DE1576189A1 - Vorrichtung zur Einspritzung von fluessigem Brennstoff fuer Freiflugkolbenmotoren - Google Patents

Vorrichtung zur Einspritzung von fluessigem Brennstoff fuer Freiflugkolbenmotoren

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DE1576189A1
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Description

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3242-67 Societe Anonyme Andre CITROEN
Vorrichtung zur Einspritzung von flussigem Brennstoff fur Freiflugkolbenmotoren
Priorität! Frankreich, vom 9· Mai 1966
Die Erfindung betrifft die Speisevorrich- ,
tungen für mit Einspritzung von flüssigem Brennstoff arbeitende Freiflugkolbenmotren, und zwar insbesondere, wenn auch nicht ausschliesslich, solche fur Motoren, deren Kolben wenigstens an einem seiner Langsenden fest mit einem Kolben oder Tauchkolben eines Gebers (oder einer Pumpe) einer hydraulischen Übertragung verbunden ist.
Die Erfindung bezweckt, derartige Vorriohtun-009819/0812
gen so auszubilden, dass sie besser als bisher den verschiedenen Erfordernissen der Praxis entsprechen, indem sie einen einfachen Aufbau haben und einen hohen Forderdruck liefern können, wobei der Beginn der Einspritzung genau geregelt ist und das Ende der Einspritzung mit der Belastung des Motors veränderlich gemacht werden kann.
Hierfür steht bei derartigen Speisevorrichtungen, bei welchen der Kolben eine Stange tragt, welche dicht den Zylinderkopf des Motors durchdringt und in einer mit Flüssigkeit gefüllt gehaltenen Kammer endigt, mit dieser Kammer eine Blindbohrung in Verbindung, deren Durchmesser (bis auf das Spiel) gleich dem Aussendurchmeseer des Endes dieser Stange ist, und welche eine solche Lage hat, dass dieses Ende am Ende des Terdichtungshubes des Kolbens (vor dem ausseren Totpunkt) in sie eintritt, wobei ein Hilfskolben in einem Hilfszylinder angeordnet ist, welcher von diesem in zwei Kammer geteilt wird, nämlich eine erste mit der Blindbohrung verbundene Kammer und eine zweite Kammer, welche einerseits mit einer Brennstoffzufuhr· leitung mit einem Rückschlagventil und andererseits mit einer Einspritzoffnung verbunden ist, derart, dass die durch das Eindringen des Endes der Stange in die Blindbohrung verdrängte Flüssigkeit den Hilfskolben in dem Sinn verschiebt, welcher die Einspritzung des Brennstoffs bewirkt, wobei der Hilfskolben zweckftftssig abgestuft ist und einen Abschnitt mit grossem Quer-* schnitt in derjersten Kammer (Steuerflüssigkeit) und einen Abschnitt kleinen Querschnitts in der zweiten Kammer (Brennstoff) besitzt, so dass der Einspritzdruck im Vergleich zu dem Druck der Steuerfl&baigkeit in dem Verhältnis dieser Querschnitte vergr*!ssert wird.
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Die Erfindung ist nachstellend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Tig. 1 ist ein schematischer Axialschnitt
eines Preiflugkolbenmotors, welcher durch eine erfindungsgemässe Einspritzvorrichtung gespeist werden kann.
Pig. 2 zeigt in gleicher Darstellung wie
Pig. 1 eine erfindungsgemasse auf den Motor der Pig. 1 angewandte Einspritzvorrichtung in grosserem Maßstab.
Pig· 3 zeigt in kleinem Maßstab die Silhouette des Motors der Pig· 1 mit den aueseren Teilen eines mit zwei Einspritzvorrichtungen der in Pig· 2 dargestellten Art kombinierten Regelsystems·
Bei dem nachstehenden Anwendungsbeispiel
handelt es sioh um einen Preiflugkolbenmotor fur eine Kraftanlage mit hydraulischer übertragung fur ein Kraftfahrzeug.
