DE19513650A1 - Behälter - Google Patents
BehälterInfo
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- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D25/00—Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
- B65D25/28—Handles
- B65D25/2882—Integral handles
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- B65D1/00—Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Behälter für Flüssigkeiten mit einem im wesentlichen
rechteckigen oder quadratischen Horizontalschnitt, wobei der Behälter eine Oberwand hat, an der
ein Öffnungsteil und ein Griff vorgesehen sind, und auch einen Boden hat, der vorzugsweise mit
Greifoberflächen gebildet ist.
Behälter dieser Art, die gewöhnlich mittels Blasformen hergestellt sind, können für eine große
Anzahl von Zwecken verwendet werden, beispielsweise für flüssige Nahrungsmittel, wie z. B. Saft,
Waschflüssigkeiten und flüssige Detergenzien, Öle unterschiedlicher Arten usw. insbesondere
wenn die Behälter große Volumina haben, z. B. 10 Liter, sind sie im gefüllten Zustand schwierig
zu handhaben. Wegen des Gewichtes des Behälters ist es deshalb gewöhnlicherweise notwendig,
beide Hände zu verwenden, um eine Kippbewegung vorzusehen, die für das Ausgießen
notwendig ist, wobei eine Hand den Behälter in einer erhöhten Position hält und die andere die
Kippbewegung besorgt. Ein weiterer Nachteil bekannter Behälter besteht darin, daß es schwierig
ist, bei vollständig gefülltem Behälter beim Ausgießen dafür zu sorgen, daß die Flüssigkeit die
Behälteröffnung als freier Strom verläßt und nicht der Außenwand des Behälters in einer
unkontrollierten Art folgt. Ein weiterer Nachteil bekannter Behälter besteht darin, daß die
Flüssigkeit den Behälter in einem pulsierenden Strom verläßt, der durch die Tatsache
hervorgerufen wird, daß die Luft, die dem Behälter zugeführt werden soll, um die aus dem
Behälter ausgegossene Flüssigkeit zu ersetzen, pulsierend in den Behälter eintritt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Behälter zu schaffen, bei dem die vorstehend
genannten Nachteile beseitigt sind. Zur Lösung dieser Aufgabe ist der erfindungsgemäße Behälter
dadurch gekennzeichnet, daß das Öffnungsteil an einer Ecke der Oberwand des Behälters
angeordnet ist und daß sich der Handgriff im wesentlichen längs einer Diagonalen erstreckt,
welche sich durch das Öffnungsteil erstreckt.
Diese Position des Öffnungsteiles und des Handgriffes ermöglicht es, auf einfache Weise die
Position des Öffnungsteils so einzustellen, daß das Öffnungsteil auch bei ganz gefülltem Behälter
im anfänglichen Zustand der Kippbewegung, weiche für das Ausgießen notwendig ist, über dem
ganzen Füllvolumen des Behälters angeordnet ist und die Flüssigkeit nicht anfängt, das
Öffnungsteil zu verlassen, bevor der Kippwinkel des Behälters relativ groß ist. Dies wird durch die
Tatsache ermöglicht, daß das Öffnungsteil bei Beginn der für das Ausgießen notwendigen
Kippbewegung dank der Anordnung des Öffnungsteiles und des Handgriffes gemäß der Erfindung
ohne Probleme an einem relativ hohen Niveau angeordnet werden kann und im Verlaufe des
Ausgießens der Flüssigkeit, gefolgt von einem nachfolgend niedrigeren Niveau der Flüssigkeit in
dem Behälter, durch Drehen des Behälters um seine Achse auf ein niedrigeres Niveau verlegt
werden kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Behälters nach der Erfindung ist der Behälterboden
an zwei Bodenecken mit Greifoberflächen geformt, die diagonal relativ zueinander angeordnet
sind, wobei die Ecken auf einer Diagonalen angeordnet sind, die sich quer zu der Diagonalen
durch das Öffnungsteil erstreckt, wobei sich die Greifoberflächen quer zu der Diagonalen
erstrecken, an welcher sie vorgesehen sind. Wegen der Tatsache, daß der Behälterboden an zwei
diagonal gegenüberliegenden Ecken mit Greifoberflächen gebildet ist, ist es ohne Probleme
möglich, den Behälter sowohl für Rechtshänder als auch für Linkshänder zu verwenden, indem
das Öffnungsteil entweder nach rechts oder nach links angeordnet wird, wenn die Kippbewegung,
die für das Ausgießen notwendig ist, durchgeführt werden soll.
