DE6929172U - Getraenkeflasche - Google Patents

Getraenkeflasche

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DE6929172U
DE6929172U DE19696929172 DE6929172U DE6929172U DE 6929172 U DE6929172 U DE 6929172U DE 19696929172 DE19696929172 DE 19696929172 DE 6929172 U DE6929172 U DE 6929172U DE 6929172 U DE6929172 U DE 6929172U
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DE
Germany
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bottle
constriction
neck
grip
drinks
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GENOSSENSCHAFT DEUTSCHER BRUNN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D23/00Details of bottles or jars not otherwise provided for
    • B65D23/10Handles
    • B65D23/102Gripping means formed in the walls, e.g. roughening, cavities, projections
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D2203/00Decoration means, markings, information elements, contents indicators

Description

-Dr. A. Msnfre! Dipl.-lng. W. r-fch
P a t e η \ a η ν·. ä I ♦ e Ref rath bei Köln Frankenforst 137
t C f Ii
22. Juli 1969 Hg/D
Genossenschaft deutscher Brunnen eumbH
Bad Godesberg
11 Getränkeflasche "
Die Erfindung betrifft eine Getränkeflasche, insbesondere eine Mineralbrunnenflasohe, mit einem im wesentlichen zylindrischen Plasohenkörper, der kurvenförmig in den Flaschenhals tibergeht. Derartige aetränkeflasehen werden zum Transport oder zum Verkauf in Flaschenkasten untergebracht, die durch Querstege in einzelne, dem Flaschendurchmesser entsprechende
29172
Fächer unterteilt sind, die den unteren Teil des etwa zylindrischen Flaschenkörpers aufnehmen. Die die Flaschenkasten überragenden oberen Teile der zylindrischen Flaschenkörper und Flaschenhälse lassen si oh. zum Herausziehen der Flaschen aus den Flaschenkasten nur schlecht ergreifen. Insbesondere dann, wenn die Flaschen nach dem Kühlen außen beschlagen oder feucht sind, ist die Gefahr des Abrutschens von der Flasche bei deren Herausnehmen aus dem Flaschenträger am größten· Auch beim Kippen der Flasche zum Ausleeren ist es schwierig, die glatte Oberfläche der Flasche festzuhalten, insbesondere, wenn es sich um eine Flasche großen Volumens handelt.
Die Erfindung bezweckt, eine Getränkeflasohe zu schaffen» die in der gleichen Weise wie die bekannten Getränkeflaschen maschinell gefertigt werden kann, jedoch die Nachteile dieser nicht besitzt. Zu diesem Zweck ist gemäß der Erfindung der im wesentlichen zylindrische Teil des Slaschenkörpers mit einer sich über den gesamten Umfang der Flasche erstreckenden Einschnürung versehen, die beim Erfassen der Flasche an der Einschnürung deren Entgleiten aus der Hand beim Heben und Senken sowie beim Kippen der Flasohe verhindert.
Naoh einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Einschnürung oberhalb des Schwerpunktes der Flasche angeordnet und geht kurvenförmig in die darüber und darunter liegenden zylindrischenTeile des Flaschenkörpers über. Dadurch entstehen keine
•erf*^
Kanten, die im rauhen Betrieb des Flaschenversandes zu Beschädigungen der Flaschen führen können.
TJm die Griffigkeit der Einschnürung auf ihrer Außenseite zu orhöhen, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die dem Flaschenhals benachbarte Hälfte der Einschnürung auf ihrer Außenseite mit Vorsprüngen versehen.
Diese Vorsprünge auf der Außenseite der Einschnürung können sich jedoch auch, nach einem weiteren Merkmal der Erfindung, aus auf den Flascheninhalt beziehenden erhabenen Buchstaben oder Schutzmarken bestehen, die dann an einer gegen Beschädigungen geschützten Stelle liegen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Getränkeflasche da-rgestellt. Diese insbesondere zur Aufnahme eines Mineralbrunnens geeignete Flasche umfaßt einen im wesentlichen zylindrischen Flaschenkörper 1, der kurvenförmig in den Flaschenhals 2 übergeht. Der Flaschenhals trägt an der Seite der Flaschenöffnung ein zum Aufschrauben einer Verschlußkappe geeignetes Gewinde 5. Der zylindrische Teil des FlasohenkSrpers 1 ist durch eine Einschnürung 4, die oberhalb des Schwerpunktes der Fla-sehe liegt, in zwei Teile 5 und 6 unterteilt. Der zylindrische Teil 5 des Flaschenkörpers geht bei 7 kurvenförmig in den Flaschenhals 2 über und bei 8, ebenfalls kurvenförmig in die Einschnürung 4· Der vom kurvenförmi-
* Λ Ι » 1 > J
r * » J it is
gen Übergang 8 sich bis zur tiefsten Stelle der Einschnürung
4- erstreckende Bereich ist mit warzenartigen Vorsprüngen 9
versehen, die die Griffigkeit der Außenseite der Einschnürung
verbessern»
Zum Boden hin geht; die Einschnürung über eine Ringwulst 10,
die über den Umfang der Flaschen den zylindrischen Teil 6 et- , was überragt, in diesen kurvenförmig über. Das dem Boden der | Flasche benachbarte Ende des zylindrischen Teiles 6 des Fla- ■ schenkörpers weist eine weitere, sich über den gesamten umfang j der Flasche erstreckende Hingwulst 11 auf, die den Abmessungen ! der Hingwulst 10 entspricht. Diese beiden Ringwulsten ermb~g- ! liehen es, daß das auf den zylindrischen Teil 6 des Flaschenkörpers aufgeklebte Etikett selbst dann nicht beschädigt wird, > wenn die Flaschen rauh aneinanderstoßen· ;
Der dem zylindrischen Teil 6 des Flaschenkörpers benachbarte j
Bereich der Einschnürung ist von deren tiefsten Stelle aus :
zur Ringwulst 10 hin mit einer aus erhabenen Buchstaben be- ' stehenden Beschriftung 12 versehen, die sich auf den Flascheninhalt bezieht oder aus einer Sohutzmarke besteht· Durch die
Anbringung der erhabenen Buchstaben 12 in diesem Bereich der ·
Einschnürung kann die Beschriftung auch dann einwandfrei ge- !
lesen werden, wenn man schräg von oben auf die Flasche herab= \
blickt.

Claims (1)

Schutzansprüche
1. Getränkeflasche, insbesondere Mineralbrunnenflasche, mit einem im wesentlichen zylindrischen Flaschenkörper, der kurvenförmig in den Flaschenhals tibergeht, dadurch gekennzeichnet, daß der im wesentlichen zylindrische Teil (l) des Flaschenkörpers mit einer sich über den gesamten Umfang der Flasche erstreckenden Einschnürung (4) versehen ist, die beim Erfassen der Flasche an der Einschnürung deren Entgleiten aus der Hand beim Heben und Senken sowie beim Kippen der Flasche verhindert.
2. Ge tränke flasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Einschnürung (4) oberhalb des Schwerpunktes der Flasche angeordnet ist und kurvenförmig (bei 8) in die darüber und darunter liegenden zylindrischen Seile (5, 6) des Flasohenkörpers übergeht·
3. Getränkeflasche nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß insbesondere die
29 172
Mil 11 »I I ·· *»
6 -
dem Flaschenhals benachbart· Hüfte der Binachuürurag (4) auf ihrer Außenseite alt die Griffigkeit verbessernden Vorsprüngen (9) versehen ist.
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Bwhulung der AbiMMSiUMrut η«"* 9*Ι»«τ- <^ν-ξ « «nncn ledwzeit phn· NadiwaU «in·* w» ι-ύ^·ίί_Λ
Dr. A. Mentzel
Patentanwälte ί j ,' . I y „ ,· : ! 3# Dezember 1970
Refrath bei Köln " · Dr.M,/M.
y Fiank«nforit<8* StioB· 13?
Genossenschaft Deutsoher
Brunnen e.G.m.b.H. Sohutzansprüohe
1. Getränkeflasche, insbesondere Minera!brunnen*lasche, mit einem im wesentlichen kurvenförmig in den naschenhals • übergehenden zylindrischen Elaechenkörper, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere die dem nasohenhals benachbarte Hälfte einer in der Nähe des kurvenförmigen Übergangs des Piaschenkörpers in dem Hasohenhals befindlichen, sich über den ganzen Umfang der Hasche erstreckenden, im Querschnitt kurvenförmigen Einschnürung auf ihrer Außenseite mit die Griffigkeit der nasche verbessernden Vorsprüngen versehen ist»
ο Getränkef lasche nach Anspruch 1, dadurch gek e η η 2 e i ο b η e t , daß die Vorsprünge in der Einschnürung wabenförmig ausgebildet sind.
( 3o Getränkeflasche naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf den Flascheninhalt beziehende Angaben stoßgesichert innerhalb der Einschnürung auf deren Außenseite angeordnet und erhaben und damit die Griffigkeit der Flasche erhöhend ausgebildet sind.
DE19696929172 1969-07-22 1969-07-22 Getraenkeflasche Expired DE6929172U (de)

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AT301570A AT296810B (de) 1969-07-22 1970-04-02 Getränkeflasche
LU60671D LU60671A1 (de) 1969-07-22 1970-04-07
CS245170A CS149690B2 (en) 1969-07-22 1970-04-13 Drink bottle
FR7015057A FR2053084B1 (de) 1969-07-22 1970-04-24
BE749614D BE749614A (fr) 1969-07-22 1970-04-27 Bouteille pour boissons
CH712570A CH502233A (de) 1969-07-22 1970-05-13 Getränkeflasche, insbesondere für Mineralwasser
NL7008879A NL7008879A (de) 1969-07-22 1970-06-17

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