DE19513650A1 - Behälter - Google Patents

Behälter

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DE19513650A1
DE19513650A1 DE1995113650 DE19513650A DE19513650A1 DE 19513650 A1 DE19513650 A1 DE 19513650A1 DE 1995113650 DE1995113650 DE 1995113650 DE 19513650 A DE19513650 A DE 19513650A DE 19513650 A1 DE19513650 A1 DE 19513650A1
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DE
Germany
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container
opening part
upper wall
diagonal
handle
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Withdrawn
Application number
DE1995113650
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English (en)
Inventor
Teo Enlund
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EMBALLATOR LAGAN PLAST AB, LJUNGBY, SE
Original Assignee
Lagan Plast AB
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/28Handles
    • B65D25/2882Integral handles
    • B65D25/2894Integral handles provided on the top or upper wall
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/10Jars, e.g. for preserving foodstuffs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Behälter für Flüssigkeiten mit einem im wesentlichen rechteckigen oder quadratischen Horizontalschnitt, wobei der Behälter eine Oberwand hat, an der ein Öffnungsteil und ein Griff vorgesehen sind, und auch einen Boden hat, der vorzugsweise mit Greifoberflächen gebildet ist.
Behälter dieser Art, die gewöhnlich mittels Blasformen hergestellt sind, können für eine große Anzahl von Zwecken verwendet werden, beispielsweise für flüssige Nahrungsmittel, wie z. B. Saft, Waschflüssigkeiten und flüssige Detergenzien, Öle unterschiedlicher Arten usw. insbesondere wenn die Behälter große Volumina haben, z. B. 10 Liter, sind sie im gefüllten Zustand schwierig zu handhaben. Wegen des Gewichtes des Behälters ist es deshalb gewöhnlicherweise notwendig, beide Hände zu verwenden, um eine Kippbewegung vorzusehen, die für das Ausgießen notwendig ist, wobei eine Hand den Behälter in einer erhöhten Position hält und die andere die Kippbewegung besorgt. Ein weiterer Nachteil bekannter Behälter besteht darin, daß es schwierig ist, bei vollständig gefülltem Behälter beim Ausgießen dafür zu sorgen, daß die Flüssigkeit die Behälteröffnung als freier Strom verläßt und nicht der Außenwand des Behälters in einer unkontrollierten Art folgt. Ein weiterer Nachteil bekannter Behälter besteht darin, daß die Flüssigkeit den Behälter in einem pulsierenden Strom verläßt, der durch die Tatsache hervorgerufen wird, daß die Luft, die dem Behälter zugeführt werden soll, um die aus dem Behälter ausgegossene Flüssigkeit zu ersetzen, pulsierend in den Behälter eintritt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Behälter zu schaffen, bei dem die vorstehend genannten Nachteile beseitigt sind. Zur Lösung dieser Aufgabe ist der erfindungsgemäße Behälter dadurch gekennzeichnet, daß das Öffnungsteil an einer Ecke der Oberwand des Behälters angeordnet ist und daß sich der Handgriff im wesentlichen längs einer Diagonalen erstreckt, welche sich durch das Öffnungsteil erstreckt.
Diese Position des Öffnungsteiles und des Handgriffes ermöglicht es, auf einfache Weise die Position des Öffnungsteils so einzustellen, daß das Öffnungsteil auch bei ganz gefülltem Behälter im anfänglichen Zustand der Kippbewegung, weiche für das Ausgießen notwendig ist, über dem ganzen Füllvolumen des Behälters angeordnet ist und die Flüssigkeit nicht anfängt, das Öffnungsteil zu verlassen, bevor der Kippwinkel des Behälters relativ groß ist. Dies wird durch die Tatsache ermöglicht, daß das Öffnungsteil bei Beginn der für das Ausgießen notwendigen Kippbewegung dank der Anordnung des Öffnungsteiles und des Handgriffes gemäß der Erfindung ohne Probleme an einem relativ hohen Niveau angeordnet werden kann und im Verlaufe des Ausgießens der Flüssigkeit, gefolgt von einem nachfolgend niedrigeren Niveau der Flüssigkeit in dem Behälter, durch Drehen des Behälters um seine Achse auf ein niedrigeres Niveau verlegt werden kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Behälters nach der Erfindung ist der Behälterboden an zwei Bodenecken mit Greifoberflächen geformt, die diagonal relativ zueinander angeordnet sind, wobei die Ecken auf einer Diagonalen angeordnet sind, die sich quer zu der Diagonalen durch das Öffnungsteil erstreckt, wobei sich die Greifoberflächen quer zu der Diagonalen erstrecken, an welcher sie vorgesehen sind. Wegen der Tatsache, daß der Behälterboden an zwei diagonal gegenüberliegenden Ecken mit Greifoberflächen gebildet ist, ist es ohne Probleme möglich, den Behälter sowohl für Rechtshänder als auch für Linkshänder zu verwenden, indem das Öffnungsteil entweder nach rechts oder nach links angeordnet wird, wenn die Kippbewegung, die für das Ausgießen notwendig ist, durchgeführt werden soll.