Bezüglich der Ausrichtung der Greifoberflächen ist es bevorzugt, daß die Ausrichtung derart ist,
daß das Öffnungsteil, wenn der Behälter sich in liegender Position befindet, mit einer obersten
Greifoberfläche horizontal, unter einer horizontalen Ebene durch den Mittelteil des Behälters
angeordnet ist.
Es ist bevorzugt, daß die Ecke der Behälteroberwand, an welcher das Öffnungsteil angeordnet
Ist, einen heruntergedrückten Teil der Oberwand bildet, weicher es ermöglicht, das Öffnungsteil
so anzuordnen, daß eine darauf angeordnete Kappe ihre obere Fläche in einer oberen Stützebene
angeordnet hat und einen Teil derselben bildet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bildet die Behälteroberwand einen im
wesentlichen dreieckigen Vorsprung, wobei eine Ecke mit der Oberwandecke zusammenfällt, an
welcher das Öffnungsteil nicht vorgesehen ist, wobei die Basis des dreieckigen Vorsprunges
neben dem hereingedrückten Teil, an welchem das Öffnungsteil vorgesehen ist, angeordnet ist.
Dadurch erstreckt sich der Handgriff quer zu einem niedergedrückten Mittenteil des dreieckigen
Vorsprunges zwischen der Ecke der Oberwand gegenüber dem Öffnungsteil und der Mitte der
Basis des dreieckförmigen Vorsprunges.
Dadurch ist es bevorzugt, daß der dreieckige Vorsprung einen Teil der oberen Stützebene bildet,
welche es ermöglicht Behälter dieser Art aufeinanderzustapeln.
Eine Ausführungsform des Behälters gemäß der Erfindung soll im folgenden unter Bezugnahme
auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben werden. Es zeigen:
Fig. 1a und 1b perspektivische Ansichten eines Behälters gemäß der Erfindung, wobei Fig.
1a den Behälter mit einer sichtbaren Oberwand zeigt und Fig. 1b den Behälter mit
einem sichtbaren Boden zeigt;
Fig. 2a, 2b und 2c Seitenansichten des Behälters in unterschiedlichen Zuständen der Kippbe
wegung für das Ausgießen von Flüssigkeit aus dem Behälter.
Der in den Zeichnungen dargestellte Behälter besteht aus Kunststoffmaterial und ist durch einen
Flüssigkeitsbehälter gebildet, der mittels Blasformen oder durch eine beliebige andere
herkömmliche Technik hergestellt ist. Der Behälter kann beispielsweise ein Volumen von 10 Liter
haben und für Öl vorgesehen sein.
Der Behälter bildet ein Behälterteil 2 mit einer Oberwand 4, einer Bodenwand 6 und Seitenwänden
8. Die Seitenwände 8 haben gleiche Breiten, vorausgesetzt, daß der Horizontalschnitt des
Behälters im wesentlichen quadratisch ist.
An der Oberwand 4 des Behälterteils 2 befindet sich ein Öffnungsteil 10, welches mit einer Kappe
12 versehen ist. Das Öffnungsteil 10 ist mit einem hineingedrückten Eckenteil 14 der Behält
eroberwand versehen, und der Rest der Oberwand 4 bildet einen dreieckigen Teil 16, dessen
Ecken mit den drei Ecken des Behälters zusammenfallen, an welchen das Öffnungsteil nicht
angeordnet ist, wobei seine Basis neben dem hereingedrückten Teil 14 angeordnet ist.
Der dreieckige Teil 16 hat an seinem Mittenteil eine Eindrückung 18, quer zu welcher sich ein
Handgriff 20 in der Form eines stangen- oder rohrförmigen Teiles erstreckt. Dadurch ist der
Handgriff 20 so angeordnet, daß er sich längs einer Diagonalen 22 durch das Öffnungsteil 10 an
der Oberwand 4 des Behälters erstreckt. Der dreieckige Teil 16 bildet einen sich über den Umfang
erstreckenden bzw. Randvorsprung 24, der geschlossen und dreieckig ist und in einer Stützebene
angeordnet ist und diese zusammen mit der oberen Fläche der Kappe 12 bildet, wodurch es
möglich ist, verschiedene Behälter der in Rede stehenden Art in stabiler Anordnung aufein
anderzustapeln.
