DE202008003765U1 - Haltevorrichtung - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47K1/00Wash-stands; Appurtenances therefor
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Abstract

Haltevorrichtung (1, 10) für mindestens eine mit nach unten gerichtetem Hals angeordnete Flasche und dgl. mit einer Bodenplatte (2) zur Abstützung des Flaschenhalsbereiches und einer oberhalb der Bodenplatte angeordneten Halteplatte (3) mit mindestens einer Halteöffnung (7, 11, 12) zum Einführen und Halten des Flaschenkörpers.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung zur Aufnahme eines Behältnisses, zum Beispiel einer Flasche, insbesondere Duschgel-, Shampoo-, Spülmittelflasche und dergleichen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist insbesondere im Sanitärbereich als Wandhalter für eine oder mehrere auf den Kopf stehende Flaschen geeignet. Die erfindungsgemäße Vorrichtung lässt sich gut mit bestehenden Badausstattungen oder Küchenausstattungen kombinieren.
  • Für die Vielzahl von Behältnissen sind Haltevorrichtungen und Wandhalter in unterschiedlichen Ausführungsformen bekannt, die jeweils einer speziellen Fertigung bedürfen.
  • Das DE-Gebrauchsmuster 8907037 beschreibt einen Halter für eine Shampooflasche mit einer an die Wand zu befestigenden Wandhalteplatte in Verbindung mit einer drehbaren Achse und eingehängten elastischen Gummibändern.
  • Das DE-Gebrauchsmuster 8707864 beinhaltet eine Wandhalterung für eine sanitäre Ausstattungsarmatur mit einer an der Wand anzubringenden Platte, einem Tragelement zum Halter der Armatur und einer an der Wandplatte befestigbaren Abdeckhaube.
  • In dem DE-Gebrauchsmuster 8716997 wird ein Halter für einen Trinkbecher, bestehend aus einem Tragorgan und aus einem am Tragorgan abnehmbaren Ring beschrieben.
  • Das DE-Gebrauchsmuster 9304781 bezieht sich auf eine Haltevorrichtung zum Halten von Trinkgefäßen, die in einem plattenförmigen Trägerteil wenigstens eine Aufnahmeöffnung für ein Trinkgefäß aufweist und bei der mehrere Trägerteile vorgesehen und zueinander flächenartig schwenkbar angeordnet sind.
  • Das DE-Gebrauchsmuster 8810722 beschreibt eine Gläserhalterung für eine nach unten hängende Aufreihung von Gläsern mit im Abstand voneinander vorgesehe nen Schlitzen, in die der Stiel der Gläser einschiebbar ist und mit einem elastischen bzw. federelastischen Druckelement.
  • Herkömmliche Flaschenhalter sind so aufgebaut, dass sie Flaschen, Dosen etc. formschlüssig umschließen. Sie sind vordergründig zum Abstellen gedacht, wobei die Flaschen von oben in den Behälter gestellt werden.
  • Der Nachteil solcher Haltevorrichtungen besteht darin, dass mit zunehmender Nutzungsdauer der Flascheninhalt, wie Duschgel, Shampoo, Geschirrspülmittel etc. entlang der Innenwand auf den Flaschenboden zurückläuft, wodurch ein vollständiges Entleeren der Flasche nur schwer möglich ist. Es kommt zum Festsetzen des Restinhaltes an der Flaschenwandung. Der Flascheninhalt (z. B. Gel) gelangt nicht mehr bis vor die Öffnung der Flasche.
  • Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, dass bei der Wiederaufbereitung im Recycling-Prozess Reststoffe anfallen, die einer aufwendigen, kostenintensiven Entsorgung zugeführt werden müssen.
  • Aufgrund der Flaschenkopfgestaltungen und hieraus resultierenden unzureichenden Standfähigkeit der Behältnisse ist ein auf den Kopf Stellen der Flaschen kaum möglich.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Probleme des Standes der Technik zu überwinden. Der vorliegenden Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, eine Haltevorrichtung zu schaffen, die im Aufbau und in der Handhabung einfach ist und es ermöglicht, handelsübliche Flaschenformen aufzunehmen und vollständig zu entleeren.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Haltevorrichtung für mindestens eine mit nach unten gerichtetem Hals angeordnete Flasche und dergleichen mit einer Bodenplatte zur Abstützung des Flaschenhalsbereiches und einer oberhalb der Bodenplatte angeordneten Halteplatte mit mindestens einer Halteöffnung zum Einführen und Halten des Flaschenkörpers gelöst. Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung ist sowohl einfach in der Herstellung als auch höchst vorteilhaft in der Anwendung. Zum Aufbewahren von Behältnissen, z. B. Duschgeld- oder Shampoo flaschen, werden diese in einfacher Art und Weise mit dem Flaschenkopf voraus durch die Halteöffnungen der Halteplatte eingeführt, bis der Flaschenkopf die Bodenplatte erreicht und durch diese abgestützt wird.
