf der Rückseite des Sockelrahmens
Befestigungsmittel angeordnet sind, um den Sockelrahmen an einer senkrechten Wand aufzuhängen. Wie an
eich schon von Einzel-Behältern her bekannt, läßt sich damit auch die neue Einheit an die Innenseite
von Schranktüren anhängen.
Andere zweckmäßige Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der
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Unteransprüche und der Zeichnung zu entnehmen.
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht
eines Müllcontainers für Abfäll,?, mit drei Behältern,
Fig. 2 die Ansicht eines einzelnen Behälters ohne Deckel,
Fig. 3 die perspektivische Ansicht eines Sockelrahmens, und
Fig. 4 und 5 den Sockelrahmen in einer Ansicht von unten.
Der in Fig. 1 zeichnerisch dargestellte Müllcontainer 10 umfaßt drei Behälter 12, 14 und 16, die aneinanderliegend
in einen gemeinsamen unteren S.ockelrahmen 18 gehalten sind. Zusammen mit dem Sockelrahmen 18
bilden die drei Behälter 12 - 16 also eine Einheit.
Wie außen' in Fig. 1 auch noch in Fig. 3 zu erkennen ist,
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besitzt der Söckelrähmen 18 zwei Seitenwände 20 und 22, wodurch die äußeren Behälter M und 16 zusätzlich
abgestützt werden.
Im Grundriß ist der Sockelrahmen 18 rechteckförmig mit einem vorderen Rahmenschenkel 24 und einem hinteren
Rahmenschenkel 26 ausgebildet. Das Profil der das geschlossene Rechteck bildenden Schenkel ist winkelförmig/
so daß die Behälter 12-16 sowohl durch den Sockelrahmen 18 getragen als auch seitlich umgreifend gehalten
werden.
Unterhalb des Behälters 16 befindet sich eine Schublade
38, die mit einer Griffmulde 40 versehen und in Richtung des Pfeiles A herausziehbar ist. Die Schublade
38 bildet einen Schubkastenbehälter T in welchen
vorzugsweise Papier gesammelt werden kann.
Am oberen Ende der Schublade befindet sich ein Fach 70 für eine Schnur, und auf der gegenüberliegenden
Seite ist eine öse 72 angeordnet. Somit läßt sich das in der Schublade 38 gesammelte Papier leicht
bündeln.
Jeder Behälter 12-16 besitzt eine Griff mulde 36 sowie einen Deckel 42, 44 bzw. 46.
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Die Deckel sind etwa keilförmig nach hinten spitz zulaufend
ausgebildet, so daß sich schräg verlaufende Auflagekanten 68 ergeben. In der Frontwand besitzen
die Deckel 42 - 46 jeweils eine Öffnung mit einer verschließbaren Einwurfklappe 48, 50 bzw. 52. Entsprechend
dem vorbestimmten Verwendungszweck können die Einwarfklappen 48 - 52 beschriftet oder mit zugeordneten
Symbolen versehen sein.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Behälter 12 für die Aufnahme von Glas bestimmt; der daneben
liegende Behälter 14 ist für Dosen vorgesehen, und der rechte Behälter 16 dient zur Aufnahme allgemeiner
Abfälle (Müll).
Wenn einer der Behälter 12-16 voll ist, läßt er sich ohne weiteres aus der Anordnung 10 zum Zwecke einer
Entleerung entfernen. Dabei sind die schräg verlaufenden Auflagekanten 68 von Vorteil, denn bei abgenommenem
Deckel 42-46 kann der Behälter - vgl. beispielsweise den Behälter 16 in Fig. 2 - nach Art
einer Schütte in einfacher Weise entleert werden.
Auf dem Deckel 42 des Behälters 12 befinden sich zwei
Klammerhalterungen die es beispielsweise erlauben, den Stiel eines Hammers oder dgl. zu tragen und zu
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haiben.
In die Oberfläche des Deckels 44 des Behälters 14 ist eine Vertiefung 56 eingelassen, die ein Sammelfach
für verbrauchte Batterien bildet. In die Vertiefung 56 kann zu die sein Zweck mich n.och eine gesonderte
Schale eingesetzt werden. Es genügt auch, in die Oberfläche des Deckels 44 lediglich eine
öffnung vorzusehen, in welche eine Schale einsetzbar ist.