Gemass einer bekannten Ausfuhrung der Anmelderin enthalt diese Kraftanlage:
- einen Preiflugkolbenmotor Aj
- einen hydraulischen Geber (oder Pumpe), welche vorzugsweise zwei «Lnander gegenüberliegende Gruppen aufweist, deren jede durch einen Zylinder 1 und einen Tauchkolben oder eine hohle Stange 2 gebildet wird, wobei jede Gruppe ein Saugventil 3 und ein Druckventil 4 aufweist;
- einen Empfänger (oder hydraulischen Motor) Bt weloher von dem Geber gespeist wird, an dessen Vorderseite er durch Leitungen 5 angeschlossen ist, wobei der Auslass des Empfangers B durch Leitungen 6 mit der Saugseite des Gebers verbunden ist, wobei der Empfänger B mit den nicht dargestellten'
Triebradern des Fahrzeugs verbunden ist;
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- zwei Kammern C und D zur Dämpfung der PuI-sationen, welche jedem Zylinder 1 zugeordnet und vor dem Saugventil 3 bzw. hinter dem Druckventil 4 angeschlossen sind;
- und eine Speicherkammer **; welche an jeden Zylinder 1 zwischen den Ventilen 3 und 4 angeschlossen ist und einen veränderlichen Bruchteil der bei jedem Arbeitsspiel aus diesem Zylinder verdrängten Flüssigkeit aufnimmt, um so eine Teränderung des Übertragungsverhältnissee zwischen dem Motor A und dem Empfänger B herzustellen.
Die Schnitte in dem oberen Teil der Fig. 1 gehen durch die gleiche Axial*ene und zeigen die rechte und die linke Kammer D, während die Schnitte in dem unteren Teil durch zwei in Bezug auf die Axialebene symmetrische, miteinander einen Winkel.von 120° bildende Ebenen gehen und links eine Kammer B und rechts eine. Kammer C zeigen.
Der Motor A ist doppeltwirkend und hat einen einzigen in einem Zylinder 8 mit zwei Zylinderkopfen 9 arbeitenden Freiflugkolben 7. Dieser Kolben trägt an jedem Ende eine der Stangen 2, welche dicht durch den entsprechenden Zylinderkopf 9 treten, und die Zylinder 1 sind in fest mit den Zylinderkopf en 9 verbundenen Blocks 10 ausgebildet. Die Lufteinlassleitungen und die Auslassleitungen des Motors sind mit 11 bzw· 12 bezeichnet, wobei die entsprechenden Offnungen durch den Kolben 7 gesteuert werden. Die Einlass- und Auslassöffnungen können durch die gleichen, durch bewegliche ringförmige Wände 14 unterteilten Offnungen 13 gebildet werden.
Der Brennstoff kann in jeden Raum 15 zwischen dem Kolben und dem entsprechenden Zylinderkopf 9 durch eine
Sonde 16 eingespritzt werden, welche in Bezug auf den Zylinder
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festliegt und mit einem Bioglichst geringen radialen Spiel in jeder hohlen Stange 2 angeordnet ist.
Zweokaassig ist an jedem Ende des Kolbens 7 eine wenigstens angenähert sphärische Kammer 17 vorgesehen, welche der Einfachheit halber nachstehend "sphärisch" genannt ist und an dem Ende der hohlen Stange 2 liegt, und zwischen dieser sphärischen Kammer 17 und dem entsprechenden Baum 15 sind Offnungen 18 ausgebildet, derart, dass sie nacheinander gestatten, dass die in dem Baum 15 eingeschlossene Luft am Ende der Verdichtung mit grosser Geschwindigkeit in diese Kammer eintritt, und dass die Flamme in diesen Raum geschleudert wird, sobald der Druck in der Kammer 17 infolge der Terdichtung eines Teils des eingespritzten Brennstoffs angestiegen ist.
