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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine Abgabestruktur und eine Abgabeanordnung zur Abgabe von Blättern, insbesondere mindestens einer von Notizen oder Markierungsfahnen.
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HINTERGRUND
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Spender, wie einzelne Popup-Spender für Notizen oder Markierungsfahnen, weisen üblicherweise eine Feder auf, um die Abgabe einer einzelnen Notiz oder Markierungsfahne zu ermöglichen. Um derartige Spender mechanisch an einer Struktur, wie einem Tisch, einem Regal, einer Wand oder dergleichen, zu montieren, wurden zwei Federn verwendet: eine Feder zum Montieren des Spenders an der Struktur und eine zweite Feder, um die Abgabe der Notiz oder der Markierungsfahne zu ermöglichen.
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KURZDARSTELLUNG
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Im Allgemeinen bezieht sich die vorliegende Offenbarung auf eine Abgabestruktur und eine Abgabeanordnung. Die Offenbarung erkennt einen Bedarf an Abgabebaugruppen, die kompakt sind, wenig Gewicht aufweisen und kosteneffektiv sind. Dementsprechend weist die hierin beschriebene Abgabestruktur ein einzelnes Vorspannelement auf. Eine durch das einzelne Vorspannelement ausgeübte Vorspannkraft kann verwendet werden, um die Spender-Struktur mit einer Stützstruktur zu koppeln sowie eine einzelne Abgabe eines einzelnen Blatts zu einem Zeitpunkt aus einem Stapel von Blättern zu ermöglichen. Die Blätter in dem Stapel können insbesondere Notizen sein. Die Blätter in dem Stapel können insbesondere Markierungsfahnen sein.
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In einem Gesichtspunkt wird eine Abgabestruktur bereitgestellt, die ausgelegt ist, annehmbar mit einer Stützstruktur gekoppelt zu werden. Die Abgabestruktur weist ein erstes Klemmelement auf, das ein erstes Ende und ein zweites Ende definiert. Die Abgabestruktur weist auch ein zweites Klemmelement auf, das schwenkbar mit dem ersten Klemmelement gekoppelt ist, wobei das zweite Klemmelement ein drittes Ende und ein viertes Ende definiert. Das zweite Klemmelement weist eine Grundplatte auf, die eine Öffnung definiert. Das zweite Klemmelement weist auch ein Halteelement auf, das seitlich von der Grundplatte beabstandet ist, um einen Raum dazwischen zu definieren, wobei ein Stapel einer Mehrzahl von Blättern, insbesondere mindestens eines von Notizen und Markierungsfahnen, innerhalb des Raums angeordnet ist. Das zweite Klemmelement weist ferner einen Stößel auf, der innerhalb der Öffnung der Grundplatte verschiebbar ist. Die Abgabestruktur weist ferner ein Vorspannelement auf, das mit dem ersten Klemmelement nahe dem ersten Ende davon und mit dem zweiten Klemmelement nahe dem dritten Ende davon verbunden ist, wobei das Vorspannelement ausgelegt ist, das zweite Ende und das vierte Ende des ersten bzw. des zweiten Klemmelements in Richtung der Stützstruktur zum Koppeln der Abgabestruktur mit der Stützstruktur vorzuspannen.
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In einem weiteren Gesichtspunkt wird eine Abgabeanordnung bereitgestellt. Die Abgabeanordnung weist eine Abgabestruktur auf, die ausgestaltet ist, abnehmbar mit einer Stützstruktur gekoppelt zu werden. Die Abgabestruktur weist ein erstes Klemmelement auf, das ein erstes Ende und ein zweites Ende definiert. Die Abgabestruktur weist auch ein zweites Klemmelement auf, das schwenkbar mit dem ersten Klemmelement gekoppelt ist, wobei das zweite Klemmelement ein drittes Ende und ein viertes Ende definiert. Das zweite Klemmelement weist eine Grundplatte auf, die eine Öffnung definiert. Das zweite Klemmelement weist auch ein Halteelement auf, das seitlich von der Grundplatte beabstandet ist, um einen Raum dazwischen zu definieren. Das zweite Klemmelement weist ferner einen Stößel auf, der innerhalb der Öffnung der Grundplatte verschiebbar ist. Die Abgabestruktur weist ein Vorspannelement auf, das mit dem ersten Klemmelement nahe dem ersten Ende davon und mit dem zweiten Klemmelement nahe dem dritten Ende davon verbunden ist, wobei das Vorspannelement ausgelegt ist, das zweite Ende und das vierte Ende des ersten bzw. des zweiten Klemmelements in Richtung der Stützstruktur zum Koppeln der Abgabestruktur mit der Stützstruktur vorzuspannen. Die Abgabeanordnung weist einen Stapel einer Mehrzahl von Blättern, insbesondere mindestens eines von Notizen und Markierungsfahnen, auf, die abnehmbar aneinander haften, wobei der Stapel innerhalb des Raums angeordnet ist, der zwischen dem Halteelement und der Grundplatte definiert ist.
