DE688605C - Einrichtung zum Schutz von Lokomotivueberhitzern gegen Verbrennen - Google Patents

Einrichtung zum Schutz von Lokomotivueberhitzern gegen Verbrennen

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DE688605C
DE688605C DE1937SC114158 DESC114158D DE688605C DE 688605 C DE688605 C DE 688605C DE 1937SC114158 DE1937SC114158 DE 1937SC114158 DE SC114158 D DESC114158 D DE SC114158D DE 688605 C DE688605 C DE 688605C
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DE
Germany
Prior art keywords
locomotive
steam
pump
engine
piston
Prior art date
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Expired
Application number
DE1937SC114158
Other languages
English (en)
Inventor
Willy Rieger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schmidtsche Heissdampf GmbH
Original Assignee
Schmidtsche Heissdampf GmbH
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Publication date
Application filed by Schmidtsche Heissdampf GmbH filed Critical Schmidtsche Heissdampf GmbH
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22GSUPERHEATING OF STEAM
    • F22G7/00Steam superheaters characterised by location, arrangement, or disposition
    • F22G7/005Steam superheaters characterised by location, arrangement, or disposition for locomotive boilers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fire-Extinguishing By Fire Departments, And Fire-Extinguishing Equipment And Control Thereof (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Schutz von Lokomotivüberhitzern gegen Verbrennen Die Erfindung' bezieht sich auf eine Einrichtung zum Schutz von Lokomotivüberhitzern gegen Verbrennen beim Vermindern oder Abstellen der Dampfentnahme (Talfahrten) der Lokomotivmaschine durch Umwälzen von Kühldampf durch den Überhitzer.
  • Nach einem bekannten Vorschlag wird der Kühldampf durch eine durch Dampf angetriebene Umwälzpumpe durch den Überhitzer geschickt. Hierbei ergibt sich jedoch ein ständiger Dampfverbrauch für den Antrieb der Pumpe, und in der Regel erfordert diese Ausführung auch noch eine zusätzliche Bedienung. Dies soll gemäß der Erfindung dadurch vermieden werden, daß die Umwälzpumpe für den Kühldampf vom Laufwerk oder Triebwerk der Lokomotive angetrieben wird. Das Umwälzen des Dampfes bei Talfahrten hat noch den Vorteil, daß der überschüssige Dampf und die darin enthaltene Wärme nicht verlorengehen, sondern bei der Talfahrt im Kessel gespeichert werden können. Auf eine Talfahrt folgt aber-gewöhnlich eine Bergfahrt, wobei die aufgespeicherte Wärme bzw. der aufgespeicherte Dampf vorteilhaft verwendet werden können.
  • Die Kühleinrichtung gemäß der Erfindung wirkt nicht bei stillstehender Maschine, sondern nur bei Fahrten insbesondere auf längeren Gefällestrecken. Es hat sich gezeigt, daß die Überhitzerelemente bei solchen Fahrten Schaden leiden, und zwar deshalb, weil bei abgestelltem oder vermindertem Dampf auf Talfahrten das Feuer durch den Fahrwind angefacht wird. Die Erfindung ist deshalb vorzugsweise für Lokomotiven mit hoher Dampfüberhitzung bestimmt, welche große Gefällestrecken zu befahren haben.
  • Die Pumpe kann mit einer Umsteuerungsvorrichtung versehen sein, die die Förderung der Pumpe in der einen Stellung nach dem Dampfeintrittsraum der Lokomotivmaschine und in der anderen Stellung nach dem Kessel freigibt. Ferner kann die Anordnung so sein, daß bei geöffnetem Lokomotivregler die Zylinderräume zu beiden Seiten des Kolbens der Urnwälzpumpe miteinander verbunden werden, so daß sich der Pumpenkolben im Zylinder ohne Arbeitsleistung hin und her bewegt.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann die Umwälzpumpe auch unmittelbar mit einer Kolbenstange der Lokomotivmaschine verbunden werden, so daß der Pumpenkolben von der hin und her gehenden Stange des Arbeitskolbens angetrieben wird. Eine solche Anordnung kann insbesondere bei neu zu bauenden Lokomotiven vorgesehen werden. Sie hat den Vorteil größerer Einfachheit und geringerer bewegter Massen.
  • Der Antrieb der Umwälzpumpe kann auch vorn Laufwerk der Lokomotive abgenommen werden. In diesem Fall wird die Pumpe vorteilhaft als Kreiselpumpe ausgebildet. Zwischen der Pumpe und dem Antrieb schaltet man dann vorteilhaft eine ausrückbare Kupplung ein. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß keine hin und her gehenden Massen vorhanden sind und die Möglichkeit besteht, die Pumpe während der Zeiten, wo sie nicht zu fördern braucht, stillzusetzen.
  • Die Zeichnung stellt einige beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dar.
  • Fig. i der Zeichnung zeigt die allgemeine Anordnung der Schutzeinrichtung an dem Vorderteil einer Lokomotive. Fig., zeigt in einem Längsschnitt die Umwälzpumpe mit den Steuerungsteilen in größerem Maßstab. Fig. 3 ist ein Querschnitt zu Fig. 2.
  • Eine zweite Ausführungsform ist in Fig. 4 und 5 je in einem Schnitt durch den Pumpenzylinder mit Steuerungsvorrichtung bei zwei verschiedenen Stellungen der Steuerung dargestellt.
  • Die Fig. 6 und 7 zeigen zwei weitere Ausführungsformen.
  • Fig.6 ist ein Längsschnitt durch einen Lokomotivzylinder mit angebauter Umwälzpumpe.
  • Fig. 7 zeigt in Vorderansicht, teilweise im Schnitt, eine vom Laufwerk einer Lokomotive angetriebene Umwälzpumpe.
  • An den Rahmen i der Lokomotive ist die Umwälzpumpe 2 angebracht, deren Kolbenstange 3 durch ein Gestänge 4 mit dem Kreuzkopf 5 der Lokomotive verbunden ist. Die -Pumpe 2 ist im oberen Teil mit einem Ventilkasten 6 versehen, in welchem sich Saugventile 7 und Druckventile 8 befinden. An dem Ventilkasten 6 befindet sich ein Stutzen g, der durch eine Leitung io mit dem Kessel i i verbunden ist. Diese Leitung mündet in den Wasserraum des Kessels ein. Ein zweiter Stutzen 12 ist durch eine Leitung 13 an den Dampfkasten 14 des Lokomotivüberhitzers angeschlossen. Ein Stutzen 15 ist durch eine Leitung 16 mit dem Schieberkasten 17 der Lokomotivmaschine i8 verbunden. - Der Dampf wird aus dem Überhitzerkasten 14 zu den Leitungen io oder 16 durch einen Steuerschieber ig geführt, der durch ein Gestänge 2o verstellt wird. Das.Gestänge 2o ist mit dem (nicht dargestellten) Handzug des Lokomotivreglers gekuppelt.
  • Die beschriebene Einrichtung wirkt in folgender Weise: Wenn der Lokomotivregler geöffnet ist, befindet sich der Steuerschieber ig in der in Fig. :2 gezeigten Stellung. Infolgedessen strömt der Dampf aus denn überhitzerdampfkasten 14 durch die Leitung 13 und den Stutzen 12 in den Ventilkasten 6 auf der rechten Seite der Fig.3, geht über die Saugventile 7 in die Pumpe :2 und entweicht durch die Druckventile 8 und eine Öffnung 21 in dem Gehäuse des Ventilkastens 6 über den Stutzen 15 und die Leitung 16 in den Schieberkasten 17 der Lokomotivmaschine 18. Wird nun z. B. bei Talfahrten der Lokomotivregler geschlossen, dann wird, da das Hebelgestänge ao mit dem Handzug des Lokomotivreglers verbunden ist, der Steuerschieber ig nach rechts in Fig. 2 bewegt, so daß er den Stutzen 15 abschließt und die Verbindung zwischen der Öffnung 21 und dem Stutzen g herstellt. Infolgedessen geht der Dampf aus dem Überhitzerdampfkasten 14 über die Leitung 13, den Stutzen 12 durch die Pumpe 2 und entweicht durch die Öffnung 21 und den Stutzen g über die Leitung io in den Wasserraum des Kessels, wo der Heißdampf seine Überhitzungswärme an das Kesselwasser abgibt, so daß die Wärme des Umlaufdampfes nicht verlorengeht. Der Dampf strömt also durch den Überhitzer. Dies dauert dann so lange, als die Lokomotive ohne Dampf, also mit geschlossenem Regler, beispielsweise auf einer Gefällestrecke, fährt. Sobald der Regler wieder geöffnet wird, verbindet der Schieber ig den Überhitzerkasten 14 über die Pumpe 2 mit dem Schieberkasten 17 der Lokomotivmaschine 18. Der ständige Umlauf des Dampfes im Überhitzer bei abgestellter Dampfzufuhr zur Maschine wird durch die Einrichtung gemäß der Erfindung ermöglicht, ohne daß während dieser Zeit zusätzlich Dampf verbraucht wird.
  • Durch entsprechende Ausbildung der Pumpe und ihrer Antriebsteile läßt sich diese jederzeit auch nachträglich an vorhandene Lokomotiven anbauen.
  • Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig.4 und 5 ist die allgemeine Anordnung im wesentlichen die gleiche wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. i bis 3. Zum Führen und Umsteuern des Dampfes ist ein entlasteter Kolbenschieber 22 vorgesehen. An dem Steuergehäuse 23 befinden sich der Stutzen 12, der mit dem Heißdampfkasten verbunden ist, der Stutzen 9, an den die nach dem Wasserraum des Kessels führende Leitung to angeschlossen wird, und der Stutzen 15, .der eine Verbindung nach dem Schieberkasten 17 der Lokomotivmaschine herstellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist angenommen, . daß 'der Steuerschieber 22 durch Dampf verstellt wird, der durch Stutzen 24 bzw. 25 auf die eine oder andere Seite des Steuerschiebers einwirkt. Dieser. Dampf wird den Stutzen 24, 25 durch ein von Hand betätigtes Zudampfventil zugeführt. Innerhalb des Schiebergehäuses 23 muß natürlich für einen Druckausgleich gesorgt werden, da sich sonst im Gehäuse ein Überdruck einstellen würde, der von dem Druck des durch die Stutzen 24 und 25 eintretenden Dampfes nicht überwunden werden könnte. Die beiden Stirnseiten des Schiebergehäuses 23 sind daher durch eine Überströmleitung 28 verbunden.
  • In der in Fig.4 gezeigten Stellung des Steuerschiebers geht der Dampf bei geschlossenem Lokomotivregler vom Überhitzerkasten durch den Stutzen 12 und das Schiebergehäuse 23 in den Ventilkasten 6, gelangt durch die Saugventile 7 in den Pumpenzylinder 2 und entweicht durch die Druckventile 8 nach dem Stutzen 9 und von diesem in den Wasserrauen des Kessels. Wird nun bei geöffnetem Lokomotivregler durch Einlassen von Dampf in den Stutzen 24 der Kolbenschieber 22 nach rechts bewegt, dann stellt ,der Schieber eine Verbindung des Stutzens 12 mit dem Stutzen 15 her (Feg. 5). Der Dampf entweicht also aus dem Überhitzerdampfkasten in den Schieberkasten der Lokomotivmaschine. Die Pumpe selbst wird durch den Steuerschieber 22 aber kurz geschlossen, d. h. die Zylinderräume zu beiden Seiten des Pumpenkolbens werden durch die Kanäle 26 und 27 unmittelbar miteinander verbunden. Der Kolben bewegt sich also im Zylinder der Urnwälzpumpe 2 ohne Arbeitsleistung hin und her. Dies geschieht wieder so lange, bis der Regler geschlossen wird bzw. wenn durch Betätigung des Zudampfventils Dampf durch den Stutzen 25 auf die rechte Seite des Kolbenschiebers einwirkt, so daß dieser in die Stellung der Fig. 4 zurückgeht, in welcher der Dampf vom Überhetzer über die Pumpe nach dein Kessel geht.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.6 ist der Zylinder 2 der Umwälzpumpe in Tandernanordnung mit einem Zylinder 18 der Lokomotivmaschine zusammengebaut. Die verlängerte Kolbenstange 29 der Lokomotivinaschine ist finit dein Pumpenkolben 3o verbunden. Der Zylinder 2 der Umwälzpumpe ist an den beiden Stirnseiten mit Ein- und Ausströmkanälen für den umzuwälzenden Dampf versehen. Die Steuerung und die Dampfkanäle usw. können bei diesem Ausführungsbeispiel naturgemäß in gleicher Weise ausgebildet sein wie bei den beiden erstbeschriebenen Beispielen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.7 wird die Uinwälzpumpe von dein Laufwerk der Lokomotive angetrieben. Die Drehung einer Laufachse 31 der Lokomotive wird durch ein Kegelradgetriebe 32 auf eine Gelenkwelle 33 und von dieser unter Vermittlung eines geeigneten Übersetzungsgetriebes 34 auf die Kreiselpumpe 35 übertragen. Das Gehäuse der Pumpe 35 steht entsprechend der Anordnung nach Fig. i durch eine Leitung 13 mit dem Überhetzer und durch eine Leitung to mit dem Wasserraum des Kessels in Verbindung. Zwischen die Gelenkwelle 33 und die Kreieelpumpe 35 ist eine ausrückbare Kupplung 36 eingeschaltet, die durch einen schwenkbaren Hebel 37 betätigt wird. Dieser Hebel könnte z. B. mit dem Handzug des Lokomotivreglers verbunden' sein. Man könnte aber auch zur Betätigung der ausrückbaren Kupplung 36 einen Druckkolben vorsehen, der durch Dampf beaufschlagt wird. Die Zuführung dieses Dampfes könnte z. B. in Abhängigkeit von der Bewegung des Mehrfachreglers der Lokomotive erfolgen, und zwar so, daß bei sich schließendem oder geschlossenem Lokomotivregler der Dampf dem Druckkolben zugeführt wird, der dann die Kupplung zwischen dein Laufradantrieb und der Kreiselpumpe 35 einrückt..
  • Die Einrichtung gemäß der Erfindung läßt sich auch in Verbindung mit einem Mehrfachventilregler verwenden. Man braucht zu diesem Zweck z. B. im Gehäuse des Reglers nur noch ein kleines Hilfsventil anzubringen, das etwa von der Nockenwelle der Reglerventile aus . betätigt werden könnte. Die Anordnung könnte dabei so sein, daß bei der Einleitung der Öffnungsbewegung der Reglerventile das Hilfsventil Dampf in den Stutzen 24 einläßt, so daß der Steuerschieber 22 die in Fig. 5 gezeigte Stellung einnimmt, während das Hilfsventil beim Einleiten der Schließbewegung der Reglerventile die Dampfzufuhr zum Stutzen 24 unterbricht und dein Stutzen 25 Dampf zuführt, so daß der Schieber 22 in die in Fig. 4 gezeigte Stellung übergeht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Schutz von Lokomotivüberhitzern gegen Verbrennen beim Virenindern oder Abstellen der Dampfentnahme bei Talfahrten der Lokomotivmaschine unter Verwendung einer Pumpe zum Umwälzen einer Kühldampfmenge durch den Überhitzer, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwälzpumpe für den Kühldampf vom Lauf@verk oder Triebwerk der Lokomotive aus angetrieben wird. Einrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Umsteuerungsvorrichtung, die in der einen Stellung die Förderung der Umwälzpumpe nach dem Dampfeint_ rittsraum der Lokomotivmaschine und in der anderen Stellung nach dem Kessel freigibt. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsteuerungsvorrichtung aus einem entlasteten Kolbenschieber (22) besteht (Fig. 4 und 5). 4. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsteuerungsvorrichtung durch ein Hebelgestänge (2o) mit dem Gestänge des Lokomotivreglers derart verbunden ist, daß beim Schließen des Lokomotivreglers die Förderung der Umwälzpumpe nach dem Kessel eingeschaltet und beim Öffnen des Lokomotivreglers abgestellt@wird. 5. Einrichtung nach Anspruch i bis 4, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung des Kolbenschiebers (2a), daß bei geöffnetem Lokomotivregler die Zylinderräume zu beiden Seiten des Pumpenkolbens miteinander verbunden werden, der Kolben also ohne Arbeitsleistung sich im Zylinder hin und her bewegt (Fig. 4. und 5). 6. Einrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwälzpumpe (2) mit einem Lokomotivzylinder (18) nach Tandemart zusammengebaut ist (Fig. 6). 7. Einrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die als Kreiselpumpe (35) ausgebildete Umwälzpumpe vom Laufwerk (31) der Lokomotive unter Zwischenschaltung einer vorteilhaft ausrückbaren Reibungskupplung (36) angetrieben wird, die durch den Reglerhandzug oder durch einen mit Dampf beaufschlagten Druckkolben betätigt wird (Fig. 7).
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