An seinem Boden ist der Behälter mit zwei länglichen Eindrückungen 26 und 28 gebildet, welche
Greifoberflächen 30 und 32 bilden. Die Eindrückungen 26 und 28 sind auf einer Diagonalen 34
der Bodenwand 6 angeordnet, wobei die Diagonale 34 einen Winkel mit der Diagonalen 22 bildet,
entlang der sich der Handgriff 20 auf der Oberwand 4 des Behälters erstreckt. Die Eindrückungen
26 und 28 erstrecken sich quer zu der Diagonalen 34 unter einem Winkel, der von einem rechten
Winkel divergiert, wie in der Zeichnung dargestellt ist. Beim Ausgießen von Flüssigkeit aus dem
Behälter werden die Eindrückungen 26 und 28 verwendet, um den Boden des Behälters
anzuheben und für die Kippbewegung zu sorgen, die für das Ausgießen notwendig ist. Dadurch
wird entweder die Eindrückung 26 oder die Eindrückung 28 verwendet, je nach der Position,
welche der Behälter während des Ausgießens einnehmen soll. Diese Position hängt ihrerseits von
der Tatsache ab, ob die den Behälter benutzende Person Rechts- oder Linkshänder ist, was dazu
führt, daß das Öffnungsteil des Behälters während des Ausgießens rechts oder links von der den
Behälter benutzenden Person angeordnet ist.
Die Fig. 2a, 2b und 2c veranschaulichen unterschiedliche Zustände der Behälterposition, wenn
die Flüssigkeit aus dem Behälter ausgegossen wird. In dem gezeigten Beispiel wird der Behälter
durch die linke Hand im Handgriff 20 gehalten, wobei die rechte Hand mit der Eindrückung 28 am
Behälterboden in Eingriff tritt, was bedeutet, daß das Öffnungsteil 10 rechts angeordnet ist, wie
von der den Behälter haltenden Person gesehen ist.
Fig. 2a zeigt den anfänglichen Zustand des Ausgießens, bei welchem der Behälter bezüglich
seiner Längsachse so angeordnet ist, daß das Öffnungsteil 10 sich in einer relativ hohen Position
befindet. Diese Position des Öffnungsteils 10 bezüglich des Flüssigkeitsvolumens im Behälter
sorgt dafür, daß der Ausfluß der Flüssigkeit aus dem Öffnungsteil erst nach Erreichen eines relativ
großen Winkels der Kippbewegung beginnt, wodurch dafür gesorgt wird, daß die Flüssigkeit die
Öffnung als freier Strahl verläßt, ohne der äußeren Oberfläche des Behälters als unkontrollierter
Strom zu folgen, was oft der Fall ist, wenn Flüssigkeiten aus Behältern ausgegossen werden.
Diese Position sorgt auch dafür, daß Luft in das Öffnungsteil des Behälters derart hineinströmt,
daß die Flüssigkeit den Behälter ohne Glucksen in einem kontinuierlichen Strom verläßt. Während
die Ausgießbewegung fortschreitet, wird der Behälter um seine Achse entsprechend der
Bewegung gedreht, die in den Fig. 2b und 2c gezeigt ist, d. h. derart, daß das Öffnungsteil 10
nacheinander eine niedrigere Position einnimmt. Diese Ausgießbewegung ist durch die Tatsache
ermöglicht worden, daß das Öffnungsteil und der Handgriff gemäß den kennzeichnenden
Merkmalen der Erfindung angeordnet werden, d. h. daß das Öffnungsteil 10 an einer Ecke der
Oberwand 4 des Behälters angeordnet wird und daß der Handgriff 20 sich im wesentlichen längs
einer Diagonalen 22 durch das Öffnungsteil 10 erstreckt.
Man erkennt, daß der Behälter gegebenenfalls beim Ausgießen mit dem Öffnungsteil 10 links
gehalten werden kann, von der den Behälter benutzenden Person gesehen, wobei die
Eindrückung 26 am Behälterboden statt dessen zum Anheben des Behälters auf die gewünschte
Kipposition verwendet wird.