Der Deckel 46 des Behälters 16 trägt oben eine verschwenkbare
Lasche 58, die mit ihrem einen Ende an die Oberfläche des Deckels 46 angelenkt ist. Unter
diese Lasche 48 bzw. zwischen die Lasche und der Oberfläche des Deckels 46 lassen sich Plastiktüten
aufbewahren und einklemmen.
Gemäß Fig. 2 besitzt der Behälter 16 zwei gegenüberliegend angeordnete Halterungen 60 f welche es ermöglichen,
in den Behälter 16 eine übliche Plastiktüte mit ihren seitlichen Halteöffnungen einzuhängen.
Die Abmessungen der einzelnen Behälter 12-16 lassen sich entsprechend dem Anfall der jeweiligen Abfälle
wählen, und selbstverständlich können auch mehr als
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drei Behälter vorgesehen Werden. Um somit unterschiedliche
Abmessungen des die Behälter tragenden Sockelrahmens 18 zu ermöglichen, sind öessen Schenkelteiie
28 - 34 gemäß Fig. 4 gelocht.
Fig. 5 verdeutlicht, daß nach Maßgabe des vorgegebenen Loch-Rasters die Schenkelteile 28 und 30 einerseits
und die Schenkelteile 32 und 34 andererseits beispielsweise mittels einer Schraubverbindung aneinander befestigt
werden können, so daß unterschiedliche Breiten B möglich sind.
Der neue Müllconatiner 10 mit dem Sockelrahmen 18 läßt sich auch an senkrechten Wänden befestigen oder aufhängen.
Zu diesem Zweck besitzen die senkrecht verlaufenden hinteren Rahmenschienen 64 und 66 des Sockelrahmens
jeweis eine öffnung 62, so daß der Sockelrahmen 18 in entsprechende Harken eingehängt werden
kann.
Insgesamt stellt der neue Müllcontainer 10 also einen Multicontainer
dar, welcher es erlaubt, unterschiedliche Abfälle separat voneinander und dennoch zentral zu
sammeln und die einzelnen Behälter nach Bedarf zu entleeren.
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Um eine örtliche Bewegung und Platzveränderung der neuen Anordnung 10 innerhalb einer Wohnung zu ermöglichen,
können unten an dem Sockelrahmen 18 Rollen (in der Zeichnung nicht dargestellt) vorgesehen werden,
wodurch sich die gesamte Anordnung 10 leicht bewegen läßt.
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Claims (1)
- DIPL-INÖ.-'UWE'TtlÖto&N'EUROPEAN PATENTATTORNEYI Deusc, Frank 445/1I SchutzansprücheI 1. Müllcontainer für Abfälle, dadurch gekennzeichnet,I daß mehrere Behälter (12 - 16) durch einen gemeinsamenI* Sockelrahmen (18) getragen und zu einer lösbaren Ein-I heit zusammengefaßt sind,j 2. Müllcontainer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-I netr daß der Sockelrahmen (18) rechteckförmig ausgebildet ist und zwei Seitenwände (20,22) besitzt.3. Müllcontainer nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekenn zelehnet, daß der Sockelrahmen (18) an seiner»4 t » * tK- . TS I.»« · «ft β· · « IB·'* r· ·· III2 -Vorder- und Rückseite jeweils einen bezüglich seiner Längenabmessung veränderbaren Rahmenschenkel (24,26) besitzt.4. Müllcontainer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmenschenkel (24,26) zwei teleskop^rtig ineinandergleitende einrastbare Schenkelteile besitzt.5. Müllcontainer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmenschenkel (24,26) zwei gelochte Schenkelteile (28 - 34) besitzt, die mittels einer Schraubverbindung miteinander befestigt sind.6. Müllcontainer nach einem der vorhergehenden Anuprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (12 - 16) quaderförmig ausgebildet sind.7. Müllcontainer nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb eines Behälters (16) eine Schublade (38) nach Art eines Schubkastenbehälters vorgesehen ist.8. Müllcontainer nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet/ daß die Behälter (12 - 16) einen abnehmbaren Verschlußdeckel (42 - 46) besitzen.14 t 4 i 4 4 I 4 < · < 4 t t 41 ·i<« « 4 4 ·· 4 4 4 114 4 * 4 !Π t t• ·«t »· ι« ·· ·· ill■ ί f f s (f ;c fKM ItI · I · · · · *('9. Müllcontainer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckel (42 - 46) im Profil keilförmig mit schrägverlaufenden Auflagekanten (68) ausgebildet sind.10. Müllcontainer nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (12 - 16) mit Griffmulden (36) ausgerüstet sind.11. Müllcontainer nach einem der Vorhergehenden Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf der oberen Wand des Deckels (46) eine Lasche ί58) angeordnet ist.12. Müllcontainer nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß in die obere Wand des Deckels (44) eine Vertiefung (56) eingelassen ist.13. Müllcontainer nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf der oberen Wand des Deckels (42^ eine oder mehrere Klammerhalterungen (54) angeordnet sind.14. Müllcontainer nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 -13, dadurch gekennzeichnet, daß in dieFrontwand des Deckels (42 - 46) eine durch Einwurfklappen (48 - 52) verschließbare und zugängliche Öffnung vorgesehen ist.15. Müllcontainer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schublade (38) als integrierter Bestandteil des Behälters (16) ausgebildet ist.16. Müllcontainer nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 - 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (12 - 16) und die Deckel (42 - 46) aus Kunststoff bestehen.17. Müllcontainer nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 - 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (16) an zwei gegenüberliegenden Innenseiten eine Halterung (60) besitzt.18. Müllcontainer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß in der Vertiefung (56) eine herausnehmbare Schale angeordnet ist.19. Müllcontainer nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 - 18, dadurch gekennzeichnet, daß an den hinteren senkrechten Rahmenschienen (64,66) Befestigungsmittel (62) zum Aufhängen des Sockelrahmens (18) vor-—' 5 —gesehen sind, und daß die Befestigungsmittel (62) durch Öffnungen gebildet sind.20. Müllcontainer nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-19, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Sockelrahmens (18) Rollen zum Bewegen des Müllcöntäiners (10) vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858517764 DE8517764U1 (de) | 1985-06-19 | 1985-06-19 | Müllcontainer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858517764 DE8517764U1 (de) | 1985-06-19 | 1985-06-19 | Müllcontainer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8517764U1 true DE8517764U1 (de) | 1985-10-31 |
Family
ID=6782260
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858517764 Expired DE8517764U1 (de) | 1985-06-19 | 1985-06-19 | Müllcontainer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8517764U1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9012396U1 (de) * | 1990-08-30 | 1991-10-10 | Rheinwerk, Meisenburg & Ahleff GmbH, 4000 Düsseldorf | Abfall- und Müllsammelbehälter |
BE1012592A3 (fr) * | 1996-04-10 | 2001-01-09 | Amatucci Aldo | Poubelles ecologiques. |
ITPI20090051A1 (it) * | 2009-05-04 | 2010-11-05 | Corsonna Spa | Scatole per rifiuti differenziati |
CN109051406A (zh) * | 2018-09-03 | 2018-12-21 | 武汉梦之蓝科技有限公司 | 一种智能垃圾桶 |
SE2050107A1 (en) * | 2020-02-03 | 2021-08-04 | Stora Enso Oyj | Blank configured to be erected to form a storage container, and a kit of blanks configured to be erected to form a storage container and a subcontainer |
-
1985
- 1985-06-19 DE DE19858517764 patent/DE8517764U1/de not_active Expired
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2021156710A1 (en) * | 2020-02-03 | 2021-08-12 | Stora Enso Oyj | Blank configured to be erected to form a storage container, and a kit of blanks configured to be erected to form a storage container and a subcontainer |
SE543929C2 (en) * | 2020-02-03 | 2021-09-28 | Stora Enso Oyj | Blank configured to be erected to form a storage container, and a kit of blanks configured to be erected to form a storage container and a subcontainer |
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