Bezüglich der Ausrichtung der Greifoberflächen ist es bevorzugt, daß die Ausrichtung derart ist, daß das Öffnungsteil, wenn der Behälter sich in liegender Position befindet, mit einer obersten Greifoberfläche horizontal, unter einer horizontalen Ebene durch den Mittelteil des Behälters angeordnet ist.
Es ist bevorzugt, daß die Ecke der Behälteroberwand, an welcher das Öffnungsteil angeordnet Ist, einen heruntergedrückten Teil der Oberwand bildet, weicher es ermöglicht, das Öffnungsteil so anzuordnen, daß eine darauf angeordnete Kappe ihre obere Fläche in einer oberen Stützebene angeordnet hat und einen Teil derselben bildet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bildet die Behälteroberwand einen im wesentlichen dreieckigen Vorsprung, wobei eine Ecke mit der Oberwandecke zusammenfällt, an welcher das Öffnungsteil nicht vorgesehen ist, wobei die Basis des dreieckigen Vorsprunges neben dem hereingedrückten Teil, an welchem das Öffnungsteil vorgesehen ist, angeordnet ist. Dadurch erstreckt sich der Handgriff quer zu einem niedergedrückten Mittenteil des dreieckigen Vorsprunges zwischen der Ecke der Oberwand gegenüber dem Öffnungsteil und der Mitte der Basis des dreieckförmigen Vorsprunges.
Dadurch ist es bevorzugt, daß der dreieckige Vorsprung einen Teil der oberen Stützebene bildet, welche es ermöglicht Behälter dieser Art aufeinanderzustapeln.
Eine Ausführungsform des Behälters gemäß der Erfindung soll im folgenden unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben werden. Es zeigen:
Fig. 1a und 1b perspektivische Ansichten eines Behälters gemäß der Erfindung, wobei Fig. 1a den Behälter mit einer sichtbaren Oberwand zeigt und Fig. 1b den Behälter mit einem sichtbaren Boden zeigt;
Fig. 2a, 2b und 2c Seitenansichten des Behälters in unterschiedlichen Zuständen der Kippbe­ wegung für das Ausgießen von Flüssigkeit aus dem Behälter.
Der in den Zeichnungen dargestellte Behälter besteht aus Kunststoffmaterial und ist durch einen Flüssigkeitsbehälter gebildet, der mittels Blasformen oder durch eine beliebige andere herkömmliche Technik hergestellt ist. Der Behälter kann beispielsweise ein Volumen von 10 Liter haben und für Öl vorgesehen sein.
Der Behälter bildet ein Behälterteil 2 mit einer Oberwand 4, einer Bodenwand 6 und Seitenwänden 8. Die Seitenwände 8 haben gleiche Breiten, vorausgesetzt, daß der Horizontalschnitt des Behälters im wesentlichen quadratisch ist.
An der Oberwand 4 des Behälterteils 2 befindet sich ein Öffnungsteil 10, welches mit einer Kappe 12 versehen ist. Das Öffnungsteil 10 ist mit einem hineingedrückten Eckenteil 14 der Behält­ eroberwand versehen, und der Rest der Oberwand 4 bildet einen dreieckigen Teil 16, dessen Ecken mit den drei Ecken des Behälters zusammenfallen, an welchen das Öffnungsteil nicht angeordnet ist, wobei seine Basis neben dem hereingedrückten Teil 14 angeordnet ist.