Die Ausgestaltung des Behälters macht es möglich, den Behälter schnell und effektiv ohne das
Risiko zu Entleeren, daß die Flüssigkeit auf einem unkontrollierten Weg längs der äußeren
Oberfläche des Behälters und ohne Spritzen bzw. Kiecksen der Flüssigkeit infolge der Tatsache
fließt, daß die Flüssigkeit den Behälter intermittierend verläßt.
Die quadratische Gestalt des Behälters sorgt für eine wirksame Ausnutzung von Paletten oder
anderen Stützoberflächen, während es die Ausgestaltung der oberen Fläche des Behälters
gleichzeitig ermöglicht, verschiedene Behälter stabil und wirksam aufeinanderzustapeln.
Claims (8)
1. Flüssigkeitsbehälter mit einem im wesentlichen rechteckigen oder quadratischen
Horizontalschnitt, wobei der Behälter eine Oberwand (4), an der ein Öffnungsteil (10) und
ein Handgriff (20) vorgesehen sind, und einen Boden (6) aufweist, der vorzugsweise mit
Greifoberflächen (30, 32) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Öffnungsteil (10)
an einer Ecke der Oberwand (4) des Behälters angeordnet ist und daß sich der Handgriff
(20) im wesentlichen längs einer Diagonalen (22) durch das Öffnungsteil (10) erstreckt.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (6) des Behälters mit
Greifoberflächen (30, 32) an diagonal gegenüberliegenden Ecken des Bodens gebildet ist,
wobei die Ecken auf einer Diagonalen (34) angeordnet sind, die sich quer zu der
Diagonalen (22) durch das Öffnungsteil (20) erstreckt, und daß die Greifoberflächen (30,
32) sich quer zu der Diagonalen (34) erstrecken, an welcher die Greifoberflächen
angeordnet sind.
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifoberflächen (30, 32) so
ausgerichtet sind, daß das Öffnungsteil (10) unter einer horizontalen Ebene durch das
Mittelteil des Behälters angeordnet ist, wenn sich der Behälter in einer liegenden Position
befindet, wobei eine oberste Greifoberfläche horizontal ausgerichtet ist.
4. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ecke der Oberwand (4) des Behälters, an welcher das Öffnungsteil (10) angeordnet ist,
einen eingedrückten Teil (14) der Oberwand bildet.
5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Öffnungsteil (10) mit einer
Kappe (16) versehen ist und daß die obere Oberfläche der Kappe einen Teil einer oberen
Stützebene bildet und in diesem Tell angeordnet ist.
6. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Handgriff (20) durch ein stangen- oder rohrförmiges Teil gebildet ist, welches sich über
einen niedergedrückten Teil (10) der oberen Wand des Behälters erstreckt.
7. Behälter nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberwand
(4) des Behälters einen im wesentlichen dreieckigen Vorsprung (24) bildet, dessen Ecken
mit den Ecken der Oberwand zusammenfallen, an welchen das Öffnungsteil (10) nicht
angeordnet ist, daß die Basis des dreieckigen Vorsprunges neben dem niedergedrückten
Teil (14) angeordnet ist, an welchem das Öffnungsteil (10) angeordnet ist, und daß der
Handgriff (20) sich über den hineingedrückten Mittenteil (18) des dreieckigen Vorsprunges
(24) zwischen der Ecke der Oberwand gegenüber dem Öffnungsteil und der Mitte der
Basis des dreieckigen Vorsprunges erstreckt.
8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der dreieckige Vorsprung (24)
einen Teil der oberen Stützebene bildet.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
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SE (1) | SE504614C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1994
- 1994-04-15 SE SE9401302A patent/SE504614C2/sv not_active IP Right Cessation
-
1995
- 1995-04-07 DK DK39595A patent/DK39595A/da not_active Application Discontinuation
- 1995-04-11 DE DE1995113650 patent/DE19513650A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US6029864A (en) * | 1996-05-21 | 2000-02-29 | Nillson, Hugo | Container |
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Also Published As
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SE9401302D0 (sv) | 1994-04-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: EMBALLATOR LAGAN PLAST AB, LJUNGBY, SE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |