DE1814526C3 - Anlage mit einer Sterilisier- und/oder einer Abfülleinrichtung und wenigstens einem Lagertank für sterilisierte, fluide Stoffe - Google Patents
Anlage mit einer Sterilisier- und/oder einer Abfülleinrichtung und wenigstens einem Lagertank für sterilisierte, fluide StoffeInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61L—METHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
- A61L2/00—Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anlage mit einer Sterilisier- und/oder { ner Abfülleinrichtung und wenigstens
einem Lagertank für sterilisierte, fluide Stoffe, beispielsweise eine Ultra-Hocherhitzungs-Sterilisieranlage
für Milch, mit wenigstes einem Lagertank zur Sterilen Zwischenlagerung der stei .lisierten Milch vor
dem Abfüllen in Packungen.
Aus der CH-PS 371751 ist es bei einer Regenerierungs-Einrichtung
an einer Wasserenthärtungsanlage bekannt, in einem Teil der von einem Leitungsknotenpunkt
wegführenden Leitungen je ein steuerbares Ventil anzuordnen.
Aus der DE-PS 943864 und der US-PS 333465S
Sind ferner Mehrfachventilanordnungen für das Brennstoffsystem von Flugtriebwerken bekannt. Das
Gehäuse der Mehrfachventilanordnung nach der deutschen Patentschrift hat einen offenen Einlaß und
Auslaßventile, die wechselweise offen und geschlossen sind, um den Brennstoff wahlweise an verschiedene
Einrichtungen zu leiten. Bei der amerikanischen Patentschrift hat das Gehäuse einen offenen Auslaß
und mehrere mit gemeinsam gesteuerten Ventilen versehene Einlasse.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage der eingangs genannten Art zu schaffen, bei
der die Sterilisier- und/oder Abfülleinrichtung mit ihren
Leitungen und Apparaten unabhängig vom Lagertank mit seinen Leitungen und Apparaten gereinigt
lind sterilisiert, die beiden Anlageteile also zuverlässig Steril voneinander abgeschlossen und wieder steril
miteinander verbunden werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Mehrfachventilanordnung gelöst, bei welcher jede
von mindestens vier zu einem Leitungsknotenpunkt führenden Leitungen an ein unmittelbar am Knotenpunkt
angeordnetes, steuerbares Ventil angeschlossen ist, die Ventile an einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet
sind, das einen den Leitungsknotenpunkt bildenden, gemeinsamen Ventilraum für die Ventile
aufweist, wobei die Ventile Hubschalter bind, deren Ventilsitze um den gemeinsamen Ventilraum herum
angeordnet sind und zusammen mit der von der Steri-
lisier- bzw. Abfülleinrichtung herführenden Leitung eine erste weitere Leitung und zusammen mit der vom
Lagertank herführenden Leitung eine zweite weitere
Leitung an das betreffende Ventil angeschlossen sind.
Wie im einzelnen weiter hinten ausführlich erläutert,
ermöglicht die erfindungsgemäße Lösung eine wirtschaftlichere Ausnutzung der Anlage, indem diese
bei einer Störung in einem Anlageteil weiterbetrieben werden kann, ohne daß die Gefahr besteht, daß Keime
vom gestörten in den weiterbetriebenen Anlageteil
π gelangen.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Ventile an einem gemeinsamen Gehäuse mit einem gemeinsamen
Ventilraum wird eine sehr kompakte Ventilanordnung erreicht, die ohne weiteies einwandfrei
sterilisiert und keimfrei gehalten werden kann. Es ist klar, daß das Sterilisationsproblem am
Knotenpunkt zwischen den beiden Anlageteiien besonders
kritisch ist, denn die einwandfreie Sterilisation des Knotenpunktes ist die Voraussetzung dafür, daß
die Anlageteile unabhängig voneinander betrieben, sterilisiert und wieder miteinander verbunden werden
können.
Im folgenden wiru anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 das Schema einer Ultra-Hocherhitzungs-Sterilisierungsanlage
für Milch, mit einem Lagertank und zwei Abfülleinrichtungen, und
Fig. 2 eine Einzelheit von Fig. 1.
Fig. 2 eine Einzelheit von Fig. 1.
ji In Fig. 1 sind mit 1 eine Ultra-Hocherhitzungs-Sterilisiereinrichtung,
mit 2 ein Lagertank und mit 3 und 4 zwei Abfülleinrichtuiigen, z. B. für Tetraederpackungen,
bezeichnet. Die Anlage hat eine Vierfach-Ventilanordnung
5, die aus vier zusammengebauten Ventilen 6, 7, 8 und 9 bes' ;ht, welche einen
Ventilraum (27 in Fig. 2) gemeinsam haben. Dieser Ventilraum bildet einen Knotenpunkt von vier Leitungen
10,11,12,13, die je an eines der Ventile angeschlossen
sind. Die Leitung 10 kommt von der Sterili-
■tj siereinrichtung 1, die Leitung 11 ist eine Sterilisierdampfzuleitung,
'ie Leitung 12 ist eine Entlastungsleitung und führt in einen Kondensator 14, die Leitung
13 führt zum unteren Ende des Tanks 2.
Eine weitere Sterilisierdampfleitung 15 führt durch
-,ο ein Reduzierventil 16 zu einem Dreiwegventil 17,
durch welches der Tank 2 entweder mit der Heißdampfzufuhroder mit einer Speiseleitung 18 für sterilisierte
Luft verbindbar ist. Diese Leitung 18 ermöglicht auch das Entweichen der Luft beim Füllen des
π Tanks 2. Zusammen mit der Leitung 13 ist an das
Ventil 9 eine Leitung 19 angeschlossen, weiche zur Abfülleinrichtung 3 und von dieser durch ein Ventil
20 zu einem Kondensator 21 führt. An das Ventil 6 ist zusammen mit der Leitung 10 eine Leitung 22 angeschlossen,
welche zur Abfülleinrichtung 4 und weiter durch ein Druckregulierventil 23 zur Sterilisiereinrichtung
1 zurückführt. Zwischen dem Ventil 20 und dem Kondensator 21, zwischen dem Ventil 8 und dem
Kondensator 14 und zwischen der Abfülleinrichtung 4
h-, und dem Druckregel ventil 23 ist je ein Temperaturfühler
24,25 bzw. 26 angeordnet, der bei Erreichung einer Grenztemperatur Steuervorgänge auslöst, die
weiter unten beschrieben sind.
Nach Fig. 2 sind die Ventile 6, 7, 8 und 9 Hubschalter, deren Ventilsitze an einen gemeinsamen
Ventilraum 27 des Ventilgehäuses 28 angrenzen. Die Ventile 6, 7, 8 und 9 können z. B. hydraulisch oder
pneumatisch betätigbar oder Magnetventile sein, sie können auch Niederschraubventile sein. Die Betätigungsmittel
sind nicht dargestellt.
Im folgenden werden Betriebsphasen der beschriebenen
Anlage erläutert:
1. Zum Sterilisieren des gemeinsamen Ventiiraums 27 werden bei geschlossenen Ventilen 6 und 9
die Ventile 7 und 8 geöffnet, woraufhin der Sterihsierdampf aus der Leitung 11 durch diesen
Raum 27 und die Leitung 12 strömt und im Kondensator 14 kondensiert. Wenn der Temperaturfühler
25 die vorbestimmten Temperatur zum Sterilisieren, beispielsweise 130° C, feststellt,
löst er einen Verzögerungsschalter aus, der nach der vorbestimmten Sterilisierungszeit, beispielsweise
20 Minuten, das Entlastungsventil 8 schließt. Daraufhin bleibt der Raum 27 unter
dem Dampfdruck von z. B. 3 atü, so daß keine
Keime in ihn eindringen können.
2. Zum Sterilisieren des die Sterilisiereinrichtung 1, die Leitungen 10 und 22, die Abfülleinrichtung 4
und das Druckregelventil 23 enthaltenden Kreises wird Wasser von beispielsweise 2 atü und
beispielsweise 130° Cdurch diesen Kreislauf geleitet, wobei das Ventil 7 offen ist, die Ventile 6,
8 und 9 geschlossen bleiben und das Ventil 23 für die Aufrechterhaltung des Druckes von 2 atü
sorgt. Wenn der Temperaturfühler 26 die Temperatur von 130° C feststellt, bewirkt er ein öffnen
des Entlastungsventils 8 und löst einen zugeordneten Verzögerungsschalter aus, welcher
nach einer vorbestimmten Zeit von beispielsweise 20 Minuten dieses Ventil 8 wieder schließt.
Dadurch wird der bereits bei der ersten Betriebsphase sterilisierte Raum 27 erneut aufgeheizt,
und es wird mit Sicherheit erreicht, daß auch der Sitz um' das Verschlußstück des an die Leitunge η
10 und 22 angeschlossenen Ventils 6 die Sterilisationstemperatur erreicht.
3. Zum Sterilisieren des Lagertanks 2 und der Abfülleinrichtung 3 wird bei geöffnetem Ventil 7
und geschlossenen Ventilen 6, 8 und 9 durch entsprechende Einstellung dei. Ventils 17 der
Sterilisierdampf von 130° C, dessen Druck im Reduzierventil 16 von 3 auf 2 atü reduziert wird,
durch den Tank 2, die Leitungen 13 und 19 und die Abfülleinrichturg 3 geleitet, woraufhin der
Dampf im Kondensator 21 kondensiert. Wenn die Temperatur am Temperaturfühler 24 den
vorbestimmten Mindestwert von beispielsweise 130° C erreicht hat, bewirkt dieser Fühler ein
öffnen des Entlastungsventil 8 und löst einen Verzögerungsschalter aus, der nach Ablauf einer
vorbestimmten Sterüisierzeit von beispielsweise 20 Minuten das Ventil 8 wieder schließt, wodurch
sichergestellt wird, daß auch der Sitz und das Verschlußstück des Ventils 9 mit Sicherheit
die Sterilisationstemperatur erreicht.
4. Zum Füllen des Lagertanks 2 mit in der Sterilisiereinrichtung 1 sterilisierten Milch werden die Ventile 7 und 8 geschlossen gehalten und die Ventile 6 und 9 geöffnet, nachdem die vorstehend beschriebenen Sterilisationsmaßnahmen durchgeführt wurden. Gewünschtenfalls kann gleichzeitig mit einer oder beiden Abfülleinrichtungen 3 und 4 abgefüllt werden.
Wenn beim Füllen des Tanks 2 eine Störung im Betrieb der Sterilisieranlage 1 auftritt, werden die Ventile 6 und 9 geschlossen. Außerdem wird das Ventil 7 geöffnet, so daß der gemeinsame Ventilraum 27 nun unter dem Druck von 3 atü des Sterilisierdampfes steht Dieser Druck ist größer als der Druck von 2 atü des Wassers welches zum gegebenenfalls erforderlich werdenden Sterilisieren der Leitungf; 10 und 22 verwendet wird, so daß eine eventuelle .'nfektion dieser Leitung sich nicht auf die Leitungen 13 und 19, den Tank 2 und die Abfülleinrichtung 3 ausdehnen kann. Die Sterilisation der Leitungen 10 und 22 erfolgt uann wie oben unter Ziffer 2 beschrieben. Nach dieser Sterilisation kann dann die Füllung des Tanks 2 wie beschrieben fortgesetzt werden.
4. Zum Füllen des Lagertanks 2 mit in der Sterilisiereinrichtung 1 sterilisierten Milch werden die Ventile 7 und 8 geschlossen gehalten und die Ventile 6 und 9 geöffnet, nachdem die vorstehend beschriebenen Sterilisationsmaßnahmen durchgeführt wurden. Gewünschtenfalls kann gleichzeitig mit einer oder beiden Abfülleinrichtungen 3 und 4 abgefüllt werden.
Wenn beim Füllen des Tanks 2 eine Störung im Betrieb der Sterilisieranlage 1 auftritt, werden die Ventile 6 und 9 geschlossen. Außerdem wird das Ventil 7 geöffnet, so daß der gemeinsame Ventilraum 27 nun unter dem Druck von 3 atü des Sterilisierdampfes steht Dieser Druck ist größer als der Druck von 2 atü des Wassers welches zum gegebenenfalls erforderlich werdenden Sterilisieren der Leitungf; 10 und 22 verwendet wird, so daß eine eventuelle .'nfektion dieser Leitung sich nicht auf die Leitungen 13 und 19, den Tank 2 und die Abfülleinrichtung 3 ausdehnen kann. Die Sterilisation der Leitungen 10 und 22 erfolgt uann wie oben unter Ziffer 2 beschrieben. Nach dieser Sterilisation kann dann die Füllung des Tanks 2 wie beschrieben fortgesetzt werden.
Wenn aus dem Tank 2 abgefüllt wird und zunächst kein Nachfüllen des Tanks 2 beabsichtigt ist, kann
nach dem Schließen der Ventile 6 und 9 das Ventil 8 geöffnet und die Dampferzeugung abgestellt werden.
Vor einem erneuten Füllen des Tanks 2 sind dann die oben beschriebenen Sterilisiermaßnahmen erforderlich.
Die beschriebene Anlage hat folgende Vorteile:
a) Die Sterilisiereinrichtung 1 mit ihren Leitungen 10, 22 und den an diese angeschlossenen Apparaten
und der Lagertank mit seinen Leitungen 13 und 19 und den an diese angeschlossenen Apparaten
können völlig unabhängig voneinander gel einigt bzw. sterilisiert und betrieben werden.
b) Wenn in einem dieser beiden Teile der Anlage eine Störung auftritt, kann der andere Teil nicht
nur weiter betrieben, sondern es können nach Behebung der Störung und Sterilisierung des gestörten
Teiles beide Teile wieder miteinander verbunden werden, ohne daß die Gefahr einer
Übertragung einer Infektion vom gestörten Teil auf den anderen Teil besteht.
Diese Vorteile werden auch dann erzielt, wenn die Anlage mehrere Lagertanks und die Ventilanordnung
5 für jeden dieser Tanks ein dem Ventil 9 ent sprechendes Ventil hat. Diese Tanks können auch zur
Lagerung verschiedener, mittels der Einrichtung 1 sterilisierter Produkte, z. B. Milch, Rahm und Milchmischgetränke,
dienen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Anlage mit einer Sterilisier- und/oder einer Abfülleinrichtung und wenigstens einem Lagertankfür sterilisierte, fluide Stoffe, gekennzeichnet durch eine Mehrfach-Ventilanordnung (S), bei welcher jede von mindestens vier zu einem Leitungsknotenpunkt führenden Leitungen (10, 11,12, 13) an ein unmittelbar am Knotenpunkt angeordnetes, steuerbares Ventil (6,7,8,9) angeschlossen ist, die Ventile ((6, 7, 8, 9) an einem gemeinsamen Gehäuse (28) angeordnet sind, das einen den Leitungsknotenpunkt bildenden, gemeinsamen Ventilraum (27) für die Ventile (6,7, 8,9) aufweist, wobei die Ventile Hubschalter sind, deren Ventilsitze um den gemeinsamen Ventilraum (27) herum angeordnet sind und zusammen mit der von der Sterilisier- (1) bzw. Abfülleinrichtung (4) herführenden Leitung (10 bzw. 22) eine erste weitere Leitung (22 bzw. 10) und zusammen mit der vom Lagertank (2) herführenden Leitung (13) eine zweite weitere Leitung (19) an das betreffende Ventil (6, 9) angeschlossen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681814526 DE1814526C3 (de) | 1968-12-13 | 1968-12-13 | Anlage mit einer Sterilisier- und/oder einer Abfülleinrichtung und wenigstens einem Lagertank für sterilisierte, fluide Stoffe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681814526 DE1814526C3 (de) | 1968-12-13 | 1968-12-13 | Anlage mit einer Sterilisier- und/oder einer Abfülleinrichtung und wenigstens einem Lagertank für sterilisierte, fluide Stoffe |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1814526A1 DE1814526A1 (de) | 1970-06-25 |
DE1814526B2 DE1814526B2 (de) | 1980-07-10 |
DE1814526C3 true DE1814526C3 (de) | 1981-03-12 |
Family
ID=5716160
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681814526 Expired DE1814526C3 (de) | 1968-12-13 | 1968-12-13 | Anlage mit einer Sterilisier- und/oder einer Abfülleinrichtung und wenigstens einem Lagertank für sterilisierte, fluide Stoffe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1814526C3 (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE943864C (de) * | 1952-01-29 | 1956-06-01 | Armstrong Siddeley Motors Ltd | Kombiniertes Regel- und Absperrventil fuer Rueckstosstriebwerke |
NL243660A (de) * | 1958-09-27 | |||
US3334658A (en) * | 1964-03-04 | 1967-08-08 | Randolph Mfg Co | Selector valve |
-
1968
- 1968-12-13 DE DE19681814526 patent/DE1814526C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1814526B2 (de) | 1980-07-10 |
DE1814526A1 (de) | 1970-06-25 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |