DE259397C - - Google Patents

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DE259397C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B3/00Closing bottles, jars or similar containers by applying caps
    • B67B3/24Special measures for applying and securing caps under vacuum

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Labeling Devices (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVr 259397 -KLASSE 64 b. GRUPPE
BERNH. SEIFFERT & SOHN in CHEMNITZ.
Gegenstand der Erfindung ist eine Maschine, welche dazu dient, die mit irgendwelchen Nahrungs- oder Genußmitteln gefüllten Flaschen keimfrei zu verschließen. Das Neue besteht darin, daß aus einem Vorratsbehälter ein durch Luftleere wirkender Blattheber das oberste Blatt entnimmt und es über die Öffnung der danebenstehenden Flasche hinträgt. Die Flasche wird alsdann in bekannter Weise in Umdrehung "
ίο versetzt, damit das Blatt, welches die Mündung der Flasche bedeckt, durch ein gegen den Flaschenhals schwingbares Bördelwerkzeug umgebördelt wird, wie bei Maschinen ähnlichen Zweckes bekannt ist.
Zur Vorbereitung des Betriebes der nachstehend beschriebenen Maschine werden die zum Verschluß der Flaschenöffnung bestimmten kreisrunden Metallscheiben in Paketen von mehreren hundert Stück in ein dazu bestimmtes zylindrisches Gefäß, welches einen Bestandteil der Maschine selbst bildet, eingelegt. Diese Metallscheiben oder Blätter bestehen aus einem leicht biegbaren, dünnen Blech, z. B. aus bleifreiem Staniol oder Aluminium und sind auf der einen Seite, welche beim Verschließen der Flasche die innere Seite bildet, mit einer Schicht aus Agar, Carragheen und Glycerin überzogen. Dieser Überzug hat die Eigenschaft, bei der Keimtötung (Sterilisation) der Temperatur von etwa 150° ausgesetzt werden zu können, ohne Schaden zu nehmen. Die ursprünglich, d. h. während des Verschließ ens der Flaschen auf der Maschine sehr dünne und trockene Schicht quillt unter dem Einfluß der Feuchtigkeit auf und macht den Verschluß zu einem absolut luftdichten.
Ein Ausführungsbeispiel der neuen Maschine ist in der beiliegenden Zeichnung dargestellt.
Fig. τ zeigt die Maschine von der Seite gesehen. Fig. 2 ist ein wagerechter Querschnitt nach dem Linienzuge A-B. Fig. 3 ist eine Vorderansicht, also in bezug auf Fig. 1 von links gesehen. Einige Einzelheiten der Maschine sind in den Fig. 4 bis 7 zur Darstellung gebracht.
Der in Fig. 4 abgebildete Teil ist der Flaschenteller 1 (siehe auch Fig. 1 und 3), welcher dazu dient, die kurz vorher gefüllte und nun auf der Maschine zu verschließende Flasche festzuhalten. Der Teller 1 ist eine kreisrunde Scheibe aus Gußeisen, welche auf ihrem Untersatz 3 leicht drehbar um ihre senkrechte Mittelachse angeordnet ist. Auf dem Teller 1 sitzen zwei winklige Klauen 4, 5, von denen die eine, z. B. 4, mittels der Schräubchen 6 starr befestigt ist. Die Schräubchen 7 der anderen Klaue 5 sind nicht fest angezogen, so daß sich die Klaue in Richtung der beiden Schrauben^ schlitze hin und her schieben läßt. Man setzt die Flasche 2 in der Weise ein, daß man mittels ihrer die Klaue 5 zurückdrängt und nun den Flaschenboden zwischen 4 und 5 auf den Teller 1 aufsetzt. Die Federn 8, 9 sorgen alsdann dafür, daß die Flasche zwischen den beiden Klauen 4 und 5 einen genügend festen Sitz hat.
Die in Fig. 5 und 6 dargestellte Einrichtung ist jenes zylindrische Gefäß 10, von welchem schon oben die Rede war, und worin die kreisrunden Verschlußscheiben 11 vorrätig gehalten werden. Die Scheiben 11 ruhen auf einem senkrecht verschiebbaren kolbenartigen Teller 12, welcher auf dem oberen Ende einer Stange 13 befestigt ist und senkrecht auf und nieder verschoben werden kann.
Der aus Fig. 6 erkennbare Teil 14, der sog. Scheibenholer, hat die im Grundriß aus Fig. 2, ersichtliche hufeisenförmige Gestalt; er bildet
das freie Ende eines um die Welle 15 schwingbaren Hebels 16 und macht, während die Maschine arbeitet, bei jedem Arbeitsspiel eine Hin- und Herschwingung (siehe Fig. 2) von dem Mittelpunkt des Scheibentopfes 10 zum Mittelpunkt des Flaschenhalses 2. In der Stellung Fig. 6 ist dieser Scheibenholer 14 über dem Topfe 10, in Fig. 2 befindet er sich über der Flasche 2.
Der in Fig. 5 und 6 oberhalb des Topfes 10 dargestellte Apparat ist eine Luftpumpe, bestehend aus einem Stiefel 17 und einem Kolben 18. Beide Teile sind senkrecht auf und nieder beweglich. Zur Lagerung dienen die beiden feststehenden Arme 19 und 20 (Fig. 3). Der dazwischenliegende Arm 21 ist auf und nieder verschiebbar und mit einem Stift 22 versehen, welcher in Schlitzen des äußeren Stiefels 17 gleitet, den Kolben 18 aber durchdringt, so daß, wenn der Arm 21 durch den Maschinenantrieb senkrecht auf und nieder bewegt wird, der Kolben 18 diese Bewegung ganz, der Stiefel 17 aber nur nach Maßgabe der Schlitze 23 daran teilnimmt. Sind beide Teile 17, 18 in ihrer tiefsten Stellung Fig. 5, so ruht die untere Fläche des Stiefels 17 auf der obersten der Blechscheiben 11 auf. Wird alsdann der Kolben 18 emporgezogen, so entsteht unter ihm in dem Räume 24 eine Luftverdünnung, die genügt, um bei der weiteren Aufwärtsbewegung des Pumpenstiefels 17 die oberste Scheibe durch ansaugende Kraft mit emporzuheben, wie in Fig. 6 dargestellt. In diesem Augenblicke wird der schon genannte Scheibenholer 14 zwischen die Teile 10 und 17 hinbewegt, und auf diesen Scheibenholer fällt die gehobene Scheibe 11/ nieder, um alsdann über den Flaschenhals 2 geführt zu werden, wo der Verschluß der Flasche vollendet wird.
Diesen letzten Augenblick des Arbeitsvorgangs zeigt Fig. 7. Hat der Scheibenholer 14 die Scheibe 11' auf die Flaschenöffnung 2 niedergelegt, so senkt sich ein mit vertieftem Boden versehener Kloben 25 nieder, der mit einer weichen Einlage 26 die Scheibe 11' berührt und in fortwährender schneller Drehung begriffen ist. Gleichzeitig wird eine in einem Hebel 26 leicht drehbar gelagerte Scheibe 27 gegen den äußeren Umfang des Flaschenhalses gedruckt und, während nun die Flasche 2 ebenfalls in schneller Drehung gemeinsam mit dem Kloben 25 sich befindet, wird der Rand der Scheibe ii' rings um den Flaschenhals 2 herumgelegt und angepreßt.
Zum Antrieb der ganzen Maschine dient die Riemenscheibe 30, von deren Welle 31 aus durch Vermittlung von Zahnrädchen und Hubscheiben die einzelnen vorstehend beschriebenen Mechanismengruppen in Bewegung gesetzt werden. Die Riemenscheibe 30 sitzt lose drehbar auf der Welle 31 und kann mit ihr durch eine Kupplung, welche etwa bei 32 (Fig. 1), sitzt, vorübergehend verkuppelt werden, was durch Vermittlung eines um den Bolzen 33 drehbaren Fußhebels 34 und der beiden Stangen 35, 36 geschieht. Die Feder 37 zieht die Stange 35 gewöhnlich nach unten, also den Fußtritt 34 nach oben. Die Kupplung 32 ist so eingerichtet, daß jedesmal, wenn man mit dem Fuß den Hebel 34 niederdrückt und gleich wieder losläßt, die Kupplung 32 zwar eingerückt, aber nach genau einer Umdrehung der Welle 31 sofort wieder selbsttätig ausgerückt wird. Das hat nämlich den Zweck, daß der Arbeiter mit der nötigen Ruhe und Aufmerksamkeit die Flasche 2 in die Maschine einsetzen kann und dann erst die verschiedenen Werkzeuggruppen in Tätigkeit setzen soll, die Maschine aber eben nur diejenigen Bewegungen ausführen soll, welche zum Verschließen einer einzigen Flasche notwendig sind.
Vier verschiedene Hubscheiben 41, 42, 43, 44 sind auf der Welle 31 starr befestigt.
Die Hubscheibe 41 berührt mit ihrem Umfang eine Laufrolle 45, die an dem einen Arm eines um den Bolzen 46 schwingbaren, zweiarmigen Hebels angeordnet ist. Das andere Ende 47 dieses Hebels ist gabelförmig gestaltet und greift in einen Stift 48 der senkrecht beweglichen Hubstange 49. Das obere Ende der Stange 49 ist innerhalb der Lagerbüchse 3 mit einem Kugellager versehen, auf welchem der Fuß des Flaschentellers 1 leicht drehbar beweglich ist, so daß also der Teller 1 samt der Flasche 2, wie schon oben erklärt, sich drehen kann.
Die Hubscheibe 42 ist eine sog. Seitenhubscheibe und im Grundriß Fig. 2 in ihrer Wirksamkeit dargestellt. Gegen ihre seitliche Kurvenfläche drückt nämlich die Laufrolle 50, welche an dem Ende eines Hebels 51 drehbar gelagert ist. Dieser Hebel 51 ist an dem unteren Ende einer Welle 15 starr befestigt, an deren oberem Ende der schon genannte Hebel 16 mit dem hufeisenförmigen Scheibenholer 14 sitzt. Wenn daher die Hubscheibe 42 gedreht wird, so macht im geeigneten Augenblick der Scheibenholer 14 eine Hin- und Herschwingung.
Die Hubscheibe 43 dient zum Antrieb der Luftpumpe. Auf ihrem Umfange wälzt nämlich die Rolle 52, welche an dem unteren Ende einer Schieberstange 53 befestigt ist. Am oberen Ende der Stange 53 ist der Arm 21 befestigt, der in schon beschriebener Weise die Luftpumpe 17, 18 in Bewegung setzt. Die Hubscheibe 44 dient dazu, innerhalb des Topfes 10 den Scheiben vorrat 11 bei jedem Arbeitsspiel so hoch zu heben, daß. die oberste Scheibe die Unterkante des Luftpumpenstiefels 17 berührt. Zu diesem Zweck ist das untere Ende der Stange 13 auf einen Hebel 54 gestützt, der mit der Welle 55 und einem zweiten Hebel 56 ein starres Ganzes bildet. Am freien Ende des Hebels 56 ist die Laufrolle 57 drehbar ange-
ordnet, welche stets den Umfang der Hubscheibe 44 berührt. Wird also 44 in Umdrehung gesetzt, so macht im gegebenen Augenblick die Stange 13 einen Hub, um gewissermaßen der Luftpumpe 17, 18 die oberste der Scheiben 11 darzureichen.
Endlich ist noch von den einzelnen Arbeitsmechanismen derjenige zu erklären, welcher den Hebel 26 mit der Rolle 27 (Fig. 7) in Tätigkeit setzt und gleichzeitig dem Verschlußkloben 25 seine drehende Bewegung gibt. Zu diesem Zweck ist eine kleine Zwischenwelle 60 parallel zur Welle 31 (Fig. 1), angeordnet, auf welcher einerseits das mit dem Zahnrad 61 .zusammen arbeitende Getriebe 62, in der Mitte die Riemenscheibe 63 und auf dem anderen Ende ein Schraubenrad befestigt ist, welches mit dem Schraubenrade 64 in Eingriff steht.
