DE29616045U1 - Tragbare Getränkeausschankvorrichtung - Google Patents

Tragbare Getränkeausschankvorrichtung

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A45FTRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
    • A45F5/00Holders or carriers for hand articles; Holders or carriers for use while travelling or camping
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D1/00Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
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    • AHUMAN NECESSITIES
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  • Devices For Dispensing Beverages (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Description

Beschreibung
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine tragbare Getränkeausschankvorrichtung, insbesondere für Spirituosen, mit einer von einem Tragegurt gehaltenen Aufnahme für mindestens eine Getränkeflasche und mehrere Trinkgefäße.
Tragbare Getränkeausschankvorrichtungen dieser Art eignen sich gut für einen Ausschank von Getränken an Orten, wo keine anderen Ausschankmöglichkeiten vorhanden sind, wie beispielsweise in Reisebussen oder Bahnabteilen, oder wo große Menschenansammlungen vorhanden sind, wie beispielsweise auf Jahrmärkten, Sport- und Kulturveranstaltungen oder dergleichen, wo potentielle Kunden häufig ihren Platz nicht verlassen möchten, um sich Getränke zu besorgen. Tragbare Getränkeausschankvorrichtungen ermöglichen in diesen Fällen einen Ausschank oder Verkauf von Getränken, wobei der Träger der Getränkeausschankvorrichtung infolge der Aufhängung der Aufnahme am Tragegurt zur Bedienung, d.h. zum Einschenken der Getränke und ggf. zum Kassieren, beide Hände frei hat.
Bei diesen tragbaren Getränkeausschankvorrichtungen muß sichergestellt sein, daß weder die Getränkeflaschen noch die Trinkgefäße umfallen können. Außerdem sollten die Getränke in den Getränkeflaschen möglichst kühl gehalten werden, und der Zugriff auf die Flaschen und die Trinkgefäße sollte schnell und einfach möglich sein. Darüberhinaus sollte die Herstellung der Getränkeausschankvorrichtungen verhältnismäßig einfach und preiswert sein.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß durch eine Getränkeausschankvorrichtung der eingangs genannten Art gelöst, bei der die Aufnahme ein Oberteil und ein Unterteil aus tiefgezogenem Kunststoff umfaßt, wobei die Getränkeflaschen durch im Oberteil ausgesparte Durchtrittsöffnungen ins Innere des Isoliermaterial enthaltenden Unterteils ragen, und die Trinkgefäße in Ausnehmungen eines über das Unterteil überstehenden vorderen
Teils des Oberteils gehalten werden. Eine derartig ausgebildete Getränkeausschankvorrichtung ermöglicht es auf einfache Weise, die Getränkeflaschen und Trinkgefäße sicher aufrechtstehend zu halten und die ins Innere des Unterteils ragenden Getränkeflaschen durch das dort angeordnete Isoliermaterial vor schneller Erwärmung zu schützen und gestattet nicht zuletzt eine preiswerte und einfache Herstellung der Getränkeausschankvorrichtung.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung besteht die Aufnahme aus einem nach oben offenen wannenförmigen Kunststoffunterteil und einem mit dem Unterteil verbundenen flachen Oberteil mit nach unten gebogenen Umfangsrändern, welches das Unterteil bedeckt und das Isoliermaterial im Inneren des Unterteils einschließt. Während die Durchtrittsöffnungen für die Getränkeflaschen über der Öffnung des Unterteils angeordnet sind und in vertikale zylindrische Aussparungen des Isoliermaterials münden, sind die Ausnehmungen für die Trinkgefäße vorzugsweise nach vorne zu randoffen, wobei sie auf einem mehr als halbkreisförmigen Umfangsabschnitt von dem nach unten gebogenen Rand des Oberteils umschlossen werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1: eine Draufsicht von oben auf eine erfindungsgemäße tragbare Ausschankvorrichtung;
Fig. 2: eine Seitenansicht der tragbaren Ausschankvorrichtung; Fig. 3: eine Unterseitenansicht der Ausschankvorrichtung;
Fig. 3: einen Schnitt durch die Ausschankvorrichtung entlang der Linie 3-3 aus Fig. 1.
Die in der Zeichnung dargestellte Ausschankvorrichtung 1 ist
für einen Ausschank von Spirituosen und anderen alkoholischen oder nichtalkoholischen Getränken auf Ausflugsfahrten in Reisebussen, in Bahnabteilen oder auf Vergnügungsschiffen vorgesehen und kann zu diesem Zweck drei Spirituosen-, Wein-Saft- oder Wasserflaschen und insgesamt sechs kleinere Trinkgläser (nicht dargestellt) aufnehmen. Die Flaschen und die Gläser werden in aufrechter Stellung gehalten und stehen mit ihrem Hals bzw. mit ihrem oberen Ende nach oben zu über eine von einem Tragegurt 3 vor dem Bauch eines Trägers gehaltene Aufnahme 2 über, so daß sie sich zum einen leicht ergreifen lassen und zum anderen ein versehentliches Verschütten des Inhalts der Flaschen und der gefüllten Gläser vermieden wird. Der dargestellte Tragegurt 3 ist einteilig ausgebildet, fest mit der Aufnahme 2 verbunden und zum Herumlegen um den Hals des Trägers vorgesehen. Alternativ dazu kann die Ausschankvorrichtung 1 jedoch auch von einem lösbar befestigten Tragegurt oder einem Tragegeschirr aus mehreren Gurten gehalten werden.
