DE237011C - - Google Patents
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- DE237011C DE237011C DENDAT237011D DE237011DA DE237011C DE 237011 C DE237011 C DE 237011C DE NDAT237011 D DENDAT237011 D DE NDAT237011D DE 237011D A DE237011D A DE 237011DA DE 237011 C DE237011 C DE 237011C
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23L—FOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
- A23L3/00—Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs
- A23L3/10—Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by heating materials in packages which are not progressively transported through the apparatus
- A23L3/12—Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by heating materials in packages which are not progressively transported through the apparatus with packages in intercommunicating chambers through which the heating medium is circulated
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- Polymers & Plastics (AREA)
- Food Preservation Except Freezing, Refrigeration, And Drying (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
— JVf 237011 -KLASSE
6d. GRUPPE
NYEBOE & NISSEN in KOPENHAGEN.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 18. Juni 1909 ab.
auf Grund der Anmeldung in Frankreich vom 7. Juli 1908 anerkannt.
Gegenstand der Erfindung ist eine Anordnung bei Pasteurisierapparaten derjenigen Art,
bei denen die Räume, welche die zu pasteurisierenden Gefäße aufnehmen, derart miteinander
verbunden sind, daß die erforderliche steigende und fallende Temperatur der in den
einzelnen Räumen enthaltenen Flüssigkeit durch den Umlauf einer Wärme- und Kältewelle
erzeugt werden kann. Dabei werden dann bekanntlich die fertig pasteurisierten Gefäße immer in demjenigen Raum ausgewechselt,
in welchem gerade die niedrigste Temperatur herrscht, während die zur Aufrechthaltung
der Temperatur im ganzen Apparat nötige Wärme immer den wärmsten Räumen — den eigentlichen Pasteurisierräumen — zugeführt
wird.
Die Erfindung besteht in der Anordnung von Vorrichtungen, durch welche es ermöglicht
wird, den Umlauf der Pasteurisierflüssigkeit selbsttätig zur rechten Zeit aufzuhalten
sowie ihre Temperatur selbsttätig auf der richtigen Höhe zu erhalten. Hierdurch wird
erzielt, daß der den Apparat Bedienende nichts anderes zu tun hat, als in gewissen
Zeitzwischenräumen die fertig pasteurisierten Gefäße auszuwechseln sowie den Flüssigkeitsumlauf
in Gang zu setzen, während dagegen die gesamte übrige Arbeit selbsttätig vor sich
geht. Dies wird dadurch erreicht, daß die zum Bewegen der Pasteurisierflüssigkeit die-
nende Vorrichtung (Pumpe o. dgl.), wenn sie eine gewisse Flüssigkeitsmenge vorwärts bewegt
hat, selbsttätig außer Betrieb gesetzt wird, und ferner die Vorrichtung, welche der
Pasteurisierflüssigkeit in dem oder den wärmsten Räumen Wärme zuführt, mit dem oder den
folgenden Räumen in Verbindung gebracht wird.
In der Zeichnung veranschaulicht
Fig. ι einen senkrechten Schnitt nach Linie'
I-1 in Fig. 2,
Fig. 2 den Apparat in Draufsicht,
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt nach Linie III-III der Fig. 1,
Fig. 4 die Pumpe, welche den Umlauf der Pasteurisierflüssigkeit bewirkt und
Fig. 5 eine Einzelheit, die den die Pumpe außer Betrieb setzenden Mechanismus betrifft.
Der Pasteurisierapparat besteht aus zwei Kasten, die mittels doppelter Scheidewände D
und E in Räume 1 bis 10 geteilt sind. Dadurch,
daß die eine der Scheidewände D nicht ganz bis an die Oberkante des Kastens hinaufreicht,
während die andere nicht ganz bis zum Boden des Kastens hinabreicht, wird
zwischen je zwei Räumen eine Verbindung hergestellt. Ferner sind die Räume 1 und 10
mittels einer Rohrleitung A und die Räume 5 und 6 mittels einer durch eine Pumpe C geführte
Rohrleitung B miteinander verbunden, so daß durch sämtliche Räume und die
Pumpe C hindurch ein geschlossener Kreislauf ermöglicht wird.
Es wird angenommen, daß die Pasteurisierflüssigkeit in den verschiedenen Räumen zu
einem bestimmten Zeitpunkte die in der Zeich-. ■ nung angegebenen verschiedenen Temperaturen
besitzt. Nachdem die fertig pasteurisierten Gefäße im Raum ι ausgewechselt sind, wird
die Flüssigkeit dazu gebracht, so weit in der
ίο Pfeilrichtung vorwärts zu strömen, daß die angegebenen
Temperaturen in bekannter Weise um einen Raum vorwärts versetzt werden, wonach der Umlauf selbsttätig aufgehalten
wird. Gleichzeitig wird von außen den eigentliehen Pasteurisierräumen 5, 6 und 7 so viel
Wärme zugeführt, daß diese auf der richtigen Pasteurisiertemperatur gehalten werden, die
z. B. 6o° C. sein kann. Nachdem die im Räume 2 befindlichen Gefäße, die nun auf die
niedrigste Temperatur, nämlich 20° C. gebracht wurden, ausgewechselt sind, wird die Flüssigkeit
wieder mittels der Pumpe vorwärts bewegt, bis die Temperaturen um noch einen Raum
vorwärts gerückt sind, und gleichzeitig wird die Wärmezufuhr selbsttätig um einen Raum
vorwärts bewegt, derart, daß das Pasteurisiergut beständig einer gleichmäßig steigenden
Temperatur hierauf eine Zeitlang der eigentlichen Pasteurisiertemperatur und schließlich
einer gleichmäßig abnehmenden Temperatur ausgesetzt wird.
Die Art und Weise, wie die Flüssigkeit um einen Raum vorwärts bewegt und alsdann zum
Stillstand gebracht wird, kann z. B. darin bestehen, daß die Pumpe angehalten wird, wenn
sie eine gewisse bestimmte Anzahl Umdrehungen oder eine gewisse bestimmte Anzahl von
Hüben ausgeführt hat, oder darin, daß ein Ventil oder Hahn geschlossen wird.
In Fig. 4 ist als Beispiel eine rotierende Pumpe C gezeigt, die mit einer festen Riemscheibe
F und einer losen i73 versehen ist und
durch den Riemen G ihren Antrieb erhält.
An der Welle C1 der Pumpe ist ein Exzenter
angebracht, das mittels eines gabelförmigen Armes H einen Sperrkegel / (Fig. 5)
hin und zurück bewegt. Sperrkegel / treibt ein Sperrad /, an dessen Welle eine Schnecke K
angebracht ist, die ihrerseits · ein Schnecken-
.50 rad L antreibt. An letzterem ist ein Zapfen M befestigt, der, wenn er nach und nach in seine
obere Stellung bewegt wird, gegen den abwärts gerichteten Arm eines Hakens N anschlägt,
der um einen am Gestell angebrachten Zapfen N1 drehbar ist. Dieser Haken greift
normal um einen an einem drehbaren Arm P angebrachten Zapfen O. Wenn der Haken N
den Zapfen O losläßt, so dreht ein Gewicht Q den Arm P nach rechts, wodurch ein mit
letzterem gelenkig verbundener Ausrücker R1 den Riemen G von der festen Riemscheibe F
auf die lose F1 überführt, so daß die Pumpe angehalten wird. Anstatt daß man den
Arm P den Riemenausrücker bewegen läßt, kann man ihn auch auf ein Ventil o. dgl.
wirken lassen, welches die Wasserbewegung durch die Pumpe aufhält.
Der Sperrkegelmechanismis HIJ kann derart
eingestellt werden, daß Pumpe C eine größere oder geringere Anzahl von Umdrehungen
ausführt, bevor die Bewegung der.Pasteurisierflüssigkeit angehalten wird.
Die Regelung der Temperaturen in den eigentlichen Pasteurisierräumen wird durch
die in Fig. 1, 2 und 3 dargestellte Anordnung erzielt. Jeder Raum steht oben durch ein
Rohr a1-«10 mit einem Sammelrohr c und unten
durch ein Rohr δ1-δ10 mit einem anderen
Sammelrohr d in Verbindung. Die Rohre α1-«10 und b't-b10 sind mit Absperrhähnen i
(Fig. 2 und 3) versehen, die derart angeordnet sind, daß der obere und der untere Hahn, die
demselben Raum angehören, sich zu gleicher Zeit öffnen und schließen. Das obere Sammelrohr
c und das untere d sind durch ein Rohr miteinander verbunden, in das eine Pumpe e
eingeschaltet ist, und an welches eine Wärmequelle, ζ. B. ein Dampfrohr, angeschlossen ist.