Der dreieckige Teil 16 hat an seinem Mittenteil eine Eindrückung 18, quer zu welcher sich ein Handgriff 20 in der Form eines stangen- oder rohrförmigen Teiles erstreckt. Dadurch ist der Handgriff 20 so angeordnet, daß er sich längs einer Diagonalen 22 durch das Öffnungsteil 10 an der Oberwand 4 des Behälters erstreckt. Der dreieckige Teil 16 bildet einen sich über den Umfang erstreckenden bzw. Randvorsprung 24, der geschlossen und dreieckig ist und in einer Stützebene angeordnet ist und diese zusammen mit der oberen Fläche der Kappe 12 bildet, wodurch es möglich ist, verschiedene Behälter der in Rede stehenden Art in stabiler Anordnung aufein­ anderzustapeln.
An seinem Boden ist der Behälter mit zwei länglichen Eindrückungen 26 und 28 gebildet, welche Greifoberflächen 30 und 32 bilden. Die Eindrückungen 26 und 28 sind auf einer Diagonalen 34 der Bodenwand 6 angeordnet, wobei die Diagonale 34 einen Winkel mit der Diagonalen 22 bildet, entlang der sich der Handgriff 20 auf der Oberwand 4 des Behälters erstreckt. Die Eindrückungen 26 und 28 erstrecken sich quer zu der Diagonalen 34 unter einem Winkel, der von einem rechten Winkel divergiert, wie in der Zeichnung dargestellt ist. Beim Ausgießen von Flüssigkeit aus dem Behälter werden die Eindrückungen 26 und 28 verwendet, um den Boden des Behälters anzuheben und für die Kippbewegung zu sorgen, die für das Ausgießen notwendig ist. Dadurch wird entweder die Eindrückung 26 oder die Eindrückung 28 verwendet, je nach der Position, welche der Behälter während des Ausgießens einnehmen soll. Diese Position hängt ihrerseits von der Tatsache ab, ob die den Behälter benutzende Person Rechts- oder Linkshänder ist, was dazu führt, daß das Öffnungsteil des Behälters während des Ausgießens rechts oder links von der den Behälter benutzenden Person angeordnet ist.
Die Fig. 2a, 2b und 2c veranschaulichen unterschiedliche Zustände der Behälterposition, wenn die Flüssigkeit aus dem Behälter ausgegossen wird. In dem gezeigten Beispiel wird der Behälter durch die linke Hand im Handgriff 20 gehalten, wobei die rechte Hand mit der Eindrückung 28 am Behälterboden in Eingriff tritt, was bedeutet, daß das Öffnungsteil 10 rechts angeordnet ist, wie von der den Behälter haltenden Person gesehen ist.
Fig. 2a zeigt den anfänglichen Zustand des Ausgießens, bei welchem der Behälter bezüglich seiner Längsachse so angeordnet ist, daß das Öffnungsteil 10 sich in einer relativ hohen Position befindet. Diese Position des Öffnungsteils 10 bezüglich des Flüssigkeitsvolumens im Behälter sorgt dafür, daß der Ausfluß der Flüssigkeit aus dem Öffnungsteil erst nach Erreichen eines relativ großen Winkels der Kippbewegung beginnt, wodurch dafür gesorgt wird, daß die Flüssigkeit die Öffnung als freier Strahl verläßt, ohne der äußeren Oberfläche des Behälters als unkontrollierter Strom zu folgen, was oft der Fall ist, wenn Flüssigkeiten aus Behältern ausgegossen werden. Diese Position sorgt auch dafür, daß Luft in das Öffnungsteil des Behälters derart hineinströmt, daß die Flüssigkeit den Behälter ohne Glucksen in einem kontinuierlichen Strom verläßt. Während die Ausgießbewegung fortschreitet, wird der Behälter um seine Achse entsprechend der Bewegung gedreht, die in den Fig. 2b und 2c gezeigt ist, d. h. derart, daß das Öffnungsteil 10 nacheinander eine niedrigere Position einnimmt. Diese Ausgießbewegung ist durch die Tatsache ermöglicht worden, daß das Öffnungsteil und der Handgriff gemäß den kennzeichnenden Merkmalen der Erfindung angeordnet werden, d. h. daß das Öffnungsteil 10 an einer Ecke der Oberwand 4 des Behälters angeordnet wird und daß der Handgriff 20 sich im wesentlichen längs einer Diagonalen 22 durch das Öffnungsteil 10 erstreckt.
