DE1209805B - Brennstoffeinspritzvorrichtung fuer selbstzuendende Brennkraftmaschinen - Google Patents

Brennstoffeinspritzvorrichtung fuer selbstzuendende Brennkraftmaschinen

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DE1209805B
DE1209805B DEJ23666A DEJ0023666A DE1209805B DE 1209805 B DE1209805 B DE 1209805B DE J23666 A DEJ23666 A DE J23666A DE J0023666 A DEJ0023666 A DE J0023666A DE 1209805 B DE1209805 B DE 1209805B
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
F02f
Deutsche Kl.: 46c2-103
Nummer: 1209 805
Aktenzeichen: J 23666 I a/46 c2
Anmeldetag: 8. Mai 1963
Auslegetag: 27. Januar 1966
In der französischen Patentschrift 1 245 520 ist ein Verfahren zur Verbesserung der Betriebsbedingungen selbstzündender Brennkraftmaschinen beschrieben, das hauptsächlich dadurch gekennzeichnet ist, daß die gesamte Brennstoffladung in zwei aufeinanderfolgenden Einspritzungen in jeden Zylinder eingespritzt wird. Die erste, die sogenannte »Voreinspritzung« erfolgt in die warmen Rückstandsgase, die am Ende der Auslaßperiode noch vorhanden sind, bevor eine wesentliche Menge Luft in den Zylinder eingeführt wird, während die zweite, die sogenannte »Haupteinspritzung« gegen Ende des Verdichtungshubs des Motors durchgeführt wird.
Um die Einspritzung der Ladung in zwei Teilmengen durchzuführen, sind in der vorgenannten Patentschrift mehrere Speisevorrichtungen vorgesehen, von denen diejenige, bei der zwei Einspritzpumpen verwendet werden, von denen jede die gleiche Anzahl Zylinder wie der Motor hat, gestattet, das Verhältnis der beiden Brennstoffanteile durch eine einfache Regulierung beliebig zu verändern. Diese Vorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß sie kostspielig ist und infolge der Notwendigkeit, zwei Einspritzpumpen zu verwenden, verhältnismäßig kompliziert zu installieren ist. Überdies kann man mit den in dieser Patentschrift beschriebenen einfacheren Vorrichtungen das Verhältnis der Brennstoffmengen, welche aus zwei aufeinanderfolgenden Einspritzungen in jeden Zylinder bestehen, nur ungenügend regulieren.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Durchführung der doppelten Einspritzungen bei Motoren, die eine gerade Anzahl von Zylindern haben. Mit dieser einfachen und leicht anzuwendenden Vorrichtung kann man das Verhältnis der Brennstoffmengen für jede Einspritzung beliebig regu-Heren.
Die Vorrichtungen gemäß der Erfindung haben den Vorteil, daß sie schnell an die üblichen, eine gerade Anzahl von Zylindern enthaltenden Motoren, die vorher durch eine einzige Einspritzung gespeist wurden, angepaßt werden können. Insbesondere brauchen weder die vorhandene Brennstoffdruckquelle (z. B. die Kolbenpumpe bekannten Typs mit der gleichen Anzahl von Zylindern wie der Motor, Rotationspumpe oder Pumpe mit Drehverteiler oder Pumpe mit einem einzigen Zylinder und Verteilung durch mehrere Auslaßöffnungen durch Drehung des Kolbens), weder die Nockenwelle noch die Einspritzdüsen verändert zu werden.
Es ist bekannt, daß bei den üblichen Einspritzmotoren jede der Einspritzdüsen durch eine Leitung gespeist wird, die sie mit der Pumpe verbindet. Diese Brennstoffeinspritzvorrichtung für selbstzündende Brennkraftmaschinen
Anmelder:
Institut Francais du Petrole,
des Carburants et Lubrifiants,
Rueil-Malmaison, Seine-et-Oise (Frankreich)
Vertreter:
Dr. E. Wiegand und Dipl.-Ing. W. Niemann,
Patentanwälte, Hamburg 1, Ballindamm 26
Als Erfinder benannt:
Pierre Eyzat, Aulnay-sous-Bois, Seine-et-Oise
(Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 9. Mai 1962 (897 045)
Leitungen werden im nachfolgenden als »Haupteinspritzleitungen« bezeichnet.