  • Die Bodenplatte und die Halteplatte können unabhängig voneinander und nicht miteinander verbunden vorliegen. In einem solchen Fall wird die Halteplatte in der Regel ca. 10 bis 20 cm oberhalb der Bodenplatte – beispielsweise an einer Wand – befestigt. Mit Vorteil ist die Bodenplatte jedoch mit der Halteplatte über eine Verbindungsplatte, vorzugsweise einstückig, verbunden. Auf diese Art und Weise kann die erfindungsgemäße Haltevorrichtung in einfacher Art und Weise an einer Wand befestigt werden, indem lediglich die Halteplatte an der Wand befestigt wird. Befestigungsmittel können beispielsweise Klebstoff, Schrauben etc. sein.
  • Vorzugsweise ist die Halteplatte an mindestens einer Kante abgerundet ausgebildet. Dadurch wird das Verletzungsrisiko eines Benutzers minimiert.
  • Mit Vorteil weist die Halteplatte mehrere Halteöffnungen, beispielsweise mit unterschiedlicher Form und/oder Größe auf. Dadurch können mehrere Flaschen gleichzeitig in der Haltevorrichtung gehalten werden. Durch unterschiedliche Form und Größe der Halteöffnungen können auch Flaschen unterschiedlicher Form und Größe in der Haltevorrichtung gehalten werden.
  • Mit Vorteil ist die Halteplatte im Wesentlichen parallel zur Bodenplatte angeordnet. Auch ist es bevorzugt, dass die Halteplatte die Bodenplatte überragt. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die erfindungsgemäße Haltevorrichtung aus Halteplatte, Verbindungsplatte und Bodenplatte einstückig ausgebildet. In diesem Fall kann die Haltevorrichtung auch ganz einfach auf einem festen Untergrund (z. B. Boden oder Podest) abgestellt werden und braucht nicht befestigt (z. B. angeschraubt) zu werden. Erstreckt sich nun die Halteplatte ausgehend von der Verbindungsplatte über eine größere Strecke als die Bodenplatte, so ist beim Stehen der Haltevorrichtung auf einem Untergrund eine höhere Stabilität gegeben. Diese Ausbildung ist auch sehr vorteilhaft bei der Herstellung der Vorrichtung, insbeson dere beim Biegeprozess).
  • In der Regel ist die erfindungsgemäße Haltevorrichtung aus einem Wasser abweisenden Material, insbesondere Edelstahl oder Kunststoff, gefertigt. Dies erleichtert die Pflege der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung.
  • Mit Vorteil weist die Verbindungsplatte Aussparungen zum Hindurchführen von Befestigungsmitteln, insbesondere Schrauben, auf. Dadurch kann die erfindungsgemäße Haltevorrichtung beispielsweise in einfacher Art und Weise an einer Wand angeschraubt werden.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen und den Unteransprüchen. Hierbei können die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder in Kombination miteinander verwirklicht sein.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1: Eine perspektivische Darstellung einer Haltevorrichtung für vier Flaschen;
  • 2: eine perspektivische Darstellung einer Haltevorrichtung für zwei Flaschen unterschiedlicher Form.
  • 1 zeigt eine Haltevorrichtung 1 zum Halten von vier Flaschen. Die Haltevorrichtung 1 umfasst eine Bodenplatte 2, eine Halteplatte 3 sowie eine Verbindungsplatte 4, welche die Bodenplatte 2 mit der Halteplatte 3 verbindet. Die gesamte Vorrichtung 1 ist einstückig ausgebildet. Die Vorrichtung 1 stellt insgesamt ein U-förmiges Profil dar. Die Halteplatte 3 ist an ihrer freien Längskante abgeknickt ausgebildet. Der abgeknickte Bereich 5 ist im Wesentlichen parallel zur Verbindungsplatte 4 ausgebildet. Der Knickbereich 6 ist abgerundet ausgebildet. Durch die Abrundung werden Verletzungsgefahren minimiert.
  • In der Halteplatte 3 sind vier Halteöffnungen 7 eingebracht. Die Halteöffnungen 7 sind im Wesentlichen rechteckig ausgebildet, wobei die Schmalseiten 8 der Rechtecke abgerundet ausgebildet sind.
  • Die Halteplatte 3 ist parallel zur Bodenplatte 2 angeordnet und überragt diese. Durch diese Anordnung wird ein stabiler Stand der Vorrichtung 1 auf einem Untergrund gewährleistet, insbesondere beim Halten von Flaschen.
  • Die Vorrichtung 1 kann jedoch auch an einer Wand fixiert, insbesondere angeschraubt werden. Hierzu sind zwei Aussparungen 9 in der Verbindungsplatte 4 vorgesehen, durch welche beispielsweise Schrauben oder Nägel geführt werden können.
  • Zum Halten von Flaschen, beispielsweise Duschgel- oder Shampooflaschen, werden diese mit dem Kopf voran von oben durch die Halteöffnungen 7 geführt, bis der Kopf der Flaschen die Bodenplatte 2 erreichen. Die Bodenplatte 2 stützt die zu haltenden Flaschen im Halsbereich ab. Die Halteöffnungen 7 halten die zu haltenden Flaschen in der Regel in einem mittleren oder unteren Bereich des Flaschenkörpers.
  • Die gesamte Vorrichtung 1 ist aus Edelmetall gefertigt.
  • Im vorliegenden Fall beträgt die Länge der Vorrichtung 1 ca. 30 cm. Die Breite der Bodenplatte 2 beträgt ca. 8 cm, wohingegen die Breite der Halteplatte (Strecke von der Verbindungsplatte 4 bis zum Knickbereich 6) ca. 13 cm beträgt. Die genannten Abmessungen haben neben einer erhöhten Standfestigkeit den Vorteil, dass sie bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 eine erhebliche Vereinfachung bei der Herstellung bringen.
  • 2 zeigt eine weitere Haltevorrichtung 10. Diese gezeigte Haltevorrichtung 10 unterscheidet sich von der oben beschriebenen Haltevorrichtung 1 nur dadurch, dass sie nur zwei Halteöffnungen 11, 12 aufweist, die jedoch unterschiedliche Formen aufweisen. Die Halteöffnung 11 ist (wie die oben beschriebenen Halteöff nungen) im Wesentlichen rechteckig ausgebildet. Dagegen ist die Halteöffnung 12 rund ausgebildet und dient in erster Linie zur Halterung von zylinderförmigen Flaschen.

Claims (7)

  1. Haltevorrichtung (1, 10) für mindestens eine mit nach unten gerichtetem Hals angeordnete Flasche und dgl. mit einer Bodenplatte (2) zur Abstützung des Flaschenhalsbereiches und einer oberhalb der Bodenplatte angeordneten Halteplatte (3) mit mindestens einer Halteöffnung (7, 11, 12) zum Einführen und Halten des Flaschenkörpers.
  2. Haltevorrichtung (1, 10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (2) mit der Halteplatte (3) über eine Verbindungsplatte (4), vorzugsweise einstückig, verbunden ist.
  3. Haltevorrichtung (1, 10) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteplatte (3) an mindestens einer Kante abgerundet ausgebildet ist.
  4. Haltevorrichtung (1, 10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteplatte mehrere Halteöffnungen (7, 11, 12), beispielsweise mit unterschiedlicher Form und/oder Größe aufweist.
  5. Haltevorrichtung (1, 10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteplatte (3) im Wesentlichen parallel zur Bodenplatte (2) angeordnet ist und diese vorzugsweise überragt.
  6. Haltevorrichtung (1, 10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus Wasser abweisendem Material, insbesondere Edelstahl oder Kunststoff gefertigt ist.
  7. Haltevorrichtung (1, 10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da durch gekennzeichnet, dass die Verbindungsplatte (4) Aussparungen (9) zum Hindurchführen von Befestigungsmitteln, insbesondere Schrauben, aufweist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202009010077U1 (de) 2009-07-23 2010-12-23 Stark Eloxal Gmbh Haltevorrichtung sowie System
DE102020129030A1 (de) 2020-11-04 2022-05-05 Helge Schneider Halterung zur aufbewahrung von behältern für produkte zur körperreinigung und/oder körperpflege

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202009010077U1 (de) 2009-07-23 2010-12-23 Stark Eloxal Gmbh Haltevorrichtung sowie System
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