DE3930923C2 - - Google Patents

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DE3930923C2
DE3930923C2 DE19893930923 DE3930923A DE3930923C2 DE 3930923 C2 DE3930923 C2 DE 3930923C2 DE 19893930923 DE19893930923 DE 19893930923 DE 3930923 A DE3930923 A DE 3930923A DE 3930923 C2 DE3930923 C2 DE 3930923C2
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Augustin 8852 Rain De Modlmair
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G23/00Other table equipment
    • A47G23/02Glass or bottle holders
    • A47G23/0208Glass or bottle holders for drinking-glasses, plastic cups, or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D1/00Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
    • B67D1/06Mountings or arrangements of dispensing apparatus in or on shop or bar counters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B67D1/08Details
    • B67D1/0889Supports
    • B67D1/0894Supports for the vessel to be filled

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einschenken von Getränken aus Flaschen in Gläser nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine Vorrichtung zur Durchführung eines derartigen Verfahrens nach dem Oberbegriff des Anspruchs 3.
Der Inhalt gefüllter Flaschen wird normalerweise dadurch in ein Glas eingeschenkt, daß das Glas auf eine horizontale Standfläche hingestellt wird und daß anschließend der Flascheninhalt eingegossen wird. Dieser Vorgang nimmt relativ viel Zeit in Anspruch. Insbesondere bei schäumenden Getränken ergeben sich durch die Schaumbildung weitere Schwierigkeiten und Zeitverzögerungen.
Eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 3 zur Durchführung des Verfahrens nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der DE-PS 1 75 337 bekannt. Bei der vorbekannten Vorrichtung wird ein Glas zu Beginn des Einschenkens in einem bestimmten Winkel flach geneigt in einer Vorrichtung gehalten. Das Glas wird nach dem Beginn und vor dem Ende des Füllvorganges in die senkrecht stehende Stellung verschwenkt, und zwar zusammen mit der Halterung. Allerdings wird auch die Flasche nicht von Hand, sondern in der Halterung gehalten. Das Glas schwenkt zusammen mit der Halterung. Mit der Kippvorrichtung für die Flasche ist eine zweite Kippvorrichtung verbunden, die das anfangs in schräger Lage befindliche Glas aufrichtet. Hierdurch wird die Einrichtung auch für obergärige Biere, wie z. B. Weißbier, brauchbar.
Aus der DE-GM 79 16 216 ist eine Vorrichtung zum Umfüllen von Getränken aus Flaschen in Trinkgefäße bekannt, mit der der Inhalt einer größeren Anzahl von Flaschen schnell in Trinkgefäße umgefüllt werden kann. Die Vorrichtung besteht aus einer schiefen Ebene, auf der mehrere zu leerende Flaschen liegen können, und zwar dergestalt, daß die Flaschenhälse über die Unterkante der schiefen Ebene hinaus und in die Öffnung der aufrecht stehenden Trinkgefäße hineinragen. In einem stufenartigen Vorsprung unterhalb der Unterkante der schiefen Ebene sind kegelstumpfförmige Ausnehmungen vorgesehen, welche die Lage der Tinkgefäße fixieren.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 3 zum Einschenken von Getränken aus Flaschen in Gläser vorzuschlagen, mit denen der Inhalt von Flaschen bei geringem baulichen Aufwand einfach, schnell und zuverlässig in Gläser gefüllt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Verfahren zum Einschenken von Getränken aus Flaschen in Gläser nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Eine vorteilhafte Weiterbildung dieses Verfahrens ist Gegenstand des Unteranspruchs 2. Weiterhin wird die genannte Aufgabe bei einer Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 3 erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Kennzeichnungsteils des Anspruchs 3. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den weiteren Unteransprüchen beschrieben.
Praktische Versuche haben ergeben, daß das Verfahren bei einem Neigungswinkel der Gläser von 10 bis 18° durchgeführt werden kann. Bei einem geringeren Neigungswinkel als 10° läuft das Ge­ tränk zu frühzeitig aus dem Glas wieder heraus. Bei einem stei­ leren Neigungswinkel als 18° dauert der Einschenkvorgang zu lange und ist die Schaumbildung bei schäumenden Getränken wie Bier, Limonade, Spezi etc. zu groß. Weitere praktische Versuche haben ergeben, daß bei einem Neigungswinkel von 13 bis 15° die besten Ergebnisse erzielt werden können.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann mit einem einzigen Glas durchgeführt werden, in das der Inhalt einer Flasche eingegossen wird. Ganz besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn mehrere, vorzugsweise zwei oder drei, Gläser nebeneinander und parallel zueinander in einer Vorrichtung gehalten werden und wenn der Inhalt von einer entsprechenden Anzahl von gefüllten Flaschen in jeweils ein Glas gegossen wird. Die Flaschen werden dabei mit einer Hand gehalten und gleichzeitig in einem einzigen Vorgang in das jeweils zugehörige Glas entleert. Die Erfindung ermög­ licht demnach das gleichzeitige Einschenken von bis zu sechs Glä­ sern, wenn die einschenkende Person in jeder Hand drei Flaschen hält. Es können beliebige Gläser verwendet werden, insbesondere die üblichen 0,25- oder 0,5-Liter-Gläser. Nach dem Beginn und vor dem Ende des Füllvorgangs wird jedes Glas durch die jeweils zugehörige Flaschenmündung in die senkrecht stehende Stellung verschwenkt. In dieser Stellung wird das Glas dann vollständig gefüllt. Der richtige Zeitpunkt für das Verschwenken in die senk­ rechte Stellung hängt von der bereits erreichten Füllung des Gla­ ses ab sowie von der eventuellen Schaumbildung. In den meisten Fällen wird der Zeitpunkt für das Verschwenken in die senkrechte Stellung näher am Ende des Füllvorgangs liegen als an dessen Be­ ginn.