DE8808598U1 - Vorrichtung zur Aufnahme von Behältern - Google Patents

Vorrichtung zur Aufnahme von Behältern

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DE8808598U1
DE8808598U1 DE8808598U DE8808598U DE8808598U1 DE 8808598 U1 DE8808598 U1 DE 8808598U1 DE 8808598 U DE8808598 U DE 8808598U DE 8808598 U DE8808598 U DE 8808598U DE 8808598 U1 DE8808598 U1 DE 8808598U1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F10/00Furniture or installations specially adapted to particular types of service systems, not otherwise provided for
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47F7/28Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for containers, e.g. flasks, bottles, tins, milk packs
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    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

" "NIEDMERS &SCHÖNING
JESSENSTRASSE 4 ■ D-2000 HAMBURG 50 ■ TEL (Ö40) 3$93501 ■ FAX 389 35 02 ■ TELEX 2166426 pahn d
DIPL-PHYS. OLE NIEDMERS
DIPL-ING. HANS W. SCHÖNING EUROPEAN PATENT ATTORNEY
Panagiotis Kirbougioukis, Brlidtweg 21, 20S0 Hamburg 80 Vorrichtung zur Aufnahme von Behältern Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme von Behältern*
Während des Besuches von Gastwirtschaften, Wirtshäusern, Restaurants und dergleichen ergibt sich sowohl für den Gast als auch für das Bedienungspersonal immer wieder das Problem, daß beide bei der Bestellung eines Getränks nicht wissen, ob das gemäß der Getränkekarte ausgesuchte Getränk den geschmacklichen Vorstellungen des Gastes entspricht oder nicht. Bis au* zu vernachlässigende Ausnahmen ist es in der Regel nicht möglich, beispielsweise ein Getränk, das man sich auf der Getränkekarte ausgesucht hat, vorab zu kosten, um anschließend endgültig eine Entscheidung über die Wahl zu fällen. Oftmals will ein Gast auch, bevor er sich endgültig für ein bestimmtes Getränk entscheidet, verschiedene Getränke zur Entscheidungsfindung vorab probieren, was in der Regel ebenfalls nur in speziellen Weinrestaurants in Ausnahmefällen möglich ist.
COMMERZBANK AG, BLZ 200400&rgr;&thgr;;'&Mgr;&bgr;. 2^6£0&Idigr;;0£&phgr;£&thgr;&iacgr;&Egr; BANK AG, BLZ 20070000, NR. 6565675 POSTGIROHAMBURG. BLZ 200100*20, NR. 1304S-205
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Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung zu schaffen9 die es dem Gast erlaubt* aus einer Hehrzahl von angebotenen Getränken zu kosten, wobei die Vorrichtung derart gestaltet sein soll, daß sie ohne Schwierigkeiten zum Tisch des Gastes transportiert werden kann und dieser entsprechend seinen Wünschen verschiedene Getränke probieren kann, wobei die Vorrichtung kostengünstig herstellbar sein soll, damit diese beispielsweise ui CIIiCi &igr; ici£kmi &tgr; Uli &igr; Odilen in einem ncsiaui mn uuci
dergleichen postiert werden kann.
Gelost wird die Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß eine Mehrzahl der Behälter zur Aufnahme von Flüssigkeiten, insbesondere alkoholische Getränke, lösbar wenigstens teilweise lim ein Gefäß herum angeordnet sind, wobei Wenigstens das Gefäß über eine Handeinrichtung gehalten Wird.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung besteht im wesentlichen darin, daß aus einer vorbestimmten Mehrzahl von Behältern der Gast jeweils den oder die Behälter aussuchen kann, deren Inhalt er zu kosten wünscht, ^obei •üfgrund des Aufbaus der Vorrichtung im zentralen Gefäß, «m das herum die Behälter angeordnet sind, beispielsweise tis eingefüllt sein kann, so daß die Behälterinhalte auf angenehmen Trinktemperaturen gehalten werden können.
ts kann auch vorteilhaft sein, das Gefäß so auszubilden, daß die Behälter* wenn es die spezielle Getränkeart erfordert, erwärmt wird, und zwar von im Gefäß untergebrachten Wärmeträgern. Es ist auch denkbar, wenigstens einen Teil des Gefäßes so auszubilden, daß in ihm Eis angeordnet sein kann, um die an diesen Teil des Gefäßes angrenzenden Behälter zu kühlen* während der übrige Teil des Gefäßes frei von Eis gehalten werden kann, so daß die an der übrigen, nicht gekühlten Außenwand des Gefäßes auf
entsprechend höheren Temperaturen, beispielsweise der Umgebungstemperatur, gehalten werden können.
Die Standeinrichtung der Vorrichtung gestattet es» daß die Behälter derart frei über einem Untergrund, auf dem die Vorrichtung abgesetzt wird, beispielsweise einem Tisch, freistehen, so daß Gläser oder dergleichen, in die das Getränk bzw. die Getränke eingefüllt werden sollen, darunter gestellt werden können.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung lind die Behälter derart im Querschnitt ausgeformt, daß lie sich an die Außenfläche des Gefäßes großflächig anschmiegen» Wenn beispielsweise das Gefäß einen annähernd kreisförmigen Querschnitt aufweist, sind die Behälter im Querschnitt kreissektorförmig ausgebildet. Es sei aber darauf verwiesen, daß die Ausbildung des Querschnitt des fiefäßes grundsätzlich beliebig sein kann, so daß sich an die beliebige Querschnittsform die Behälter mit ihrer dem Querschnitt entsprechend geformten Außenfläche beliebig anpassen können. In jedem Falle wird angestrebt, daß die Behälter mit der Seite, die dem Gefäß zugerichtet ist, sich möglichst großflächig anschmiegen, so daß ein puter Härmeübertrag vom Gefäß zum Behälter bzw. umgekehrt möglich ist, um beispielsweise das in den Behältern befindliche Getränk optimal und wunschgemäß auf vorbestimmter Temperatur zv ^sI ten.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Verschlüsse &aacgr;&egr;&tgr; Behälter im wesentlichen verti*
kai nach unten gerichtet und zur Abgabe einer wählbarer FVüssigkeitsmenge ausgestaltet. Die Verschlüsse bzw. die Einrichtungen zur Abgabe wählbarer FlUssigks - ,ngen können auf bekannte Art ausgebildet sein und finden er-&iacgr; findungsgemäß hier eine entsprechende Anwendung. Ein Ver
schluß kann auch ein normaler Hahn bzw. ein Absperrventil
I* sein, das manuell betätigbar ist. Der Gast braucht dann
lediglich mit seinem Glas den Verschluß des ausgewählten Behälters auf bekannte Weise zu beaufschlagen, so daß die vorwählbare Flüssigkeitsmenge in das Glas oder ein sonstiges Gefäß hineinfließt.
Um bei der Wahl des bzw. der Getränke nicht die ganze Vorrichtung drehen zu müssen, da diese bei einer Vielzahl von darin aufgenommenen Behältern ein beträchtliches Gewicht aufweisen kann, ist es vorteilhaft, daß die Behälter und das Gefäß gemeinsam relativ zur Standeinrichtung im wesentlichen um ei.re vertikale Achse des Gefäßes bzw. der Standeinrichtung drehbar sind. Der Gast bzw. Benutzer allgemein braucht so lediglich die Behälter oder das Gefäß relativ zur Standeinrichtung zu drehen, um die gewünschten, sich in seinem Blickfeld befindenden Behälter auszuwählen und daraus das betreffende Getränk zu kosten.
Die Befestigung der Behälter am Gefäß bzw. relativ zu diesem kann grundsätzlich auf beliebige geeignete Form ausgeführt werden. Vorteilhaft ist es jedoch, wenn die Behälter am Gefäß über eine gesonderte Halteeinrichtung befestigbar sind, wobei die Halteeinrichtung kranzförmig und lösbar am Gefäß befestigt ist. Die kranzförmige Halteeinrichtung kann beispielsweise aus einer aus dünnen gebogenen Stäben bestehenden Konstruktion gebildet sein, die sich beispielsweise zum Reinigen bzw. zum Neubefüllen mit Behältern leicht vom Gefäß lösen läßt. Darüber hinaus gestattet diese Art der Ausbildung der Halteeinrichtung auch einen gesonderten Transport der Behälter unabhängig vom Gefäß bzw. einen Transport des Gefäßes, das von der Standeinrichtung lösbar gehalten wird, beispielsweise zum Befüllen des Gefäßes mit Eis.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Vorrichtung wird die Halteeinrichtung durch einen metallischen Rahmen gebildet» es sei alber darauf hingewiesen,» daß zu dessen Ausbildung grundsätzlich beliebige geeignete Werkstoffe*
beispielsweise auch Kunststoff oder Holz, verwendet werden können. Das Gefäß selbst weist vorzugsweise einen lösbaren Deckel auf, der mit einer Griffeinrichtung versehen ist, wobei die Griffeinrichtung einerseits unmittelbar zur Betätigung des Deckels, das heißt zum Verschließen oder Lösen des Deckels vom Gefäß benutzt werden kann, die Griffeinrichtung selbst kann aber auch dazu dienen, die Vorrichtung insgesamt zum Transport oder dergleichen zu ergreifen.
Vorzugsweise sind die Behälter mit einer Deckeleinrichtung versehen, die somit auch ein Befüllen bzw. Nachfüllen der Behälter mit der gewünschten Flüssigkeit gestattet, ohne daß der Behälter aus der Vorrichtung entfernt werden müßte.
Das Gefäß selbst, das, wie erwähnt, zur Aufnahme von Eis f für Kühlungszwecke als auch ggf. zur Aufnahme von Wärmemitteln dienen kann, besteht vorzugsweise aus einem wärmeleitenden Werkstoff, so daß die um das Gefäß herum an- § geordneten Behälter gut wärmebeaufschlagt werden können. Vorzugsweise besteht das Gefäß aus metallischem Werk- § stoff, beispielsweise aus Messing, Kupfer, Aluminium oder ggf. aus Silber.
Die um das Gefäß herum angeordneten Behälter zur Aufnahme der Flüssigkeit bestehen vorzugsweise aus Glas, so daß | der Gast bzw. Benutzer auch optisch die Möglichkeit einer Vorwahl des von ihm gewünschten Getränks hat. Darüber hinaus gestattet die Ausbildung der Behälter aus Glas eine schnelle Kontrolle, ob ggf. das eine oder andere Getränk im Behälter zur Neige geht, so daß dieses schnell « nachgefüllt werden kann.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die nachfol- ]l genden schematischen Zeichnungen anhand eines AusführUngsbeispieles im einzelnen beschrieben! Darin zeigen: f
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i &iacgr; :: i', i ! ".· &iacgr; I
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Fig. 1 in der Seitenansicht in geschnittener Darstellung die Vorrichtung auf einem Untergrund stehend,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung und
Fig. 3 die Vorrichtung in verkleinerter perspektivischer Darstellung.
EIe Vorrichtung 10 besteht im wesentlichen aus einem Gefäß 11, das um eine im wesentlichen vertikal verlaufende Achse 16 zu einer Standeinrichtung 13 drehbar ist, und aus einer Mehrzahl von Behältern 11, die an der im wesentlichen vertikal verlaufenden Außenfläche 14 des Gefässes 12 herum angeordnet sind, vergleiche insbesondere die Fig. 2 und 3.
Grundsätzlich können sowohl das Gefäß 12 als auch die Behälter 11 eine beliebige geeignete Form haben, d. h. das Gefäß 12 ist nicht auf eine kreisförmige Querschnittsform, wie in den Figuren dargestellt, beschränkt. Ebenfalls brauchen die Behälter 11 nicht, wie in den Figuren dargestellt, eine Kreisabschnittsform im Querschnitt aufzuweisen, sondern können sich mit der zum Behälter 11 weisenden Fläche der äußeren Gestaltung des Gefäßes 12 auf geeignete Weise anpassen. Unter dem Gesichtspunkt der optimalen Platzausnutzung sowie der guten Wärmeübertragung aus dem Gefäß 12 in die Behälter 11, in denen Flüssigkeiten, insbesondere alkoholische Getränke, aufgenommen sind, ist jedoch eine im Querschnitt kreisförmige Form des Gefässes 12 und entsprechend eine kreisabschnittsförmige Querschnittsform der Behälter 11, wie In den Figuren dargestellt, sinnvoll.
Nicht im einzelnen in den Figuren dargestellt ist eine Malteeinrichtung 17 für jeden Behälter 11, die kranzför-
mig und vom Gefäß 12 lösbar ausgebildet ist, so daß mit der Halteeinrichtung 17 beispielsweise alle Behälter 11 vom Gefäß 12 zu Transportzwecken oder zum Neubefüllen der Behälter 11 mit Getränken entfernt werden können.
Die Behälter 11 weisen in vertikaler Richtung an ihrer Unterseite jeweils einen Verschluß 15 auf, der auf bekannte Weise ausgebildet sein kann und dazu dienen kann, eine vorbestimmte Flüssigkeitsmenge in ein Trinkgefäß 20 abzugeben, so daß es auf geeignete Weise un^r den jeweils ausgewählten Behälter 11 geschoben werden kann.
Das Gefäß 12 weist einen Deckel 18 auf, um den Innenraum des Gefäßes 12 verschließen zu können. An der Außenseite des Deckels 18 kann eine Griffeinrichtung 19 vorgesehen sein, mit der einerseits der Deckel 18 beispielsweise durch einen Drehverschluß fest auf das Gefäß 12 gesetzt werden kann, andererseits kann die Griffeinrichtung 19 aber auch gleichzeitig dazu dienen, die Vorrichtung 10 insgesamt anzuheben und zu transportieren und sie auf einem geeigneten gewünschten Tisch bzw. Untergrund 21 abzusetzen.
