DE1984560U - Behaelter, vorzugsweise aus pappe u. dgl. - Google Patents

Behaelter, vorzugsweise aus pappe u. dgl.

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DE1984560U
DE1984560U DEST22190U DEST022190U DE1984560U DE 1984560 U DE1984560 U DE 1984560U DE ST22190 U DEST22190 U DE ST22190U DE ST022190 U DEST022190 U DE ST022190U DE 1984560 U DE1984560 U DE 1984560U
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container
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DEST22190U
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Starkl Star Rosen K G
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/44Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
    • B65D5/46Handles
    • B65D5/46072Handles integral with the container
    • B65D5/46088Handles integral with the container formed by extensions of closure flaps, by closure flaps or by extensions of side flaps of a container formed by folding a blank to form a tubular body
    • B65D5/46096Handles integral with the container formed by extensions of closure flaps, by closure flaps or by extensions of side flaps of a container formed by folding a blank to form a tubular body two opposite closure flaps being provided with handle elements which are in contact with each other

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

Ρ.Α.052242·27.1
PATENTANWALT
.-ING. WILLY STRUCK
PINNEBERG / HOLST.
HINDENBURGDAMM 71
Postanschrift: Patentanwalt Dr. W. Struck
208O Pinneberg / Holst. Postfach 134
Behälter, vorzugsweise aus Pappe und dergl.
Die Neuerung betrifft einen Behälter aus einem faltbaren Zuschnitt, vorzugsweise aus Pappe und dergl. mit einem Tragegriff und bezieht sich insbesondere auf einen Behälter zum Transport und Versand von Pflanzen, Flaschen usw. λ
Es gibt zahlreiche Konstruktionen von Behältern für die verschiedensten Gegenstände, die mehr oder weniger stabil sind. Für empfindliche Pflanzen oder auch für leicht zerbrechliche Gegenstände wie Flaschen, müssen diese Behälter in besonderer Weise ausgebildet sein, damit die Gegenstände keinen Schaden erleiden.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist die Schaffung eines Behälters, insbes. für diese Zwecke, vorzugsweise für den Transport von Pflanzen.
Neuerungsgemäß wird dazu ein Behälter vorgeschlagen, bei dem mit dem Grundzuschnitt, der z.B. aus den Haupteeitenwänden und dem faltbar mit diesen verbundenem Bodenteil, den Seitenteilen, gegebenenfalls Seitenlaschen und besonderen Faltteilen und dem Oberteil besteht, Einstecklaschen verbunden sind, die in das zur Doppellasche einklappbare Oberteil einschiebbar sind. Das Oberteil soll vorzugsweise mit Nasen versehen sein, die in entsprechende Nuten zwischen der einen Hauptseitenwand und dem Oberteil einführbar sind. In das Oberteil oder ein anderes geeignetes Teil des Zuschnittes sollen Schließlaschen eingestanzt sein, die in Schlitze in der einen Hauptseitenwand einsteckbar sind. An den Schließlaschen sollen Absätze zum Festklemmen der Schließlaschen in den Schlitzen vorgesehen sein. Im Oberteil sollen ferner Schlitze zur Durchführung von Tragegriffen angeordnet sein. Es hat sich als besonders zweckmäßig erwiesen, die Tragegriffe in einem besonderen, zwischen den Laschen einführbaren, Zuschnitt anzubringen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung sollen in den Hauptseitenwänden Sichtfenster vorgesehen sein.
An Hand der Zeichnungen wird die Neuerung nachstehend noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den Gesamtzuschnitt des Faltbehälters, Fig. 1a eine besondere Ausbildung des Zuschnittes mit Tragegriff,
Fig. 2 den Zuschnitt des Tragegriffes,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines neuerungsgemäßen Behälters, Fig. 4 eine Stirnansicht des gleichen Behälters, Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung des Oberteils des Behälters.
Wie Fig. 1 erkenne«läßt, besteht der Grundzuschnitt insbesondere aus den Hauptseitenwänden 10 und 11, mit denen faltbar das Bodenteil 12 und die Seitenteile 13 verbunden sind. An der Hauptseitenwand 11 sind noch'der Stabilisierung dienende Seitenlaschen 14" angebracht. -; Zwischen den Seitenteilen 13 und dem" Bodenteil 12 sind Faltteile 15"-'" angebracht, die der Stabilisierung des Bodenteiles 12 dienen können.
Wie Fig. 1 erkennen läßt, können in den Hauptseitenwänden 1Ö und 11
Sichtfenster 16 vorgesehen, sein, die einen Einblick auf die Ware zulassen.
An dem Grundzuschnitt sollen Einstecklaschen'18 und 21 vorgesehen sein, die in den Oberteil 21 einsteckbar sind. Dieses Oberteil soll als Doppellasche mit den Teilen 23a und 23b ausgeführt sein, wie insbes. Fig. 5 erkennen läßt. Zwischen ihren Laschenteilen kann, wenn die Tragegriffe in einem besonderen Zuschnitt angebracht sind, dieser besondere Zuschnitt, wie wieder Fig· 5 erkennen läßt, eingelegt werden.
In den als Doppellasche mit den Teilen 23a und 23b ausgebildeten Oberteil 23 können Schlitze 24 für die Durchführung von Grifflaschen 30 und· 32 vorgeshen sein oder auch für Einsteckgriffe 19, die eventuell gleich an die Hauptseitenwand 11 angefalzt sein können.■ Bin weiterer Schlitz 25 soll der Einführung der Einstecklasche 18 dienen. Me Laschen 17 können zur weiteren Stabilisierung unter dem Oberteil 23 angeordnet sein.
Im Oberteil 23 können ferner Schließlaschen 26 ausgestanzt sein, die einer zusätzlichen Stabilisierung dienen. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, diese Laschen mit Absätzen 34 zu versehen, die in Schlitze 20 eingedrückt werden und somit eine weitere Sicherung bewirken.
Damit das als Doppellasche ausgebildete Oberteil 23 einen stabilen Halt bekommt, kann das Oberteil an seinem äußeren Ende Nasen 27 aufweisen, die in entsprechende Nuten 22 zwischen Oberteil 23 und Hauptseitenwand 10 eingreifen, wie insbesondere Fig. 5 erkennen läßt.
Wenn die Tragegriffe in einem besonderen Zuschnitt 28 angebracht sind, wie z. B. Fig. 2 zeigt, kann in diesem Zuschnitt ein besonderer Griffschlitz 29 vorgesehen sein, durch den die Grifflaschen 30 und 32 hindurchgesteckt werden, die Grifföffnungen 31 aufweisen und der Verstärkung des Griffes dienende Klapplaschen 33r wie cLie Fig. 2, 4 und 5" ""■ besonders erkenn lassen. - " ■--■"'

Claims (7)

-"- RA. 052242*27.1.61 Schutzansprüohe
1.) Behälter aus einem faltbaren Zuschnitt,. vorzugsweise aus Pappe und dergl., mit einem Tragegriff, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem aus den Hauptseitenwänden (10, 11) und dem mit diesen faltbar verbundenem Bodenteil (12), den Seitenteilen (I3), gegebenenfalls Seitenlaschen (I4) und Faltteilen (15) und dem Oberteil (23) bestehenden Grundzuschnitt, Einstecklaschen (18, 21) verbunden sind, die in das zur Doppelasche einklappbare Oberteil (23) einschiebbar sind«
2.) Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (23) mit Nasen (27) versehen ist, die in entsprechende Nuten (22) zwischen der einen Hauptseitenwand (1O) Und dem Oberteil (23) einführbar sind.
3.) Behälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in das Oberteil (23) Schließlaschen (26) eingestanzt sind, die in Schlitze (20) in der einen Hauptseitenwand (11) einsteckbar sind.
4.) Behälter nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß an den Schließlaschen (26) Absätze (34) zum Festklemmen der Schließlaschen in den Schlitzen (20) vorgesehen sind,
5.) Behälter nach Anspruch 1 bis 4> dadurch gekennzeichnet, daß im Oberteil (23) Schlitze (24) zur Durchführung von Tragegriffen angeordnet sind«
6.) Behälter nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Tragegriffe in einem besonderen, zwischen den Laschen (23a, 23b) einführbaren Zuschnitt (28) angebracht sind.
7.) Behälter nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in ,.en Hauptseitenwänden (1O, 11) Sichtfenster (16) vorgesehen sind.
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