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Figurenliste
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Die hierin offenbarten beispielhaften Ausführungsformen können unter Berücksichtigung der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den folgenden Figuren näher verstanden werden. Die Figuren sind nicht unbedingt maßstabsgetreu. Gleiche Bezugszeichen in den Figuren beziehen sich auf gleiche Komponenten.
- 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Abgabeanordnung einschließlich einer Abgabestruktur und eines Stapels von Notizen, die innerhalb der Abgabestruktur gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung angeordnet sind;
- 2 ist eine perspektivische Ansicht der Abgabestruktur von 1 und eines Stapels von Markierungsfahnen, die in der Abgabestruktur gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung angeordnet sind;
- 3 ist eine Explosionsansicht der Abgabestruktur von 1; und
- 4 ist eine perspektivische Ansicht der Abgabeanordnung von 1, wobei mehrere Notizen vom Stapel entfernt werden.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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In der folgenden Beschreibung wird auf die beigefügten Figuren Bezug genommen, die einen Teil davon bilden und in denen verschiedene Ausführungsformen zur Veranschaulichung gezeigt sind. Es versteht sich, dass andere Ausführungsformen in Betracht gezogen und ausgeführt werden können, ohne vom Schutzumfang oder dem Geist der vorliegenden Offenbarung abzuweichen. Die folgende detaillierte Beschreibung ist daher nicht in einem einschränkenden Sinn zu verstehen.
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Im Rahmen der vorliegenden Offenbarung werden die Begriffe „erste(r/s)“, „zweite(r/s)“, „dritte(r/s)“ und „vierte(r/s)“ als Kennungen verwendet. Daher sollten diese Begriffe nicht als Einschränkung dieser Offenbarung ausgelegt werden. Die Begriffe „erste(r/s)“, „zweite(r/s)“, „dritte(r/s)“ und „vierte(r/s)“, wenn sie in Verbindung mit einem Merkmal oder einem Element verwendet werden, können während der gesamten Ausführungsformen dieser Offenbarung ausgetauscht werden.
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Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine Abgabestruktur und eine Abgabeanordnung zur einzelnen Abgabe von Blättern aus einem Stapel von Blättern. Der Stapel von Blättern ist insbesondere ein Stapel von Notizen oder Markierungsfahnen, wobei die Blätter Notizen oder Markierungsfahnen sind. Insbesondere ist der Stapel von Blättern ein Stapel von Notizen, in welchem Fall die Blätter Notizen sind. Die Abgabestruktur weist ein erstes Klemmelement und ein zweites Klemmelement auf, die das Koppeln der Abgabestruktur mit einer Anzahl von Stützstrukturen mit horizontalen Oberflächen und/oder vertikalen Oberflächen ermöglichen, wodurch die Verwendbarkeit verbessert wird. Ferner weist die Abgabestruktur ein einziges Vorspannelement auf, das einen doppelten Zweck einer einzelnen Abgabe von Notizen oder Markierungsfahnen und das Einspannen der Abgabestruktur an verschiedene Trägerstrukturen dient. Da es nur eine Feder erfordert, die sowohl zum Abgeben der Blätter als auch zum Klemmen der Abgabestruktur und der Abgabeanordnung auf eine Oberfläche dient, sind die Abgabestruktur und die Abgabeanordnung kompakt in der Größe, leicht an Gewicht und kosteneffektiv.
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1 ist eine perspektivische Ansicht einer Abgabeanordnung 100. Die Abgabeanordnung 100 weist eine Abgabestruktur 102 und einen Stapel 104 von einer Mehrzahl von Blättern auf, die in dieser 1 Notizen 106 sind, die abnehmbar aneinander haften. Die Abgabestruktur 102 ist ausgelegt, abnehmbar mit einer Stützstruktur 112 gekoppelt zu werden. Die Stützstruktur 112 kann ein Schreibtisch, eine Trennwand/Sichtschutzplatte, eine Kabinenwand, ein Regal oder dergleichen sein. Die Stützstruktur 112 kann eine vertikale Struktur oder eine horizontale Struktur aufweisen. Die Stützstruktur 112 definiert eine erste Seite 114 und eine zweite Seite 116, die der ersten Seite 114 gegenüberliegt. Ferner ist in dem veranschaulichten Beispiel der Stapel 104 ein Block mit einer Mehrzahl von Notizen 106. Der Stapel 104 kann mehrere ähnlich geformte und große Notizen 106 umfassen, die übereinander gestapelt sind, aber es ist auch möglich, dass die Blätter (in diesem Fall Notizen) unterschiedliche Größen oder Formen aufweisen. Ferner kann ein Klebstoff (nicht gezeigt) auf einer oder mehreren vertikalen Seiten aufgebracht sein, insbesondere auf einer vertikalen Seite des Stapels 104, um die Notizen 106 reversibel sicher entlang einer oder mehrerer ihrer Umfangskanten, insbesondere einer Umfangskante, zu bündeln. In einem weiteren Beispiel können die Notizen 106 in einem Z-Stapel derart angeordnet sein, dass der Klebstoff jedes Blatts, wie Notiz 106, an abwechselnden Enden des Stapels 104 der Blätter positioniert ist (hier Notizen 106.)
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Unter Bezugnahme auf 2 kann die Abgabeanordnung 100 verwendet werden, um Markierungsfahnen 108 zu halten. Insbesondere wird die Abgabeanordnung 100 verwendet, um einen Stapel 110 zu halten. Der Stapel 110 ist ein Block mit einer Mehrzahl von Blättern, die in dieser 2 Markierungsfahnen 108 sind. Der Stapel 110 wird innerhalb der Abgabestruktur 102 aufgenommen.
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Die Abgabestruktur 102 wird nun unter Bezugnahme auf das Beispiel, das zum Halten des Stapels 104 der Notizen 106 konfiguriert ist, ausführlicher erläutert. Es versteht sich jedoch, dass die nachstehend bereitgestellte Beschreibung gleichermaßen für andere Abgabestrukturen anwendbar ist, die Stapel anderer Arten von Blättern, insbesondere Stapel 110 der Markierungsfahnen 108, halten.
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Wie in 3 gezeigt, weist die Abgabestruktur 102 ein erstes Klemmelement 118 auf, das ein erstes Ende 120 und ein zweites Ende 122 definiert. Das erste Klemmelement 118 definiert eine allgemein Z-förmige Struktur mit einem ersten Abschnitt 124, einem zweiten Abschnitt 126 und einem dritten Abschnitt 128, der sich zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt 124, 126 erstreckt. Der erste Abschnitt 124 definiert eine erste Oberfläche 130. Ferner ist das erste Klemmelement 118 ausgelegt, die zweite Seite 116 (siehe 1 und 4) der Stützstruktur 112 (siehe 1 und 4) zum Koppeln der Abgabestruktur 102 mit der Stützstruktur 112 zu berühren. Insbesondere berührt ein Kontaktabschnitt 132 des ersten Abschnitts 124, der sich von der ersten Oberfläche 130 des ersten Abschnitts 124 erstreckt, die zweite Seite 116 der Stützstruktur 112 oder greift in sie ein. Der Kontaktabschnitt 132 ist nahe dem zweiten Ende 122 des ersten Klemmelements 118 angeordnet. In dieser Figur ist der Kontaktabschnitt 132 halbkugelförmig, aber andere Formen sind möglich, und es ist auch möglich, dass der Kontaktabschnitt flach ist. In einigen Beispielen kann ein flexibles Material, wie Filz, auf dem Kontaktabschnitt 132 angeordnet sein, der die zweite Seite 116 der Stützstruktur 112 berührt.
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Der zweite Abschnitt 126 definiert eine zweite Oberfläche 134 und eine dritte Oberfläche 136, die gegenüber der zweiten Oberfläche 134 angeordnet ist. Während hier sowohl die zweite Oberfläche 134 als auch die dritte Oberfläche 136 als im Allgemeinen flach dargestellt sind und eine bestimmte Form aufweisen, müssen sie nicht flach sein, und andere Formen sind ebenfalls möglich. Das erste Klemmelement 118 schließt auch ein Paar erster Klammern 138, 139 ein. Das Paar erster Klammern 138, 139 erstreckt sich von dem zweiten Abschnitt 126 des ersten Klemmelements 118. Insbesondere erstreckt sich das Paar erster Klammern 138, 139 von der zweiten Oberfläche 134 des zweiten Abschnitts 126. Die erste Klammer 138 definiert ein erstes Durchgangsloch 140 und die erste Klammer 139 definiert ein zweites Durchgangsloch 142, das mit dem ersten Durchgangsloch 140 ausgerichtet ist.
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Ferner definiert das erste Klemmelement 118 eine erste Einspannfläche 144 nahe dem ersten Ende 120 davon. Die erste Einspannfläche 144 ist an dem zweiten Abschnitt 126 des ersten Klemmelements 118 definiert. Insbesondere ist die erste Einspannfläche 144 auf der dritten Oberfläche 136 des zweiten Abschnitts 126 definiert. In einigen Beispielen kann die erste Einspannfläche 144 eine Vertiefung aufweisen, die in der dritten Oberfläche 136 bereitgestellt ist, um einem Benutzer zu ermöglichen, die Abgabestruktur 102 zu halten oder einzuspannen. Die Vertiefung kann jede Form aufweisen, wie etwa kreisförmig, oval, rechteckig oder quadratisch, ohne jegliche Einschränkungen. In ähnlicher Weise sind auch andere Formen möglich, während die erste Einspannfläche 144 als eine bestimmte Form dargestellt ist.
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Die Abgabestruktur 102 schließt ferner ein zweites Klemmelement 146 ein, das schwenkbar mit dem ersten Klemmelement 118 gekoppelt ist. Das zweite Klemmelement 146 definiert ein drittes Ende 148 und ein viertes Ende 150. Das zweite Klemmelement 146 schließt eine Grundplatte 152 ein, die eine Öffnung 154 (in 4 gezeigt) definiert. Die Öffnung 154 ist hier als kreisförmige durchgehende Öffnung ausgeführt, aber andere Formen sind möglich und hängen von der Form der zu verwendenden Blätter ab, wie Notizen oder Markierungsfahnen. Die Öffnung 154 ist nahe dem vierten Ende 150 des zweiten Klemmelements 146 angeordnet. Darüber hinaus definiert die Grundplatte 152 einen ersten Bogenabschnitt 156 und einen zweiten Bogenabschnitt (nicht gezeigt), der gegenüber dem ersten Bogenabschnitt 156 angeordnet ist. Die Grundplatte 152 definiert auch eine vierte Oberfläche 160 und eine fünfte Oberfläche 162, die der vierten Oberfläche 160 gegenüberliegt. Ferner schließt die Grundplatte 152 einen ersten vorstehenden Abschnitt 164 und einen zweiten vorstehenden Abschnitt 166 ein. Der erste und der zweite vorstehende Abschnitt 164, 166 erstrecken sich von der vierten Oberfläche 160 der Grundplatte 152. Der erste vorstehende Abschnitt 164 definiert eine erste Krümmung 168, und der zweite vorstehende Abschnitt 166 definiert eine zweite Krümmung 170. Ferner ist ein Aufnahmeraum 212 (in 4 gezeigt) zwischen der ersten und der zweiten Krümmung 168, 170 definiert.
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Das zweite Klemmelement 146 definiert eine zweite Einspannfläche 172 nahe dem dritten Ende 148 davon. Insbesondere ist die zweite Einspannfläche 172 auf der vierten Oberfläche 160 der Grundplatte 152 definiert. In einigen Beispielen kann die zweite Einspannfläche 172 eine Vertiefung einschließen, die in der vierten Oberfläche 160 bereitgestellt ist, um dem Benutzer zu ermöglichen, die Abgabestruktur 102 zu halten oder einzuspannen. Die Form der zweiten Einspannfläche 172 kann von der hier gezeigten abhängig von den Bedürfnissen des Benutzers geändert werden. Die Vertiefung kann jede geeignete Form sein, wie etwa kreisförmig, oval, rechteckig oder quadratisch, ohne jegliche Einschränkungen. Ferner ist die Abgabestruktur 102 ausgelegt, mindestens eines von der Stützstruktur 112 basierend auf einem Druck, der an der ersten und zweiten Einspannfläche 144, 172 ausgeübt wird, gekoppelt und davon entfernt zu werden. Der Druck wird vom Benutzer angelegt. Das zweite Klemmelement 146 weist auch ein Paar zweiter Klammern 174, 175 auf. Das Paar zweiter Klammern 174, 175 erstreckt sich von der fünften Oberfläche 162 der Grundplatte 152. Die zweite Klammer 174 definiert ein drittes Durchgangsloch 176 und die zweite Klammer 175 definiert ein viertes Durchgangsloch 178, das mit dem dritten Durchgangsloch 176 ausgerichtet ist. Wenn die Abgabestruktur 102 zusammengesetzt ist, sind das erste, dritte, zweite und vierte Durchgangsloch 140, 176, 142, 178 ausgerichtet, um einen Stift 180 dadurch aufzunehmen. Der Stift 180 lässt zu, dass das erste und das zweite Klemmelement 118, 146 zum Koppeln und Entfernen der Abgabestruktur 102 schwenken.
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Wie in 4 gezeigt, weist das zweite Klemmelement 146 ein Halteelement 182 auf, das seitlich von der Grundplatte 152 beabstandet ist, um einen Raum 184 dazwischen zu definieren. Der Stapel 104 ist innerhalb des Raums 184 angeordnet, der zwischen dem Halteelement 182 und der Grundplatte 152 definiert ist. Der Raum 184 variiert basierend auf der Abnahme des Stapels 104 oder der Abnahme der Notizen 106 vom Stapel 104. In der veranschaulichten Ausführungsform weist das Halteelement 182 eine erste Platte 186 und eine zweite Platte 188 auf, die in Längsrichtung von der ersten Platte 186 beabstandet ist, sodass dazwischen ein Schlitz 190 definiert ist. Mindestens eines der Notizen 106 und der Markierungsfahnen 108 (siehe 2) des Stapels 104 ist ausgelegt, durch den Schlitz 190 hindurchzugehen. Ferner ist die erste Platte 186 mit der Grundplatte 152 nahe dem dritten Ende 148 des zweiten Klemmelements 146 um eine Anzahl von vertikalen Elementen 192 verbunden. Die erste Platte 186 definiert einen ersten gekrümmten Abschnitt 194. Darüber hinaus ist die zweite Platte 188 mit der Grundplatte 152 nahe dem vierten Ende 150 des zweiten Klemmelements 146 durch ein vertikales Element 196 verbunden. Die zweite Platte 188 definiert einen zweiten gekrümmten Abschnitt 198. In einem anderen Beispiel kann das Halteelement 182 ein einzelnes Plattenelement aufweisen. Zum Beispiel kann das Halteelement 182 eine rechteckige Platte aufweisen, die einen Schlitz darin definiert, um den Durchgang der Notizen 106 oder der Markierungsfahnen 108 dadurch zu ermöglichen. In anderen Ausführungsformen kann das Halteelement 182 andere Formen aufweisen, wie gabelförmig oder spitzwinklig sein.