Das Gefäß 12 besteht vorzugsweise aus einem wärmeleitenden Werkstoff» beispielsweise Metall, die Behälter 11 bestehen vorzugsweise aus Glas, so daß der Benutzer bzw. der Gast in einem Restaurant den Flüssigkeitsinhalt der Behälter 11 für eine Vorauswahl erkennen kann. Gleichzeitig dient die Ausbildung der Behälter 11 aus Glas der überwachung des Füllstandes.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß die Standeinrichtung beispielsweise aus Dekorationszwecken aus Holz oder ciergleichen bestehen kann, zweckmäßig 1st es jedoch such« die StandeirtrichtUng 13 alls einem geeigneten anderen Werkstoff und in Form eines; gesonderten Gestells äuszu«
bilden, wobei auch der Werkstoff dieses Gestells Vorzugs-Weise Metall ist«
Die metallische Ausbildung des Gefäßes 12 ermöglicht eine gute Wärmeübertragung aus dem Inneren des Gefäßes 12 zu den großflächig an der Außenfläche 14 des Gefäßes 12 anliegenden Behälter 11. Ein geringfügiger Abstand zwischen den gegenüberliegenden Außenflächen 110 der Behälter sowie der Außenfläche 14 des Gefäßes 12 ermöglicht ein problemfreies Verdrehen der Mehrzahl der Behälter relativ zum Gefäß 12 Um die Achse 16. Die Achse 16 bezeichnet im vorliegenden Fall lediglich die Drehachse der Vorrichtung 10 insgesamt* Die Ausbildung der Lagereinrichtungen, mit den die Behälter 11 relativ zum Gefäß 12 gelagert sind, ist hier nicht gesondert dargestellt und kann auf beliebige geeignete Weise* beispielsweise i'.i Form eines Ringlagers, der mit der oben erwähnten Halteeinrichtung 17 zusammenwirkt, erfolgen.
Bezugszeichenliste
iö Vorrichtung
11 Behälter
iiö Außenfläche (Behälter)
12 Gefäß
13 Standeinrichtung
&bull;&ggr;-&ggr; &pgr; wen f luufic
15 Verschluß
16 Achse
17 Halteeinrichtung
18 Deckel
19 Griffeinrichtüng &iacgr;&ogr; Trinkgefäß
ti Untergrund

Claims (11)

  1. NIEDMERS &SCHÖNING
    JESSENSTRASSE 4 · D-2000 HAMBURG 50 · TEL (040) 3893501 · FAX 3893502 · TELEX 2166426 pahn d
    DIPL-PHYS. OLE NIEDMERS DIPL-ING. HANS W. SCHÖNING EUROPEAN PATENT ATTORNEY
    Panagiotis Kirbougioukis, Brüdtweg 21, 2050 Hamburg 80
    Vorrichtung zur Aufnahme von Behältern
    1. Vorrichtung zur Aufnahme von Behältern, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl der Behälter (11) zur Aufnahme von Flüssigkeiten, insbesondere alkoholischer
    "] Getränke, lösbar wenigstens teilweise um ein Gefäß (12)
    herum angeordnet sind, wobei wenigstens das Gefäß (12) über eine Standeinrichtung (13) gehalten wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (11) derart im Querschnitt ausgeformt sind, daß sie sich an die Außenfläche (14) des Gefäßes (12) großflächig anschmiegen.
  3. 3. Vorrichtung nach einem oder beiden der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlüsse (15) der Behälter (11) im wesentlichen vertikal nach unten gerichtet sind und zur Abgabe einer wählbaren Flüssig*
    keitsmenge ausgestaltet sind.
    COMMERZBANK AG, BLZ 2&Ogr;&Ogr;4&Ogr;&Ogr;.&Oacgr;&Ogr;, WR. 263&Iacgr;6001 &iacgr; DEUTtSCHE BANK AC, BLZ 20070000, NR. 6565675 j &Igr; PÖSTCifoÖ'HAMbUR4G, Wl 20010020, NR. 13048-205
    &bull; <
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dsß der Verschluß (15) durch einen manuell betätigbaren
    K Hahn ausgebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (11) und das Gefäß (12) gemeinsam relativ zur Standeinrichtung (13) im wesentlichen um eine vertikale Achse (16) drehbar sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (11) am Gefäß (12) über eine gesonderte Halteeinrichtung (17) befestigbar sind, wobei die Halteeinrichtung (17) kranzförmig und lösbar am Gefäß (12) befestigt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (13) durch einen metallischen Rahmen gebildet wird.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das uefäß (12) &egr;-inen lösbaren Deckel (18) aufweist, der mit einer Griffeinrichtung (19) verbunden ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (11) mit einer Deckeleinrichtung versehen sind, die ein Befüllen der Behälter (11) von oben gestattet.
  10. 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens das Gefäß (12) aus einem wärmeleitenden Werkstoff besteht.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff Metall ist.
    12« Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis Ii1 dadurch gekennzeichnet* daß die Behälter (11) aus Glas bestehen.
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DE3921971A1 (de) * 1989-07-04 1991-01-17 Bosch Siemens Hausgeraete Flaschenartiger getraenkebehaelter
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