DE19521105A1 - Gefäß mit Scharnierelement - Google Patents

Gefäß mit Scharnierelement

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gefäß für Flüssigkeiten, insbesondere ein Trink- oder Mixgefäß, mit einem Scharnier, welches mit seinem ersten Flügel an der Außenseite des Gefäßes befestigt ist.
Ein einfaches und seit langem bekanntes Beispiel für ein derartiges Gefäß sind Bierkrüge mit Deckel. Bierkrüge mit Deckel, insbesondere mit Zinndeckel, weisen in der Regel einen Griff oder Henkel auf, an dem ein erster Flügel eines Scharniers befestigt ist, während ein Zinndeckel an dem zweiten Flügel des Scharnieres befestigt ist, wobei das Scharnier so angeordnet ist, daß in einer Scharnierstellung der Deckel im wesentlichen dicht schließend auf dem oberen Rand des Bierkruges aufliegt, während er in einer zweiten Stellung um ca. 90 bis 120° gegenüber der ersten Stellung verschwenkt ist und dadurch die Öffnung des Bierkruges vollständig frei gibt. In Verlängerung bzw. in Verbindung mit dem zweiten Scharnierflügel ist dabei oftmals noch ein Betätigungshebel vorgesehen, welcher durch den Daumen oder Finger eines Benutzers erfaßt werden kann und durch welchen der Deckel relativ zum Gefäß bzw. zum Krug verschwenkt werden kann.
Es versteht sich, daß in derartigen "Bierkrügen" auch andere Getränke serviert werden. Oftmals wünschen die Gäste in einem Lokal, welches Getränke anbietet, Mixgetränke, zum Beispiel Mischungen aus einer koffeeinhaltigen Limonade und einem hochprozentigen alkoholischen Getränk. Dabei wird dem Gast oft, allein zum Beweis, daß dem Getränk die korrekte Menge des im allgemeinen erheblich teureren alkoholischen Getränks beigegeben wird, beides in getrennten Gefäßes serviert. Die üblicherweise vorgesehenen Trinkgefäße für alkoholische Getränke und nicht alkoholische Getränke können sich jedoch mitunter sehr stark unterscheiden und sind unter Umständen weder für das Ausgießen, noch für das wechselsei­ tige ineinandergießen besonders günstig ausgestattet. Es kommt daher vor, daß der Gast, welcher sich die gewünschte Mischung aus den beiden Getränken selbst herstellt, beim Eingießen des alkoholischen Getränkes in das nicht alkoholische einen Teil der Flüssigkeit verschüttet. Ähnliches kann auch geschehen, wenn ein Barkeeper oder insbesondere eine nicht erfahrene Bedienperson derartige Mischgetränke an eine Theke herstellt, was im allgemeinen zu Protesten des Gastes führt, sofern er dieses sieht. Ähnliches gilt selbstverständlich auch beim Herstellen von Mischgetränken mit mehr als zwei Bestandteilen, die im allgemeinen von einem Barkeeper gemixt werden. Völlig andere Probleme treten auf, wenn, zum Beispiel nach einem in Norddeutschland verbreiteten Brauch, zwei verschiedene Getränke, wie zum Beispiel Bier und Schnaps, gleichzeitig aus zwei verschiedenen, übereinandergehaltenen Gefäßen getrunken werden sollen. Dabei wird ein kleineres Glas mit dem hochprozentigen alkoholischen Getränk dicht über den oberen Rand des größeren, zum Beispiel Bier enthaltenen Glases gehalten und beim Trinken aus dem größeren, Bier enthaltenen Glas wird der Mund so geöffnet gehalten, daß auch die aus dem oberen Glas herausfließende Flüssigkeit gleichzeitig getrunken werden kann. Das gleichzeitige Halten beider Gläser in der richtigen Neigung macht die Ausübung dieses Brauches sehr schwierig und für den Anfänger und auch für den Gastgeber mitunter zu einer eher unangenehm feuchten als fröhlichen Angelegenheit. Die vorliegende Erfindung soll unter anderem auch dieses Problem zumindest abmildern.