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Das zweite Klemmelement 146 weist ferner einen Stößel 200 auf, der innerhalb der Öffnung 154 der Grundplatte 152 verschiebbar ist. Der Stößel 200 ist ausgestaltet, um die erste Seite 114 der Stützstruktur 112 zu berühren. Der Stößel 200 weist ein oberes Element 202, ein unteres Element 204 und ein Zwischenelement 206 auf, das sich zwischen dem oberen Element 202 und dem unteren Element 204 erstreckt. Das obere Element 202 und das untere Element 204 sind scheibenförmig gezeigt. Alternativ können das obere Element 202 und das untere Element 204 eine unterschiedliche Form aufweisen, zum Beispiel können das obere Element 202 und das untere Element 204 in ihrer Form quadratisch, rechteckig oder elliptisch sein. Ferner ist das Zwischenelement 206 so gezeigt, dass es zylindrisch geformt ist. Alternativ kann das Zwischenelement 206 einen unterschiedlichen Querschnitt einschließen, zum Beispiel kann das Zwischenelement 206 einen quadratischen, rechteckigen oder elliptischen Querschnitt aufweisen. Es sollte beachtet werden, dass der Querschnitt des Zwischenelements 206 gleich einer durch die Öffnung 154 definierten Form ist. Dementsprechend kann der Querschnitt des Zwischenelements 206 basierend auf der durch die Öffnung 154 definierten Form variieren und umgekehrt.
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Ferner definiert das obere Element 202 eine erste obere Oberfläche 208 (in 3 gezeigt) und eine erste untere Oberfläche 210. Das obere Element 202 ist ausgerichtet, den Stapel 104 zu berühren, wenn der Stapel 104 innerhalb des Raums 184 angeordnet ist. Insbesondere berührt die erste obere Oberfläche 208 des oberen Elements 202 den Stapel 104. Wenn ferner ein voller Stapel 104 der Notizen 106 innerhalb des Raums 184 aufgenommen ist, kann ein Abschnitt des oberen Elements 202 zwischen dem Aufnahmeraum 212 aufgenommen werden, der zwischen der ersten und der zweiten Krümmung 168, 170 definiert ist. Darüber hinaus kann die erste untere Oberfläche 210 die vierte Oberfläche 160 der Grundplatte 152 berühren. Wenn der Stapel 104 aus dem Raum 184 entfernt wird oder wenn die Notizen 106 vom Stapel 104 entfernt werden, ist die erste untere Oberfläche 210 von der vierten Oberfläche 160 der Grundplatte 152 beabstandet.
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Das untere Element 204 definiert eine zweite obere Oberfläche 214 und eine zweite untere Oberfläche 216. Ist der Stapel 104 innerhalb des Raums 184 nicht vorhanden, kann die zweite obere Oberfläche 214 die fünfte Oberfläche 162 der Grundplatte 152 berühren. Wenn ferner der Stapel 104 in dem Raum 184 aufgenommen ist, ist die zweite obere Oberfläche 214 von der fünften Oberfläche 162 der Grundplatte 152 beabstandet. Darüber hinaus berührt die zweite untere Oberfläche 216 des unteren Elements 204 die erste Seite 114 der Stützstruktur 112 oder greift in sie ein, wenn die Abgabestruktur 102 mit der Stützstruktur 112 gekoppelt ist. In einigen Beispielen kann auf der zweiten unteren Oberfläche 216 ein flexibles Material, wie Filz, angeordnet sein, das die erste Seite 114 der Stützstruktur 112 berührt.
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Ferner weist die Abgabestruktur 102 ein Vorspannelement 218 auf, das mit dem ersten Klemmelement 118 nahe dem ersten Ende 120 davon und mit dem zweiten Klemmelement 146 nahe dem dritten Ende 148 davon verbunden ist. Das Vorspannelement 218 ist eine Feder. In dem veranschaulichten Beispiel ist das Vorspannelement 218 eine Torsionsfeder. Das Vorspannelement 218 weist einen ersten Arm 220, einen zweiten Arm 222 und einen Wicklungsabschnitt 224 ein, der sich zwischen dem ersten und dem zweiten Arm 220, 222 erstreckt. Der Wicklungsabschnitt 224 ist so angeordnet, dass der Stift 180 (siehe 3) durch einen Hohlabschnitt 226 (in 3 gezeigt) verläuft, der durch den Wicklungsabschnitt 224 definiert ist. Der erste Arm 220 ist an der fünften Oberfläche 162 davon fest mit der Grundplatte 152 gekoppelt. Ein Klebstoff kann verwendet werden, um den ersten Arm 220 mit der Grundplatte 152 zu koppeln. Ferner ist der zweite Arm 222 fest mit dem zweiten Abschnitt 126 des ersten Klemmelements 118 gekoppelt. Insbesondere ist der zweite Arm 222 an der zweiten Oberfläche 134 davon fest mit dem zweiten Abschnitt 126 gekoppelt. In einigen Beispielen kann ein Klebstoff verwendet werden, um den zweiten Arm 222 mit dem zweiten Abschnitt 126 zu koppeln.
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Das Vorspannelement 218 ist ausgestaltet, um das zweite Ende 122 (siehe 3) und das vierte Ende 150 des ersten und des zweiten Klemmelements 118, 146 in Richtung der Stützstruktur 112 zum Koppeln der Abgabestruktur 102 mit der Stützstruktur 112 vorzuspannen. Wenn somit die Ausgabestruktur 102 mit der Stützstruktur 112 gekoppelt ist, gewährleistet eine durch das Vorspannelement 218 ausgeübte Vorspannkraft das Koppeln der Abgabestruktur 102 mit der Stützstruktur 112. Wenn ferner die Abgabestruktur 102 von der Stützstruktur 112 entfernt werden soll, wirkt der vom Benutzer an der ersten und der zweiten Einspannfläche 144, 172 ausgeübte Druck gegen die Vorspannkraft des Vorspannelements 218, wodurch die Abnahme der Abgabestruktur 102 von der Stützstruktur 112 zugelassen wird.
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Darüber hinaus ist, wenn die Ausgabestruktur 102 mit der Stützstruktur 112 gekoppelt ist und der Stapel 104 von der Abgabestruktur 102 abgenommen wird, die durch das Vorspannelement 218 ausgeübte Vorspannkraft ausgelegt, um die Grundplatte 152 in Richtung des unteren Elements 204 vorzuspannen. Wenn jedoch der Stapel 104 innerhalb des Raums 184 angeordnet ist, bewegt sich die Grundplatte 152 gegen die durch das Vorspannelement 218 ausgeübte Vorspannkraft in Richtung des oberen Elements 202. Ferner ist, wie in der beigefügten Figur veranschaulicht, das Vorspannelement 218 ausgestaltet, die Grundplatte 152 basierend auf der Abnahme mindestens einer der Notizen 106 und der Markierungsfahnen 108 (siehe 2) vom Stapel 104 in Richtung des unteren Elements 204 vorzuspannen. Wenn insbesondere eine Notiz 106 oder eine Markierungsfahne 108 vom Stapel 104 entfernt wird, bewegt sich die Grundplatte 152 aufgrund der durch das Vorspannelement 218 ausgeübten Vorspannkraft in Richtung des unteren Elements 204. Gleichzeitig bewegt sich das Halteelement 182 in Richtung des Stößels 200, was bewirkt, dass ein einzelnes Blatt, wie eine einzelne Notiz 106 oder eine einzelne Markierungsfahne 108, gegen den Schlitz 190 vorgeschoben wird, wodurch eine Abgabe eines einzelnen Blatts, wie einer einzelnen Notiz 106 oder einer einzelnen Markierungsfahne 108, zu einem Zeitpunkt ermöglicht wird und eine Doppelabgabe verhindert wird. Somit lässt das Vorspannelement 218 das Koppeln der Abgabeanordnung 100 mit der Stützstruktur 112 sowie das Abgeben einer einzelnen Notiz 106 oder Markierungsfahne 108 zu. Ferner ermöglicht die Verwendung des einzelnen Vorspannelements 218 eine Reduzierung des Gewichts und der Kosten der Abgabeanordnung 100.
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Obwohl spezifische Ausführungsformen hierin veranschaulicht und beschrieben wurden, wird der Fachmann erkennen, dass eine Vielzahl alternativer und/oder äquivalenter Implementierungen die gezeigten und beschriebenen spezifischen Ausführungsformen ersetzen können, ohne vom Umfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen. Diese Anmeldung soll alle Adaptionen oder Variationen der hierin erörterten spezifischen Ausführungsformen abdecken. Daher soll diese Offenbarung nur durch die Ansprüche und die Äquivalente davon beschränkt sein.