Es ist bereits bekannt (USA.-Patentschrift 3014466), ein System der doppelten Einspritzung anzuwenden, und zwar durch die paarweise Verbindung der Haupteinspritzleitungen, die durch die Pumpe in einem Intervall von einem halben Arbeitsspiel mittels einer Verbindungsleitung gespeist werden, die Durchflußbegrenzungsmittel enthält, wie z. B. eine kalibrierte Öffnung.
Ausgehend von dieser bekannten Brennstoffeinspritzvorrichtung betrifft die Erfindung eine Brennstoffeinspritzvorrichtung für selbstzündende Brennkraftmaschinen mit gerader Zylinderzahl und dieser entsprechender Anzahl von Auslässen der Brennstoffdruckquelle sowie Einspritzdüsen, wobei der Brennstoff aus jedem Auslaß durch eine Haupteinspritzleitung zu der Einspritzdüse eines Zylinders und zugleich durch eine Voreinspritzleitung zu der Einspritzdüse eines um ein halbes Arbeitsspiel phasenverschobenen Zylinders geleitet wird.
Ein solches System hat jedoch verschiedene Nachteile und insbesondere den der Unregelmäßigkeit in der Verteilung der Ladung zwischen den beiden Einspritzungen, wenn die Öffnungsdrücke der Einspritzdüsenventile nicht ganz gleich sind.
509 780/10&
3 4
Außerdem läßt sich mit diesem System die Menge Wahl der Durchflußbegrenzungsmittel in den Vordes Brennstoffs der Voreinspritzung nicht im wesent- einspritzleitungen den für die Voreinspritzung belichen konstant halten, wenn die Gesamtladung ver- stimmten Anteil der Ladung in Abhängigkeit von der ändert wird. Selbst wenn eine Verringerung des Gesamtladung gemäß Änderungsgesetzen ändern, die absoluten Wertes der Voreinspritzung zugelassen 5 nach Belieben gewählt werden können, was die Anwird, gestattet es dieses System nicht, eine derartige passung der Vorrichtung gemäß der Erfindung an die Verteilung zwischen den beiden Einspritzungen zu verschiedensten Motortypen gestattet,
sichern, daß sich der Anteil der Voreinspritzung Es sei bemerkt, daß die oben beschriebene allgeerhöht, wenn sich die Gesamtladung verringert. meine Ausbildung der Vorrichtung abgeändert werden
Nun ist eine solche Verteilung aber besonders io kann, um sie besonderen Fällen anzupassen. So kann wichtig für das Funktionieren von Motoren mit Vor- man z. B. im Falle eines Viertaktmotors mit acht in kammern, bei welchen der günstigste Anteil der Vor- Reihe angeordneten Zylindern mit der gleichen Auseinspritzung geringer ist als bei Motoren mit direkter laßöffnung der Pumpe einerseits die beiden Haupt-Einspritzung (10% anstatt 20 bis 30% bei Vollastung). einspritzleitungen verbinden, die zu zwei Zylindern
Diese Nachteile werden durch die Brennstoff- 15 des Motors führen, in denen gleichzeitig die gleichen
einspritzvorrichtung gemäß der Erfindung behoben. Arbeitsspiele ablaufen, und andererseits die beiden
Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß die Brennstoff- Voreinspritzleitungen, die zu zwei anderen Zylindern
wege durch die Haupteinspritzleitung und die Vor- des Motors führen, in denen ebenfalls gleichzeitig die
einspritzleitung wenigstens annähernd gleich lang sind. gleichen Arbeitsspiele ablaufen, jedoch in einem Inter-
Diese beiden Leitungen können einen gemeinsamen ao vall von einem halben Arbeitsspiel im Vergleich zu den
Teil am Ausgang der Pumpe haben, der mit »Verbin- beiden ersten Zylindern. Bei einem Zweitaktmotor mit
dungsleitung zur Pumpe« bezeichnet wird, um ihn von vier Zylindern kann eine analoge Anordnung ver-
den Leitungen zu unterscheiden, die besonders für die wendet werden.