Die Aufnahme 2 wird von einem Hohlkörper gebildet, der im wesentlichen aus einem wannenförmigen, nach oben offenen Unterteil 4, im Inneren des Unterteils 4 angebrachtem Isoliermaterial 5 aus geschäumtem Polystyrol sowie einem die Öffnung des Unterteils 4 verschließenden und das Isoliermaterial 5 im Inneren des Unterteils 4 haltenden Oberteil 6 besteht.
Das Unterteil 4 und das Oberteil 6, die jeweils in Form einstückiger tiefgezogener Kunststoff-Formteile aus Polyethylen ausgebildet sind, sind mittels eines Klebers entlang eines Großteils eines oberen Randes 7 des Unterteils 4 starr miteinander verbunden und umschließen das Isoliermaterial 5, das gegen einen Boden 8 und Seitenwände des Unterteils 4 anliegend in dieses eingepaßt ist.
Im Oberteil 6 sind drei nebeneinander angeordnete kreisförmige Durchtrittsöffnungen 9 für die Flaschen ausgespart, durch
welche diese nach unten ins Innere des wannenförmigen Unterteils 4 ragen. Die Flaschen werden dort vom Isoliermaterial 5 umschlossen, das jeweils unterhalb der Durchtrittsöffnungen 9 vertikale zylindrische Aussparungen 10 aufweist, deren Innendurchmesser dem Innendurchmesser der Durchtrittsöffnungen 9 im Oberteil 6 entspricht. An ihrem unteren Stirnende sind die Aussparungen 10 durch weiteres Isoliermaterial 5 verschlossen, das in Form einer Platte 17 aus geschäumtem Polystyrol auf dem ebenen Boden 8 des Unterteils 4 aufliegt, wobei der äußere Umriss der Platte 17 im wesentlichen dem inneren Umriss der Seitenwände des Unterteils 4 folgt.
Im Bereich der ringförmigen Ränder der Durchtrittsöffnungen 9 ist das Kunststoffmaterial des Oberteils 6 nach unten gebogen, wobei ein glatter gekrümmter Übergang zwischen einer horizontalen ebenen Oberseite des Oberteils 6 und vertikalen unteren Stirnenden der Ränder das Einführen der Flaschen in die Öffnungen 9 erleichtert. Außerdem wird das äußere Erscheinungsbild der Ausschankvorrichtung verbessert, da das Isoliermaterial 5 nicht sichtbar ist, wenn die Flaschen im Unterteil 4 stehen und nach oben aus den Durchtrittsöffnungen 9 ragen.
Demgegenüber werden die Trinkgläser in insgesamt sechs Ausnehmungen 11 eines über das Unterteil 4 überstehenden vorderen Teils 12 des Oberteils 6 festgehalten. Die nach vorne zu randoffenen Ausnehmungen 11 werden auf einem Umfangsabschnitt von etwa 270 Grad von dem nach unten gebogenen vorderen Rand 13 des Oberteils 6 umschlossen, wobei eine allmähliche Krümmung des Randes 13 zwischen der ebenen Oberseite des Oberteils 6 und einer vertikal nach unten weisenden unteren Kante des Randes 13 eine Auflagefläche für die nach unten zu verjüngten Trinkgläser bildet. An Stelle der sechs für kleinere Trinkgläser oder -becher vorgesehenen Ausnehmungen 11 kann auch eine größere oder kleinere Anzahl von kleineren bzw. größeren Ausnehmungen und/oder Ausnehmungen
mit unterschiedlicher Größe für verschieden große oder unterschiedlich geformte Trinkgefäße vorgesehen sein.
Während der vordere Teil 12 des Oberteils 6 einseitig über das Unterteil 4 übersteht und mit seiner Unterseite auf dem im wesentlichen horizontal nach außen gebogenen oberen Rand 7 des Unterteils 4 aufliegt, liegt der nach unten gebogene Rand 13 des Oberteils 6 auf der dem Träger zugewandten Rückseite der Aufnahme 2 sowie an den beiden Schmalseiten derselben von innen her gegen den oberen Rand 7 des Unterteils 4 an und ist mit diesem verklebt; mit Ausnahme von zwei schlitzförmigen Öffnungen 15 an den beiden Schmalseiten der Aufnahme 2, wo der Tragegurt 3 zwischen dem oberen Rand 7 des Unterteils 4 und dem Rand 13 des Oberteils 6 hindurch ins Innere der Aufnahme 2 geführt ist. Am vorderen Ende der Öffnungen 15 ist der nach unten gebogene Rand 13 des Oberteils 16 jeweils eingekerbt, um den oberen Rand 7 des Unterteils 4 von der Außenseite des Randes 13 auf der Rückseite des Oberteils auf dessen Unterseite auf dem vorderen Teil 12 desselben zu führen.
Der vorzugsweise aus einem endlosen flachen Band aus einem strapazierfähigen und reißfesten Gewebe bestehende Tragegurt 3 erstreckt sich durch die Öffnungen 15 ins Innere der Aufnahme 2, wo er zwischen dem Boden 8 des Unterteils 4 und der Platte 17 aus Isoliermaterial hindurchgeführt ist, so daß er die Platte 17 und die von dieser getragenen Flaschen hält. Die Platte 17 kann dazu in ihrer Unterseite eine flache quer verlaufende Vertiefung aufweisen, die zweckmäßig gegenüber den Öffnungen 15 etwas nach vorne verschoben ist, so daß der Tragegurt 3 gegenüber der Vertikalen nach hinten und oben geneigt durch die Öffnungen 15 aus dem Inneren der Aufnahme 2 austritt. Gegebenenfalls kann der Tragegurt im Inneren der Aufnahme 2 an einer Stelle befestigt sein, um ein Verrutschen der Aufnahme 2 entlang des Tragegurts 3 zu verhindern.
Um zu gewährleisten, daß die Aufnahme 2 gut gegen den Bauch des Trägers anliegt und sich nicht so leicht in seitlicher
Richtung verschiebt, ist die dem Bauch des Trägers zugewandte hintere Seitenwand des Unterteils 4 konvex nach vorne gewölbt, und dementsprechend auch der hintere Rand des Oberteils 6. Die vordere Seitenwand des Unterteils 4 und der vordere Rand des Oberteils 6 folgen im wesentlichen dieser Wölbung, um etwa gleichmäßige Isoliermaterialstärken um sämtliche Aussparungen 10 herum sicherzustellen.

Claims (14)

Schutzansprüche
1. Tragbare Getränkeausschankvorrichtung, insbesondere für Spirituosen, mit einer von einem Tragegurt gehaltenen Aufnahme für mindestens eine Getränkeflasche und mehrere Trinkgefäße, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme ein Oberteil (6) und ein Unterteil (4) aus tiefgezogenem Kunststoff umfaßt, wobei die Getränkeflasche durch eine im Oberteil (6) ausgesparte Durchtrittsöffnung (10) ins Innere des Isoliermaterial (5) enthaltenden Unterteils (4) ragt, und die Trinkgefäße in Ausnehmungen (11) eines einseitig über das Unterteil (4) überstehenden vorderen Teils (12) des Oberteils (6) gehalten werden.
2. Ausschankvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffmaterial des Oberteils (6) im Bereich von Rändern der Durchtrittsöffnung (10) und der Ausnehmungen (11) nach unten gebogen ist.
3. Ausschankvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffmaterial des Oberteils (6) im Bereich seines gesamten Umfangsrandes nach unten gebogen ist.
4. Ausschankvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (6) und das Unterteil (4) mindestens im Bereich eines Teils ihrer Ränder (13, 7) miteinander verklebt sind.
5. Ausschankvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (11) für die Trinkgefäße randoffene Ausnehmungen sind.
6. Ausschankvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (11) für die Trinkgefäße von einem nach unten gebogenen Rand (13) des
vorderen Teils (12) des Oberteils (6) teilweise umschlossen werden.
7. Ausschankvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Isoliermaterial (5) unterhalb der Durchtrittsöffnung (10) eine vertikale zylindrische Aussparung (10) aufweist, deren Innendurchmesser im wesentlichen dem Innendurchmesser der Durchtrittsöffnung (9) entspricht.
8. Ausschankvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zwischenraum zwischen einem unteren Stirnende der Aussparung (10) und einem Boden (8) des Unterteils (4) mit dem Isoliermaterial (5) gefüllt ist.
9. Ausschankvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Isoliermaterial (5) aus geschäumtem Polystyrol besteht, in das die Aussparungen (10) eingeschnitten sind.
10. Ausschankvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der überstehende vordere Teil (12) des Oberteils (6) auf einem oberen Rand (7) des Unterteils (4) aufliegt und sich auf diesem abstützt.
11. Ausschankvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand (7) des Unterteils (4) im Bereich des aufliegenden Oberteils (6) nach außen gebogen ist.
12. Ausschankvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine dem Träger zugewandte hintere Seitenwand des Unterteils (4) konvex nach vorne gewölbt ist.
13. Ausschankvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragegurt (3) zwischen dem nach unten gebogenen Rand des Oberteils (6) und dem oberen Rand (7) des Unterteils (4) hindurch ins Innere der Aufnahme
(2) geführt ist.
14. Ausschankvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragegurt (3) unter einem Winkel gegenüber der Vertikalen ins Innere der Aufnahme (2) eintritt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001003555A1 (en) * 1999-07-12 2001-01-18 Barend Johannes Booysen A portable serving device
GB2516811A (en) * 2013-06-10 2015-02-11 Glasssafe Ltd Tray

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