DE19914753C2 - Ein Flüssigkeitsbehälter wie eine Flasche oder dergleichen, mit eingeschlossenen Bechern - Google Patents

Ein Flüssigkeitsbehälter wie eine Flasche oder dergleichen, mit eingeschlossenen Bechern

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DE19914753C2 DE1999114753 DE19914753A DE19914753C2 DE 19914753 C2 DE19914753 C2 DE 19914753C2 DE 1999114753 DE1999114753 DE 1999114753 DE 19914753 A DE19914753 A DE 19914753A DE 19914753 C2 DE19914753 C2 DE 19914753C2
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Flüssigkeitsbehäl­ ter wie eine Flasche oder dergleichen mit eingeschlossenen Bechern.
Im Stand der Technik sind zahlreiche Ausführungsformen von Flüssigkeitsbehältern bekannt, die in der Mehrzahl, aber nicht ausschließlich, unter dem Namen Flasche bekannt sind. Speziell in den letzten Jahren gab es eine immer fortschreitendere Verbreitung von Kunststoffflaschen, die von einem weiteren technischen Fortschritt begünstigt wurden, der dafür gesorgt hat, daß einige Harze bzw. Kunstharze hinsichtlich der Haltbar­ keit und der Nicht-Kontamination von Getränken und ähnlichen Produkten absolut sicher wurden. Diese Flaschen, die in jeder Situation verwendet werden, werden vor allem in der Freizeit, bei Reisen, sportlicher Aktivität, sozusagen in all denen Situationen geschätzt, in denen der Transport des Behälters und die Möglichkeit seiner Beseitigung erwünscht sind, sobald das darin befindliche Getränk geleert ist.
Der große Nachteil in Zusammenhang mit der Verwendung die­ ser Kunststoffflaschen, aber auch von allen Flüssigkeitsbehäl­ tern auch anderer Materialien (Glas, Aluminium, usw.) wird dann ersichtlich, wenn es erforderlich wird, das Getränk unter bedenklichen Umständen zu trinken: wenn es zum Beispiel keine Abstellfläche gibt, wird es aus Rücksicht auf die grundlegenden Hygienenormen nötig, weder die Flasche noch den Becher irgendwo hinzustellen, wie dies beispielsweise bei einer Krankenhaus- oder Sportumgebung der Fall ist; und in all jenen Fällen, wo man eine gemeinschaftliche Verwendung vermeiden möchte. Folglich eignet sich die für gewöhnlich angewandte Lösung, Kunststofffla­ sche und Plastikbecher, wobei die Becher separat transportiert werden, nicht für die Verwendung unter ähnlichen Bedingungen und zieht bedenkliche hygienische Bedingungen nach sich.
Aus der DE-GM 19 25 710 ist eine Doppelflasche bekannt, die durch das Ineinander­ schieben eines Glases und einer Flasche entsteht und mit der es möglich ist, zwei verschiedene Getränke zu lagern. Darüber hinaus ist das Glas als Mix- und Trinkbehälter verwendbar. Der untere Behälter der Doppelflasche nach DE-GM 19 25 710 kann kein "herkömmlicher" Becher (beispielsweise ein Einwegbecher aus leichtem Kunststoffmaterial) sein, statt dessen ist er eher ein maßgefertigter unterer Flaschenteil. Auch wenn ein Dichtring kein notwendiges Merkmal ist, nämlich in den Fällen, in denen keine ab initio Befüllung des Behälters vorgesehen ist, muß der untere Trinkbehälter dennoch so beschaffen sein, daß er das Gewicht des oberen Flaschenteils zu tragen vermag.
Aus der DE-GM 19 62 408 ist eine Flasche bekannt, deren Boden zur Aufnahme eines Spezialbechers ausgebildet ist.
Aus der FR 2 735 108 A1 ist eine Flasche bekannt, die in ihrem unteren Volumen eine zweite "Substanz", d. h. eine Flüssigkeit, ein Pulver, eine Creme oder einen Feststoff aufnehmen soll. FR 2 735 108 A1 spricht nirgends von Gegenständen und noch viel weniger von Bechern.
DE-A-198 32 799 beschreibt eine aufklappbare Verschlußklappe mit einer gelenkigen Verbindung zwischen dem Verschlußklappenkörper und dem Klappdeckel, die eine Vorspan­ nung erzeugt, um den Klappdeckel in eine aufgeklappte Position zu bringen.
DE 297 14 994 U1 zeigt eine Flasche mit einer Ausnehmung zur Aufnahme des entnom­ menen Korkens.
Ein Flüssigkeitsbehälter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der US 5 301 833 A bekannt. Im Hinblick auf die US 5 301 833 A ist es nachteilig, daß bei der Offenstellung des Becherraumes im Bodenbereich die Klappe die bestimmungsgemäße Handhabe erschwert. Daher ist es eine Aufgabe der Erfindung, die bestimmungsgemäße Handhabe der Flasche und der zugehörigen Einzelteile zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird durch die Markmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmale der vorliegenden Erfindung werden in den Unteransprü­ chen aufgezählt.
Die vorliegende Erfindung wird nunmehr anhand der nachstehenden beispielhaften und nicht einschränkenden Beschreibung und des Figurenblattes 1/1 beschrieben, in dem in eine Vorderansicht einer bevorzugten Ausführungsform (Fig. 1) und zwei Querschnittsansichten (Fig. 2 und 3) dargestellt werden.
Insbesondere zeigt dabei:
die Fig. 1 eine Vorderansicht der Flasche mit den einge­ schlossenen Bechern;
die Fig. 2a eine Draufsicht der Flasche selbst;
die Fig. 2b eine erläuternde Ansicht der Unterbringung des oberen und unteren Verschlusses bei Verwendung der Flasche; und
die Fig. 3 eine Ansicht der Art und Weise der Einklemmung und der Drehung des unteren Verschlusses.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 wird der Behälter, um den es sich handelt, mit 1 bezeichnet, dessen äußere Form 2 nach ei­ ner nicht einschränkenden Ausführungsidee ähnlich der einer ge­ wöhnlichen Flasche, zum Beispiel aus Kunststoff, ist. Die Fla­ sche besteht im oberen Teil aus einem Verschluß 3 mit einem her­ metischen Verschlußteil 4, um die darin enthaltene Flüssigkeit aufzubewahren. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann die beinahe Parallelepiped-förmige Flasche mit einem Bereich 5 mit einem versteiften eingewölbten Abschnitt ausgestattet werden, um die Handhabung zu begünstigen und um die üblichen Verformungen zu begrenzen, die entstehen, sobald in einen herkömmlichen Kunststoffbehälter eingegriffen wird. Wie bereits erwähnt, ist die Flasche durch die Möglichkeit gekennzeichnet, daß sie in ihrem Inneren, und zwar vorzugsweise im unteren Teil, mindestens einen Becher 6 der Form und des Ausmaßes unterbringen kann, die annähernd wie die der getrennt verkauften herkömmlichen Plastik­ becher sind. Gemäß einer beispielhaften aber nicht einschränken­ den bevorzugten Ausführungsform kann die Zahl der Becher gleich Vier sein. Die Becher werden mit Hilfe von kleinen Einklemmele­ menten 7 bekannter Ausführung befestigt und sind mittels einer am unteren Teil des Bechers selbst angelegten leichten Zugkraft einfach entnehmbar. Die Flasche wird dann unten mit einem anderen Verschluß 8 verschlossen, der an einem Ende drehbar gelagert ist und mittels eines herkömmlichen Sperr- und Loslösungsstifts 9 am anderen Ende verriegelt wird. Die Zunge 10, die die Scharnierverbindung zwischen dem Verschluß 8 und der Flasche bildet, erlaubt im übrigen eine Drehung des Verschlusses 8 selbst um etwa 270°. Dies erlaubt seine Positionierung in der Verwendungsphase der Flasche.
Die Verwendung der Flasche mit den eingeschlossenen Bechern erfolgt ziemlich offensichtlich. Man schraubt den oberen Ver­ schluß 3 auf und setzt ihn in eine passende Unterbringung 11, die entlang der seitlichen Wand der Flasche 1 bereitgestellt wird. Schließlich löst man den unteren Verschluß 8, indem er von dem Sperrstift 9 gelöst wird, wobei der Verschluß 8 mittels des Scharniers 10 eine Drehung von etwa 270° vollzieht. Auf diese Weise positioniert man ihn entlang der seitlichen Wand der Flasche selbst und man blockiert ihn mit Hilfe des Einklemmele­ ments 12. Vorzugsweise aber nicht notwendigerweise überlagert die Stellung des unteren Verschlusses 8 die des oberen Verschlusses 3. An dieser Stelle genügt es, ein oder mehrere erforderliche Becher herauszuziehen und in diese das Getränk zu gießen. Ist die Verwendung beendet, können die Becher möglicherweise wieder in ihrer ursprünglichen Stellung neu­ positioniert werden (oder man kann sie beseitigen, falls kein weiterer Gebrauch vorgesehen ist), und indem die oben beschriebenen Vorgängen in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt werden, wird der Behälter mittels seines unteren Verschlusses 8 und oberen Verschlusses 3 wieder verschlossen. Solchermaßen ist es möglich, alle Vorgänge ohne das Erfordernis von irgendeiner Abstellfläche, ausschließlich mit Hilfe zweier Hände, durchzuführen.
Die erfindungsgemäße Flasche kann aus praktischen Verwen­ dungserwägungen dieselben inneren Volumina der gegenwärtig in Verwendung befindlichen Flaschen aufweisen (1 Liter, anderthalb Liter, usw.), und kann weiterhin die Möglichkeit der Stapelung von Verpackungen, d. h. eine Verpackung von sechs Flaschen, usw., gewährleisten. Sie wird vorzugsweise in Kunststoff ausgeführt, aber es können Ausführungsformen in anderen Materialien auch für andere Zwecke, selbst dem der Ausschmückung, vorgesehen sein.