Zur Einspritzung des Brennstoffs durch die
Sonde 16 ist in dieser zweckmässig eine Einspritznadel 19 (siehe Fig. 2) angeordnet, welche zur Freigabe einer am Ende der Sonde vorgesehenen Einspritzöffnung 20 durch den Brennstoffdruck angehoben werden kann, welcher durch weiter unten beschriebene Mittel erzeugt wird·
Bekanntlich arbeitet ein derartiger Motor
folgendermassen. Wenn der Kolben 7 in der Nähe seines auf der Zeichnung rechten Totpunkte kommt, tritt die in dem Baus 15 verdichtete Luft tangential mit grosser Geschwindigkeit in die sphärische Kammer 17 durch die Öffnungen 18 ein. Venn der Sruok des gezündeten Brennstoffe einen genugenden Vert erreicht, wird die Flamme in den Baum 15 geschleudert, in weloher die Terbrennung zu Ende gefuhrt wird· Dieser Torgang spielt sich an den aufeinanderfolgenden Totpunkten ab·
Bei jedem Hub d«e Kolben« 7 wird Flüssigkeit
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in denjenigen der Zylinder 1 gesaugt, dessen Stange 2 zurüekgeht, während flüssigkeit aus dea anderen Zylinder 1 verdrangt wird. Jeder zylinder 1 des hydraulischen Gebers bleibt jedenfalls zwischen seinem Saugventil 3 und seinem Druckventil 4 jederzeit mit flüssigkeit gefüllt.
Die obige Anordnung bildet also einen freiflugkolbenaotor, dessen Kolben 7 auf jeder Seite eine Stange 2 tragt, welche hohl ist und dioht durch den entsprechenden Zylinderkopf 9 tritt, um in einem mit flüssigkeit gefüllten Zylinder 1 zu endigen·
Hit jedem Zylinder 1 steht eine Blindbohrung 21 in Verbindung, deren Durchmesser (bis auf das Spiel) gleich dem
Aussendurchmesser des Endes 22 der Stange 2 ist und eine solche
Ver Lage hat, dass dieses Ende 22 in sie am Ende des/dichtungshubes des Motors (vor dem ausseren Totpunkt) eintritt, und ein Hilfskolben 23 ist in einem Hilfezylinder angeordnet, welchen er in zwei Kammern teilt, namlioh eine erste mit der Blindbohrung 21 verbundene Kammer 24 und eine zweite Kammer 25, welche einerseits mit einer Brennstoffzuführleitung 26 mit einem Bückschlagventil 27 und andererseits mit der Einspritzoffnung 20 verbunden ist.
Der Kolben 23 ist zweckaanig abgestuft und besitzt einen Abschnitt 23a mit grossea Querschnitt in der ersten Kammer 24 (Steuerfluaaigkeit) und einen Abschnitt 23b kleinen Querschnitts in der zweiten Kammer 25 (Brennstoff).
Bei der dargestellten Auaführungaform ist das Xnde 22 der Stange 2 ringförmig, um die Sonde 16 durchzulassen, ebenso wie die laaaer, welche von der Sonde in der Blindbohrung 21 abgtgre&st wird, velcfca in eines an dea Block 10 befestigten
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Teil 28 ausgebildet ist. Aus weiter unten erläuterten Gründen hat das Ende 22 «inen Aussendurchmesser, welcher kleiner als der des Beetes der Stange 2 ist.