Man erkennt, daß der Behälter gegebenenfalls beim Ausgießen mit dem Öffnungsteil 10 links gehalten werden kann, von der den Behälter benutzenden Person gesehen, wobei die Eindrückung 26 am Behälterboden statt dessen zum Anheben des Behälters auf die gewünschte Kipposition verwendet wird.
Die Ausgestaltung des Behälters macht es möglich, den Behälter schnell und effektiv ohne das Risiko zu Entleeren, daß die Flüssigkeit auf einem unkontrollierten Weg längs der äußeren Oberfläche des Behälters und ohne Spritzen bzw. Kiecksen der Flüssigkeit infolge der Tatsache fließt, daß die Flüssigkeit den Behälter intermittierend verläßt.
Die quadratische Gestalt des Behälters sorgt für eine wirksame Ausnutzung von Paletten oder anderen Stützoberflächen, während es die Ausgestaltung der oberen Fläche des Behälters gleichzeitig ermöglicht, verschiedene Behälter stabil und wirksam aufeinanderzustapeln.

Claims (8)

1. Flüssigkeitsbehälter mit einem im wesentlichen rechteckigen oder quadratischen Horizontalschnitt, wobei der Behälter eine Oberwand (4), an der ein Öffnungsteil (10) und ein Handgriff (20) vorgesehen sind, und einen Boden (6) aufweist, der vorzugsweise mit Greifoberflächen (30, 32) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Öffnungsteil (10) an einer Ecke der Oberwand (4) des Behälters angeordnet ist und daß sich der Handgriff (20) im wesentlichen längs einer Diagonalen (22) durch das Öffnungsteil (10) erstreckt.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (6) des Behälters mit Greifoberflächen (30, 32) an diagonal gegenüberliegenden Ecken des Bodens gebildet ist, wobei die Ecken auf einer Diagonalen (34) angeordnet sind, die sich quer zu der Diagonalen (22) durch das Öffnungsteil (20) erstreckt, und daß die Greifoberflächen (30, 32) sich quer zu der Diagonalen (34) erstrecken, an welcher die Greifoberflächen angeordnet sind.
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifoberflächen (30, 32) so ausgerichtet sind, daß das Öffnungsteil (10) unter einer horizontalen Ebene durch das Mittelteil des Behälters angeordnet ist, wenn sich der Behälter in einer liegenden Position befindet, wobei eine oberste Greifoberfläche horizontal ausgerichtet ist.
4. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecke der Oberwand (4) des Behälters, an welcher das Öffnungsteil (10) angeordnet ist, einen eingedrückten Teil (14) der Oberwand bildet.
5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Öffnungsteil (10) mit einer Kappe (16) versehen ist und daß die obere Oberfläche der Kappe einen Teil einer oberen Stützebene bildet und in diesem Tell angeordnet ist.
6. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (20) durch ein stangen- oder rohrförmiges Teil gebildet ist, welches sich über einen niedergedrückten Teil (10) der oberen Wand des Behälters erstreckt.
7. Behälter nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberwand (4) des Behälters einen im wesentlichen dreieckigen Vorsprung (24) bildet, dessen Ecken mit den Ecken der Oberwand zusammenfallen, an welchen das Öffnungsteil (10) nicht angeordnet ist, daß die Basis des dreieckigen Vorsprunges neben dem niedergedrückten Teil (14) angeordnet ist, an welchem das Öffnungsteil (10) angeordnet ist, und daß der Handgriff (20) sich über den hineingedrückten Mittenteil (18) des dreieckigen Vorsprunges (24) zwischen der Ecke der Oberwand gegenüber dem Öffnungsteil und der Mitte der Basis des dreieckigen Vorsprunges erstreckt.
8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der dreieckige Vorsprung (24) einen Teil der oberen Stützebene bildet.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1997044250A1 (en) * 1996-05-21 1997-11-27 Hugo Nilsson Container
US6460611B2 (en) 1999-12-01 2002-10-08 SCHWäBISCHE HüTTENWERKE GMBH Roll for thermal and mechanical treatment of a web-shaped product

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US6029864A (en) * 1996-05-21 2000-02-29 Nillson, Hugo Container
US6460611B2 (en) 1999-12-01 2002-10-08 SCHWäBISCHE HüTTENWERKE GMBH Roll for thermal and mechanical treatment of a web-shaped product

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