Speisung einer einzigen Einspritzdüse bestimmt sind Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann nicht (Haupteinspritzleitungen bzw. Voreinspritzleitungen). 25 nur zur Durchführung des in der eingangs genannten Ebenso kann die mit einer Auslaßöffnung der Pumpe französischen Patentschrift 1 245 520 beschriebenen verbundene Haupteinspritzleitung, die eine Einspritz- Verfahrens der doppelten Einspritzung verwendet düse speist, einen gemeinsamen Teil mit der Vor- werden, sondern auch zur Durchführung jedes Verspritzleitung haben, die mit einer anderen Auslaß- fahrens, nach welchem zwei Einspritzungen pro öffnung verbunden ist, die das gleiche Einspritzdüsen- 30 Arbeitsspiel in jeden Zylinder mit einem Intervall von ventil speist. Dieser gemeinsame Teil wird mit »Ver- einem halben Arbeitsspiel voneinander bewirkt werbindungsleitung zu dem Einspritzdüsenventil« be- den.
zeichnet. Es wurde beobachtet, daß, wenn ent- Es ist ferner eine Vorrichtung bekannt (französische sprechend dem wesentlichen Merkmal der Erfindung Patentschrift 1 218 469), bei der eine sekundäre Eindie Längen der der gleichen Auslaßöffnung der 35 spritzung in einem Intervall von einem halben Arbeits-Pumpe zugeordneten Haupt- und Voreinspritzleitung spiel in bezug auf die Haupteinspritzung in jeden im wesentlichen gleich sind, das Verhältnis der Brenn- Zylinder erfolgt. Diese Vorrichtung enthält ein mit stoffmengen zwischen Vor- bzw. Haupteinspritzung dem Verteiler einer einzylindrigen Pumpe verbundenes praktisch unabhängig von der Drehzahl des Motors umlaufendes Organ, das innere Leitungen aufweist, ist, wodurch ein regelmäßiges Arbeiten des Motors 40 die einerseits mit den Einspritzleitungen und anderergewährleistet werden kann. seits mit der Förderleitung der Pumpe über einen
Außerdem gestattet die Erfindung, die in der Ver- Längskanal und zwei gegeneinander um 180° verteilung der Ladung zwischen den beiden Einspritzun- setzte Radialkanäle verbunden sind, die jede Einspritzgen in dem Arbeitsspiel auftretenden Änderungen, die leitung in Intervallen von einem halben Arbeitsspiel sich aus einem, wenn auch geringen Kalibrierungs- 45 zweimal je Arbeitszyklus zu speisen gestatten,
unterschied der Einspritzdüsenventile ergeben, be- Bei dieser bekannten Vorrichtung muß jedoch ein trächtlich zu vermindern. eigens für die Doppeleinspritzung ausgebildeter Ver-
Die Regulierung des Anteils der Ladung für die teiler vorgesehen sein. Eine solche einschneidende
Voreinspritzung kann dadurch bewirkt werden, daß Änderung ist bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung
entweder die Durchmesser der Voreinspritzleitungen 50 nicht erforderlich; es müssen lediglich die Leitungen
verschieden von denjenigen der Haupteinspritzleitun- zwischen der vorhandenen Brennstoffdruckquelle und
gen gewählt werden oder daß, was vorzuziehen ist, in den Einspritzdüsen geändert werden. Diese bekannte
den Voreinspritzleitungen ein Durchflußbegrenzungs- Vorrichtung weist daher die gleichen Nachteile wie
glied angeordnet wird, beispielsweise ein festes Quer- diejenige gemäß der oben genannten USA.-Patent-
schnittsreduzierglied (Düse oder Drossel) oder ein re- 55 schrift 3 014 466 auf, insbesondere eine unstabile Ver-
gulierbares Querschnittsreduzierglied (z. B. ein Hahn). teilung der Ladung zwischen der Voreinspritzung und
Die Begrenzung des Durchflusses durch die Vor- der Haupteinspritzung in Abhängigkeit von dem
einspritzleitung kann auch mittels eines in der Leitung Betrieb des Motors, was bei der Vorrichtung gemäß
angeordneten beweglichen Kolbens bewirkt werden, der Erfindung gerade verhindert werden soll,
dessen Hub reguliert wird, um die Brennstoffmenge 60 Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
für die Voreinspritzung zu bestimmen. Zeichnung dargestellt.
In gewissen Fällen kann es vorteilhaft sein, das Die dargestellte Vorrichtung besteht aus einer Durchflußbegrenzungsglied in einer Voreinspritzlei- Einspritzpumpe 1 normaler Bauweise, z. B. aus einer rung anzubringen, deren Durchmesser von dem- Pumpe mit Zylindern 2 und 3, in denen sich Kolben 4 jenigen der Haupteinspritzleitung verschieden und 65 bzw. 5 bewegen. Über diesen Zylindern sind Druckbeispielsweise größer als dieser ist. ventile 6 bzw. 7 angeordnet, von denen jedes eine
So kann man durch die Wahl der Durchmesser der Kugel 8 bzw. 9 enthält, die durch eine Feder 10 bzw. 11
Haupt- und Voreinspritzleitungen sowie durch die belastet ist.
Der Motor hat eine gerade Anzahl von Zylindern, z. B. Zylinder 12 und 13, in denen sich Kolben 14 bzw. 15 bewegen. Einspritzdüsen 16 und 17 bekannter Bauweise öffnen sich in diese Zylinder.
Jedes Ventil 6 bzw. 7 ist mit dem entsprechenden Zylinder durch eine Haupteinspritzleitung 18 bzw. 19, eine Verbindungsleitung 22 bzw. 23 zu der Pumpe und eine Verbindungsleitung 24 bzw. 25 zu der Einspritzdüse verbunden. Diese verschiedenen Leitungen haben in dem vorliegenden Falle alle den gleichen Durchmesser. Außerdem ist jedes Druckventil, z. B. 6, über seine Verbindungsleitung, z. B. 22, und eine Voreinspritzleitung 20 bzw. 21 an die Verbindungsleitung, z. B. 25, zu der Einspritzdüse desjenigen Zylinders, z. B. 13, angeschlossen, der um ein halbes Arbeitsspiel gegenüber dem Zylinder, z. B. 12, versetzt ist, dem das betreffende Druckventil, z. B. 6, zugeordnet ist. Diese verschiedenen Verbindungsleitungen können beliebig kurz sein und sogar vollkommen verschwinden. In dem letztgenannten Falle sind die Leitungen direkt mit den Ventilen der Pumpe oder mit den Einspritzdüsen verbunden. Wesentlich ist, daß ihre Längen wenigstens annähernd gleich sind.
Kalibrierte öffnungen 26 und 27 gestatten es, den Durchfluß in den Leitungen 20 und 21 zu kontrollieren.
Mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung wurden verschiedene Versuche durchgeführt.
Versuch Nr. 1
Bei diesem Versuch wurden auf einen Druck von 200 kg/cm2 eingestellte Einspritzdüsenventile und Rohrleitungen mit einem Innendurchmesser von 1,5 mm verwendet. Für die Rohrleitungen wurden folgende ίο Längen verwendet:
Leitungen 22, 23, 24 und 25: jede 5 cm lang
Leitungen 18, 19, 20 und 21: jede 60 cm lang.
In jeder der Leitungen 20 und 21 wurden kalibrierte Öffnungen 26 bzw. 27 mit einem Innendurchmesser von 0,4 mm angeordnet.
In Abhängigkeit von der Arbeitsgeschwindigkeit V der Pumpe, ausgedrückt als Hubzahl pro Minute, wurde das Gewicht der bei jedem Pumpenstoß eingespritzten Vor- und Haupteinspritzmenge aufgezeichnet. Von diesem Gesamtgewicht betrug der Prozentsatz P1 der einen konstanten Wert von 50 mg pro Arbeitsspiel ausmachenden Voreinspritzmenge im Verhältnis zu der Gesamtladung (Summe der Haupt- und Voreinspritzmenge):
500
19
600
21
700
23,4
800
24,1 900
20,5
1000
23,9
1100
23,5
1200
24,8
1300
18,7
Daraus ergibt sich, daß der Prozentsatz der Voreinspritzmenge praktisch unabhängig von der Geschwindigkeit der Pumpe und der des Motors ist.
Versuch Nr.
Der Versuch Nr. 1 wurde mit einem auf einen ventil und die übrigen Bedingungen unverändert Druck von 195 kg/cm2 eingestellten Einspritzdüsen- blieben. Die folgenden Prozentsätze P2 der Vorventil wiederholt, wobei das andere Einspritzdüsen- einspritzmenge an der Gesamtmenge wurden erhalten:
V 500 600 700 800 900 1000 1100 1200 1300
P2 22,2 18,5 21,8 23,4 22 23,7 24,9 26,5 24,9
Der Vergleich zwischen P1 und P2 macht deutlich, daß die verschiedene Dimensionierung der Einspritzdüsenventile den Prozentsatz der Voreinspritzung an der Gesamtmenge nicht wesentlich verändert hat.
Versuch Nr.
Dieser Versuch wurde zu dem Zweck durchgeführt, im Vergleich zu den vorstehenden Ergebnissen die große Empfindlichkeit des in der USA.-Patentschrift 3 014 466 beschriebenen Systems in bezug auf unterschiedliche Öffnungsdrücke der Einspritzdüsenventile zu zeigen.
Eine solche Einrichtung, die aus zwei Haupteinspritzleitungen besteht, von denen jede einen Durchmesser von 1,5 mm und eine Länge von 50 cm hat und die durch eine den gleichen Durchmesser aufweisende Verbindungsleitung verbunden sind, welche fio in jede von ihnen in einem Abstand von 15 cm von der entsprechenden Auslaßöffnung der Pumpe einmündet und mit einer auf 0,4 mm kalibrierten Durchlaßöffnung versehen ist, wurde verwendet, um zwei Einspritzdüsenventile zu speisen, von denen das eine auf einen Druck von 200 kg/cm2 und das andere auf einen etwas abweichenden Druck eingestellt wurde. Bei einer Drehgeschwindigkeit des Motors von 500 Umdrehungen pro Minute wurden die folgenden Ergebnisse erzielt:
Öffnungsdruck Gesamtbeschickung
des zweiten
Einspritzdüsenventils
in Milligramm
pro Kolbenhub der
)
195
200
205
58,0
49,2
40,0
Voreinspritzmenge
Öl
18,3
12,6
3,5
Voreinspritzmenge in %
Qi
Qx+Q*
31,5
25,6
9,0
Diese Ergebnisse zeigen, daß eine Differenz von ±2,5 % zwischen den entsprechenden Öffnungsdrücken der beiden Einspritzdüsenventile genügt, um die Voreinspritzmenge im Verhältnis von 1:5 zu ändern.
Wie ein Vergleich zwischen den Versuchen Nr. 1 und 2 zeigt, kann man dagegen mit der Vorrichtung
gemäß der Erfindung bei der gleichen Drehzahl des Motors von 500 Umdrehungen in der Minute und einem Unterschied von 2,5% in dem Öffnungsdruck der beiden Einspritzdüsenventile die Voreinspritzmenge im wesentlichen konstant halten (22,2% statt 19%)-
Versuch Nr. 4
Die verwendete Einrichtung war die gleiche wie die im Versuch Nr. 1, ausgenommen, daß die Voreinspritzleitungen einen Durchmesser von 2 mm und die kalibrierten Öffnungen einen Durchmesser von 0,5 mm hatten. Der Ausstoß der Pumpe wurde unter Konstanthalten ihrer Arbeitsgeschwindigkeit (900 Hübe pro Minute) geändert und der Prozentsatz P1 der Voreinspritzmenge in Abhängigkeit von der Summe Q der Vor- und Haupteinspritzmenge, ausgedrückt in Milligramm pro Kolbenhub der Pumpe, notiert. Die Ergebnisse sind nachstehend angegeben:
50,7
12,45
40,7
18
36,6
27,3
33,7
36,2
34,2
48,7
32
54,2
Pumpe verwendet, deren Geschwindigkeit bei Hüben pro Minute gehalten wurde.
Wie die nachstehenden Ergebnisse zeigen, kann man mit einer solchen Einrichtung, wenn man die Gesamtladung Q verändern will, den Anteil der Voreinspritzmenge Q1 nicht im wesentlichen konstant halten und nicht einmal erreichen, daß er sich weniger als proportional in bezug auf die Gesamtladung ändert (Q1IQ nimmt zu, wenn Q absinkt):
Q1 (mg pro Hub)
Q (mg pro Hub).,
QiIQ(0Io)
16,2 11,2 9,8
56,7 47,5 40
28,5 23,6 24,5
4,2
21
20
Durch einen Vergleich der Ergebnisse der Versuche Nr. 5 und 6 ergeben sich klar die Vorteile der Vorrichtung gemäß der Erfindung gegenüber derjenigen gemäß der USA.-Patentschrift 3 014 466, insbesondere im Falle von Motoren mit Vorkammer.
Unter diesen Bedingungen ändert sich der Anteil der Voreinspritzung nur wenig in Abhängigkeit von dem Ausstoß der Pumpe und folglich der Belastung des Motors, ausgenommen bei niedriger Belastung, wo er größer ist, was in bestimmten Fällen vorteilhaft sein kann, insbesondere bei Motoren mit Vorkammer.
Versuch Nr. 5
Bei diesem Versuch wurden Einspritzdüsenventile, die auf einen Druck von 130 kg/cm2 eingestellt waren, und Leitungen mit einem Innendurchmesser von 1,5 mm verwendet, ausgenommen die Voreinspritzleitungen, die einen Durchmesser von 2 mm hatten.
Die Längen der verschiedenen Leitungen waren die gleichen wie diejenigen der in dem Versuch Nr. 1 beschriebenen Einrichtungen. Die auf einen Innendurchmesser von 0,4 mm kalibrierten Öffnungen waren in den Voreinspritzleitungen in einem Abstand von 10 cm von den Enden dieser Leitungen, die der Pumpe am nächsten sind, angeordnet.
Unter Konstanthalten der Geschwindigkeit der Pumpe auf 1000 Hüben pro Minute konnte die Gesamtladung Q sehr stark verändert werden, indem gleichzeitig der Anteil Q1 der Voreinspritzmenge im wesentlichen konstant gehalten wurde, wie dies aus den folgenden Ergebnisse ersichtlich ist:
Q1 (mgpro Hub) ..8 8 8 7,5 7 β (mg pro Hub).... 65 57,5 47 33 28 Q1IQ(0Io) 13 13,9 17 22 25
Wie vorher erwähnt, ist diese Möglichkeit von größter Bedeutung bei Motoren mit Vorkammer, bei denen die Voreinspritzmenge, mit welcher die besten Ergebnisse erzielt werden, im allgemeinen bei Vollladung einen ziemlich geringen Anteil der Gesamtladung darstellt.
Versuch Nr. 6

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Brennstoffeinspritzvorrichtung für selbstzündende Brennkraftmaschinen mit gerader Zylinderzahl und dieser entsprechender Anzahl von Auslässen der Brennstoffdruckquelle sowie Einspritzdüsen, wobei der Brennstoff aus jedem Auslaß durch eine Haupteinspritzleitung zu der Einspritzdüse eines Zylinders und zugleich durch eine Voreinspritzleitung zu der Einspritzdüse eines um ein halbes Arbeitsspiel phasenverschobenen Zylinders geleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennstoffwege durch die Haupteinspritzleitung (18,19) und die Voreinspritzleitung (20, 21) wenigstens annähernd gleich lang sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Voreinspritzleitung ein Durchflußbegrenzungsglied angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haupt- und Voreinspritzleitungen, die durch die gleiche Auslaßöffnung der Brennstoffdruckquelle gespeist werden, mit dieser durch eine gemeinsame Verbindungsleitung (22,23) verbunden sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die gleiche Einspritzdüse speisende Haupt- und Voreinspritzleitung mit dieser durch eine gemeinsame Verbindungsleitung (24,25) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die gleiche Auslaßöffnung der Brennstoffdruckquelle gespeisten Haupt- und Voreinspritzleitungen verschiedene Durchmesser haben.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Voreinspritzleitungen vorgesehenen Durchflußbegrenzungsglieder aus Querschnittreduziervorrichtungen oder aus Kolben bestehen, deren Hub begrenzt ist.
In diesem zu Vergleichszwecken durchgefühlten In Betracht gezogene Druckschriften:
Versuch wurde die im Versuch Nr. 3 beschriebene Französische Patentschriften Nr. 1 218 469,
Einrichtung mit Einspritzdüsen ventilen, die auf einen 65 1 245 520;
Druck von 200 kg/cm2 eingestellt waren, und einer USA.-Patentschrift Nr. 3 014 466.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 780/108 1.66 © Bundesdruckerei Berlin
DEJ23666A 1962-05-09 1963-05-08 Brennstoffeinspritzvorrichtung fuer selbstzuendende Brennkraftmaschinen Pending DE1209805B (de)

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FR897045A FR1417970A (fr) 1962-05-09 1962-05-09 Dispositif d'injection, en particulier pour moteurs à allumage par compression

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