Der Kolben 23 ist in einem Block 29 angeordnet, welcher in dem feil 28 mittels einer hohlen Schraube 30 befestigt ist und zwei in einer Flucht liegende Bohrungen 31 und 32 fur die Abschnitte 23a. bzw. 23b, des Kolbens 23 aufweist. Die Bohrung 21 ist mit der Kammer 24 durch in dem Teil 28 bzw. dem Block 29 ausgebildete Kanäle 33 und 34 verbunden. Zur Begrenzung des Hubes des Hilfskolbens 23 in der Einspritzrichtung kann in dem Block 29 und dem Teil 28 ein Durchlass 35 Vorgesehen werden, welcher von der von einer Seite des Abschnitts 23a des Kolbens 23 begrenzten Kammer 24 ausgeht und in die Bohrung 31 auf der anderen Seite des gleichen Absohnitts mundet, wobei. dieser Durchlass 35 am Ende dieses Hubes von dem Rand des sich in der Kammer 24 befindenden Abschnitts 23a freigelegt wird (in Fig. 2 dargestellte Stellung).
Der Ruckgang des Hilfskolbens 23 wird gleichzeitig durch den Druck des in der Kammer 25 durch den Kanal 26 zugeführten Brennstoffs und durch eine Feder 36 bestimmt, welche in der Sohraube 30 angeordnet ist und auf einen Fortsatz 37 des Kolbens 23 über eine an diesem befestigte Schale 38 wirkt. Dieser Rückgang wird durch einen Anschlag 39 begrenzt, welcher zweckmaesig in der weiter unten erläuterten Weise entsprechend der Belastung einstellbar ist. Zu Beginn dieses Hubes bewirkt •in· sich auf einer Seite an der festen Sonde 16 und auf der anderen Seite an einem fest mit der Hadel 19 verbundenen Anschlag 41 abstutzende Feder 40 die Schliessung der Einspritzoff- nung 20. Wie in Fig. 2 dargestellt, kann die Kammer 25 durch
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eine Kammer 42 gebildet werden» welche in dem Block 29 an dem Ende der Bohrung 32 auegebildet ist und die feder 40 und den Anschlag 41 enthält, wobei die Kammer mit dem Kanal 26 über am Ende der Sonde 16 auegebildete Schlitze 43 land eine Nut 44 in Verbindung steht, welche in dem Seil 28 an der Hündung des
Kanals 26 ausgebildet ist.
Zur Yeranderung des Anschlags 39 wird zweckmassig eine Anordnung gemass der französischen Patentschrift
Nr. 1*428.516 vom 25· November 1964 benutzt, bei welcher eine Stange zwangsläufig von dem Freiflugkolben 7 angetrieben wird und mit einer mit Flüssigkeit gefüllten Kammer zusammenwirkt, auf welche eine Blindbohrung folgt, welche mit dieser Stange in einer Flucht liegt, und deren Durohmesser gleich dem dieser Stange ist, wobei diese Blindbohrung eine solche lage hat, dass die Stange nur in sie eintritt, wenn der Kolben 7 ein gunstigstes theoretisches Hubende zu überschreiten sucht, wobei durch auf den ggfs. in dieser Bohrung durch das Eintreten der Stange an einem beliebigen Hübende ausgebildeten überdruck ansprechende Einrichtungen den auf der anderen Seite des Motors liegenden Anschlag 39 so steuern, dass der Ruckgang des diesem Anschlag zugeordneten Kolbens 23 verringert wird. Bei der dargestellten Ausfuhrungsform wirkt der dem Ende mit kleinerem Durchmesser 22 vorausgehende Abschnitt der Stange 2 mit der durch den Zylinder 1 gebildeten Kammer zusammen, auf welchen eine Blindbohrung 45 folgt, welche in dem Teil 28 in der Terlongerung der Bohrung 21 ausgebildet ist. Die auf den überdruck in der Bohrung 45 ansprechenden Einrichtungen werden durch einen Kolben 46 gebildet, welcher in einem Zylinder 47 angeordnet ist, welcher auf