Schließlich werden Flüssigkeitsmischungen in vielen anderen Bereichen hergestellt und verwendet, wobei als Beispiel wiederum aus dem Bereich der Getränke Kaffee herangezogen werden kann, der oft zusammen mit einem Schuß Milch getrunken wird.
Während es bei den vorgenannten Beispielen teilweise aus praktisch technischen Gründen schwierig ist, die Mischung in der gewünschten Weise zu erzeugen, so ist die in anderen Fällen womöglich nicht schwierig, könnte aber reizvoller und ansprechender gestaltet werden.
Gegenüber diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, Gefäß mit den eingangs genannten Merkmalen zu schaffen, mit welchem exakt dosierte Mischungen von Flüssigkeiten in einfacher und bequemer Weise hergestellt werden können und welches zum Beispiel auch ein Mischen von Flüssigkeiten während des Ausgießens ermöglicht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß an dem zweiten Flügel des Scharniers ein zweites Gefäß oder mindestens eine Halterung für ein zweites Gefäß befestigt ist, derart, daß das zweite Gefäß bzw. ein an der Halterung anzubringendes zweites Gefäß um die Scharnierachse herum relativ zum ersten Gefäß schwenkbar ist.
Das Scharnier stellt eine exakte Positionierung des zweiten Gefäßes relativ zu dem ersten Gefäß sicher. Diese genaue Positionierung der beiden Gefäße relativ zueinander ist eine große Hilfe beim Eingießen von Flüssigkeit aus dem zweiten Gefäß in das erste Gefäß (prinzipiell auch umgekehrt, wenn die Volumina der Gefäße entsprechend angepaßt sind). Außerdem ermöglicht das Scharnier auch ein Einstellen bestimmter relativer Winkelpositionen, die zum Beispiel erwünscht sein können, um beim gleichzeitigen Ausgießen beider Gefäße die austretenden Flüssigkeitsstrahlen gleichzeitig ineinander fließen zu lassen bzw. miteinander zu mischen.
Dabei sollte im allgemeinen das Volumen des zweiten Gefäßes deutlich kleiner sein als das Volumen des ersten Gefäßes, um die gesamte Anordnung leichter handhaben zu können und um vor allem für den Benutzer klarzustellen, in welcher Richtung die Flüssigkeit umzufüllen ist. Daneben muß ohnehin eines der Gefäße die Gesamtmenge der Flüssigkeiten aufnehmen, die vorher in beiden Gefäßen vorhanden war, so daß es auch aus diesem Grunde sinnvoll ist, eines der Gefäße deutlich kleiner auszugestalten als das andere. Im Regelfall wird man eine kleinere Flüssigkeitsmenge in eine größere Flüssigkeitsmenge hineingießen, so daß das Volumen des zweiten Gefäßes deutlich kleiner sein kann als das des ersten und zum Beispiel nur 20% oder weniger des Volumens des ersten Gefäßes beträgt.
Dementsprechend hat das zweite Gefäß in der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung auch einen kleineren Öffnungsschnitt, der zum Beispiel nur 30% oder weniger des Öffnungsquerschnittes des ersten Gefäßes beträgt. Insbesondere erleichtert diese Ausgestal­ tung auch daß sichere Eingießen der Flüssigkeit aus dem zweiten Gefäß in das erste Gefäß ohne jegliches Verschütten.