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß Mixgeträn­ ke optimal gemischt werden können. Es ist möglich, zuerst den einen Bestandteil des Mixgetränks einzuschenken. Der andere, da­ nach eingefüllte Bestandteil vermischt sich trotzdem einwandfrei mit dem zunächst eingeschenkten Bestandteil. Dies kann insbeson­ dere dadurch erreicht werden, daß die Flasche relativ weit in das Glas hineingehalten wird.
Durch die Erfindung und insbesondere durch den erfindungsgemäßen Neigungswinkel wird eine optimale Mischung von Mixgetränken und ein problemloses Einschenken von insbesondere schäumenden Geträn­ ken bei zeitsparendem Arbeitsablauf erreicht.
Die Vorrichtung kann aus Holz, Kunststoff oder Metall gefertigt sein. Es ist auch möglich, eine Kombination aus diesen Materia­ lien zu verwenden. Die Vorrichtung kann einfarbig und mehrfarbig gestaltet sein sowie eher einfach und schlicht als auch eher repräsentativ.
Die Halterung kann mit einer Schanktheke verbunden sein, vorzugs­ weise in die Schanktheke versenkt sein. Es ist vorteilhaft, wenn die Halterung durch eine Abdeckung abdeckbar ist. Wenn die Halterung nicht benötigt wird kann sie abgedeckt werden.
Die Standfläche kann eine Ablauföffnung besitzen. Vorzugsweise ist die Standfläche zur Ablauföffnung hin geneigt, so daß über­ fließende Flüssigkeiten nach unten hin abfließen können. Es ist möglich, daß sich die Ablauföffnung in der Mitte der bzw. jeder Standfläche befindet und daß die Standfläche zur Ablauföffnung hin trichterförmig geneigt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten Zeichnung im einzelnen erläutert. In der Zeich­ nung zeigt
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Einschenken von Getränken aus Fla­ schen in Gläser in einer perspektivischen Darstellung.
Fig. 2 die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung von oben,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie A-A in Fig. 2 und
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie B-B in Fig. 2.
Die in der Fig. 1 insgesamt mit 1 bezeichnete Vorrichtung zum Einschenken von Getränken aus Flaschen in Gläser besteht aus einer Halterung 2 mit zwei beabstandet und parallel nebeneinan­ der verlaufenden Liegeflächen 3 für jeweils ein Glas. Die Liege­ flächen sind um 13-15° nach hinten geneigt. An das untere Ende jeder Liegefläche 3 schließt sich eine waagrechte Standfläche 4 an, die tiefer liegt als das untere Ende 5 jeder geneigten Liege­ fläche 3. Jede Standfläche 4 ist von einer etwa zylinderförmigen Seitenfläche 6 umgeben. Die Halterung 2 ist aus Holz herge­ stellt. Sie könnte auch aus Kunststoff bestehen.
In der Fig. 2 ist die Halterung 2 von oben gezeigt, wobei glei­ che Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen worden sind, so daß sie nicht erneut beschrieben werden müssen. Die Fig. 3 zeigt einen Schnitt längs der Linie A-A in Fig. 2. In der Standfläche 4 kann eine in der Zeichnung nicht dargestellte Ablauföffnung vorgesehen sein. Weiterhin kann die Standfläche 4 zur Ablauföff­ nung hin geneigt sein, was in der Fig. 3 ebenfalls nicht darge­ stellt ist. Wenn die Halterung in einer Schanktheke versenkt ist, verläuft die Oberfläche der Schanktheke vorzugsweise auf der Höhe des mit dem Bezugszeichen 7 bezeichneten Niveaus.
Die Fig. 4 zeigt einen Schnitt längs der Linie B-B in Fig. 2. Der Querschnitt der Liegeflächen 3 ist etwa halbkreisförmig.
Zum Einschenken eines Getränkes aus Flaschen in Gläser werden zwei Gläser auf die Liegeflächen 3 aufgelegt. Der Boden der Gläser stößt dabei an die hintere Zylinderwand 6 an und/oder liegt auf der Standfläche 4 auf. Die Öffnung weist schräg nach oben. Die einschenkende Person ergreift zwei gefüllte Flaschen mit einer Hand und hält sie nebeneinander. Anschließend wird der Inhalt der Flaschen gleichzeitig in die Gläser eingeschenkt. Der Inhalt von jeweils einer Flasche wird in jeweils ein Glas ge­ füllt. Nach dem Beginn und vor dem Ende des Einfüllvorgangs werden die Flaschen derart nach oben bewegt, daß die vorderen Enden der Flaschen, also deren Einfüllöffnungen, das jeweils zugehörige Glas mit nach oben nehmen. Jedes Glas wird also um die jeweilige untere Kante 5 jeder Liegefläche 3 nach oben ver­ schwenkt, bis es seine senkrecht stehende Lage einnimmt.
Jedes Glas steht dann auf der zugehörigen Standfläche 4. Der Ein­ füllvorgang geht während dieses Verschwenkens weiter und wird bei senkrecht stehendem Glas abgeschlossen. Während des Ver­ schwenkungsvorgangs wird des Glas bzw. dessen unteres Ende von der hinteren, der Liegefläche 3 abgewandten Seite der zylindri­ schen Fläche 6 abgestützt. Wie insbesondere aus Fig. 3 ersicht­ lich, liegt die waagrechte Standfläche 4 tiefer als das untere Ende 5 der Liegefläche 3, um ein einwandfreies Verschwenken des Glases zu ermöglichen.

Claims (9)

1. Verfahren zum Einschenken von Getränken aus Flaschen in Gläser,
bei dem ein Glas mit einem Neigungswinkel von 10 bis 18° in einer Vorrichtung gehalten wird,
und bei dem der Inhalt von einer gefüllten Flasche in das Glas gegossen wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß wahlweise eines oder mehrere, vorzugsweise zwei oder drei, Gläser nebeneinander und parallel zueinander in der Vorrichtung gehalten werden,
daß der Inhalt von einer entsprechenden Anzahl von gefüllten, mit einer Hand gehaltenen Flasche in jeweils ein Glas gegossen wird,
und daß das oder die Gläser nach dem Beginn und vor dem Ende des Füllvorgangs durch die jeweils zugehörige Flaschenmündung in die senkrecht stehende Stellung verschwenkt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Gläser mit einem Neigungswinkel von 13 bis 15° in der Vorrichtung gehalten werden.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspurch 1 oder 2, bestehend aus einer Halterung (2) mit einer um 10 bis 18° geneigten Liegefläche (3) für das Glas,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterung (2) wahlweise eine oder mehrere, beabstandet und parallel nebeneinander verlaufende Liegeflächen (3) für das oder die Gläser aufweist
und daß die Halterung (2) jeweils eine an das untere Ende (5) jeder Liegefläche (3) anschließende, tiefer als dieses liegende waagrechte Standfläche (4) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Liegeflächen (3) um 13 bis 15° geneigt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (2) aus Holz, Kunststoff oder Metall oder aus einer Kombination davon besteht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (2) mit einer Schanktheke verbunden, vorzugsweise in dieser versenkt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (2) durch eine Abdeckung abdeckbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Standfläche (4) eine Ablauföffnung besitzt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Standfläche (4) zur Ablauföffnung hin geneigt ist.
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GB2398728B (en) * 2003-02-25 2006-05-03 Christopher John Eteo Stand for drinking vessels

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DE3930923A1 (de) 1991-03-28
EP0417816A1 (de) 1991-03-20
DD298902A5 (de) 1992-03-19

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