DE102007040002A1 - Halteschnur für PET-Flaschen - Google Patents

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DE102007040002A1
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Manfred Mauch
Rosina Mauch
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MAUCH, MANFRED, 49740 HASELUENNE, DE
MAUCH, ROSINA, 49740 HASELUENNE, DE
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Manfred Mauch
Rosina Mauch
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Abstract

PET-Flaschen verdrängen in einem rasanten Tempo andere Getränkebehälter vom Markt. Die geringe Masse und mechanische Widerstandsfähigkeit sind deutliche Vorteile gegenüber den aus Glas gefertigten Flaschen. Durch gesetzliche Regelungen ist nicht nur die Abgabe von Glasflaschen, sondern auch von Plastik- oder PET-Flaschen in der Bundesrepublik Deutschland mit einem Pfand belegt. Die Erfindung offenbart eine neue, kundenfreundliche Transportvorrichtung für vorzugsweise PET-Flaschen. Ein im Wesentlichen langgestreckter, flexibler Verbindungskörper trägt eine wählbare Zahl von Flaschenkopplungselementen, welche diverse Ausgestaltungen besitzen. Je nach individueller Ausführung ist der Verbindungskörper auch mit Handgriffen zu versehen, welche beim Tragen von mehreren gefüllten Flaschen sinnvoll sein können. Den Flaschenkörper teil- oder vollumfänglich umfassende Flaschenkopplungselemente verbinden die PET-Flaschen mit dem Verbindungskörper.