Sinnvollerweise wird das Scharnier in der Nähe des oberen Randes des ersten Gefäßes angebracht und zwar derart, daß auch der obere Rand des zweiten Gefäßes in der Nähe des oberen Randes des ersten Gefäßes angeordnet ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung sollte dies vorzugsweise derart geschehen, das heißt das Scharnier sollte so bemessen und positioniert sein, daß beim Verschwenken des zweiten Gefäßes aus einer ersten Position, in welcher die Öffnungen beider Gefäße im wesentlichen parallel zueinander und damit im allgemeinen auch parallel zu einer horizontalen Ebene (der Aufstandsfläche des ersten Gefäßes) angeordnet sind, in eine zweite Position, in welcher die Öffnung des zweiten Gefäßes zum Beispiel senkrecht zu der Ebene der Öffnung des ersten Gefäßes angeordnet ist, der untere Rand des zweiten Gefäßes oberhalb der Ebene der Öffnung des ersten Gefäßes und vorzugsweise auch nah am Zentrum der Öffnung des ersten Gefäßes liegt. Die ideale Position für den Rand des zweiten Gefäßes, über welchen die Flüssigkeit in das erste Gefäß fließt, liegt nahe der Mitte der ersten Gefäßöffnung, etwas versetzt in Richtung des Scharniers.
Das Scharnier und die Scharnierflügel sollten vorzugsweise auch so angeordnet sein, daß, ausgehend von der eben erwähnten Nullposition der parallelen Ausrichtung beider Öffnungen bzw. Öffnungsränder, bei einem Verschwenken des zweiten Gefäßes relativ zum ersten Gefäß, und zwar in Richtung auf das erste Gefäß hin, der dem ersten Gefäß zugewandte Rand des zweiten Gefäßes während eines Verschwenkens relativ schnell in einen Bereich innerhalb der vertikalen Projektion des Öffnungsrandes des ersten Gefäßes gelangt und zwar vorzugsweise nach einem Verschwenkungswinkel um höchstens 45°, und noch mehr bevorzugt nach einem Verschwenkungswinkel von weniger als 30°. Hierdurch erreicht man, daß auch bei einem normalen, zylindrischen oder leicht konischen zweiten Gefäß, welches bis ca. 80% seines Volumens mit Flüssigkeit gefüllt ist, bei einem einfachen Verschwenken des zweiten Gefäßes in Richtung auf das erste Gefäß derart, daß die Öffnungen der Gefäße aufeinanderzubewegt werden, die über den Rand hinausfließende Flüssigkeit sofort in das erste Gefäß hineinfließt und zwar weitgehend unabhängig von der Geschwindigkeit, mit welcher das zweite Gefäß verschwenkt wird. Zweckmäßigerweise hat das zweite Gefäß auch einen nach außen geschwungenen Gießrand, so daß selbst bei einem sehr langsamen Verschwenken eines weitgehend gefüllten zweiten Gefäßes ein Herabfließen der Flüssigkeit an der Außenseite des zweiten Gefäßes vermieden wird.
Für besondere Anwendungsfälle ist es denkbar, daß die Scharnierachse bzw. deren Verlängerung auch durch das erste Gefäß hindurch verläuft. Im allgemeinen ist jedoch eine Ausführungsform der Erfindung bevorzugt, bei welcher die Scharnierachse in einer Ebene parallel zum Boden bzw. zur Bodenaufstandsfläche des ersten Gefäßen und auch außerhalb des ersten Gefäßes, vorzugsweise auch außerhalb des zweiten Gefäßes, verläuft.
Der erste Scharnierflügel wird gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung an einem Griff bzw. Henkel des ersten Gefäßes befestigt. Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann jedoch der erste Scharnierflügel auch an einem den Umfang des ersten Gefäßes umfassenden Ring befestigt sein. Und zwar sowohl bei Gefäßen mit Henkel oder Griff, vor allem aber auch bei Gefäßen ohne Henkel oder Griff. Gegebenenfalls kann der erste Scharnierflügel auch am oberen Rand des ersten Gefäßes befestigt sein, zum Beispiel bei einer als Clip oder Klammer ausgestalteter Variante des ersten Scharnierflügels auf den Rand des ersten Gefäßes aufgeklemmt sein.
Der zweite Scharnierflügel ist entweder unmittelbar mit dem zweiten Gefäß verbunden oder aber mit einer Halterung für ein zweites Gefäß, wobei das zweite Gefäß aus der Halterung herausnehmbar ist. Dabei sollte die Verbindung zwischen der Halterung und dem zweiten Gefäß allerdings so ausgestaltet sein, daß zum Beispiel beim Verschwenken und "auf den Kopf stellen" des zweiten Gefäßes bzw. des zweiten Scharnierflügels mit dem zweiten Gefäß, dieses nicht aus seiner Halterung herausfällt. Es sollte also durch festen Reibeingriff oder aber auch durch formschlüssigen Eingriff an der zweiten Halterung befestigt sein. Die zweite Halterung könnte zum Beispiel ein Ring sein, der eventuell auch eine leicht konische Form haben kann und der zum Beispiel mit einem Gummistreifen oder einem sonstigen Haftreibungs­ streifen ausgekleidet ist, so daß ein genügend fest hineingestecktes Gefäß nicht ohne weiteres herausfällt. Zusätzlich kann jedoch auch eine Spannvorrichtung vorgesehen sein, welche ein Anspannen dieses Ringes oder einer ringförmigen Umfassung für das zweite Gefäß bewirkt.
Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform der Erfindung, bei welcher der erste Scharnierflügel an dem Griff bzw. Henkel eines ersten Gefäßes angeordnet ist.
Weiterhin sollten das Scharnier und die entsprechenden Halterungen einschließlich der zugehörigen Gefäße so ausgestaltet sein, daß bei einer parallelen Stellung bzw. bei der sogenannten "Nullposition" der beiden Gefäße bzw. deren Öffnungen und Öffnungsränder, das heißt der Position, in der sie beide eine Flüssigkeit enthalten und der Flüssigkeitsspiegel in einer Ebene im wesentlichen parallel zum Öffnungsrand der Gefäße liegt, der obere Rand des zweiten Gefäßes mindestens auf gleicher Höhe liegt, wie der obere Rand des ersten Gefäßes, vorzugsweise in einem Bereich zwischen 0 und 80 mm oberhalb des Randes des ersten Gefäßes. Hierdurch wird weitgehend sichergestellt, daß beim Relativverschwenken des zweiten Gefäßes zum ersten Gefäß die über den Rand des zweiten Gefäßes austretende Flüssigkeit tatsächlich in die Öffnung des ersten Gefäßes einfließt. Hierzu trägt zusätzlich bei, wenn die Scharnieranordnung und die Bemessung der Scharnierflügel derart erfolgt, daß in der Ausgangsposition der nur in horizontaler Richtung gemessene Abstand der Öffnungsränder der beiden Gefäße weniger als 50, vorzugsweise weniger als 30 mm beträgt. Insbesondere kann der zweite Scharnierflügel auch am Boden des zweiten Gefäßes angebracht sein und das Scharnier bzw. die Scharnierachse kann oberhalb des oberen Öffnungsrandes des ersten Gefäßes angeordnet werden, so daß der horizontale Anstand der oberen Öffnungsränder von vornherein sehr klein oder gar negativ ist, das heißt schon in der Ausgangsposition ist dann der sich beim Verschwenken nach unten bewegende Rand des zweiten Gefäßes innerhalb der vertikalen Projektion des Öffnungsrandes des ersten Gefäßes angeordnet.
Weiterhin sind auch Varianten denkbar und möglich, bei welchen mehrere Scharniere an dem ersten Gefäß angebracht sind, von denen mindestens eines ein entsprechendes zweites Gefäß zum Eingießen einer Flüssigkeit in das erste Gefäß trägt, während weitere Gefäße an weiteren Scharnieren angeordnet sein können oder aber ein Deckel wie im Falle des Bierkruges zusätzlich an dem Gefäß angebracht ist.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform und der dazu gehörigen Figuren. Es zeigen:
Fig. 1 u. 2 schematisch je ein erstes Gefäß mit Henkel und einem daran ange­ brachten zweiten Gefäß in zwei verschiedenen Schwenkpositionen
Fig. 3 u. 4 schematisch mögliche Befestigungsarten des Scharniers an einem Gefäß,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Kruges mit einem an einem Ring angebrachten zweiten Gefäß,
Fig. 6 eine Draufsicht von oben auf die Ausführungsform nach Fig. 5 und
Fig. 7-9 weitere Varianten mit speziellen Gefäßformen.