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«her Seite dieses Kolbens mit der Bohrung 45 durch einen Kanal verbunden ist. Die Stange 50 des Kolbens 46 tritt durch den Boden des Zylinders 47 auf der mit der Blindbohrung 45 durch den Kanal 48 verbundenen Seite, wobei dieser Kanal zweckmassig mit dem Durchlass 35 in Verbindung steht«
In Fig· 3 sind die Mechanismen dargestellt, welche die rechte Kolbenstange 50 mit dem linken Anschlag 39 verbinden, und umgekehrt· Zur Unterscheidung der zueinander symmetrischen feile ist den Bezugszeiohen derselben der Buchstabe a oder Jb zugeordnet, je nachdem, ob sie dem rechten oder dem linken Anschlag 39 zugeordnet sind* Die linke Kolbenstange 50g ist mit einem Hebel 51a verbunden, welcher um eine Achse 52a schwenkbar und jenseits seiner Verbindung mit der Stange 50g mit einem Lenker 53a verbunden ist« Dieser Lenker ist an ein Ende eines Hebels 54a angelenkt, welcher um eine Zwischenachse 55a schwenkbar ist und dessen anderes Ende den Anschlag 39a trägt. Die Verschiebungen der verschiedenen Teile des Gestänges 51a, 53a, 55a, welche einem zu grossen Hub des Kolbens 7 und einer Verringerung der eingespritzten Brennstoffmenge
bei dem nächsten Hub entsprechen, sind in Pig· 3 durch Pfeile angegeben. Es kann auch ein beliebiges anderes Gestänge verwendet werden, welches bei einem überdruck in der Bohrung 45 den Anschlag 39 dem Fortsatz 37 des Hilfskolben 23 nähert· Das der Kolbenstange 50t> zugeordnete Gestänge ist su dem der Kolbenstange 5Og zugeordneten Gestänge symmetrisch» so dass ee nicht beschrieben zu werden braucht.
Die obige Speisevorrichtung arbeitet folgtndermassen:
In der fur den Beginn der ünepritsung auf
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der reohten Seite des Kolbens 7 gewählten Stellung desselben tritt das Ende 22 der Stange 2 in die Bohrung 21 ein. Sie in dieser befindliche flüssigkeit strömt durch die Kanäle 33 und 34 und wirkt auf die in der Kammer 24 liegende Flache dee Abschnitts 23g des Kolbens 23· Venn der Druck dieser Flüssigkeit ausreicht, um die Federn 40 und 36 zu überwinden, wird der Kolben 23 nach links verschoben, und sein Abschnitt 23b verdrängt Brennstoff aus der Kammer 25· Ber durch das Rückschlagventil 27 eingeschlossene Brennstoff hebt die Nadel 29 an und wird durch die Öffnung 20 in die Kammer 17 eingespritzt. Venn das Verhältnis der Querschnitte zwischen den Abschnitten 23a, und 23j> grossenordnungsmaesig zwei oder drei betragt, wird der Einspritzdruck in dem gleichen Yerhaltnis gegenüber dem Brück der in der Bohrung 21 unter Druck gesetzten Flüssigkeit multipliziert· Die Einspritzung hört auf, wenn der Kanal 35 durch den Abschnitt 23£ des Kolbens 23 freigelegt wird (dargestellte Stellung)·
Venn sich der Kolben 7 in Fig· 2 nach links entfernt (Ansaugung der Flüssigkeit in den Zylinder 1), drückt die Virkung der Feder 36 im Yerein mit dem Druck des durch den Kanal 26 zugeführten und auf die freie Flach· des Abschnitte 23b wirkenden Brennstoffe den Kolben 23 nach rechts zurück, bis sein Fortiats 37 mit dem Anschlag 39 in Berührung kommt.