Claims (3)

1. Flüssigkeitsbehälter, insbesondere eine Flasche, mit mindestens einem entfernbaren oberen Verschluß (3), wobei der Behälter zur Unterbringung mindestens eines Bechers ausge­ bildet ist, der im unteren Teil des Flüssigkeitsbehälters klemmend positioniert ist und wobei am unteren Teil des Flüssigkeitsbehälters ein am Flüssigkeitsbehälter selbst einschnappender, nach unten schwenkbarer Verschluß (8) angebracht ist, der mit dem unteren Teil des Flüssigkeitsbe­ hälters den verschließbaren Raum zur Aufnahme des mindestens einen Bechers bildet, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe einer zungenförmigen Scharnierverbindung (10) ein Schwenkwinkel von 270° für den schwenkbaren Verschluß (8) realisiert wird, damit nach dieser Schwenkung eine Klemm­ positionierung des schwenkbaren Verschlusses (8) am Flüssigkeitsbehälter erfolgt.
2. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Ver­ schluß (3) während der Verwendung in eine passende Unterbringung gesetzt wird, die sich hinter dem um 270° geschwenkten Verschluß (8) befindet.
3. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klem­ mung des schwenkbaren Verschlusses (8) mit Hilfe eines Sperr- und Lösungsstiftes (9) erfolgt.
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