Description

  • Die Erfindung offenbart eine neue, wiederverwendbare Lager- und Transportvorrichtung für Getränkebehälter, insbesondere für PET-Flaschen.
  • PET-Flaschen verdrängen in einem rasanten Tempo andere Getränkebehälter vom Markt. Die geringe Masse und mechanische Widerstandsfähigkeit sind deutliche Vorteile gegenüber den aus Glas gefertigten Flaschen.
  • Durch gesetzliche Regelungen ist nicht nur die Abgabe von Glasflaschen, sondern auch von Plastik- oder PET-Flaschen in der Bundesrepublik Deutschland mit einem Pfand belegt und führt zu einem gewünschten hohen Rücklauf der geleerten Flaschen. Bei der kastenweisen Abgabe können die Flaschen in Kästen zurückgegeben werden. Andere zerstörte Verpackungsmaterialien wie Folie oder Pappe sind für einen Rücktransport aber nicht mehr verfügbar. Der Verbraucher steht dann vor der Problematik, dass er eine Vielzahl von leeren Flaschen hat, die er nur schwer transportieren kann.
  • Es sind zahlreiche Erfindungen und marktgängige Produkte zur Lagerung und zum Transport von Getränkebehältern bekannt. Teilumhüllende Kästen, meist aus Kunststoff gefertigt, teilen die Flaschen in eine Matrix aus Reihen und Kolonnen durch trennende Stege ein. Größter Nachteil des Getränkekastens ist die, für das mit zwei Händen waagerecht vor dem Körper zu tragende Gut, hohe Masse. Mit einer Hand transportiert, erfordert der Flaschenkasten ein kräftezehrendes Abspreizen des Arms vom Körper, da der Arm die vertikal angreifenden Gewichtskräfte des Masseschwerpunktes tragen muss oder der Flaschenkasten ansonsten störend in den Bewegungsablauf der unteren Extremitäten beim Gehen gelangt. Obwohl der Flaschenkasten für den Hersteller und Handel ein stapelbares und durch Flurförderfahrzeuge relativ leicht zu bewegen ist, wären für den Endverbraucher günstigere Lösungen vorteilhaft. Neuere Technologien realisieren zum Beispiel halbierte Flaschenkästen, welche auch mit handgerechten Griffen ausgebildet sein können.
  • Andere Lösungen zum Problem einer Lager- und Transportvorrichtung insbesondere für PET-Flaschen offenbaren beispielhaft die nachfolgenden Dokumente.
  • Das Dokument DE 202005004543 U1 offenbart eine weitestgehend zweidimensionale Platte mit Tragegriff und über die Fläche verteilt multiple, einseitig offene Ausschnitte, in welche die Flaschenhälse eingesteckt werden können. Eine sich nach dem Eintauchen des Halses in die Plattenöffnung erweiternde Kontur sichert die Flasche vor dem Herausrutschen.
  • Ein weiteres Dokument DE 20306135 U1 publiziert einen aus elastischem Material hergestellten sternförmigen Träger. Im mit Bohrungen versehenen Endbereich der Sternarme können wahlweise mehrere Flaschen befestigt werden. Wenig vorteilhaft an dieser Lösung ist die Notwendigkeit einen Formschluss zu erzielen, in dem O-Ringe über den Flaschenhals gestreift werden müssen, wenn diese zur Erzielung eines Übermaßes durch die Aufnahmebohrung am Sternende gesteckt sind.
  • Eine für Sport- und Freizeitzwecke vorgesehene Transportvorrichtung für Getränke offenbart das Dokument DE 202006013978 U1 . Hierbei handelt es sich um einen um den Hals gehängten Gurt, an dem kleinere Flaschen für den persönlichen Verzehr befestigt sind. Analog zu diesem Dokument sind zahlreiche andere Vorschläge vorhanden bei denen zum Beispiel eine Befestigung von Getränkebehältern am Hosengürtel erfolgt. Eine einfache Lösung ist aber nicht darunter.
  • Die vorliegende Erfindung realisiert eine leichte und bei Nichtgebrauch leicht verstaubare Vorrichtung für den Transport und die Lagerung sowohl gefüllter als auch leerer Getränkebehälter, insbesondere für PET-Flaschen. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Ein langgestreckter, flexibler Verbindungskörper ist mit einer frei wählbaren Zahl von Elementen verbunden, an welche jeweils die einzelnen Getränkebehälter angehängt werden können. Der Verbindungskörper kann aus einem biegeschlaffen Kunststoff hergestellt sein oder aus einem Gurt oder einer Schnur, welche aus Fasern gewebt oder geflochten sind. Hierbei ist die Anzahl und Position der Elemente, welche die Getränkebehälter an den Verbindungskörper koppelt vom Kunden wählbar. Eine Verbindung des Flaschenkopplungselementes an den Verbindungskörper wird zum Beispiel durch einen Spreizniet als formschlüssige Verbindung oder Klemmbacken mit einer Verschraubung als kraftschlüssige Verbindung gestaltet.
  • Je nach Art der Flaschen könnten mehrere Typen von Flaschenkopplungselementen Verwendung finden, welche den Flaschenhals fast vollständig umgreifen oder eine Schnabelausführung welche den Flaschenhals teilumfänglich bedeckt.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführung der Erfindung wird der Verbindungskörper aus diskreten Elementen gebildet, welche die Erstreckung in Stufen gestaltet. Verbindungen der Einzelelemente könnten beispielhaft Schnappverbindungen aus Kunststoff sein oder einfache Metall- oder Kunststoffdrehteile mit Gewinde.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist die Verbesserung der Handhabbarkeit durch wenigstens einen Handgriff, wobei zum Beispiel auch zwei Handgriffe beim Tragen von mehreren gefüllten Getränkebehältern denkbar sind, deren Position auf dem Verbindungskörper kraft- oder formschlüssig verbunden, frei wählbar ist.
  • Nachfolgend werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
  • 1: eine erste Ausführungsform mit verschiedenen Flaschenkopplungselemente in einer schematischen Darstellung; sowie
  • 2: eine zweite Ausführungsform mit Haltegriffen.
  • 1 zeigt einen langgestreckten, bandförmigen Verbindungskörper 1 in einer idealisierten Darstellung, welcher als ein wesentlicher Bestandteil die anderen Elemente kontaktiert. Ein Flaschenkopplungselement 2 in einer den Flaschenhals teilumhüllenden Ausführung und ein Element 3, welches den Flaschenhals fast vollständig umhüllt, sind in einer zufälligen Anordnung mit dem Verbindungskörper 1 verbunden. Der Verbindungskörper 1 kann aus einer Schnur, einem Streifen oder einem ähnlichen Körper bestehen, vorzugsweise aus einem Kunststoff. Die Flaschenkopplungselemente können aus dem gleichen Material hergestellt, insbesondere einstückig angeformt werden.
  • In 2 sind neben den Flaschenkopplungselementen 2 und 3 beispielhaft zwei Handgriffe 4 vorhanden. Ein Verbindungselement 5 stellt ein einfaches mechanisches Teil dar, mit dessen Hilfe mehrere diskrete Teilelemente die Länge des Verbindungskörpers 1 durch Hinzufügung von anderen, im wesentlichen baugleichen Teilen verändern können.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel ist eine einstückige Ausführung aus einem elastischen, vorzugsweise gummielastischen Material vorgesehen. Diese Vorrichtung weist einen Verbindungskörper mit einer Anzahl von angeformten Ringen auf, die zur Aufnahme von Flaschenhälsen eingerichtet sind. Die Ringe können gegenüber der Längserstreckung des Verbindungselements seitlich versetzt sein. Sie können aber auch nach Art einer Kette symmetrisch mittig in der Längserstreckung angeordnet sein. Eine besonders einfache, nur wenige Male verwendbare Ausführung ergibt sich, wenn die Tragevorrichtung in einer Verpackungsfolie für PET-Flaschen vorgestanzt und einfach herauslösbar ist. Die Tragevorrichtung kann darin aus der Verpackung herausgelösl werden und für den Rücktransport der Flaschen benutzt werden. Es entsteht dadurch kein zusätzlicher Materialverbrauch, denn die Vorrichtung ist Teil der ohnehin vorhandenen Verpackung. Sie kann so ausgebildet sein, dass genau die in der Verpackung enthaltene Anzahl von Flaschen aufgenommen werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202005004543 U1 [0006]
    • - DE 20306135 U1 [0007]
    • - DE 202006013978 U1 [0008]