Der Beginn der Einspritzung findet also , etet· in dem gleichen Augenblick des Hubes des Kolbens 7 statt, wahrend das Ende der Einspritzung umso schneller auftritt, je geringer die eingespritzte Menge ist. Die lineprit«geschwindigkeit kann übrigens duroh Wahl des Verhältnisses zwischen dem ring'"raigen Querschnitt dee Endes 22 and des Querschnitt dee
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dee Abschnitts 23a. des Kolbens 23
bestimmt werden, wahrend der Querschnitt des Abschnitts 23b entsprechend dem fur die volle Füllung gewählten Hub und der Genauigkeit der Regelung bestimmt wird·
Zur Erzielung eines schärferen Einspritzbeginns kann es zweckmüsslg sein, den Brennstoff um die Nadel 19 herum unter Druck zu setzen. Hierfür genügt es, dem Fortsatz
37 einen etwas kleineren Querschnitt als dem Abschnitt 23Jb des · Kolbens 23 zu geben· Ton Beginn des Forderhubes des Kolbens 2 in de» Zylinder 1 an (nach rechts in Fig. 2) wirkt dann der Druck der Flüssigkeit in dieser Kammer (welcher zwischen einigen kg/cm und 300 bis 400 kg/cm schwanken kann) auf die beiden Seiten des Abschnitte 23a des Kolbens 23» da er auf die reohte Seite durch die Kanäle 33 und 34 und auf die linke Seite durch den Kanal 48 und den Durchlass 35 übertragen wird. Infolge des verschiedenen Querschnitts des Fortsatzes 37 und des Ab -schnitt· 23t> suoht dieser Druck den Kolben 23 nach der linken S«Jbs der Fig. 2 zu verschieben, d.h. in dem Sinn, welcher den Brennstoff um die Vadel 19 herum unter Druck setzt. In allen Fallen darf sich die ladel 19 unter dem höchsten hydraulischen
Forderdruck (Druck in dem Zylinder 1) nicht offnen.
Venn der Kolben 7 sein günstigstes Hubende überschreitet, tritt die Stange 2 in die Bohrung 45 ein und fordert Flüssigkeit durch den Kanal 48 auf den Kolben 46, wodurch die Stange 50 in Richtung auf die Mitte des Motors bis in eine Stellung verschoben wird, von welcher aus ihr Ruckgang duroh eine in dem Kanal 49 angeordnete kalibrierte Öffnung gebremst wird, wie dies in der genannten franzosischen Patentschrift 1.428.516 angegeben ist. Dies hat zur Folge, dass der
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auf der anderen Seite des Motors liegende Anschlag 39 ebenfalls der Mitte des Motors genähert wird, wodurch der Rückgang des Kolbens 23 und somit die in dem nächsten Motortakt eingespritzte Brennstoffmenge verringert wird·
Ferner ist zu bemerken, dass die Einspritzung aufhört, wenn die Stange 2 in die Bohrung 45 eintritt, da ja dann die beiden Seiten des Abschnitts 23a des Kolbens 23 unter dem gleichen Druck -stehen. Sie Ausbildung kann jedoch auch anders getroffen werden, indem man den Kanal 35 unmittelbar mit dem Zylinder 1 und nicht über die Bohrung 45 in Verbindung setzt.
Die Erfindung kann natürlich abgewandelt
werden· So braucht insbesondere der Einspritzer 19» 20 nicht in der Achse der Stange 2 angeordnet zu sein, sondern kann an einer beliebigen Stelle des Baums 9 münden, wofür es dann genügt, die Kammer 25 mit dem Körper des Einspritzers durch eine entsprechende Rohrleitung zu verbinden.