Der auf der Scheibe 63 liegende Riemen wird von einem Leitrollenpaare 65 zur Riemenscheibe 66 geführt und treibt die Welle 67, an derem unteren Ende der Verschlußkloben 25 sitzt. Mittels des Handrädchens 68 kann die Welle 67 in der Höhenlage genau eingestellt werden
Das Schraubenrädchen 64 ist durch eine gemeinsame Welle mit dem Stirngetriebe 69 starr verbunden und treibt durch Vermittlung des Zwischenrädchens 70 das Zahnrad 71, welches auf der Achse 72 drehbar steckt. Auf der Achse 72, welche unbeweglich im Maschinengestell festsitzt, also gewissermaßen einen Teil des unbeweglichen Maschinengestells bildet, ist der Arm 73 starr befestigt. In diesem ist ein Bolzen 74 befestigt, welcher dem Winkelhebel 75, 26 als Drehachse dient. Am freien Ende des Hebels 26 sitzt drehbar die Rolle 27. Am freien Ende des Hebels 75 ist eine Laufrolle drehbar gelagert, welche in eine kurvenförmig verlaufende Nut hineingesenkt ist, die in der Zeichnung nicht ersichtlich, aber in der großen Scheibe 76 zu denken ist, welche mit dem Zahnrad 71 ein Ganzes bildet. Damit übrigens infolge der zwangläufigen Bewegung des Hebels 75 die Rolle 27 nicht zu stark gegen den Flaschenhals gepreßt wird, so ist zwischen die beiden Hebel 75 und 26 eine Feder 77 eingeschaltet. Der Arbeitsvorgang des Gesamtmechanismus ist nun folgender.
Hat man die Flasche 2 ordnungsmäßig auf dem Teller 1 befestigt, so führt man mit dem Fuß einen kurzen Tritt auf den Hebel 34 aus und läßt den Hebel sofort wieder los. Infolgedessen beginnt die Welle 31 sich zu drehen, und von den auf ihr sitzenden vier Hubscheiben tritt als erste die Scheibe 42 in Wirksamkeit, welche den Scheibenholer 14 von der Luftpumpe weg über den Flaschenhals 2 bewegt.
Diese Stellung veranschaulichen die drei Hauptfiguren i, 2, 3. Es soll hierbei angenommen werden, daß in dem Scheibenholer 14 von dem letzten Arbeitsspiele her noch eine Scheibe 11' liegt.
Im nächsten Augenblick stößt die Hubscheibe 41 die Flasche 2 aufwärts, und die Hubscheibe 76 tritt in Tätigkeit, wodurch die Rolle 27 gegen den Flaschenhals 2 gedrückt wird, während sich die Flasche selbst in rascher Umdrehung befindet. Denn in dem Augenblick, wo die Flasche 2 nach oben gestoßen wurde und die weiche Filz- oder Gummieinlage 26 berührte, wurde sie von der sich drehenden Welle 67 mitgenommen und mußte sich drehen, so daß der Rand der dünnen Blechscheibe 11' rings um den Flaschenhals angepreßt wird.
Während des soeben geschilderten Vorgangs war auch die Hubscheibe 44 tätig. Sie hob mittels der Stange 13 den Scheibenvorrat 11 in die Höhe, und in dem Augenblick, wo die oberste Scheibe die Unterkante des Luftpumpenstiefels 17 berührt, stößt die Hubscheibe 43 den Luftpumpenkolben 18 aufwärts, erzeugt in dem Räume 24 eine Luftleere und hebt den Stiefel 17 mit der angesaugten Scheibe 11/ soweit in die Höhe, daß nunmehr durch die Wirkung der Hubscheibe 42 der inzwischen leergewordene Scheibenholer 14 von der Flasche 2 weg unter die Luftpumpe 17, 18 schwingt. In diesem Augenblick läßt die Luftpumpe die Scheibe 11/ fallen, welche nun, wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, in den Scheibenholer 17 niedersinkt.
Damit ist der Anfangszustand wieder erreicht, von welchem die Beschreibung des Arbeitsvorgangs ausging. In diesem Augenblick hat sich die Welle 31 ein volles Mal herumgedreht und wird nun bei 32 (Fig. 1), selbsttätig entkuppelt. Sobald der Arbeiter die fertigverschlossene Flasche 2 fortgenommen und eine neue eingesetzt hat, gibt er wieder einen Fußtritt auf 34, und das ganze Spiel wiederholt sich aufs neue.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Maschine zum keimfreien Verschließen von gefüllten Flaschen mit Verschlußblättern, die durch ein Bördelwerkzeug ringsum an den Flaschenhals angedrückt werden, dadurch gekennzeichnet, daß aus einem Vorratsbehälter ein durch Luftleere wirkender Blattheber (17, 18) das oberste Blatt entnimmt, welches dann durch einen hin und her schwingenden Arm (14) über die Öffnung der daneben stehenden Flasche getragen wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE740563C (de) * 1942-08-21 1944-11-29 Frima Joh Moritz Rump Verfahren zum Verkapseln von Gefaessen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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