Claims (9)

  1. Lager- und Transportvorrichtung für Getränkebehälter insbesondere für PET-Flaschen, dadurch gekennzeichnet, dass mit einem flexiblen, langgestreckten Verbindungskörper (1) in seiner Erstreckung mindestens ein Flaschenkopplungselement (2, 3) verbunden ist.
  2. Lager- und Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungskörper (1) mit mindestens einem Trage-/Lagergriff (4) verbunden ist.
  3. Lager- und Transportvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Trage-/Lagergriff (4) in der Erstreckung des Verbindungskörpers (1) in einer frei wählbaren Position kraft- oder formschlüssig verbindbar ist.
  4. Lager- und Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Flaschenkopplungselement (2, 3) mit dem Verbindungskörper (1) kraft- und/oder formschlüssig verbunden ist.
  5. Lager- und Transportvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Flaschenkopplungselement (2, 3) den Flaschenkörper teil- oder vollumfänglich umfasst.
  6. Lager- und Transportvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der teil- oder vollumfänglichen Flaschenkopplungselemente (2, 3) frei wählbar ist.
  7. Lager- und Transportvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungskörper (1) einstückig ausgebildet ist.
  8. Lager- und Transportvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragevorrichtung (4) in einer Verpackung für Getränkeflaschen herauslösbar vorgeformt oder vorgestanzt ist.
  9. Lager- und Transportvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungskörper (1) aus diskret anreihbaren Elementen besteht.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE20306135U1 (de) 2003-04-17 2003-08-14 Chaillie Patrick Flaschentragehilfe
DE202005004543U1 (de) 2005-03-21 2006-08-03 Bischof, Thomas Transportplatte für Kunststoffflaschen
DE202006013978U1 (de) 2006-09-12 2007-01-04 Atelier47 Werbeartikel E.K. Vorrichtung zum Tragen von Kleinflaschen zu Werbezwecken

Patent Citations (3)

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