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Claims (1)

Patentansprüche
1.) Speisevorrichtung zur Einspritzung von
flüssigem Brennstoff in Freiflugkolbenmotoren, insbesondere für Motoren, deren Kolben an einem seiner beiden Längsenden fest mit einem Kolben oder Tauchkolben eines Gebers (oder einer Pumpe) für eine hydraulische übertragung verbunden ist, wobei der Freiflugkolben eine Stange trägt, welche dicht durch den Zylinderkopf des Motors tritt, um in einer mit Flüssigkeit gefüllt gehaltenen Kammer zu enden, dadurch gekennzeichnet, dass diese Kammer (1) mit einer Blindbohrung (21) in Verbindung steht,, deren Durchmesser bis auf das Spiel gleich dem Aus sendurchmesser des Endes (22) der Stange (2) ist und eine solche Lage hat, dass dieses Ende (22) am Ende des Verdichtungshubes des Freiflugkolbens vor dem ausseren Totpunkt in sie eintritt, wobei ein Hilfskolben (23) in einem Hilfszylinder angeordnet ist, welchen er in zwei Kammern trennt, nämlich eine erste mit der Blindbohrung (21) verbundene Kammer (24) und eine zweite Kammer (25), welche einerseits mit einem ein Rückschlagventil (27) enthaltenden Brennstoffzufuhrkanal (26) und andererseits mit einer Einspritzoffnung (20) verbunden ist, derart, dass die durch das Eintreten des Endes (22) der Stange (2) in die Blindbohrung (21) verdrängte Flüssigkeit den Hilfskolben (23) in dem Sinn verschiebt, welcher die Einspritzung des Brennstoffs bewirkt.
2·) Speisevorrichtung nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, dass der Hilfskolben (23) abgestuft ist und einen Abschnitt (23a) grossen Durchmessers in der ersten Kammer
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(24) fur die Steuerflussigkeit und einen Abschnitt (23b) kleinen Querschnitts in der zweiten Kammer (25) fur den Brennstoff aufweist, derart, dass der Einspritzdruok gegenüber dem Druck der 8teüerflüssigkeit in dem Verhältnis der Querschnitte der Ib-' schnitte (23a., 23b) des Kolbens (23) vergroesert wird·
3·) Speisevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2
fur einen Hotor einer hydraulischen Übertragung, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer (1) durch den Zylinder des Gebers der übertragung gebildet wird·
4·) Speisevorrichtung fur einen Hotor einer hydraulischen übertragung, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (2) durch den Kolben oder Tauchkolben des Gebers der übertragung gebildet wird, wobei die Einspritzoffnung (20) zweckmassig an dem Ende einer festen Sonde (16) ausgebildet ist, auf welcher die hohle Kolbenstange (2) gleitet·
5·) Speisevorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfskolben (23) auf der von seinem Abschnitt (23b) kleinen Querschnitts am weitesten entfernten Seite eine Stange (37) tragt, welche dicht durch den Boden der ersten Kammer (24) tritt, derart, dass der Druck der von dem Zylinder des hydraulischen Geberβ kommenden flüssigkeit, welcher auf die beiden Seiten des Abschnitts (23a) grossen Querschnitts des Hilfskolben (23) übertragen wird, diesen in des Sinn verschiebt, weloher den die zweite Kammer (25) erfüllenden Brennstoff unter Druck setzt.
6·) Speisevorrichtung nach Anspruch 5 t dadurch gekennzeichnet» dass der austretende Abschnitt der fest mit dem Hilfskolben (23) verbundenen Stange (37) mit einem Anschlag (39) zusammenwirkt, weloher in Punktion der Differenz zwischen der
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bei dem Motorhub entwickelten Energie und der hydraulisch wahrend dieses Hubes abgenommenen Energie verschieblich ist, wobei dieser Anschlag (39)zweckmassig für den'Überdruck empfindlich ist, welcher sich ggfs. auf der anderen Seite des Motors in einer zweiten Blindbohrung (45) ausbildet, in welche der zweite Kolben (2) des hydraulischen Gebers eintritt, wenn er ein günstigstes Hübende überschreitet.
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DE19671576189 1966-05-09 1967-05-03 Vorrichtung zur Einspritzung von fluessigem Brennstoff fuer Freiflugkolbenmotoren Pending DE1576189A1 (de)

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FR60769A FR1492914A (fr) 1966-05-09 1966-05-09 Perfectionnements apportés aux dispositifs d'injection de combustible liquide pour moteurs à piston libre

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US (1) US3363609A (de)
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ES (1) ES339938A1 (de)
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GB (1) GB1150392A (de)
NL (1) NL6706479A (de)
SE (1) SE307474B (de)

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