DE2234496C3 - Vorrichtung an einer Melkmaschine zum selbsttätigen Unterbrechen des Unterdrucks - Google Patents

Vorrichtung an einer Melkmaschine zum selbsttätigen Unterbrechen des Unterdrucks

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DE2234496C3
DE2234496C3 DE19722234496 DE2234496A DE2234496C3 DE 2234496 C3 DE2234496 C3 DE 2234496C3 DE 19722234496 DE19722234496 DE 19722234496 DE 2234496 A DE2234496 A DE 2234496A DE 2234496 C3 DE2234496 C3 DE 2234496C3
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DE2234496B2 (de
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Franz Lochristi Vandenhove (Belgien)
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DESCAMPE CAMILLE GREZ-DOICEAU (BELGIEN)
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DESCAMPE CAMILLE GREZ-DOICEAU (BELGIEN)
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J7/00Accessories for milking machines or devices
    • A01J7/005Automatic vacuum shutoff at the end of milking

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • External Artificial Organs (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einer Melkmaschine zum selbsttätigen Unterbrechen des Unterdrucks am Ende des Melkvorgangs, mit einer Kammer, die in ihrem oberen Teil an mindestens einen Mclknippel und in ihrem unteren Teil an eine Unterdruckleitung angeschlossen ist, einem in der Kammer angeordneten Schwimmer, der an seiner Unterseite in seiner geometrischen Achse einen Ventiikörper trägl, weicher in der unteren Schwimmerstellung einen Ventilsitz an der Unterdruckleitung verschließt und in den anderen Schwimmersteüungen einen seringen DurchtriitsquerschrsiU in der Unterdruckleitung freigibt, einem oberhalb des Schwimmers angeordneten Überlauf, der mit der Unterdruckleitung zwischen dem engen Durchlrittsquer-
schnitt und dem Ventilsitz verbunden ist, und einer Arretiervorrichtung, die in ihrer eingerasteten Stellung den Schwimmer oberhalb seiner unteren Stellung hak und beim Ansteigen des Schwimmers selbsttätig ausrastet.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus US-PS 1 ί 09 800 bekannt. Sie ist in der Lage, nach einer einmaligen Betätigung zu Beginn des Melkens der Unterdruck während des Melkvorgangs aufrechtzuer halten und beim Versiegen des Milchstroms selbsttä-
ao tig abzusperren, also gewissermaßen automatisch zu arbeiten. Die bekannte Vorrichtung ist jedoch hinsichtlich der Einfachheit und Zuverlässigkeit der Bedienung verbesserungsbedürftig. Zum anfänglichen Öffnen des Ventils und Arretieren des Schwimmers
s5 muß die gesamte Vorrichtung auf den Kopf gestellt und wieder zurückgedreht werden, was bei diesen relativ schweren Geräten und insbesondere beim gleichzeitigen Betrieb vieler Vorrichtungen mühsam ist. Das Öffnen des Ventils erfolgt nur durch das Eigengewicht des Schwimmers, das im Falle von Verklemmungen oder Blockierungen möglicherweise nicht ausreichen kann, um entgegen dem Unterdruck und den eventuell auftretenden Blockierkräften die Öffnung des Ventils zn gewähr'eisten. Es besteht
auch keine Möglichkeit, die Stellung des Schwimmers und damit des VuntiS von außen zu beobachten, und deshalb kann die Bedienungsperson weder Störungen zu Beginn des Melkvorgangs noch das Schließen des VentiK am Ende des Melkens /uverlässig feststellen.
ner Frfindiing liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung in der genannten Art hinsichtlich der Einfachheit und Zuverlässigkeit der Bedienung zu verbessern Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in an sich bekannter Weise ein den Schwimmer mittig durchdringendes Rohrstück an einem über die Oberseite des Schwimmers ragenden Abschnitt mindestens eine d.-n ('berlauf bildende Einlauföffnung aufweist und mit einem als bewegbare Stange durch den Deckel der Kammer geführten Ventilbetätigungselement zusammenwirkt und daß ferner cias Rohrsiück icsi mn dem SiSiwiiiiiuci >cibunden ist 'ic Stange in Verlange lung des Rohrstücks fest . ;it diesem verbunden ist und mit der außen an der Kammer angeordneten Arretiervorrichtung zusammenwirkt, und ein nach unien aus dem Schwimmer lierausragender, den Ventilkörper bildender Vorsprung des Rohrstücks mindestens eine seitliche öffi.ung trägt.
Ein Teil diener Merkmale ist auN der US-PS 1 185 132 bekannt. Die Hieraus bekannte Vorrichtung geüört jedoch nicht zur eingangs genannten Gattung mit vom Schwimmer getragenem Vontilköt per und Arretierung des Schwimmers. Sie ist deshalb auch keine automatisch im eingangs genannten Sinn arbeitende Vorrichtung, denn außer der Bewegung des Betaiigungselcmcnls beim Eiegmn d···* Melker. . um das oberhalb des Schwimmers angeordnete Ku-
gelventil zu öffnen, ist hier nach Ablauf einer gewissen Zeit eine erneute, entgegengesetzte Bewegung des Betätigungselementes zurück in die Ausgangslage nötig, weil sonst das Kugelventil nicht selbsttätig schließen kann. Die Bedienungsperson kann also diese Vorrichtung nicht nach erstmaliger Betätigung sich selbst überlassen, sondern muß bis zum vollen Einsetzen des Milchstroms bei ihr verweilen bzw. dann zu ihr zurückkehren. Auch hier ist eine direkte Beobachtung der Ventilstellun? und des Schließzeitpunktes von außen her nicht i.-.ögüch. Ähnliches gilt von einer aus US-PS 2 902Q75 K a.mten Vorrichtung, bei der zum Öfinen der Srhwr-->-1ervenlile zu Beginn des Melkens mit einem α.ι ι- angebrachten Hebel die Schwimmerkammer· ^n^choben werden können, dieser Hebel aber eh,.nails einige Zeit nach Beginn des Melkens, y.. „\ der Milchfluß voll in Gang ist, von Hand wieder t .iickgestellt werden muß.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird der Vorteil erzielt, daß, ohne die gesamte Vorrichtung umzukehren, durch Anheben der mit dem Schwimmer verbundenen Stange ein zwangläufiges Öffnen dt» Ventils erfolgt, auch wenn Blockierkräfte vorhanden sind, die sich überdies als entsprechender Widerstand bemerkbar machen und deshalb leicht festgestellt werden können. Ferner kann der Zeitpunkt des Ende- des Melkens durch Beobachtung der Stellung der Stange leicht festgestellt werden, so daß man hier nicht auf gefühlsmäßig- Schätzung oder auf eine direkte Beobachtung des Milchstromes angewiesen ist. Auf Grund dieser Vorteile eignet Sich die erfindungsgemäße Vorrichtung besonders zu η Linsatz in Großmelkanlagen, wo eine Anzahl von Tieren gleichzeitig bzw. im Fließbandbetrieb gemolken wird und deshalb eine einzige Bedienungsperson eine große Anzahl derartig ' rrichlungc.i oedienen und kontrollieren können muß. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung braucht die bedienungsperson jede Vorrichtung nur anfangs durch einen einfachen Handgriff in Betrieb zu setzen, kann sie dann verlassen und braucht erst beim Ende des Melkvorgangs, den sie durch einfaches Hinsehen feststellen kann, zu ihr zurückzukehren. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht in der leichten Reinigungs- und Inspektionsmögiichkeit, da in der Kammer außer dem Schwimmer keine weiteren Teile wie Arretierelemente, Überläufe od. dgl. vorhander sind, sondern diese Teile entweder außen an der Kammer angeordnet oder mit dem leicht herausnehmbaren Schwimmer vereinigt sind
Bei einer konstruktiv besonders einfachen Ausfüh-
ruiigsforn» der Erfindung ist die
g g
als VVtikelhebel ausgebildet, der um eine am Deckel der Kammer gelagerte Achse duhbar ist und mit einem Arm unter eine am Ende der Stange ausgebildete Schu' -r greift.
1 ine vorteilhafte Ausführungsform dtr Erfindung sieht vor, daß zur Aufrechterhaltung eines begrenzten Unterdrucks in der Kammer hei geschlossenem Ventil im Deckel der Kammer ein mit einer Unter I'mckl-Mtung verbundenes Rückschlag- und Reduzierventil angeordnet ist. Dies ist voi ailcm für das -vhncllc Umsetzen der Vorrichtung von einem Tier aiii diis nächste vorteilhaft, da dann nicht jedesmal die Arreli"-vomclitung betätigt werden muß.
Fine Ausl'iihrungslorm der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Die F i g. 1 bis 3 /eigen thematische Längsschnitte durch die Vorrichtung in der Arretierstellung, in der Stellung während des Melkens bzw. in der Schließstellung.
Die dargestellte Vorrichtung besteht aus einem Behälter 1, in den eine Milchleitung 2 mündet, die mit einem einzigen Melknippel oder mit einem an mehrere Melknippel angeschlossenen Zwisclien~ammler verbunden sein kann.
Vom Boden des Behälters 1 geht ein Rohr 3 aus, an dem eine Unterdruckleitung 6 angeschlossen ist
ίο und in dem ein Ventilsitz 4 mit einer Ventilöffnung 5 ausgebildet ist.
In dem Behälter 1 befindet sich ein Schwimmer?, der entlang seiner geometrischen Achse von einem mit ihm verbundenen Rohrstück 8 durchquert wird.
Ein über die Oberseite des Schwimmers 7 überstehender Abschnitt 9 des Rohrstücks 8 weist seitliche Öffnungen 10 auf. Ein nach unten aus dem Schwimmer? ragender Vorsprung 11 des Rohrstücks 8 weist ebenfalls seitliche Öffr—ngen 12 auf und bildet mit
so seinem unteren Ende einen Ventilkörper, der auf dem Ventilsitz 4 abdichtend aufsitzen kann.
Der Behälter 1 bildet um den Schwimmer? herum eine Kammer 13, und das Rohr 3 bildet eine kleinere Ablaufkammer 14. Die Kammern 13 und 14 stehen
as über einen engen Durchtrittsquerschnitt 15 miteinander in Verbindung.
Am oberen Ende des Rohrstücks 8 ist in dessen Verlängerung eine Stange 16 befestigt, die durch die obere Wand bzw. den Deckel der Kammer 13 verschiebbar hindurchgeführt ist und an ihrem oberen Ende eine kleine Scheibe 17 trägt, welche eine Einrastschulter für einen Arm 18 eines Kniehebels 18, 19 bildet. Der Kniehebel kann um eine von einem Vorsprung 21 an der Kammer 1 getragene Achse 20 geschwenkt werden.
Zu Beginnn des Melkvorgang., nehmen der Schwimmer?, das Rohrstück8 und die Stange 16 die in Fig. 1 dargestellte Position ein, in der diese Anordnung durch den Hebel 18, 19 arretiert und die Ventilöffnung 5 frei ist.
Der Unterdruck in der Lritungo kann duich das RohrstückS und die Öifnungen 10 und Ϊ2 seine Wirkung in der Kammer 13 und von dort aus in der Milchleitung 2 entfalten.
Wenn die Milch von der Leitung 2 her zu strömen beginnt, sammelt sie sich in der Kammer 13. Diese füllt sich zunehmend mit Milch, da sie durch den engen LHirchtrittsquerschnitt 15 nicht schnell genug ablaufen kann. Der Schwimmer? folgt dem ansteigenden Milchpegel und wird zusammen mit dem Rohrstück 8 und der Stange 16 nach oben gehoben. HiprHiirch kommt die Platte 17 von dem Kniehebel 18, 19 frei, der sich durch sein Gewicht um die Achse 20 in die in F i g. 2 gezeigte Lage dreht, wociu-ch die Arretierung der Teile 7,8, 16. 17 aufgehoben wird.
Die über den Schwimmer? hinweglaufende Milch fließt durch die als Überlauf dienenden Offnungen 10 in ilas Rohrstück 8 ε*η dnd strömt aus diesem durch die öffnungen 12 in die Ablaufkammer 14 und von da durch die Ventilöffnung 5 in Jie Unterdruckleitung 5 ab.
Wenn der Milch .trom stark abnimmt, läuft die Milch durch den engen DurchtriUsqucr^clinu 15 ab und der Schwimmer? sinkt in dem MuBe. wie sich das Niveau in der Kammer 13 verringert.
Wenn die Milch aufgehört hat zu fließen, sinken de Teile 7, 8. 16 in die in F i g. 3 gezeigte Stellung
ab» in welcher die Ventilöffnung 5 verschlossen ist. Die Aufrechtcrhaltung des Unterdrücke in den Kammern 14 und 1 wird somit unterbrochen.
Durch Einströmen von Luft durch den Durchführungsspalt 22 um die Stange 16 herum wird der Unterdrück in der Kammer 1 rasch auf Null abnehmen.
Um ein begrenztes Vakuum aufrechtzuerhalten, ist bei der gezeigten Ausfiihrungsform am Deckel der Kammer 13 eine zusätzliche Unterdruckleitung 33 über ein Ventil 23 angeschlossen, welches ein Druckreduzierventil ist. Dieses kann von jedem allgemein bekannten Typ sein. Da es auch als Rückschlagventil ausgebildet ist, bleibt es während des Melkens geschlossen, so daß in der Kammer 13 der in der Leitung 6 anliegende volle Unterdruck herrscht. Sobald das Rohrstück 8 die VentilöffnungS verschließt, wird über das Reduzierventil 23 in der Kammer 13 ein Vakuum geringerer Stärke aufrechterhalten. Falls die Leitung 33 »elbst an eine Quelle geringeren Unterdrucks angeschlossen ist, genügt statt des Reduzierventils 23 ein einfaches Kugelventil 231 (Fig. 1 A).
S Die beschriebene Vorrichtung kann zur gemeinsa-
," men Unterdrucksteuerung für mehrere Melknippcl
, · ' verwendet werden und zu diesem Zweck einem art * mehrere Mclknippel angeschlossenen Milchsammler
vorgeschaltet oder in demselben eingebaut werden.
ίο Es kann jedoch auch für jeden Melknippel eine Vorrichtung dieser Art vorgesehen sein, um den Unterdruck an jedem Melknippel individuell am Ende des Melkens zu unterbrechen. Die vier Vorrichtungen können in einem gemeinsamen Milchsammler, ven dem die vier Melkschläuchc ausgehen, eingebaut sein, dei z.B, in an sich bekannter Weise der Kuh umgehängt werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung an einer Melkmaschine zum selbsttätigen Unterbrechen des Unterdrucks am Ende des Melkvorgangs, mit einer Kammer, die in ihrem oberen Te:l an mindestens einen Meiknippel und in ihrem unteren Teil an eine Unterdruckleitung angeschlossen ist, einem in der Kammer angeordneten Schwimmer, der an seiner Unterseite in seiner geometrischen Ach>e einen Ventilkörper trägt, welcher in der untren Schwimmersteliung einen Ventilsitz an der Unterdruckleitung verschließt und in den anderen Schwimmerstellungen einen geringen Durchtrittsquerschniu in der Unterdruckleitung freigibt, einem oberhalb des Schwimmers angeordneten ÜberlF.f, der mit der J 'nterdruckleitung zwischen dem engen Durchtrittsquerschnitt und dem Ventilsitz verbunden ist, und einer Arretiervorrichtung, die in ihrer eingerasteten Stellung den Schwimmer oberhalb seiner unteren Stellung hält und beim Ansteigen des Schwimmers selbsttätig ausrastet, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise ein den Schwimmer (7) mittig durchdringendes Rohrstück (8) an einem über die Oberseite des Schwimmers (7) ragendt ι Abschnitt (9) mindestens eine den Überlauf bildende Einlauföffnung (10) aufweist und mit einem als bewegbar Stange (16) durch den Deckel der Kamrner (\) geführten Ventilbetätigimgselement zusammen virkt und daß ferner das Rohrstück (8) fest mit dem Schwimmer (7) verbunden ist, die Stange (16) in Verlängerung des Rohrstücks (8) fest mit diesem verbunden ist und mit der außen an der Kammer (i) angeordneten Arretiervorrichtung (18, 19) zusammenwirkt, und ein nach unten aus dem Schwimmer (7) herausragender, den Ventilkörper bildender Vorsprung (11) des Rohrstücks (8) mindestens eine seitliche öffnung (12) trägt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtung als Winkelhebel (18, 19) ausgebildet ist, der um eine am Deckel der Kammer (1) gelagerte Achse (20) drehbar ist und mit einem Arm (18) unter eine am Ende der Stange (16) ausgebildete Schufter (17) greift.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aurrechterhaltung eines begrenzten Unterdrucks in der Kammer (1) bei geschlossenem ventil im Deckel der Kammer [i) ein mit einer Unterdruckleitung (33) verbundenes Rückschlag- und Reduzierventil (23) angeordnet ist.
DE19722234496 1972-07-13 1972-07-13 Vorrichtung an einer Melkmaschine zum selbsttätigen Unterbrechen des Unterdrucks Expired DE2234496C3 (de)

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BE802245A (fr) 1973-11-05
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