DE943864C - Kombiniertes Regel- und Absperrventil fuer Rueckstosstriebwerke - Google Patents

Kombiniertes Regel- und Absperrventil fuer Rueckstosstriebwerke

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DE943864C
DE943864C DEA15038A DEA0015038A DE943864C DE 943864 C DE943864 C DE 943864C DE A15038 A DEA15038 A DE A15038A DE A0015038 A DEA0015038 A DE A0015038A DE 943864 C DE943864 C DE 943864C
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DE
Germany
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valve
shut
closed
throttle
supply
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Expired
Application number
DEA15038A
Other languages
English (en)
Inventor
Sidney Allen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Armstrong Siddeley Motors Ltd
Original Assignee
Armstrong Siddeley Motors Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Armstrong Siddeley Motors Ltd filed Critical Armstrong Siddeley Motors Ltd
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02KJET-PROPULSION PLANTS
    • F02K9/00Rocket-engine plants, i.e. plants carrying both fuel and oxidant therefor; Control thereof
    • F02K9/95Rocket-engine plants, i.e. plants carrying both fuel and oxidant therefor; Control thereof characterised by starting or ignition means or arrangements

Description

  • Kombiniertes Regel- und Absperrventil für Rückstoßtriebwerke Die Erfindung betrifft Regel- und Absperrventile für Rückstoßtriebwerke, mit deren Hilfe ein flüssiger Brennstoff (z. B. ein Gemisch aus Methylalkohol und Wasser) von einer Pumpe der Brenneinrichtung des Triebwerkes zugeleitet oder mit deren Hilfe in gleicher Weise die Zuführung eines Sauerstoffträgers (z. B. flüssiger Sauerstoff oder Salpetersäure) zur Brenneinrichtung geregelt wird.
  • Bei bekannten Konstruktionen wird eine Anzahl von Einzelventilen von an sich bekannter Bauart verwendet, die, durch Rohrleitungen in geeigneter Weise verbunden, Möglichkeiten zur Rückführung überschüssigen Brennstoffes oder Sauerstoffträgers, Möglichkeiten zur Drosselung und vollständigen Absperrung der Leitungen und eventuell Möglichkeiten zur Belieferung einer Zündeinrichtung mit Brennstoff bzw. mit dem Sauerstoffträger bieten.
  • Bei Steuer- und Regelgeräten allgemeiner Art ist es weiter bekannt, eine Mehrzahl von Steuermitteln mit den zugehörigen Steuerkanälen in einem Gehäuse unterzubringen.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein kombiniertes Regel- und Absperrventil für die Versorgung des Triebwerkes mit der einen oder anderen der beiden Treibstoffkomponenten zu schaffen, das nur einen geringen Raumbedarf hat und die Leitungsführung wesentlich vereinfacht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Ventil, bei dem in einem einzigen Gehäuse mit einem Einlaß folgende Elemente enthalten sind: a) ein Drosselventil, das zu der Brenneinrichtung führt und in der geschlossenen Stellung des Drosselkörpers eine vorher bestimmte Fördermenge durchläßt, ib) ein Nebenschlußventil in einer Nebenschlußleitung, die zu dem Behälter zurückführt, c) ein Absperrventil, welches die Zufuhr zum Drosselventil absperrt, wobei das Drosselventil und das Absperrventil durch Federkraft geschlossen gehalten werden, während sie durch ein Druckmedium geöffnet werden können und das Nebenschlußventil durch Federkraft in die offene Stellung gedrückt wird, während es durch ein Druckmedium geschlossen werden kann.
  • Falls erforderlich, kann mit dem erfindungsgemäßen Ventil in dem gleichen Gehäuse ein weiteres Ventil kombiniert werden, durch das die Brennstoffzufuhr zur Zündeinrichtung gesteuert wird und das durch Federdruck in der geschlossenen Stellung gehalten wird, während es durch ein Druckmedium geöffnet werden kann.
  • Das erfindungsgemäße Ventil hat gegenüber den bekannten Konstruktionen den entscheidenden Vorteil,-daß die in der Ventilkombination zu steuernde Treibstoffkomponente (Brennstoff- oder Sauerstoffträger) von einer zentralen Zuleitungskammer aus auf kürzesten Wegen den einzelnen Ventilen zugeführt wird.. Längere Leitungen, wie sie bei der Verwendung einer Mehrzahl von Einzelventilen erforderlich sind, mit ihrem Risiko vielfacher. Undichtheiten, sind durch das erfindungsgemäße Ventil vermieden, so daß erheblich z größere Betriebssicherheit gewährleistet ist. Ein weiterer Vorteil ist schließlich eine erhebliche Gewichtsersparnis.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen an Hand dieser Zeichnung beschrieben.
  • Fig. r ist ein Schema der Brenneinrichtung eines Raketentriebwerkes mit Pumpe und einer erfindungsgemäßen Ventilkombination für den Sauerstoffträger mit vier Ventilen; Fig. 2 ist ein Längsschnitt durch das bei der in Fig. r gezeigten Anlage verwendete Ventil in größerem Maßstab; .
  • Fig: 3 zeigt einen nochmals vergrößerten Teilschnitt durch den Drosselventilteil der erfindungsgemäßen Ventilkombination.
  • In der dargestellten Konstruktion hat das Drosselventilglied einen hohlen Kopf 12 von etwa birnenförmiger Foxm, um bei voller Erhebung von seinem Sitz 13 die Strömung zu befördern. Der Kopf r2- sitzt fest an dem Schaft 14, der an seinem anderen Ende einen Scheibenkolben i.5 trägt; eine Feder 16 drückt das Ventilglied auf seinen Sitz. Wenn aber ein Druckmedium durch den Einlaß 17 auf die andere Seite des Kolbens geleitet wird, so kann sich das Ventil nach Wunsch vollständig öffnen. In der dargestellten geschlossenen Stellung kann der flüssige Sauerstoffträger durch ein Loch 18, das sich auf der Einlaßseite des Kopfes r2 befindet, in den hohlen Kopf eindringen und durch Löcher rg, z9, wie in Fig. 3 gezeigt, auf der anderen Seite des Ventilsitzes austreten, so daß ein Fluß von beispielsweise etwa einem Drittel der bei voller Ventilöffnung erreichbaren Strömung möglich wird; dieser Fluß geht-.in Richtung der Pfeile 2o, 2o der Fig. 3 aus dem inneren Kanal 2r zu dein Auslaß 22 der Ventilkombination.
  • Das Absperrventilglied, das mit dem Einlaß 24 der Ventilkombination in Verbindung steht, ist ähnlich gestaltet, um bei voller Erhebung aus der dargestellten geschlossenen in die geöffnete Stellung den vollen Durchfluß zu ermöglichen, wenn durch den Einlaß 25 Druckmedium auf den mit dein Schaft 27 festverbundenen Kolben 26 geleitet wird wenn dagegen eine Feder 28, die- gegen die andere Kolbenseite wirkt, das Ventilglied mit seinem Kopf 29 auf den Ventilsitz 3o drückt, so ist jeder Durchfluß verhindert.
  • Zweckmäßig ist auch der Kopf 29 hohl gestaltet und an seiner Einlaßseite bei 32 entlüftet, um bei geschlossenem Ventil mit Sicherheit Gleichheit des Druckes im Kopfinnern mit dem eingeleiteten Druck des flüssigen Sauerstoffträgers zu erreichen.
  • In den Zylindern 35, in .denen die Kolben spielen, sind an den Enden ringförmige Anschläge 34 vorgesehen, um die Bewegung der zugehörigen Ventilglieder zu begrenzen und das Durchsickern von Druckflüssigkeit an den Kolbenrändern zu vermindern. Der Schaft jedes Ventilgliedes hat einen zylindrischen Teil 36; der an der Stelle seines Austritts aus der Sauerstoffkammer in einer passenden Stopfbüchse-'37 spielt, wie aus Fig. 3 zu ersehen ist. Die ringförmigen Räume 38 zwischen ,diesen zylindrischen Teilen und den Kolben, worin sich. die Federn 16 und 28 befinden, können miteinander durch einen Kanal 39 verbunden sein; außerdem hat einer von ihnen einen Entlüftungsausgang 4o (Fig. :2).
  • Manchmal ist es wünschenswert, in dem Aufbau noch zwei Ventile unterzubringen, die `mit dem Pumpenauslaßende des kombinierten Absperr- und Drosselventils, also mit dem Einlaß 24 in Verbindung stehen, und zwar ein auf Druck ansprechendes Zündventil in einem Gehäuse 42 und mit einem Ventilglied 43,' das von einer Feder 44 in die in Fig.2 gezeichnete geschlossene Stellung gedrängt wird und' durch ein Druckmedium, das bei 45 eingeführt wird, geöffnet werden kann, wenn über ein Rohr 46 in Fig. z eine verhältnismäßig geringe Menge des flüssigen Sauerstoffträgers der Zündvorrichtung 47 an der Brenneinrichtung q:8 des Motors zugeführt werden soll. Das weitere Ventil hat ein Gehäuse 49 und ein Ventilglied So, das in die in Fig. 2 dargestellte offene Stellung gedrängt wird; und regelt den Einlaß in einen Nebenkanal 53 -(Fig. z), der zurück zu dem oberen Ende des Behälters 54 für den. Sauerstoffträger führt. Dieses Ventil spricht zweckmäßig ebenfalls auf Druck an; es hat dazu einen Einlaß 55, durch den das Druckmedium eingeführt werden kann, wenn es geschlossen werden soll.
  • Stopfbüchsen zum Abdichten der vier Ventilschäfte, wie in Fig. 3 bei 37 dargestellt, bestehen zweckmäßig jede aus.einem mit Bienenwachs getränkten Ring von dreieckigem Querschnitt aus Leder, das mit Wasser zugerichtet ist; der Dichtungsring wird von einem Ring 57, der unter der Wirkung einer starken Druckfeder 58 steht, gegen einen dazu passenden kegelstumpfförmigen Sitz gepreßt. Im Gehäuse @ liegt diese Feder an einem ringförmigen Anschlag an. Man kann auch statt des erwähnten Lederringes einen aus thermoplastischem Material, z. B. Polytetrafluoräthylen, hergestellten Ring benutzen, der eine niedrige Reibungsziffer hat. Wenn es sich um Treibstoffe handelt, die nicht mit niedriger Temperatur durchströmen, so können die Stopfbüchsen auch aus synthetischem Gummi od. dgl. hergestellt sein.
  • In der Fig. i ist eine Pumpe 6o dargestellt, die den Sauerstoffträger aus dem Behälter 54 durch die Rohrleitung 61 holt und durch die Leitung 62 zu dem Einlaß 24 der Ventilkombination fördert; ein Rohr 63 verbindet den Auslaß 22 der Ventilkombination mit der Brennvorrichtung 48. 64 ist eine Rohrleitung, durch die ein Druckmedium gleichzeitig den Punkten 17 und 55 zugeführt werden kann, und 65 ist eine bei 45 angeschlossene Leitung, aus der das Ventil 42, 43 (Fig. 2) Druck erhalten kann. Eine Leitung 66 (Fig. i) ist bei 25 (Fig. 2) angeschlossen.
  • Die Fig. i zeigt außerdem einen Rohranschluß 67 für die Zuführung von Brennstoff zur Zündeinrichtung und einen Rohranschluß 68 für die Brennstoffzuführung zur Brennvorrichtung. Diese Rohrleitungen würden von einer Ventilkombination kommen, die der der Fig. 2 allgemein ähnlich ist, doch könnte das Ventilglied 43, das in Fig. 2 dargestellt ist, weggelassen werden, d. h., der Auslaß des kombinierten Brennstoffventils, der bei 69 in Fig. 2 an das Rohr 67 anzuschließen wäre, würde in nicht dargestellter Weist dauernd mit der Förderleitung von der Brennstoffpumpe in Verbindung stehen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kombiniertes Ventil für die Zuführung eines flüssigen Brennstoffes oder eines flüssigen Sauerstoffträgers von der Pumpe zu der Brenneinrichtung eines-Rückstoßtriebwerkes, dadurch gekennzeichnet, daß in einem einzigen Gehäuse mit einem Einlaß (24) folgende Elemente enthalten sind: a) ein Drosselventil (12, 14), das zu der Brenneinrichtung führt und in der geschlossenen Stellung des Drosselkörpers (12) eine vorher bestimmte Fördermenge durchläßt, b) ein Nebenschlüßventil (5o) in einer Nebenschlußleitung (52, 53), die zu dem Behälter (54) zurückführt, c) ein Absperrventil (27, 29), welches die Zuleitung nur zum Drosselventil absperrt; wobei das Drosselventil (12) und das Absperrventil (29) durch Federkraft geschlossen gehalten werden, während sie durch ein Druckmedium geöffnet werden können, und das Nebenschlußventil (5o) durch Federkraft in .die offene Stellung gedrückt wird, während es durch ein Druckmedium geschlossen werden kann.
  2. 2. Ventil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse zusätzlich ein Ventil (43) enthält, durch das die Brennstoffzufuhr zur Zündeinrichtung gesteuert wird und das durch Federdruck in der geschlossenen Stellung gehalten wird, während es durch ein Druckmedium geöffnet werden kann. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 668 7o6, 551 380, 419 109; österreichische Patentschrift Nr. 169 246; schweizerische Patentschrift Nr. 239 o8o; französische Patentschrift Nr. 664 139-
DEA15038A 1952-01-29 1952-01-29 Kombiniertes Regel- und Absperrventil fuer Rueckstosstriebwerke Expired DE943864C (de)

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