Die Fig. 1 und 2 veranschaulichen das Funktionsprinzip der vorliegenden Erfindung. Am Griff eines Kruges 1, der hier das erste Gefäß repräsentiert, ist ein Scharnierflügel 5 eines Scharnieres 4 befestigt, an dessen zweitem Flügel 6 eine Halterung 7 in Form eines, vorzugsweise leicht konischen, Metallringes vorgesehen ist. Die Innenfläche dieses Metallringes 7 ist vorzugsweise mit Gummi oder einem anderen Material ausgekleidet, welches eine gute Haftreibung gegenüber dem Material des zweiten Gefäßes 2 hat, welches vorzugsweise aus Glas oder Keramik besteht. Das zweite Gefäß 2, welches deutlich kleiner ist als der Krug 1 und zum Beispiel die Maße eines Schnapsglases haben kann, ist passend in den Ring 7 eingesetzt und mit einer Flüssigkeit gefüllt, deren oberer Spiegel durch eine gestrichelte Linie 10 angedeutet ist. Das Gefäß 2 hat einen oberen, sich nach außen wölbenden Ausgießrand 8. In der in Fig. 1 dargestellten Position, in welcher die Böden und oberen Ränder der beiden Gefäße 1, 2 im wesentlichen parallel und horizontal verlaufen, ist das zweite Gefäß 2 seitlich versetzt zum ersten Gefäß 1 und in der Nähe des oberen Randes des Gefäßes 1 angeordnet. Die für runde Gefäße leicht zu definierenden Achsen der Gefäße 1 und 2 verlaufen vertikal und parallel zueinander.
In der in Fig. 2 dargestellten Position ist das Gefäß 2 um das Scharnier 4 um einen Winkel α von näherungsweise 40° verschwenkt worden, wie man anhand der eingezeichneten Achse 14 und der Vertikalen 13 leicht erkennt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel entspricht dies in etwa dem Winkel, bei dem, ausgehend von dem Flüssigkeitsspiegel 10, wie er in Fig. 1 dargestellt ist, die Flüssigkeit soeben über den Rand 8 des Gefäßes 2 auszufließen beginnt.
Wie man aus Fig. 2 deutlich erkennt, hat sich während des Verschwenkens aus der in Fig. 1 dargestellten in die in Fig. 2 dargestellte Position die dem Gefäß 1 zugewandte Seite des Randes 8 des Gefäßes 2 über die vertikale Projektion des Randes des Gefäßes 1 hinweg in den Bereich oberhalb der Öffnung 11 des ersten Gefäßes 1 bewegt, so daß der über den Rand 8 des zweiten Gefäßes 2 abfließende Flüssigkeitsstrahl direkt in die Öffnung 11 des Gefäßes 1 hineinfließt, und zwar in genügendem Abstand zum Rand dieser Öffnung 11, so daß auch bei einer leichten Schräglage des Gefäßes 1 oder bei leichten Erschütterungen, denen das Gefäß 1 möglicherweise ausgesetzt ist, ein Verschütten der Flüssigkeit aus dem Gefäß 2 auf den Rand der Öffnung 11 oder außerhalb der Öffnung 11 nicht zu befürchten ist. Dabei kann der zweite Scharnierflügel 6 selbstverständlich auch auf völlig andere Weise mit einer ent­ sprechend anderen Glashalterung 7 verbunden werden, die zum Beispiel am Fuß des zweiten Gefäßes 2 einmündet, wie dies in den Ausführungsformen der Fig. 7 bis 9 dargestellt ist.
Die Fig. 3 und 4 veranschaulichen weitere Varianten der Befestigung des zweiten Gefäßes 2 an dem ersten Gefäß 1 mit Hilfe eines Scharnieres 4 und dessen Scharnierflügeln 5, 6.
In Fig. 3 erkennt man ein das erste Gefäß 1 außen in der Nähe des oberen Randes umgreifenden Ring 16, der vorzugsweise als metallischer Spannring ausgebildet ist, wie er beispielsweise auch von gläsernen Kaffee- oder Teekannen bekannt ist. Der erste Scharnier­ flügel 5 ist an diesem Metallring 16 befestigt und im übrigen kann diese Ausführungsform im wesentlichen mit der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform übereinstimmen.
Fig. 4 zeigt eine Befestigungsmethode, bei welcher der erste Scharnierflügel als Randklammer 5, ausgebildet ist, welche den oberen Rand des Gefäßes 1 umgreift und sich an diesem durch Klammerkraft und Reibung festhält. Dabei ist die Wandstärke des Gefäßes 1 durch eine gestrichelte Linie schematisch angedeutet.
Ansonsten ist auch diese Ausführungsform den vorher beschriebenen weitgehend ähnlich, wobei selbstverständlich in der konkreten Form und Ausgestaltung des zweiten Scharnier­ flügels 6 und dessen Anordnung an einem Halterungsring 7 oder irgendeiner sonstigen Halterung für ein Gefäß sehr unterschiedliche Auswahlen getroffen werden können. Der zweite Scharnierflügel 6 kann auch unmittelbar als Fuß eines Gefäßes 2 ausgebildet sein. Allerdings ist eine Variante der Erfindung bevorzugt, bei welcher, wie im Falle der Ausführungsformen nach den Fig. 1 bis 4, das Gefäß 2 aus einem Halterungsring 7 herausnehmbar ist, so daß es separat verwendet und insbesondere gereinigt werden kann.
In Fig. 5 ist nochmals in perspektivischer Ansicht eine Ausführungsform dargestellt, welche derjenigen nach Fig. 3 weitgehend ähnlich ist, wobei im Beispiel der Fig. 5 der dargestellte Krug 1 unabhängig von der Befestigung des Gefäßes 2 mit Hilfe eines zusätzlichen Metallringes 16 auch einen Griff 3 aufweist, an welchem in diesem Fall jedoch das Gefäß 2 nicht befestigt ist. Ein solcher Krug könnte bei entsprechendem Geschick des Benutzers unter Umständen das gleichzeitige Trinken aus beiden Gefäßen ermöglichen, wobei das Scharnier 4 eine hinreichende Scharnierreibung haben sollte, um das Gefäß 2 auch im gefüllten Zustand in einer bestimmten, vom Benutzer eingestellten relativen Schwenkposition zu dem Krug 1 zu halten. Beim Trinken aus dem Krug fließt dann gleichzeitig aus dem zweiten Gefäß eine zweite Flüssigkeit in die Krugöffnung 11 hinein bzw. bei entsprechend geschicktem Kippen des Kruges 1 direkt in den über den Rand in den Mund des Benutzers einströmenden Flüssigkeits­ strahl hinein.
Fig. 6 zeigt dieselbe Ausführungsform nochmals von oben, wobei auch die Querschnitts­ verhältnisse der Öffnungen 11 und 12 verdeutlicht werden. Im vorliegenden Beispiel beträgt die Querschnittsöffnung 12 des Gefäßes 2 nur etwa 17% der Querschnittsöffnung 11 des Gefäßes 1, wobei auch die Höhe des Gefäßes 2, wie man aus Fig. 5 sieht, geringer ist, so daß das Volumen des Gefäßes 2 weniger als 10% des Volumen des Gefäßes 1 ausmacht. Zusätzlich ist in Fig. 6 noch ein weiterer Scharnierflügel 5′′ am Griff 3 gestrichelt angedeutet, womit angedeutet werden soll, daß ein solcher Krug zusätzlich auch noch den üblichen Zinndeckel aufweisen könnte, der unabhängig von dem zweiten Gefäß 2, welches mit Hilfe des Metallringes 16 am oberen Rand des Kruges 1 befestigt ist, in herkömmlicher Weise mit einem weiteren Scharnier am Griff 3 zu befestigen wäre.
Die Fig. 7 bis 9 veranschaulichen weitere, speziell auf eine werbewirksame Ausgestaltung ausgerichtete Varianten. Dabei wird insbesondere durch die Form der zweiten Gefäße 2 bereits deren Inhalt angedeutet. Außerdem zeigen die in den Ausführungsbeispielen der Fig. 7 bis 9 dargestellten Gefäße teilweise Warenzeichen verschiedener Getränkehersteller. Im vorliegenden Fall dienen diese lediglich zur Veranschaulichung der unterschiedlichen Inhalte der einzelnen Gefäße und der Anmelder beabsichtigt nicht, derartige Gefäße ohne Zustimmung der Warenzeicheninhaber herzustellen oder hierdurch anzubieten.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 7 hat das zweite Gefäß die Form eines Cognac- bzw. Weinbrandschwenkers, so daß hierdurch bereits angedeutet wird, daß das zweite Gefäß für die Aufnahme von Weinbrand gedacht ist, welches zum Beispiel mit einer koffeeinhaltigen Limonade gemischt werden könnte, die sich in den Gefäß 1 befindet. Bei den Ausführungs­ formen der Fig. 7 bis 9 ist jeweils der zweite Scharnierflügel 6 unmittelbar als Fuß des jeweiligen Gefäßes 2 ausgebildet bzw. mit dem Fuß des Gefäßes verbunden. Die Ausführungs­ form gemäß Fig. 8 verwendet als zweites Gefäß ein Whiskyglas, stimmt jedoch im übrigen mit der nach Fig. 7 weitgehend überein, abgesehen davon, daß der Krug, also das Gefäß 1 eine andere äußere Form hat. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 9 ist entweder am oberen Rand des Gefäßes 1 oder mit Hilfe eines weiter unten angebrachten Spannbandes 16 ein erster Scharnierflügel 5 befestigt und am zweiten Scharnierflügel erkennt man ein Gefäß 2 in Form eines Milch- bzw. Sahnekännchens. Es versteht sich, daß ein solches zweites Gefäß immer mit einer Menge gefüllt sein sollte, die auch vollständig in das erste Gefäß eingefüllt werden kann. Weil man ansonsten jedenfalls im Falle der Ausführungsbeispiele der Fig. 7 bis 9 nicht aus dem Gefäß trinken könnte. Das Scharnier kann allerdings auch so angebracht sein, daß man bei stehend ein ersten Gefäß das zweite Gefäß nach außen verschwenken und getrennt ausleeren bzw. austrinken kann, um erst anschließend aus dem ersten Gefäß zu trinken, wenn das zweite Gefäß bereits entleert ist.
Bei den Ausführungsbeispielen wie sie in den Fig. 1 bis 6 dargestellt sind, kann das zweite Gefäß 2 von dem ersten getrennt werden, so daß es in diesem Fall nicht notwendig ist, das zweite Gefäß 2 zu leeren, bevor aus dem ersten Gefäß 1 getrunken wird. Das zweite Gefäß 2 könnte also zwischenzeitlich aus der Halterung 7 herausgenommen und getrennt abgestellt werden.

Claims (18)

1. Gefäß für Flüssigkeiten, insbesondere Trink- oder Mixgefäß, mit einem Scharnier (4), welches mit seinem ersten Flügel (5) an der Außenseite des Gefäßes (1) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das am zweiten Flügel (6) des Scharniers (4) ein zweites Gefäß (2) oder eine Halterung (7) für ein zweites Gefäß (2) um das Scharnier (4) relativ zum ersten Gefäß (1) schwenkbar angebracht ist.
2. Gefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Gefäß (2) ein deutlich kleineres Volumen hat als das erste Gefäß (1).
3. Gefäß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumen des zweiten Gefäßes (1) weniger als 20% des Volumens des ersten Gefäßes beträgt.
4. Gefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Gefäß (2) einen kleineren Öffnungsquerschnitt als das erste Gefäß (1) hat.
5. Gefäß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungsquerschnitt des zweiten Gefäßes weniger als 30% des Öffnungsquerschnittes des ersten Gefäßes (1) beträgt.
6. Gefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier (4) in der Nähe des oberen Randes des ersten Gefäßes (1) angeordnet ist.
7. Gefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier (4) so bemessen und positioniert ist, daß beim Verschwenken des zweiten Gefäßes (2) aus einer ersten Position in welcher die Öffnungen (11, 12) der Gefäße (1) bzw. (2) in im wesentlichen parallelen, im allgemeinen horizontalen Ebenen angeordnet sind, in eine zweite Position, in welcher die Öffnung (12) des zweiten Gefäßes (2) in einer Ebene angeordnet ist, die im wesentlichen senkrecht zu der Ebene der Öffnung (11) des ersten Gefäßes (1) verläuft, der dem ersten Gefäß (1) zugewandte Rand des zweiten Gefäßes (2) oberhalb der Ebene der Öffnung (11) des ersten Gefäßes (1) liegt.
8. Gefäß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß, ausgehend von der parallelen Position der Öffnungsebenen (11, 12), bei einem Verschwenken des zweiten Gefäßes (2) in Richtung des ersten Gefäßes (1), der dem ersten Gefäß (1) zugewandte Rand des zweiten Gefäßes (2) während des Verschwenkens in den Bereich innerhalb einer Projektion des Öffnungsrandes des ersten Gefäßes (1) bewegt wird.
9. Gefäß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der Öffnung (12) des zweiten Gefäßes (2) beim Verschwenken in Richtung auf das erste Gefäß (1) die vertikale Projektion des Randes der Öffnung (11) des ersten Gefäßes (1) spätestens nach einem Verschwenken um 45°, vorzugsweise nach einem Verschwenken um höchstens 30°, passiert.
10. Gefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnier­ achse parallel zur Aufstandsebene des ersten Gefäßes (1) und, einschließlich ihrer gedachten Verlängerung, außerhalb des ersten Gefäßes (1) verläuft.
11. Gefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Scharnierflügel (5) an einem Griff bzw. Henkel (3) des ersten Gefäßes (1) fest angebracht ist.
12. Gefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Scharnierflügel (4) mit einem den Umfang des ersten Gefäßes (1) umfassenden Ring (9) fest verbunden ist.
13. Gefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Scharnierflügen (4) mit dem oberen Rand des ersten Gefäßes (1) verbunden ist.
14. Gefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Scharnierflügel mit einem das zweite Gefäß (2) umfassende Ring verbunden ist.
15. Gefäß nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Gefäß (2) aus dem Ring (7) herausnehmbar ist.
16. Gefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier so angeordnet und das zweite Gefäß (2) so bemessen ist, daß bei paralleler Stellung beider Öffnungsränder der Gefäße (1) bzw. (2) die Ebene der Öffnung (12) des zweiten Gefäßes oberhalb, vorzugsweise um einen Betrag zwischen 0 und 80 mm, der Ebene der Öffnung (11) des ersten Gefäßes (1) liegt.
17. Gefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß es zwei getrennte Scharniere aufweist, wobei das zweite Scharnier einerseits am ersten Gefäß befestigt ist und an seinem zweiten Flügel einen Deckel für das erste Gefäß (1) trägt.
18. Gefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier, an dessen zweitem Flügel (6) das zweite Gefäß (2) angebracht ist, durch Reibung schwergängig oder in einer beliebigen Position feststellbar ist, so daß auch bei gefülltem zweiten Gefäß (2) und beim Verschwenken des ersten Gefäßes (1) die relative Winkelposition zwischen erstem und zweitem Gefäß (1) bzw. (2) erhalten bleibt.
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