In das Dampfrohr tritt der Dampf durch ein Ventil f ein (Fig. 1), das sich selbsttätig
schließt, wenn die Temperatur in c die normale Pasteurisiertemperatur übersteigt.: Dieses
selbsttätige Schließen kann in bekannter Weise mittels irgendeines Reglers bewirkt werden. In
dem Röhrsystem kann sich z. B. ein Regulierzylinder g befinden, der mit einer leichtflüchtigen
Flüssigkeit, z. B. mit Äther, gefüllt ist, und der durch Leitung m mit einem Kasten h
in Verbindung steht. In diesem ist eitle Vorrichtung angebracht, die, wenn der Drück im
Zylinder g (der sich mit der Temperatur ändert) den gewünschten Punkt erreicht hat,
die Mündung einer kleinen Leitung η öffnet
oder schließt, durch welche Luft unter Druck nach dem Dampfventil f geführt wird, das
sich durch den Luftdruck schließt. Hierdurch erzielt man eine außerordentlich genaue Regulierung
der Temperatur. :
Werden die Hähne i eines Raumes geöffnet, so fließt das in diesem Raum befindliche
Wasser in das Sammelrohr d, durch die Pumpe e und durch das Rohr c zurück in
denselben Raum, und wenn die Temperatur die für das Pasteurisieren erforderliche Höhe
nicht mehr erreicht, so dringt Dampf in das Rohr c ein und erwärmt die in demselben
umlaufende Flüssigkeit, bis ihre Temperatur die zum Pasteurisieren nötige Höhe wieder
erreicht hat. In diesem Augenblicke hört die Erwärmung selbsttätig auf.
Zum Zwecke des selbsttätigen Öffnens und Schließens der Hähne i durch die Bewegung
der Pumpe wird die Umdrehung der Welle R (Fig. 2), die das Schneckenrad L trägt, mittels
Zahnradgetriebes S auf das Kettenrad T übertragen, auf welchem eine Galische Kette U
läuft. Das Übersetzungsverhältnis ist ein derartiges, das die Kette während jeder Pumpperiode
um so viel weiter fortschreitet, als die Breite eines Raumes ausmacht. Einige Kettenglieder
sind mit Nocken V versehen, die gegen die Speichen X von Rädern anschlagen, die am
Ende der Spindeln der Hähne i befestigt sind. Wenn einer der Nocken V eine Radspeiche X
trifft, so wird das betreffende Rad einen Teil einer Umdrehung ausführen. Da ferner die
Speichen auf einem am Ende des Rohres Y befindlichen, geeignet geformten Kamm ruhen,
so wird bewirkt, daß die Ventilstange sich entsprechend der Winkelbewegung der Speiche X
hebt oder senkt und so die beiden zusammen-
ao gehörigen Hähne i gleichzeitig öffnet oder schließt. Da nun die Kette U durch die
Pumpe, welche die Vorwärtsbewegung des Wassers bewirkt, bewegt wird, so entsprechen
die Zeitzwischenräume zwischen diesem Öffnen und Schließen genau den Perioden der Vorwärtsbewegung
des Wassers.
Die beschriebenen und in den Zeichnungen veranschaulichten Anordnungen sind nur als
Beispiele angeführt; es können die Einzelheiten in vielfacher Weise geändert werden, ohne daß
vom Erfindungsprinzip abgewichen wird.
Claims (3)
1. Pasteurisierapparat, bestehend aus einer fortlaufenden Reihe untereinander in
Verbindung stehender Räume, in denen ein wärmeübertragendes Mittel unter' Einwirkung
einer in den Kreislauf eingeschalteten Pumpe (C) o. dgl. zirkuliert, und bei dem jeder Raum durch Ventile (i)
mit einem mit einer Pumpe o. dgl. ausgestatteten Umlaufrohr in Verbindung
steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile (i) mittels geeigneten Getriebes
von der Pumpe (C) oder deren Anlaßvorrichtung selbsttätig geöffnet und geschlossen
.werden.
2. Ausführungsform des Apparates nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Pumpe (C) eine Kette ohne Ende
o. dgl. antreibt, die, wenn die Pumpe eine gewisse Anzahl von Hüben oder Umdrehungen
gemacht hat, mittels geeigneter Nocken o. dgl. die im Augenblick offenen
Ventile (i) eines Raumes schließt und die Ventile eines der folgenden Räume öffnet.
3. Ausführungsform der Apparate nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Pumpe (C) jedesmal, wenn sich das Wärmemedium im Kreislauf um ein
gewisses Stück vorwärts bewegt hat, selbst;-tätig angehalten oder auf andere Weise
außer Betrieb gesetzt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE237011C true DE237011C (de) |
Family
ID=496657
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE237011C (de) |
-
0
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