DE202005004543U1 - Transportplatte für Kunststoffflaschen - Google Patents

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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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    • A45F5/10Handles for carrying purposes
    • A45F2005/1006Handles for carrying purposes with means embracing the hand article to be carried

Abstract

Tragevorrichtung zum Tragen und Befestigen von Flaschen bestehend aus einer Tragplatte (1), die mindestens 4 durch ihre Dickenerstreckung hindurch verlaufende Ausnehmungen (2 u. 10) aufweist, wobei diese durch Kraftschluß und oder Formschluß zur Befestigungung von Flaschenhälsen geeignet sind,
und sich diese Ausnehmungen sowohl als längliche Durchbrüche (10) im Platteninneren, als auch als Schlitze am Plattenrand (2), ausgebidet sein können,
und mindestens einem mit der Tragplatte verbundenen Griff (3),
dadurch gekennzeichnet,
dass die nebeneinander befindlichen Mittelpunkte (12) der zur Klemmung der Flaschenhälse geeigneten Ausnehmungen einen wesentlich geringeren Abstand aufweisen als der Flaschenaußendurchmesser (13) der Flaschen, die damit fixiert werden.

Description

  • Übliche Transporthilfen:
  • Zur Aufbewahrung und zum Transport leerer Kunststoffflaschen werden bisher verschiedene Arten von Behältnissen und Tragevorrichtungen benutzt. Diese können in zwei Gruppen eingeteilt werden, die umgebenden und die befestigenden Tragevorrichtungen.
  • Bei den umgebenden Tragevorrichtungen handelt es sich z.B. um Taschen, Tüten, Beutel welche die Flaschen teilweise oder ganz umgeben. Diese können mit oder ohne Unterteilungen für einzelne Flaschen versehen sein. Bei Behältnissen ohne Unterteilung sind die einzelnen Flaschen lose und nicht fixiert innen befindlich. Die Flaschen können deshalb leicht umfallen und müssen vor der weiteren Bestückung des Behältnisses aufgestellt bzw. sortiert werden.
  • Bei Behältnissen mit Unterteilung werden einzelne Flaschen durch Trennwände oder andere dafür geeignete Vorrichtungen einzeln fixiert. Bei dieser Lösung wird eine bessere Ordnung und Übersicht erreicht. Der Nachteil dieser Ausführung ist der höhere Material und Herstellungsaufwand sowie ein größerer Raumbedarf insbesondere für die Aufbewahrung der entleerten umgreifenden Transportvorrichtung. Desweiteren verhindern in der Regel die umgreifenden Ausführungen die freie Sicht auf die innenbefindlichen Flaschen. Um sich einen genauen Überblick über die Art und die Menge der inliegenden Flaschen zu verschaffen müssen zusätzliche Handgriffe getätigt werden.
  • Bei den befestigenden Tragevorrichtungen handelt es sich um unterschiedliche Ausführungen, die insbesondere für den Transport gefüllter Flaschen ausgeführt sind. Dabei ist deren Tragegriff so angebracht, dass die Flaschen mehr oder weniger senkrecht zur Erde hängend transportiert werden und somit deren Tragegriff mehr oder weniger senkrecht über bzw. bei den Flaschenköpfen positioniert ist. Wie z.B. in den Gebrauchsmusterschrift DE 299 19 508 U1 und 70214481 dargestellt. Bei diesen Ausführungen sind die Flaschen nebeneinander mehr oder weniger aufrecht positioniert und berühren sich, in der raumsparendsten Anordnung, an ihren dicksten Durchmessern. Üblicherweise sind diese Tragevorrichtungen für den Transport von 3 bis maximal 6 vollen Flaschen gefertigt. Mit diesen stabilen Tragevorrichtungen lassen sich auch leere Flaschen transportieren. Die maximale Anzahl der zu transportierenden Flaschen ist dabei auf 3 bis 6 Flaschen begrenzt. Für den Transport größerer Mengen an leeren Flaschen würden entsprechend mehr Transportvorrichtungen benötigt. Diese für den Transport von vollen Flaschen vorgesehenen Transportvorrichtungen sind stabil und robust ausgeführt und dementsprechend aufwendig in der Herstellung.
  • Mit der im folgenden beschriebenen Vorrichtung wird eine Lösung speziell für die Aufbewahrung und das Tragen leerer Flaschen beschrieben, bei der die eben beschriebenen Nachteile teilweise oder gänzlich entfallen.
  • Die Erfindung betrifft eine Trage- und Aufbewahrungsplatte für Flaschen, vorzugsweise leere Kunststoff- bzw. PET-Flaschen. Die Trageplatte ist so ausgebildet, dass sich an ihr mittels Klemmschlitzen leere Kunststoffflaschen an ihren Flaschenhälsen durch Form- und oder Kraftschluß fixieren lassen. Die Trageplatte besitzt einen anhängigen bzw. integrierten Griff zum Tragen der Platte.
  • Gegenüber den bekannten Flaschenträgern unterscheidet sich der Neuerungsmäßige durch die einstückige stabile Ausführung von Griff (3) und Platte (1), sowie in der wesentlich dichteren Anordnung der entsprechenden Ausnehmungen zur Aufnahme der Flaschenhälse (1 u 2) und dadurch dass die Tragplatte von beiden Seiten gleichzeitig und vollzählig mit Flaschen bestückt werden kann (3 u. 4).
  • Der starr mit der Platte verbundene Griff (3) ist entweder als integrierter Durchbruch innerhalb der Platte oder über den Plattenrand hinausragend ausgeführt. In beiden Fällen überragt der Griff bei völlig bestückter Transportplatte die Flaschen in der Weise, dass dieser für die beabsichtigte Handhabung ausreichend gut gegriffen werden kann.
  • Um möglichst viele Flaschen an der Transportplatte fixieren zu können ist die Transportplatte so ausgeführt, dass die Flaschen von beiden Plattenoberflächen aus mit ihren Hälsen in den Klemmschlitzen befestigt werden können. Alle Einschnitte (2 u. 10) der Transportplatte (1) sind so ausgeführt, dass jeder die Flaschen auf beiden Seiten festhalten kann. Die Mittelpunkte (11) der nebeneinander befindlicher Durchbrüche zur Fixierung der Flaschenhälse zueinander sind in wesentlich kleineren Abständen (12) angeordnet als das Ausmaß der Flaschendurchmesser beträgt (13). Die Klemmschlitze (2 + 10) sind mehr oder weniger gleichmäßig über die Plattenfläche bzw. deren Kontur verteilt. So können abwechselnd die einen Flaschenkörper auf der einen Plattenseite (5) und die daneben befindlichen Flaschenkörper (5') auf der anderen Plattenseite angeordnet werden. Auf diese Weise läßt sich mit einer einzigen Transportplatte annährernd die doppelte Menge Flaschen fixieren, die üblicherweise auf der entsprechenden Fläche plaziert werden kann.
  • Diese gegenläufige Fixierung bewirkt eine günstige Raumausnutzung, indem der üblicherweise freibleibende Raum zwischen den Flaschenhälsen der nebeneinander befindlichen Flaschen nicht leer bleibt, sondern mit den entgegengesetzt gerichteten Flaschenhälsen ausgenutzt wird. So wird weniger Raum für Aufbewahrung und Transport benötigt.
  • Im gezeigten Beispiel (3) lassen sich bis zu 12 leere Flaschen mit je 1,5 Liter Volumen an einer Transportplatte mit einer Gesamtfläche von weiniger als einem DIN A4-Blatt fixieren und transportieren.
  • Beim Tragen der voll bestückten Transportplatte hängt diese senkrecht nach unten und die Flaschenkörper stehen in gegensätzlicher Richtung (3) waagerecht ab.
  • Auf diese Weise befinden sich die Flaschen in einem günstigen Gleichgewicht und die Gewichtskraft vom Griff ausgehend wirkt senkrecht nach unten.
  • Darüberhinaus ist die Anordnung der beiden dem Griff am weitesten entfernenten Klemmschlitze (8 u. 8') so angebracht, dass bei entgegengesetzter Bestückung dieser Klemmschlitze die darin fixierten Flaschen (5 u. 5') eine stabilisierende Abstützfunktion bewirken für den Fall dass die gesamte Tragevorrichtung mit dem Griff nach oben abgestellt wird (entspricht 3). Um diesen senkrechten Stand mit dem nach oben gerichteten Griff zusätzlich zu stabilisieren kann die Tragevorrichtung auf der dem Griff entgegengesetzten Seite mit mindestens einer hervorstehenden Ausweitung bzw. Stützfuß (4 u. 4') versehen sein, welche bei eben beschriebener Art des Abstellens stabilisierend wirkt.
  • Die Transportplatte erlaubt eine rundum freie Sicht auf alle damit fixierten Flaschen und der Benutzer kann sich so einen schnellen Überblick über Anzahl und Art der Flaschen verschaffen. Das üblicherweise notwendige Umräumen bzw. Einschlichten der Flaschen in Tragevorrichtungen ist nicht notwendig, da sich stets alle Flaschen fest an der Transportplatte befinden und sich diese ohne weiteren Aufwand an deren Griff gepackt abtransportieren lassen.
  • Die Transportplatte kann in jeder beliebigen Form und in jedem dafür geeigneten Material angefertigt werden. Die gesamte Trageplatte ist nur wenige Millimeter dick und in vorzugsweise flacher Art ausgebildet und kann so in üblichen Taschen verstaut bzw. bequem am Griff getragen werden.
  • Die Neuerung wirkt sich also günstig auf vier Bereiche aus:
    Erstens ist der benötigte Herstellungs- und Materialaufwand gering.
    Zweitens ist der benötigte Raumbedarf für die damit fixierten Flaschen optimal reduziert.
    Drittens ist die Handhabung der Flaschen sowie der Tragplatte komfortabel und zeitsparend.
    Viertens ist die alleinige Transportplatte relativ klein dimensioniert und kann bequem gehandhabt werden.

Claims (12)

  1. Tragevorrichtung zum Tragen und Befestigen von Flaschen bestehend aus einer Tragplatte (1), die mindestens 4 durch ihre Dickenerstreckung hindurch verlaufende Ausnehmungen (2 u. 10) aufweist, wobei diese durch Kraftschluß und oder Formschluß zur Befestigungung von Flaschenhälsen geeignet sind, und sich diese Ausnehmungen sowohl als längliche Durchbrüche (10) im Platteninneren, als auch als Schlitze am Plattenrand (2), ausgebidet sein können, und mindestens einem mit der Tragplatte verbundenen Griff (3), dadurch gekennzeichnet, dass die nebeneinander befindlichen Mittelpunkte (12) der zur Klemmung der Flaschenhälse geeigneten Ausnehmungen einen wesentlich geringeren Abstand aufweisen als der Flaschenaußendurchmesser (13) der Flaschen, die damit fixiert werden.
  2. Tragevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese abwechselnd von der einen und von der anderen Seiten gleichzeitig und vollständig mit Flaschen bestückt werden kann.
  3. Tragevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrüche bei einer angenommenen parallel zur Transportplatte und durch die Mitte der Transportplatte verlaufenden Spiegelfläche (6) symmetrisch ausgebildet sind und die Flaschen in jedem Durchbruch wahlweise von beiden Seiten fixiert werden können (3 u. 4).
  4. Tragevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese eine in der Mitte der Plattendicke (6) verlaufende Spiegel-Symetrie aufweist, die eine entsprechende symmetrische Nutzung und Handhabung der Tragplatte ermöglicht.
  5. Tragevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (3) mit der Tragplatte (1) starr und unlösbar verbunden ist und sich in seiner Ausichtung als ein fortlaufender Teil der Platte darstellt.
  6. Tragevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden am weitesten vom Griff entfernt befindlichen Mittelpunkte (14 u. 14') der zur Klemmung der Flaschenhälse geeigneten Ausnehmungen (8 u. 8') symmetrisch zu der vom Griff ausgehenden und durch die Plattenmitte verlaufenden Längsachse (7) plaziert sind, wobei diese einen Mindestabstand (12) zueinander haben.
  7. Tragevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die in diesen, dem Griff am weitesten entfernten, Ausnehmungen (8 u. 8'), bestückten Flaschen (5 u. 5') die Tragplatte stabil abstützen, sobald diese mit dem Griff nach oben gerichtet abgestellt wird (3 u. 4).
  8. Tragevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der dem Griff gegenüber befindlichen Außenkante der Tragevorrichtung mindestens eine Ausweitung (4 u. 4') angebracht ist.
  9. Tragevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass diese Ausweitungen (4 u. 4') sich vom Plattenrand ausgehend nach außen gerichtet mindestens bis zum Außendurchmesser der dort festklemmbaren Flaschen (5 + 5') erstreckt (3 u. 4).
  10. Tragevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass diese Ausweitungen zusammen mit dem Plattenrand oder unabhängig vom Plattenrand eine Außenkante bilden, deren am weitesten vom Griff entfern te Punkte (4 u. 4') sich symetrisch und im rechten Winkel zur der von der Griffmitte (3') ausgehenden und durch die gesamte Transportplatte verlaufenden Längsachse (7) befinden und diese eine Abstützfunktion bewirken für den Fall, dass die teilweise oder ganz mit Flaschen bestückte Tragevorrichtung mit dem Griff senkrecht nach oben gerichtet abgestellt wird (3 u. 4).
  11. Tragevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragevorrichtung einstückig und flach und durchgehend steif und fest in beliebiger dafür geeigneter Materialart ausgebildet ist (1 u. 2).
  12. Tragevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass deren Außenkontur, der Griff sowie die Verteilung der Ausnehmungen zur Befestigung der Flaschen in sinnfälliger gegenseitiger Ergänzug für die Darstellung der Tragevorrichtung im Objekt- bzw. Figurcharakter stehen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202007003886U1 (de) * 2007-03-15 2008-07-17 Yildirim, Ugur, Dipl.-Ing. Flaschenträger für Leergut von Kunststoffflaschen
DE102007040002A1 (de) 2007-08-23 2009-02-26 Manfred Mauch Halteschnur für PET-Flaschen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202007003886U1 (de) * 2007-03-15 2008-07-17 Yildirim, Ugur, Dipl.-Ing. Flaschenträger für Leergut von Kunststoffflaschen
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